DE2521835C3 - Vorrichtung zum wahlweisen Einstellen einer Sattelkupplung in Längsrichtung - Google Patents

Vorrichtung zum wahlweisen Einstellen einer Sattelkupplung in Längsrichtung

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DE2521835C3
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D53/00Tractor-trailer combinations; Road trains
    • B62D53/04Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a vehicle carrying an essential part of the other vehicle's load by having supporting means for the front or rear part of the other vehicle
    • B62D53/08Fifth wheel traction couplings
    • B62D53/0807Fifth wheel traction couplings adjustable coupling saddles mounted on sub-frames; Mounting plates therefor

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Description

50
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum wahlweisen Einstellen einer Sattelkupplung in Längsrichtung, mit zwei parallelen, an einer Zugmaschine auf einer Grundplatte befestigten Zahnstangen einer längs der Zahnstangen verschiebbar angeordneten Stützplatte und mit auf der Stützplatte in einem Führungsgehiäuse verschiebbar angeordneten Arretierungsfingern, die beiderseits zwischen je zwei Zähne der Zahnstangen einrückbar sind und keilförmige Flächen aufweisen, mit denen sie spielfrei verriegelnd an den Zahnflanken angreifen.
Bei bekannten Vorrichtungen (US-PS 36 06.384, DE-GM 19 79 484), von denen die Erfindung ausgeht, wirken die keilförmigen Außenflächen der Arretierungsfinger mit entsprechend keilförmigen Zahnflanken der Zahnstangen zusammen. Dabei greift der Arretierungsfinger in eine Zahnlücke zwischen zwei Zähnen. Auf der Stützplatte dagegen ist der Arretierungsringer querverschiebbar geführt, um ein Aus- bzw. Einrücken zu ermöglichen. Die Verschiebbarkeit der Arreüerungsfinger bedingt ein gewisses Spiel zwischen Arreti/v rungsfinger und Stützplatte.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, die Vorrichtung der eingangs geschilderten Art so auszubilden, daß eine bessere Verkeilung der Stützplatte an der Zahnstange erzielt wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß für jede Zahnstange paarweis: gabelförmig angeordnete Finger vorgesehen sind, die in die einem entsprechenden Zahn benachbarten Zahnlücken einrückbar sind, wobei die äußeren Kanten der Finger parallel und die inneren Kanten der Finger keilförmig verlaufen, und daß durch Anlage der inneren Kanten beim Einrücken der Finger an Kanten des Führungsgehäuses die äußeren Kanten der Finger an die Zahnflanken der dem entsprechenden Zahn beiderseits benachbarten Zähne andrückbar sind.
Auf diese Weise erfolgt erfindungsgemäß eine Verkeilung zwischen dem Führungsgehäuse der Stützplatte und der Zahnstangen der Grundplatte. Dadurch erfolgt die Verkeilung in Längsrichtung in verbesserter Weise gegenüber einer Verriegelung, bei dar allein ein keilförmiger Finger zwischen zwei keilförmigen Zähnen gehalten ist. Die Erfindung zeichnet sich auch durch bauliche Einfachheit aus, da die Zähne der Zahnstangen nicht keilförmig sind, sondern vielmehr die keilförmigen Flächen an den Fingern und die Gegenkeilflächen am Führungsgehäuse angeordnet sind
In einer Weiterbildung der Erfindung weist das Führungsgehäuse eine Zwischenwand auf, die mit einer Durchbrechung für den entsprechenden Zahn versehen ist, und es sind die Kanten an der Zwischenwand vorgesehen und entsprechend den keilförmigen inneren Kanten der Finger schrägverlaufend ausgebildet.
In einer anderen Weiterbildung der Erfindung sind die paarweise angeordneten Finger miteinander gelenkig verbunden. Damit weisen die Finger im ausgerückten Zustand ein gewisses Spiel auf. das das Ausrichten der Finger auf die Zahnlücken beim Einrücken erheblich erleichtert sowie eine sichere Verkeilung gewährleistet.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf die Stützplatte, die Grundplatte und die Vorrichtung zum Einstellen,
F i g. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung in Pfeilrichtung 2-2 der F i g. 1,
F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 in F i g. 2,
F i g. 4 eine Ansicht der Einstellvorrichtung von unten gesehen, teilweise im Schnitt, in vergrößertem Maßstab,
F i g. 5 einen Schnitt längs der Linie 5-5 in F i g. 4 und F i g. 6 einen Schnitt längs Linie 6-6 in F i g. 5.
Die Vorrichtung 10 ist an einem Rahmen 11 einer Zugmaschine für Sattelschlepper angeordnet und weist eine Grundplatte 12 auf, die mittels eines Winkelflansches 13 auf der Zugmaschine so befestigt ist, daß die Außenkanten der Grundplatte 12 in Längsrichtung überkragen. An den Außenkanten der Grundplatte 12 ist je eine Zahnstange 15 befestigt.
Eine Stützplatte 14 für die Sattelkupplung ist verschiebbar auf der Grundplatte 12 angeordnet und in Längsrichtung mittels Führungsfingern 16 einstellbar, die an gegenüberliegenden Kanten der Stützplatte 14
befestigt sind Wie insbesondere aus F i g. 3 ersichtlich, können die Führungsfinger 16 Gußteile od. dgL sein und weisen einen Befestigungsschenkel 17 auf. der durch Schweißen mit der Stützplatte 14 verbunden ist Das andere Ende der Führungsfinger 16 weist eine die s Zahnstange IS aufnehmende Ausnehmung 18 auf. Das freie Ende ist als Haken 19 ausgebildet, der den Rand der Grundplatte 12 untergreift, um die Stützplatte 14 zu halten. Auf diese Weise ist die Stützplatte 14 in Längsrichtung auf der Grundplatte 12 verschiebbar. Die Stützplatte 14 trägt eine Vorrichtung 20 zur wahlweisen Einstellung der Sattelkupplung 21, die auf der Stützplatte in Lagern 22 angeordnet ist, die ebenfalls fest mit der Süitzplatte 14 verbunden sind. Die Vorrichtung 20 weist, wie aus Fig.4 und 5 ersichtlich, is zwei seitlich angeordnete Verriegelungen 26 auf. die im wesentlichen gleich ausgebildet sind. Jede Verriegelung weist zwei keilförmige Finger 27 auf, die in die Zahnlücken 28 zwischen den Zähnen 29 der Zahnstange 15 einfuhrbar sind. Jeder Finger 27 weist Schenkel 31 mit inneren keilförmigen Kanten 32 auf, die an den inneren Enden im wesentlichen bogenförmig ineinander übergehen. Die inneren Enden der Finger 27 sind miteinander überlappenden Schenkeln 32a und 326 versehen. Ein Stift 33 durchsetzt ein Langloch 34 in den Schenkeln 32a und 32b und dient zur gelenkigen Verbindung der Finger 27, um deren Ausrichtung und Sitz in den Zahnlücken 28 zu erleichtern, was nachfolgend noch näher beschrieben wird.
Der Stift 33 durchsetzt auch ein Lagerauge 36 ^m Ende einer Betätigungsstange 37, das in komplementären Ausnehmungen der Schenkel 32a und 326 aufgenommen ist. Eine Druckfeder 38 zwischen einem Federteller 39 der Betätigungsstange 37 und einer auf der Stützplatte 14 befestigten Anschlagplatte 41 bringt die Finger 27 in Eingriff mit den Zahnlücken 28.
Zum Lösen dient eine Vorrichtung 42, die einen doppelarmigen Hebel 43 aufweist, der mittels eines Stiftes 44 schwenkbar auf der Stützplatte 14 angeordnet ist Zwei in gleichem Abstand von dem Stift 44 angeordnete Stifte 46 sind fest mit dem Hebel 43 verbunden und greifen in Langlöcher 47 an den Enden 48 der Betätigungsstangen 37 ein. Der Hebel 43 wird über das Gelenk 51 von einem Stellzylinder 49 geschwenkt
Ein Führungsgehäuse 52 für die Finger 27 weist eine Deckplatte 53, Seitenwände 54 und eine Stirnwand 56 auf. die mit zwei öffnungen 57 zur Führung aer Finger 27 versehen ist Die Stirnwand 56 ist mit einem ebenfalls hakenförmigen unteren Ende 58 versehen, das die Grundplatte 12 untergreift und so ebenfalls mit den Fingern 16 zusammenwirkt und die Stützplatte 14 ausgerichtet auf der Grundplatte 12 hält Eine in parallelem Abstand von der Stirnwand 56 angeordnete Zwischenwand 59 liegt an der gegenüberliegenden Seite der Zähne 29 der Zahnstange 15 an. Die den inneren Kanten 32 der Finger 27 zugekehrten Kanten 61 der Zwischenwand 59 und ebenso die Kanten 62 der Stirnwand sind entsprechend den inneren Kanten 32 ebenfalls keilförmig ausgebildet
Während des Betriebes bleibt der Stellzylinder 49 im allgemeinen unbetätigt, so daß die Federn 38 die Schenkel 31 der Finger 27 in die benachbarten Zahnlücken 28 eines Zahns 29 drücken. Wie bereits erwähnt, sind die Finger 27 durch den Stift 33 relativ schwenkbar zueinander verbunden, um die Ausrichtung in den Zahnlücken 28 zu erleichtern. Sind die Finger in die Zahnlücken 28 eingeführt, legen sich die keilförmigen Kanten 32 an die komplementär verlaufenden Kanten 61 und 62 des Führungsgehäuses 52 an. Dadurch werden die gegenüberliegenden Kanten 30 an die Flanken der benachbarten Zähne 29 gedruckt. Dieser Klemmeingriff stellt einen zwangsläufigen Anschlag sicher und verhindert jegliches Spiel zwischen der Stützplatte 14 und der Grundplatte 12.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum wanlweisen Einstellen einer Sattelkupplung in Längsrichtung, mit zwei parallelen, an einer Zugmaschine auf einer Grundplatte befestigten Zahnstangen, einer längs der Zahnstangen verschiebbar angeordneten Stützplatte und mit auf der Stützplatte in einem Führungsgehäuse verschiebbar angeordneten Arretierungsfingern, die beiderseits zwischen je zwei Zähne der Zahnstangen einrückbar sind und keilförmige Flächen aufweisen, mit denen sie spielfrei verriegelnd an den Zahnflanken angreifen, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Zahnstange (15) paarweise gabelförmig angeordnete Finger (27) vorgesehen sind, die in die einem entsprechenden Zahn benachbarten Zahnlükken einrückbar sind, wobei die äußeren Kante» (30) der Finger (27) parallel und die inneren Kanten (32) der Finger (27) keilförmig verlaufen, und daß durch Anlage der inneren Kanten (32) beim Einrücken der Finger an Kanten (61 bzw. 62) des Führungsgehäuses (52) die äußeren Kanten (30) der Finger (27) an die Zahnflanken der dem entsprechenden Zahn (29) beiderseits benachbarten Zähne (29) andrückbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsgehäuse (52) eine Zwischenwand (56, 59) aufweist, die mit einer Durchbrechung für den entsprechenden Zahn (29) versehen ist, und daß die Kanten (61 bzw. 62) an der Zwischenwand (56, 59) vorgesehen sind und entsprechend den keilförmigen inneren Kanten (32) der Finger (27) schrägverlaufeud ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die paarweise angeordneten Finger (27) miteinander gelenkig verbunden sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ά'κ Finger (27) je «inen Schenkel (32a bzw. 32b) aufweisen, von denen der eine den anderen überlappt und von denen jeder mit einem einen Stift (33) aufnehmenden Langloch (34) versehen ist, wobei an dem Stift eine Betätigungsstange (37) angelenkt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsgehäuse (52) mittels die Zahnstange (15) untergreifender hakenförmiger Vorsprünge (58) auf der Stützplatte (14) gehalten ist.
DE2521835A 1974-06-03 1975-05-16 Vorrichtung zum wahlweisen Einstellen einer Sattelkupplung in Längsrichtung Expired DE2521835C3 (de)

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