DE1102244B - Kupplung fuer die Kraftuebertragung von den bewegten Teilen auf die Vierkantwelle eines Schuetzes - Google Patents

Kupplung fuer die Kraftuebertragung von den bewegten Teilen auf die Vierkantwelle eines Schuetzes

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Publication number
DE1102244B
DE1102244B DEL33432A DEL0033432A DE1102244B DE 1102244 B DE1102244 B DE 1102244B DE L33432 A DEL33432 A DE L33432A DE L0033432 A DEL0033432 A DE L0033432A DE 1102244 B DE1102244 B DE 1102244B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coupling
square shaft
contactor
walls
power transmission
Prior art date
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Pending
Application number
DEL33432A
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English (en)
Inventor
Alfred Klinger
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/64Driving arrangements between movable part of magnetic circuit and contact
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/32Driving mechanisms, i.e. for transmitting driving force to the contacts
    • H01H3/46Driving mechanisms, i.e. for transmitting driving force to the contacts using rod or lever linkage, e.g. toggle

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Kupplung für die Kraftübertragung von den bewegten Teilen auf die Vierkantwelle eines Schützes Die Befestigung von Kupplungselementen auf der Vierkantwelle eines Schützes bereitet bekanntlich gewisse Schwierigkeiten, weil die bisher übliche Verschweißung sehr umständlich ist und sehr vorsichtig ausgeführt werden muß, damit sich die Vierkantwelle während der örtlichen Erhitzung bzw. beim Abkühlennicht verzieht. Ein weiterer Nachteil bekannter Ausführungen besteht darin, daß die einmal mit der Vierkantwelle verschweißten Kupplungswände nicht mehr nachträglich justiert bzw. ausgewechselt werden können.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Kupplung für die Kraftübertragung von den bewegten Teilen auf die Vierkantwelle eines Schützes. Erfindungsgemäß besteht diese Kupplung aus zwei Kupplungswänden mit Vierkantöffnungen, die lose auf die Welle aufschiebbar und mittels auf sie aufsteckbarer Reiter gegeneinander und gegen die Vierkantwelle zu verspannen sind.
  • Die Vierkantöffnungen der Kupplungswände sind hierbei nicht genau rechtwinkelig entsprechend dem nuerschnitt der Vierkantwelle hergestellt, sondern in geringem Maße schiefwinkelig, so daß beispielsweise jeweils zwei gegenüberliegende Winkel 89,5 bzw. 90,5° betragen. Dadurch wird erreicht, daß die Kupplungswände, die zunächst etwas schief auf die Vierkantwelle des Schützes gesetzt werden, beim Kippen in die senkrechte Lage mit allen vier Innenkanten an der Vierkantwelle anliegen.
  • Zur näheren Erläuterung des Anmeldungsgegenstandes sind in der Zeichnung zwei Ausführungsbeispiele desselben dargestellt worden.
  • Fig. 1 zeigt eine Kupplungswand einer erfindungsgemäßen Kupplung, Fig.2 einen beim Verspannen dieser Kupplungswand auf der Vierkantwelle benötigten Reiter, Fig. 3 die Seitenansicht einer Kupplungswand mit eingehaktem Reiter und Fig. 4 die zusammengesetzte und verspannte Kupplung; in Fig.5 ist eine weitere Ausführungsform einer Kupplungswand, in Fig. 6 eine Verbindungsplatte, die mit zwei Kupplungswänden nach Fig. 5 im Eingriff steht und Fig.7 schließlich eine aus den Elementen gemäß Fig. 5 und 6 aufgebaute Kupplung dargestellt.
  • Nach Fig. 1 ist die Kupplungswand 1 mit einer Vierkantöffnung 2, einem Schlitz 3, einer Bohrung 4 und einer größeren Bohrung 5 versehen.
  • In Fig. 2 ist ein Reiter 6 dargestellt, der einmal eine dem (Querschnitt der Vierkantwelle angepaßte Kerbe 7 und zum anderen ein Langloch 8 und einen hakenförmigen Ansatz 9 besitzt, dessen Form auch aus der im folgenden beschriebenen Fig. 3 hervorgeht. Nach dieser Fig. 3 ist der Reiter 6 in den Schlitz 3 der Kupplungswand 1 gesteckt worden und bleibt zunächst infolge der Form des Ansatzes 9 in dieser Lage, solange keine äußeren Kräfte auf ihn einwirken.
  • In Fig. 4 ist die fertig zusammengesetzte und verspannte Kupplung dargestellt. Man erkennt, daß die Reiter 6, die zunächst im unbelasteten Zustand gemäß Fig. 3 schräg nach außen gerichtet waren, durch den Gewindebolzen 10 mitsamt den Muttern 11 so an die Kupplungswände 1 gedrückt worden sind, daß sie mit ihrer ebenen Fläche an den Kupplungswänden 1 anliegen und durch die erlittene starke Biegung eine entsprechende wirksame Verspannung der beiden Kupplungswände 1 auf die Vierkantwelle 12 bewirken. Der Gewindebolzen 10 ist dabei sowohl durch die Bohrungen 4 der Kupplungswände 1 als auch durch die Langlöcher 8 der Reiter 6 gesteckt. Durch die beschriebene Biegung der Reiter 6 werden die Kupplungswände gleichzeitig in eine zur Vierkantwelle 12 senkrechte Lage gedrückt, wobei sich, da die Vierkantöffnungen 2 nicht genau rechtwinkelig eingearbeitet wurden, die Innenflächen dieser Vierkantöffnungen satt an die Flächen der Vierkantwelle 12 anlegen, so daß sämtliche Flächen tragen.
  • Die im oberen Teil der Kupplungswände 1 befindlichen Bohrungen 5 samt den in diese Bohrungen eingepaßten Buchsen 13 und 14 dienen der gelenkigen Verbindung von Kraftübertragungsgliedern.
  • Eine weitere erfindungsgemäße Art der Klemmverbindung zwischen Kupplung und Vierkantwelle ist in den Fig. 5 bis 7 dargestellt. Danach ist jede der Kupplungswände 15 im Bereich der Vierkantöffnung 16 ausgekröpft und weist zwei Schlitze 17 und 18 auf, in die bei fertig zusammengesetzter Kupplung die Ansätze 19 des Zwischenstückes 20 gesteckt sind. Auch die Kupplungswände 15 enthalten jeweils eine Bohrung 21, durch .die .ein Gewindebalzen gesteckt werden kann, mit Hilfe dessen die beiden Kupplungswände 15 in gleicher Weise gegeneinander verspannt werden können, wie dies in Fig. 4 unter Verwendung des Gewindebolzens 10 dargestellt wurde. Durch das Zwischenstück 20 ist die gegenseitige Lage der Kupplungswände 15 eindeutig fixiert. Die aus den Schlitzen 17 und 18 der Kupplungswände 15 nach dem erwähnten Verspannen dieser Kupplungswände 15 herausragenden Teile der Ansätze 19 des Zwischenstückes 20 können umgebogen werden, um dadurch eine zusätzliche Fixierung der Kupplungswände 15 zu erzielen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Kupplung für die Kraftübertragung von den bewegten Teilen auf die Vierkantwelle eines Schützes, gekennzeichnet durch zwei Kupplungswände (1) mit nicht genau rechtwinkelig, sondern in geringem Maße schiefwinkelig gearbeiteten Vierkantöffnungen (2), die lose auf die Welle aufschiebbar und mittels auf sie aufsteckbarer Reiter (7) gegeneinander und gegen die Vierkantwelle zu verspannen sind.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reiter mit ihren hakenförmigen Ansätzen in den Schlitz der zugeordneten Kupplungswand greifen und durch einen gemeinsamen Gewindebolzen auf Biegung beansprucht sind.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kupplungswände abgekröpft sind und mehrere Schlitze aufweisen, durch die Ansätze eines geneigt zwischen beiden Kupplungswänden angeordneten Zwischenstückes (20) gesteckt sind, und daß die beiden Kupplungswände zusätzlich durch einen Gewindebolzen gegeneinander verspannt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 4$2 769.
DEL33432A 1959-06-12 1959-06-12 Kupplung fuer die Kraftuebertragung von den bewegten Teilen auf die Vierkantwelle eines Schuetzes Pending DE1102244B (de)

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CH642560A CH384678A (de) 1959-06-12 1960-06-03 Befestigungsanordnung von Kupplungselementen auf der Vierkantwelle eines Schaltschützes

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE482769C (de) * 1929-09-19 Schanzenbach & Co G M B H G Gewindebolzensicherung

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DE482769C (de) * 1929-09-19 Schanzenbach & Co G M B H G Gewindebolzensicherung

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CH384678A (de) 1964-11-30

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