DE2036776B2 - Greifklemme für Blechplatten - Google Patents
Greifklemme für BlechplattenInfo
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- B66C1/10—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
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- B66C1/44—Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles and applying frictional forces
- B66C1/48—Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles and applying frictional forces to vertical edge portions of sheets, tubes, or like thin or thin-walled articles
Description
gegenüberliegenden Klemmbacken, von denen Die Anordnung eines Sicherungshebels mit zuge-
die eine schwenkbar gelagert ist und mit einem hörigem Vsrriegelungsmechanismus hat sich zum
Aufhängeglied über einen Hebelmechanismus io Zwecke der Unfallverhütung ais nützlich gezeigt, cia
verbunden ist, zu dem ein Doppelhebel gehört. hierdurch ein unbeabsichtigtes öffnen der Grelf-
dessen einer Hebelarm mit dem Aufhängeglied klemme verhindert werden kann, und zwar dadurch,
und dessen anderer Hebelarm über einen Lenker daß bei einem Nachlassen der Zugkraft an der Auf-
mit der schwenkbaren Klemmbacke gelenkig ver- hängung wie beispielsveise bei einem Anstoßen der
bunden ist, sowie mit einem an der Stirnseite des 15 Lnst während des Transportes, durch den Siehe-
Gehäuses schwenkbar gelagerten Sicherungshe- rungsmechanismus die sich aus dem Druck einer Fe
bei, durch dessen Schwenken die eine Klemm- der ergebende Klemmkraft aufrechterhalten werden
backe gegen den Druck einer Feder in die Öff- kann.
nungsstellung zu schwenken ist, dadurch ge- Bei einer Greifklemme mit Sicherungshebel muß
kennzeichnet, daß der Sichemngshebel 20 zum Autstecken der Klemme auf den Rand einer
(19) durch Schwenken um einen Winkel von etwa Blechplatte der Sicherungshebel in die öffnungsstel-
30 bis 45° die schwenkbare Klemmbacke (7) aus lung geschwenkt werden, wobei die schwenkbare
der Klemmstellung in die Öffnungsstellung mit- Klemmbacke mit in die öffnungsstellung genommen
nimmt und durch eine an seinem Handhebelab- wird. Wird nach dem Aufstecken der Greifklemme
schnitt vorgesehene Rastvorrichtung (28, 29, 30) 25 der Sichemngshebel in die Greifstellung zurückge-
in seinen Endstellungen feststellbar ist. schwenkt, so klemmt die eine schwenkbare Klemm-
2. Greifklemme nach Anspruch 1, dadurch ge- backe durch den Druck der Feder die in den Schlitz
kennzeichnet, daß der Sicherungshebel (19) und eingeschobene Blechplatte fest. Bei einem anschlieder
Doppelhebel (10) um die Achse eines ge- ßenden Anheben der Blechplatte durch Zug an der
meinsamen B !zens (11) schwenkbar gelagert 30 Aufhängung ergibt sich die weitere Klemmkraft aus
sind. dem Gewicht der Blechplatte, da die Zugkraft an der
3. Greifklemme nach einem der vorhergehen- Aufhängung durch einen Hebelmechanismus auf die
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbare Klemmbacke übertragen wird. Läßt
Sichemngshebel (19) einen Mitnehmer (21) auf- diese Zugkraft aber nach, z. B. bei einem Anstoßen
weist, an dem ein Bolzen (16) des Lenkers (15) 35 der Blechplatte während des Transportes an einem
anliegt. Hindernis, so sorgt der Druck der Feder für die Auf-
4. Greifklemme nach Anspruch 3, dadurch ge- rechterhaitung einer ausreichenden Klemmwirkung,
kennzeichnet, daß der an dem Mitnehmer (21) Bei bekannten Greifklemmen ist der Sicherungsheanliegende
Bolzen (16) der Verbindungsbolzen bei drehbar an einer Seite des Gehäuses gelagert und
des Lenkers (15) mit dem Doppelhebel (10) ist. 40 verläuft mit seiner Längsachse etwa parallel zum
5. Greifklemme nach einem oder mehreren der Schlitz, in dem das Blech festzuklemmen ist. Er steht
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn- also etwa senkrecht zu der Stirnseite des Gehäuses
zeichnet, daß der Mitnehmer (21) des Sicherungs- der Greifklemme. Um die Klemmbacke in die Öffhebels
(19) durch dessen gabelförmiges Ende ge- nungsstellung zu versetzen, ist der Sichemngshebel
bildet wird. 45 um etwa 180' zu schwenken. Dabei wird mittels
eines Exzenters ein Hebelarm des Doppelhebels angehoben, so daß über den Lenker die schwenkbare
Klemmbacke in die Öffnungsstellung versetzt wird. Diese Anordnung des Sicherungshebels ist für die
50 Praxis nur beschränkt geeignet. Es besteht vielfach
nämlich ein Bedürfnis danach, aus einem Stapel von stehenden Blechen, zwischen denen sich nur ein geringer
Zwischenraum befindet, eine einzelne Blechplatte herauszuziehen. Wird in einem solchen Fall
Die Erfindung betrifft eine Greifklemme für 55 die Greifklemme auf den oberen Rand einer Blech-Blechplattcn,
mit einem Gehäuse mit einem senk- platte aufgesteckt, so läßt sich der Sichemngshebel
rechten, unten offenen Schlitz zur Aufnahme der nicht einwandfrei nach unten herunterschwenken.
Blechplatte und mit zwei an den beiden Seiten des weil er dabei auf eine benachbarte Blechplatte aufSchlitzes
einander gegenüberliegenden Klemmbak- trifft. Weiterhin ist diese Anordnung unzweckmäßig,
ken, von denen die eine schwenkbar gelagert ist und 60 wenn der Sichcrungshebel beispielsweise bei einer
mit einem Aufhängeglied über einen Hcbclmechanis- liegenden Blechplatte in seine öffnungsstellung gemus
verbunden ist, zu dem ein Doppelhebel gehört. schwenkt werden soll, da in diesem Fall nicht eindessen
einer Hebelarm mit dem Aufhängeglied und wandfrei an ihn heranzukommen ist.
dessen anderer Hebelarm über einen Lenker mit der Bei einer weiteren bekannten Ausführungsart von
dessen anderer Hebelarm über einen Lenker mit der Bei einer weiteren bekannten Ausführungsart von
schwenkbaren Klemmbacke gelenkig verbunden ist. 65 Grcifklemmcn (USA.-Patcntschrift 3 300 242) sind
sowie mit einem an der Stirnseite des Gehäuses jeweils zwei schwenkbare Klemmbacken vorgesehen,
schwenkbar gelagerten Sichemngshebel. durch des- Das erfordert die Anordnung einer Vielzahl einzelner
sen Schwenken die eine Klemmbacke gegen den Bauteile und damit einen komplizierten Aufbau. Im
üurigen aber besitzen diese Greifklemmen für die
Schließstellung keine Verriegelung.
Eine andere bekannte Gieifklemme (USA.-Patentschrifi
3 441 308) besitzt eine Druckfeder zum Andrücken wie auch zum Öffnen der beweglichen
Klemmbacke. Diese Druckfeder ist durch einen um 180° zu schwenkenden Betätigungshebel in ihre
Wirkstellung zu bringen. Bei geöffneter Klemmbacke lsi der Betätigungshebel gegen den Uhrzeigersinn
und gegen die Ki aft der Druckfeder über einer. Totpunkt
zu schwenken. Eine solche Bedienung erfolgt nicht an der Stiinseite des Gehäuses, sondern von
unten her. Die bewegliche Klemmbacke wird dabei in der Offenstellung ausschließlich durch die Federkraft
der Druckfeder gehalten, die über den Totpunkt des Betätigungshebels geschwenkt ist. Es besieht
dabei die Gefahr, daß bei Erschütterungen der ü reu klemme beispielsweise während des Aufsetzens
aut eine Blechplatte die Druckfeder den Betätigungshebel im Uhrzeigersinn schwenkt und mit der dabei
frei werdenden Federkraft ein Zurückschnellen der Klemmbacke in ihre Schließstellung hervorruft.
Diese kraftschlüssige Verriegelung der Klemmbacke ist demzufolge in ihrer Offenstellung nur bedingt betriebssicher.
Eine weitere bekannte Greifvorrichtung (deutsche Offenlegungsschrift 1481760) weist zwei Zahnsegniente
auf, an deren Verbindungsgelenk eine Lastkette
angreift. Davon betätigt das eine Zahnsegment eine mittels eines Stößels verlagerbare Andrückrolle,
während am anderen Zahnsegment ein aus zwei Kniegelenkhebeln bestehendes Koppelglied angelenkt
ist. Dieses Koppelglied ist mit einem Öffnungshebel versehen, der zum Zurückziehen der Andruckrolle
bzw. einem Öffnen der Greifvorrichtung entgegen dem Uhrzeigersinn zum Bewegen der beiden Kniegelenkhebel
über einen Totpunkt hinwegzuschwenken ist. A. uch bei dieser bekannten Greifvorrichtung wird
die Offenstellung nur mit über einen Totpunkt zu bewegenden Betätigungsmittel eingestellt. Eine Verriegelung
der Greifvorrichtung in der Offenstellung ist dabei nicht vorgesehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Greifklemme für Blechplatten zu schaffen, bei welcher eine Verriegelung
der schwenkbaren Klemmbacke in allen Lagen der Greifklemme und bei allen Arten der Handhabung
in der Offen- wie auch Schließstellung zuverlässig gegeben b\ und bei der zugleich der Sicherungshebel
leicht zu handhaben ist.
Gemäß der Erfindung ist dafür vorgesehen, daß der Sicherungshebel durch Schwenken um einer
Winkel von etwa 30 bis 45° die schwenkbare Klemmbacke aus der Klemmstellung in die Öffnungsstellung
mitnimmt und durch eine an seinem Handhebelabschnitt vorgesehene Rastvorrichtung in
seinen Endstellungen feststellbar ist.
Eine derartige Ausbildung bringt den Vorteil mit sich, einwandfrei an den Siciierungshebel bei allen
Benutzungsarten der Greifklemme herankommen zu können und ihn auch aus seiner einen Stellung in die
andere bewegen zu können, da infolge des geringen Schwenkwinkels nicht die Gefahr eines Anstoßens an
anderen Teilen besteht. Durch die erhebliche Verminderung des vorgesehenen Schwenkwinkels ergibt
sich auch ein wesentlich kürzerer Hebelweg, so daß die wirksame Federkraft gleichmäßiger ist und die
Vorpressung vorteilhafter ist. Es entfällt dabei auch die bei einem Schwenken des Handhebels um 180°
regelmäßig auftretende ruckartige Bewegung. Im übrigen ist der Schwenkbereich des Sicherungshebels
auf die Oberfläche der Stirnseite des Gehäuses der Greifklemme begrenzt. Dadurch läßt sich ein Unterhaken
oder Hängenbleiben an Gegenständen oder Seilen weitestgehend vermeiden. Da schließlich der
erfindungsgemäße Sicherungshebel in seinen Endstellungen feststellbar bzw. verriegelbar ist, bleibt in der
Offenstellung wie auch in der Schließstellung eine
ίο den äußeren Einflüssen standhaltende Verriegelung
gewährleistet.
In baulicher Hinsicht läßt sich die Erfindung mit nur sehr geringem Aufwand verwirklichen, wenn gernäß
einer Ausgestaltung der Sicherungshebel und der Doppelhebel um die Achse eines gemeinsamen
Bolzens schwenkbar gelagert sind, so daß es für die Lagerung des Sicherungshebels keiner zusätzlichen
Mittel bedarf.
Es ist in weiterer Ausführung der Erfindung vorgesehen,
daß der Sicheuingshebel einen Mitnehmer als festen Bestandteil au-.weist, an dem ein Boizen
des Lenkers anliegt, so daß ti also nicht des bei bekannten
Ausführungen vorgesehenen Exzenters als ein zusätzliches Teii bedarf. Der an dem Mitnehmer
2a des Sicherungshebels anliegende Bolzen des Lenkers
kann dabei der Verbindungsbolzen dieser Stange mit dem Doppelhebel sein. Für seine Mitnahme kann der
Eiidabschnitt des Sicherungshebels gabelförmig ausgebildet sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf eine Zeichnung erläutert.
Darin zeigt
F i g. 1 die Greifklemme in der Seitenansicht und
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie H-II der Fig. 1.
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie H-II der Fig. 1.
Die in der Zeichnung wiedergegebene Greifklemme besitzt zwei parallelstehende Gehäusewände
1 und 2, die durch Stege 3 auf ihrer Vorder-
und Rückseite fest miteinander verbunden sind. An der Unterseite sind die beiden Wände 1 und 2 mit
einem nach unten offenen und sich in Richtung zur Stirn- bzw. Oberseite des Gehäuses erstreckenden
Schlitz 4 zu sehen. In diesen Schlitz 4 ist eine Blechplatte 5 mit ihrem oberen Randabschnitt einschiebbar,
die festgeklemmt werden soll, um angehoben oder umgelegt zu werden.
Zum Festklemmen der Blechplatte S sind zwei Klemmbacken 6 und 7 vorgesehen. Von diesen ist die
Klemmbacke 6 fest mit dem einen Steg 3 bzw. mit beiden Gehäusewänden 1 und 2 verbunden. Die andere
Klemmbacke 7 ist schwenkbar um die Achse 8 eines Gehäusebolzens 9, der in den beiden Seitenwänden
1 und 2 verankert ist.
Im oberen Bereich der Greifklemme ist zwischen den beiden Seitenwänden 1 und 2 ein Doppelhebel 10
mittels eines Zapfens 11 schwenkbar gelagert. Der eine Hebelarm des Doppelhebels 10 ist gelenkig mit
einer Lasche 12 verbunden, die ihrerseits durch einen Aufhängebolzen 13 drehbar mit einem Aufhängemittel
14 verbunden is». An dem Ende des anderen Hebelarmes vom Doppelhebel 10 ist das Auge
eines Lenkers 15 unter Verwendung eines Boizens 16 gelagert. Diesel Bolzen 16 ragt mit seinem Endabschnitt
durch einen bogenförmigen Schlitz 17 in der Seitenwand 1 aus dieser Seitenwand 1 heraus. Das
andere Ende des Lenkers IS ist mit einem Auge drehbar mit der Klemmbacke 7 verbunden. Daraus
ergibt sich folgende Wirkungsweise:
Wird nach einem Einschieben der Blechplatte 5 in weise zum Aufstecken der Greifklemme auf eine
den Schlitz 4 an dem Aufhängemittel 14 gezogen, so Blechplatte 7 in ihre Öffnungsstellung geschwenkt
wird der Doppelhebel 10 um den Zapfen 11 im Uhr- werden, so ist der Sicherungshebel 19 durch Niederzeigersinn
geschwenkt. Dadurch drückt der Lenker drücken seines freien Endabschnittes gegen den Uhr-15
die schwenkbare Klemmbacke? nach unten bzw. .r>
zeigersinn um den Zapfen 11 herum entsprechend dreht diese um die Achse 8 des Bolzens 9. so daß die dem Pfeil 25 nach unten um etwa 40° zu schwcn-Klemmwirkung
zwischen den beiden Klemmbacken 6 kcn. Dabei nimmt der Mitnehmer 21 das freistehende
und 7 und derBlechplatte5 um so stärker vergrößert Ende vom Bolzen 16 mit nach oben, so daß der Lenwird,
je schwerer die Blechplatte 5 ist. ker 15 nach oben gezogen und die schwenkbare
Es besteht jedoch die Gefahr, daß beispielsweise io Klemmbacke? in der Richtung des Pfeiles 26 in die
während eines Transportes der Blechplatte 5 diese an Öffnungsstellung geschwenkt wird. Damit anschlieeinem
Hindernis anschlägt, so daß die am Aufhänge- ßend nicht ein Zurückschwenken der Klemmbacke 7
mittel 14 in Richtung des Pfeiles 18 angreifende Zug- durch den Druck der Feder 23 erfolgt, ist für den
kraft vermindert wird und damit auch die zwischen Sicherungshebe! 19 eine Rastvorrichtung vorgesehen,
den Bestandteilen 5.6 und 7 vorhandene Klemmkraft 15 Diese Rastvorrichtung besteht aus einer Ausnch-
und die Platte 5 aus der Greifklemme hcrausrutschl. mung 27 an der Außenseite der Wandplatte 1. in der
Um das zu verhindern, ist ein Vcrriegelungsmecha- ein Stift 28 einrastet, der unter dem Druck einer Fenismus
vorgesehen, zu dem insbesondere ein Siehe- der 29 steht und am freien Ende des Sichcrur.gshcrungshebel
19 gehört. Dieser Sichcrungshebel 19 ist bels 19 angeordnet ist. Der Stift 28 ist mit einem
ebenfalls auf dem Zapfen 11 schwenkbar gelagert, 20 Knopf 30 verbunden. Durch ein Ziehen am Knopf
der auch den Doppelhebel 10 trägt. Er isf so an- läßt sich der Kopf 31 des Stiftes 28 aus der Ausnchgeordnet.
daß er sich mit seinem Handhebelab- mung 27 befreien, so daß der Hebel 19 wieder zu
schnitt, welcher wie auch die übrigen Bestandteile schwenken ist. Eine der Ausnehmung 27 angepaßte
des Sicherungshebels 19 an der Außenseite der we'fere Ausnehmung 32 befindet sich unmittelbar
Wand 1 liegt,"etwa senkrecht zu dem Schlitz 4 über 25 unicr der Stirnseite der Greifklemme, um den Sichediesem,
d. h. also etwa parallel zu der Stirnseite der rungshcbel 19 auch in der in der Zeichnung wicder-Greifklemme
erstreckt. Dabei ist die Anordnung so gegebenen Klemmstellung zu arretieren,
getroffen, daß dieser Handhebelabschnitt um etwa Ist nach einem Niederdrücken des Sicherungsl.c-40 nach unten schwenkbar ist. Das andere Ende bels 19 und einem Einrasten des Stiftes 28 in der des Sicherungshebels 19 ist gabelförmig ausgebildet. 3p Ausnehmung 27 die schwenkbare Klemmbacke 7 in Der obere Ansatz 20 des gabelförmigen Endes hat an der Öffnungsstcllung arretiert und das Blech 5 in den sich für die Funktion der Greifklemme keine Bcdeu- Schlitz 4 eingeschoben, so ist vor einem Anheben du tung. Dieser Ansatz ist als Schutz dagegen vorgesc- gesamten Greifklemme durch Ziehen des Knopfes 30 hen. daß man sich nicht mit einem Teil der Hand an der Sicherungshebcl 19 in die Klcmmstellung zurückdem Mechanismus verklemmen kann. Der untere 35 zuschwenken, in welcher der Kopf 31 in der Ausnch-Ansatz 21 ist ein Mitnehmer für das äußere Ende des mung 32 einrastet. Die schwenkbare Klemmbacke 7 Bolzens 16. das sich aus dem Schlitz 17 der Wand 1 wandert dabei gegen den LJhrzeigersinn zurück und nach außen heraus erstreckt. Beide Mitnehmer bzw. liegt uintcr dem Druck der Feder 23 unter Reiburgs-Ansätze 20 und 21 sind mittels einer Platte 22, die Schluß an der Blechplatte 5 an. Der Zapfen 16 des Bestandteil des Sicherungshebels 19 vA, zum Schutz 40 Lenkers 15 befindet sich dabei in der Mittelstellung gegen Verletzungen abgedeckt. Damit ist auch der zwischen den beiden Ansätzen 20 und 21. Das bc-Schlitz 17 in der Wand fabgedeckt. ruht auf der Stärke der Blechplatte 5. Tst die Blech-Zu dem Sicherungsmechanismus gehört weiterhin platte i? dünner als in der Zeichnung dargestellt, so eine Torsionsfeder 23, die koaxial auf dem Bolzen 9 liegt der Zapfen 16 in dieser Klemmstellung näher an angeordnet und mit ihrem einen Ende 24 in der 45 dem Ansatz 21. Beispielsweise nimmt er die gestrischwenkbaren Klemmplatte? und mit ihrem anderen chelte Lage unmittelbar am Ansatz 21 ein, wenn t Ende in der Gehäusewand 2 verankert ist. Diese Tor- keine Blechplatte 5 in der. Schlitz eingeschoben ist. sionsfeder 24 drückt die Klemmplatte? in die Die obere gestrichelte Stellung nimmt hingegen der % Klemmstellung. Zapfen 16 ein, wenn die Klemmbacke 7 voll in ihre Soll die schwenkbare Klemmbacke 7 beispiels- 50 Öffnungsstellung geschwenkt ist.
getroffen, daß dieser Handhebelabschnitt um etwa Ist nach einem Niederdrücken des Sicherungsl.c-40 nach unten schwenkbar ist. Das andere Ende bels 19 und einem Einrasten des Stiftes 28 in der des Sicherungshebels 19 ist gabelförmig ausgebildet. 3p Ausnehmung 27 die schwenkbare Klemmbacke 7 in Der obere Ansatz 20 des gabelförmigen Endes hat an der Öffnungsstcllung arretiert und das Blech 5 in den sich für die Funktion der Greifklemme keine Bcdeu- Schlitz 4 eingeschoben, so ist vor einem Anheben du tung. Dieser Ansatz ist als Schutz dagegen vorgesc- gesamten Greifklemme durch Ziehen des Knopfes 30 hen. daß man sich nicht mit einem Teil der Hand an der Sicherungshebcl 19 in die Klcmmstellung zurückdem Mechanismus verklemmen kann. Der untere 35 zuschwenken, in welcher der Kopf 31 in der Ausnch-Ansatz 21 ist ein Mitnehmer für das äußere Ende des mung 32 einrastet. Die schwenkbare Klemmbacke 7 Bolzens 16. das sich aus dem Schlitz 17 der Wand 1 wandert dabei gegen den LJhrzeigersinn zurück und nach außen heraus erstreckt. Beide Mitnehmer bzw. liegt uintcr dem Druck der Feder 23 unter Reiburgs-Ansätze 20 und 21 sind mittels einer Platte 22, die Schluß an der Blechplatte 5 an. Der Zapfen 16 des Bestandteil des Sicherungshebels 19 vA, zum Schutz 40 Lenkers 15 befindet sich dabei in der Mittelstellung gegen Verletzungen abgedeckt. Damit ist auch der zwischen den beiden Ansätzen 20 und 21. Das bc-Schlitz 17 in der Wand fabgedeckt. ruht auf der Stärke der Blechplatte 5. Tst die Blech-Zu dem Sicherungsmechanismus gehört weiterhin platte i? dünner als in der Zeichnung dargestellt, so eine Torsionsfeder 23, die koaxial auf dem Bolzen 9 liegt der Zapfen 16 in dieser Klemmstellung näher an angeordnet und mit ihrem einen Ende 24 in der 45 dem Ansatz 21. Beispielsweise nimmt er die gestrischwenkbaren Klemmplatte? und mit ihrem anderen chelte Lage unmittelbar am Ansatz 21 ein, wenn t Ende in der Gehäusewand 2 verankert ist. Diese Tor- keine Blechplatte 5 in der. Schlitz eingeschoben ist. sionsfeder 24 drückt die Klemmplatte? in die Die obere gestrichelte Stellung nimmt hingegen der % Klemmstellung. Zapfen 16 ein, wenn die Klemmbacke 7 voll in ihre Soll die schwenkbare Klemmbacke 7 beispiels- 50 Öffnungsstellung geschwenkt ist.
Claims (1)
1. Greifklemme für B'.ecbplatten, mit einem senkrecht gelagerte Blechplatten unter Anwendung
Gehäuse mti einem senkrechten, unten offenen ^ eines Hebezeugs in die Waagerechte zu schwenken,
Schlitz zur Aufnahme Ί?.ι· Blechplatte und mit um sie zu bearbeiten, oder auch um eine Blechplatte
zwei an den beiden Seiten des Schlitzes einander an einen anderen On zu transportieren,
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702036776 DE2036776C3 (de) | 1970-07-24 | 1970-07-24 | Greifklemme für Blechplatten |
FR7124695A FR2112184B1 (de) | 1970-07-24 | 1971-07-06 | |
NL7110029A NL7110029A (de) | 1970-07-24 | 1971-07-21 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702036776 DE2036776C3 (de) | 1970-07-24 | 1970-07-24 | Greifklemme für Blechplatten |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2036776A1 DE2036776A1 (de) | 1972-01-27 |
DE2036776B2 true DE2036776B2 (de) | 1974-02-07 |
DE2036776C3 DE2036776C3 (de) | 1974-09-19 |
Family
ID=5777759
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702036776 Expired DE2036776C3 (de) | 1970-07-24 | 1970-07-24 | Greifklemme für Blechplatten |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2036776C3 (de) |
FR (1) | FR2112184B1 (de) |
NL (1) | NL7110029A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0003538A1 (de) * | 1978-02-08 | 1979-08-22 | J.C. Renfroe and Sons, Inc. | Klemme zum Heben von Platten |
EP0107848A1 (de) * | 1982-10-29 | 1984-05-09 | J.C. Renfroe and Sons, Inc. | Handhebel mit Drucktastenauslösung für Sperreinrichtung einer Hebeklemme |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2935720A1 (de) * | 1979-09-04 | 1981-03-12 | Bayer Ag, 5090 Leverkusen | Azofarbstoffe, zwischenprodukte und verfahren zu ihrer herstellung sowie verfahren zum pigmentieren von organischem material. |
DE3935823C2 (de) * | 1989-10-27 | 1994-05-05 | Siegert & Co | Klemme für Blechtransport |
-
1970
- 1970-07-24 DE DE19702036776 patent/DE2036776C3/de not_active Expired
-
1971
- 1971-07-06 FR FR7124695A patent/FR2112184B1/fr not_active Expired
- 1971-07-21 NL NL7110029A patent/NL7110029A/xx unknown
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0003538A1 (de) * | 1978-02-08 | 1979-08-22 | J.C. Renfroe and Sons, Inc. | Klemme zum Heben von Platten |
EP0107848A1 (de) * | 1982-10-29 | 1984-05-09 | J.C. Renfroe and Sons, Inc. | Handhebel mit Drucktastenauslösung für Sperreinrichtung einer Hebeklemme |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2036776A1 (de) | 1972-01-27 |
NL7110029A (de) | 1972-01-26 |
DE2036776C3 (de) | 1974-09-19 |
FR2112184B1 (de) | 1976-03-19 |
FR2112184A1 (de) | 1972-06-16 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |