DE3543464C2 - - Google Patents
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- DE3543464C2 DE3543464C2 DE3543464A DE3543464A DE3543464C2 DE 3543464 C2 DE3543464 C2 DE 3543464C2 DE 3543464 A DE3543464 A DE 3543464A DE 3543464 A DE3543464 A DE 3543464A DE 3543464 C2 DE3543464 C2 DE 3543464C2
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A62—LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
- A62B—DEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
- A62B1/00—Devices for lowering persons from buildings or the like
- A62B1/06—Devices for lowering persons from buildings or the like by making use of rope-lowering devices
- A62B1/14—Devices for lowering persons from buildings or the like by making use of rope-lowering devices with brakes sliding on the rope
-
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- A62—LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
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- A62B35/00—Safety belts or body harnesses; Similar equipment for limiting displacement of the human body, especially in case of sudden changes of motion
- A62B35/04—Safety belts or body harnesses; Similar equipment for limiting displacement of the human body, especially in case of sudden changes of motion incorporating energy absorbing means
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Description
Die Erfindung betrifft einen Seilgreifer zum Angreifen an einer lotrecht verlau
fenden Sicherheitsleine, mit
- - einer Halterung, die in Abstand voneinander liegende, lotrecht verlaufende Wandsegmente aufweist, die mischen sich einen lotrechten Kanal bilden, durch den sich die Sicherheitsleine hindurch erstreckt, wenn die Halterung ihre aufrechte Gebrauchsstellung einnimmt;
- - einem Leinenhalter, der sich mischen den Wandsegmenten quer über den Kanal erstreckt und mit diesem zusammenwirkt, um die Sicherheitsleine in nerhalb des Kanals zu halten;
- - zwei in den Wandsegmenten benachbart dem Kanal ausgebildeten, zueinan der parallelen, in Abstand einander gegenüberliegenden Führungsbahnen, die jeweils ein oberes und ein unteres Ende aufweisen; und
- - einer sich zwischen den Wandsegmenten erstreckenden Stopprolle, deren Enden in den Führungsbahnen frei verschiebbar geführt sind und die entlang den Führungsbahnen nach oben und unten bewegbar ist, wobei die Stopprolle bei Annäherung an die oberen führungsbahnenden dem Leinenhalter näher liegt, als die Sicherheitsleine dick ist, und die Stopprolle bei Annäherung an die unteren Führungsbahnenden von dem Leinenhalter einen Abstand hat, der größer als die Dicke der Sicherheitsleine ist, und wobei die Sicherheits leine bei entlang den Führungsbahnen nach oben bewegter Stopprolle zwi schen der Stopprolle und dem Leinenhalter eingeklemmt wird.
Bei einem bekannten Seilgreifer dieser Art (US-PS 38 76 036) erstrecken sich die
Führungsbahnen für die Enden der Stopprolle in lotrechter Richtung und damit
parallel zu dem Leinenhalter. Die Sicherheitsleine wird mittels des Leinenhalters
und eines in Abstand darunter und unter der Stopprolle liegenden Halteteils in
ständigem Eingriff mit der Stopprolle gehalten. Dabei wird die Sicherheitsleine
von der Stopprolle im Zusammenwirken mit dem Leinenhalter und dem Halteteil
aus ihrer geradlinigen Bahn ausgelenkt. Die Verstellbewegung des Seilgreifers
entlang der Sicherheitsleine nach oben und unten während der normalen Ar
beitsbedingungen wird durch die Stopprolle behindert. Führen im übrigen die auf
die Stopprolle bei einem Absturz des zu sichernden Arbeiters einwirkenden
Trägheitskräfte aus irgendeinem Grund nicht zu einer Verlagerung der
Stopprolle gegenüber dem Greifergehäuse nach oben, versagt der Seilgreifer.
Es ist ferner eine Seilgreifvorrichtung bekannt (US-PS 40 34 828), bei welcher die
Sicherheitsleine geradlinig durch das Seilgreifergehäuse hindurchgeführt wird
und bei der eine Gleitschiene mittels zweier Schwenknocken gegen die Sicher
heitsleine angepreßt wird, wenn ein Betätigungsgriff nach unten verstellt wird.
Eine andere ähnliche bekannte Seilgreifvorrichtung (DE-OS 28 12 073) weist ein
die Sicherheitsleine umfassendes Gehäuse und einen daran begrenzt beweglichen
Klemmhebel auf, der über einen Betätigungshebel gegen die Sicherheitsleine an
gepreßt werden kann. Auch bei diesen Vorrichtungen läßt unter normalen Ar
beitsbedingungen die freie Verstellbewegungsmöglichkeit des Seilgreifers entlang
der Sicherheitsleine zu wünschen übrig, während bei einem Absturz des zu si
chernden Arbeiters jedenfalls dann keine Haltekraft selbsttätig aufgebracht wird,
wenn der Seilgreifer entlang der Sicherheitsleine mit einer Geschwindigkeit frei
nach unten gleitet, welche der Geschwindigkeit des fallenden Arbeiters ent
spricht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Seilgreifer der eingangs genann
ten Art zu schaffen, der sich unter normalen Arbeitsbedingungen entlang der Si
cherheitsleine besonders leichtgängig verstellen läßt und der im Notfall erhöhte
Sicherheit bietet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
- - die Führungsbahnen in einem Winkel zur Lotrechten nach oben in Richtung auf den Leinenhalter geneigt sind, und
- - an den Wandsegmenten ein Schwenkarm zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung verschwenkbar gelagert ist, der an seinem einen Ende mit Verbindungsmitteln zur Verbindung mit einem Sicherheitsgurtzeug versehen ist und der unter dem Einfuß einer auf sein eines Ende einwirkenden auf wärts gerichteten Kraft die erste Stellung einnimmt, in welcher der Schwenkarm außer mechanischer Verbindung mit der Stopprolle steht und keine Haltekraft auf die innerhalb des Kanals befindliche Sicherheitsleine ausgeübt wird, während der Schwenkarm beim Verschwenken in Richtung auf seine zweite Stellung mit seinem anderen Ende mit der Stopprolle in Kontakt kommt und die Stopprolle entlang den Führungsbahnen nach oben in Eingriff mit der Sicherheitsleine zwangsverstellt.
Bei dem Seilgreifer nach der Erfindung ist durch die Neigung der Führungsbah
nen sichergestellt, daß sich während der normalen Arbeitsbedingungen die
Stopprolle entlang den Führungsbahnen unter dem Einfluß der Schwerkraft nach
unten und weg von der Sicherheitsleine bewegt. Dadurch kommt die Stopprolle
von der Sicherheitsleine frei. Normalerweise werden daher von der Stopprolle auf
die Führungsleine keine Kräfte übertragen. Die Sicherheitsleine wird nicht aus
gewölbt. Der Seilgreifer kann infolgedessen auf der Sicherheitsleine frei gleiten;
er folgt dadurch dem Arbeiter nach oben oder nach unten, ohne daß es einer Be
tätigung seitens des Arbeiters bedarf.
Bei einem Sturz des mittels des Seilgreifers gesicherten Arbeiters wirken auf die
Stopprolle nicht nur Trägheitskräfte ein; zusätzlich erfolgt vielmehr eine Zwangs
verstellung der Stopprolle mittels des Schwenkarms. Damit wird in Verbindung
mit dem geneigten Verlauf der Führungsbahnen der Seilgreifer im Notfall gegen
über der Sicherheitsleine fest verriegelt. Der Schwenkarm unterstützt die auf die
Stopprolle einwirkenden Trägheitskräfte, und er erzwingt eine Verstellung der
Stopprolle in die Klemmstellung selbst dann, wenn dazu die Trägheitskräfte
allein nicht ausreichen sollten, beispielsweise weil die Stopprolle in den Füh
rungsbahnen etwas klemmt.
Der Seilgreifer nach der Erflndung vereinigt infolgedessen Leichtgängigkeit der
Verstellbewegung entlang der Sicherheitsleine mit wesentlich erhöhter Sicherheit
im Notfall.
Weitere Ausgestaltungen der Erflndung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer Seilgreifer-Sicherheits
vorrichtung gemäß der Erfindung ist im folgenden anhand der Zeich
nungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Seilgrei
fers auf einer Sicherheitsleine,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie 2-2 der
Fig. 1, und
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht, bei welcher
der Sicherheitsleinenhalter geöffnet und
ein Verschlußstift herausgezogen ist.
Ein insgesamt mit 10 bezeichneter Seilgreifer wird in Verbindung
mit einer Sicherheitsleine 12 benutzt, die vorzugsweise an ihrem
unteren Ende mit einem starken Gegengewicht (nicht dargestellt)
versehen ist. Der Seilgreifer weist einen Rahmen 14 auf, der von
zwei Wandsegmenten 16 und 18 gebildet ist. An der Vorderkante des
Wandsegments 16 befinden sich Scharnierrohre 24 und 26, die mit
dem Wandsegment fest verbunden, beispielsweise verschweißt, sein
können, oder die mit dem Wandsegment einstückig verbunden sein
können. An der Vorderkante des Wandsegments 18 befinden sich Stift
rohre 28 und 30, die in entsprechender Weise angebracht oder aus
gebildet sein können.
Ein am besten aus Fig. 3 zu erkennender Sicherheitsleinenhalter 32
ist mit einer Sicherheitsleinenkontaktfläche 34 versehen. Von ei
ner Seite des Halters 32 gehen Scharnierrohre 36 und 38 aus. Ein
Stift 40 wird in den Scharnierrohren 24, 26, 36 und 38 aufgenommen.
Er sorgt für eine scharnierartige Verbindung zwischen dem Halter 32
und dem Rahmen 14. Stiftrohre 42 und 44 gehen von der anderen Seite
des Halters 32 aus. Wenn der Halter in der durch den Pfeil in Fig. 3
angedeuteten Richtung in die Schließstellung verschwenkt wird, kom
men die Stiftrohre 42, 44 zwischen die Stiftrohre 28 und 30 zu lie
gen, um einen Verschlußstift 46 aufzunehmen.
Der in bekannter Weise ausgebildete Verschlußstift 46 weist einen
langgestreckten Schaft 48 mit Rastkugeln 50 und 52 auf. Die Rast
kugeln 50, 52 sind so ausgebildet und in Abstand voneinander ange
ordnet, daß sie gerade unter den unteren Enden der Stiftrohre 42
bzw. 30 liegen. Eine Freigabetaste 54 befindet sich am oberen Ende
des Verschlußstifts 46. Mittels der Freigabetaste 54 können die
Rastkugeln 50, 52 aus der Raststellung freigegeben werden. Durch
den Schaft 48 reicht ein Ring 56 hindurch, der mit einer Kette 58
verbunden ist, die ihrerseits am Rahmen 14 angebracht ist.
Eine obere Rolle 60 aus Nylon ist auf einer Welle 62 drehbar gela
gert. Die Welle 62 erstreckt sich zwischen den Wandsegmenten 16 und
18 benachbart deren oberem Ende. In ähnlicher Weise verläuft ein
massiver Bolzen 64 zwischen den Wandsegmenten 16 und 18 benachbart
deren unterem Ende. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, haben die obere Rol
le 60 und der untere Bolzen 64 von der Kontaktfläche 34 einen Ab
stand, der geringfügig größer als die Dicke der Sicherheitsleine
12 ist.
Zwei Führungsbahnen 66 sind in den Wandsegmenten 16 und 18 ausge
bildet; sie verlaufen schräg nach oben in Richtung auf den Halter
32. Die Führungsbahnen 66 weisen obere Enden 68 und untere Enden 70
auf. In den Führungsbahnen 66 ist eine Welle 72 verschiebbar gela
gert, auf der eine Stoprolle 74 sitzt. Die Stoprolle 74 befindet
sich zwischen den Wandsegmenten 16 und 18, und die Welle 72 reicht
durch die Stoprolle hindurch. Eine Abdeckung 76 sitzt an der Außen
seite jedes der Wandsegmente 16 und 18. Jede der Abdeckungen 76 ist
mit einem vorspringenden Teil 78 versehen, welcher die Welle 72 ab
deckt und verhindert, daß diese an ihrem Außenende mit umliegenden
Teilen in Eingriff kommt. Ein den vorspringenden Teil umgebender
Plattenteil 80 dient in Verbindung mit Befestigungselementen 82 der
Festlegung der Abdeckung 76 an dem betreffenden Wandsegment 16 bzw.
18.
Ein Schwenkarm 84 wird von zwei Armteilen 86 und 88 gebildet, die
benachbart einem ersten Ende des Schwenkarms 84 gabelförmig aus
einanderlaufen und die mittels eines sich zwischen ihnen erstrecken
den Stifts 90 untereinander verbunden sind. Ein an einer Verbindungs
leine 94 angebrachter Schnapphaken 92 wird auf den Stift 90 aufge
setzt und zwischen den Armteilen 86 und 88 gehalten. Die flachen
Armteile 86 und 88 sowie der Stift 90 verhindern ein Abgleiten oder
Herausrutschen des Hakens 92.
Die Armteile 86 und 88 konvergieren in Richtung auf ein zweites En
de des Schwenkarms 84. Sie sind auf einer Welle 98 schwenkbar gela
gert, die zwischen den Wandsegmenten 16 und 18 verläuft. Die Spitze
100 des zweiten Endes des Schwenkarms 84 ist in Fig. 2 in Kontakt
mit der Stoprolle 74 veranschaulicht. Ein Anschlagstift 102 verläuft
zwischen den Wandsegmenten 16 und 18; er begrenzt die Bewegung des
Schwenkarms 84 zwischen der ersten und der zweiten Stellung. Die
erste Stellung ist in Fig. 2 mit unterbrochenen Linien angedeutet,
während die zweite Stellung dort in ausgezogenen Linien veranschau
licht ist. Eine Feder 104 mit einem ersten Ende 106 und einem zwei
ten Ende 108 spannt den Schwenkarm 84 in Richtung auf die zweite
Stellung vor. Das erste Ende 106 der Feder 104 umgreift den An
schlagstift 102, während das zweite Ende 108 am oberen Rand 110 des
Schwenkarms 84 anliegt. Die Feder 104 ist als Torsionsfeder ausge
bildet, die um die Welle 98 herumgelegt ist.
Wie aus den Figuren zu erkennen ist, wird ein die Sicherheitslei
ne 12 aufnehmender Kanal von den Wandsegmenten 16 und 18, dem Lei
nenhalter 32, der oberen Rolle 60 und dem unteren Bolzen 64 be
grenzt.
Claims (11)
1. Seilgreifer zum Angreifen an einer lotrecht verlaufenden Sicherheitsleine,
mit
- - einer Halterung, die in Abstand voneinander liegende, lotrecht verlau fende Wandsegmente aufweist, die zwischen sich einen lotrechten Kanal bilden, durch den sich die Sicherheitsieine hindurch erstreckt, wenn die Halterung ihre aufrechte Gebrauchsstellung einnimmt;
- - einem Leinenhalter, der sich zwischen den Wandsegmenten quer über den Kanal erstreckt und mit diesem zusammenwirkt, um die Sicherheitsleine innerhalb des Kanals zu halten;
- - zwei in den Wandsegmenten benachbart dem Kanal ausgebildeten, zueinan der parallelen, in Abstand einander gegenüberliegenden Führungsbahnen, die jeweils ein oberes und ein unteres Ende aufweisen; und
- - einer sich zwischen den Wandsegmenten erstreckenden Stopprolle, deren Enden in den Führungsbahnen frei verschiebbar geführt sind und die entlang den Führungsbahnen nach oben und unten bewegbar ist, wobei die Stopprolle bei Annäherung an die oberen Führungsbahnenden dem Leinenhalter näherliegt, als die Sicherheitsleine dick ist, und die Stopp rolle bei Annäherung an die unteren Führungsbahnenden von dem Lei nenhalter einen Abstand hat, der größer ais die Dicke der Sicherheits leine ist, und wobei die Sicherheitsleine bei entlang den Führungsbahnen nach oben bewegter Stopprolle zwischen der Stopprolle und dem Leinen halter eingeklemmt wird;
dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Führungsbahnen (66) in einem Winkel zur Lotrechten nach oben in Richtung auf den Leinenhalter (32) geneigt sind, und
- - an den Wandsegmenten (16, 18) ein Schwenkarm (84) zwischen einer er sten und einer zweiten Stellung verschwenkbar gelagert ist, der an sei nem einen Ende mit Verbindungsmitteln (86, 88, 90) zur Verbindung mit einem Sicherheitsgurtzeug versehen ist und der unter dem Einfluß einer auf sein eines Ende einwirkenden aufwärts gerichteten Kraft die erste Stellung einnimmt, in welcher der Schwenkarm außer mechanischer Verbindung mit der Stopprolle (72, 74) steht und keine Haltekraft auf die innerhalb des Kanals befindliche Sicherheitsleine (12) ausge übt wird, während der Schwenkarm (84) beim Verschwenken in Rich tung auf seine zweite Stellung mit seinem anderen Ende mit der Stopp rolle in Kontakt kommt und die Stopprolle entlang den Führungsbah nen (66) nach oben in Eingriff mit der Sicherheitsleine zwangsver stellt.
2. Seilgreifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbin
dungsmittel zwei in Abstand voneinander liegende, parallele flache Plat
ten (86, 88) und einen Stift (90) aufweisen, der sich zwischen den Plat
ten erstreckt und um den das Sicherheitsgurtzeug zwischen deß Platten
herumlegbar ist.
3. Seilgreifer nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Vorspann
anordnung (104) zum Vorspannen des Schwenkarms (84) in Richtung auf
die zweite Stellung.
4. Seilgreifer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet
durch eine Anschlaganordnung (102) zum Begrenzen der Bewegung des
Schwenkarms (84) in die erste und die zweite Stellung.
5. Seilgreifer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet
durch eine zwischen den Wandsegmenten (16, 18) über den Führungsbah
nen (66) angeordnete obere Rolle (60).
6. Seilgreifer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Leinenhalter (32) mit den Wandsegmenten (16, 18)
scharnierartlg verbunden ist.
7. Seilgreifer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Leinenhalter (32) im Bereich der lotrechten Erstreckung
der Führungsbahnen (66) eine langgestreckte, lotrecht verlaufende Leinen
kontaktfiäche (34) aufweist.
8. Seilgreifer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Stopprolle (74) eine glatte Oberfläche hat.
9. Seilgreifer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß auf den Wandsegmenten (16, 18) jeweils eine Abdeckplatte
(80) zum Abdecken der Enden der Stopprolle (72, 74) angeordnet ist.
18. Seilgreifer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Ab
deckplatten (80) mit einem langgestreckten vorspringenden Teil (78) ver
sehen ist, welcher entlang der betreffenden Führungsbahn (66) verläuft
diese übergreift.
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