DE2802373A1 - Vorrichtung zur verriegelung einer in richtung auf einen sitz umklappbaren lehne - Google Patents
Vorrichtung zur verriegelung einer in richtung auf einen sitz umklappbaren lehneInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/02—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
- B60N2/20—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being tiltable, e.g. to permit easy access
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Description
- Vorrichtung zur Verriegelung einer in Richtung
- auf einen Sitz umklappbaren Lehne Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs. Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise aus der deutschen Offenlegungsschrift 20 57 857, internationale Klasse B 60 N 1/06, bekannt. Dabei wirkt der Verriegelungshebel unmittelbar mit dem am Sitz befestigten Gegenstück zusammen. In Verriegelungsstellung der Lehne hintergreift ein Haken am Verriegelungshebel das Gegenstück, wodurch die Lehne in ihrer Normalstellung verankert ist.
- Bei dieser bekannten Vorrichtung hat es sich gezeigt, daß eine Entriegelung dann sehr schwierig ist, wenn im verriegelten Zustand auf die Lehne ein Moment im Sinne des Umklappens der Lehne wirkt, weil dann der Verriegelungshebel nur um so fester das Gegenstück hintergreift. Wenn also jemand von hinten gegen die Lehnenoberkante drückt, steigen dadurch die zum Entriegeln erforderlichen Kräfte stark an, und die Betätigung der Entriegelungehandhabe ist nicht mehr zumutbar oder gar nicht mehr möglich.
- Der hier beschriebene Zustand, daß eine Kraft auf die Lehne einwirkt, die eine Entriegelung erschwert, kann in der Praxis beispielsweise dann eintreten, wenn hinter der Sitzanordnung in einem Fahrzeug befindliche Gepäckstücke - etwa infolge einer starken Verzögerung -so weit nach vorn rutschen, daß sie sich gegen die Lehne abstützen, oder, um ein anderes Beispiel zu nennen, wenn im Verlaufe eines Unfalls eine im Fond des Fahrzeugs sitzende Person zwischen der Hintersitzbank und der Lehne der davor befindlichen Sitzanordnung eingeklemmt wird. Es ist leicht einzusehen, daß auch oder gerade in derartigen Fällen es überaus vorteilhaft ist, wenn sich die Lehne ohne Schwierigkeiten umklappen läßt.
- Die Aufgabe der Erfindung besteht demgemäß darin, die bekannte Verriegelungsvorrichtung dahingehend zu verbessern, daß eine problemlose, d.h. mit geringer Handkraft zu bewerkstelligende, Entriegelung erfolgen kann, wenn im Verriegelungszustand auf die Lehne ein Moment im Sinne des Umklappen der Lehne wirkt.
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs angegebenen Merkmale gelöst.
- Der zwete Anschlag und/oder der Arretierbereich sind dabei zweckmäßigerweise durch eine Fläche gebildet, deren Flächennormalen bezüglich der Klappbewegung der Lehne hinter der Achse des Verriegelungshebels verlaufen. Die Fläche kann eben oder in der Weise gekrümmt sein, daß ihre konkave Seite der Achse des Verriegelungshebels zugekehrt liegt. Insbesondere können der zweite Anschlag und der Arretierbereich durch gekrümmte Flächen gebildet sein, deren Krümmungsradien im wesentlichen gleich sind.
- In Weiterbildung der Erfindung ist zweckmäßigerweise das Zwischenglied an der Lehne mittels einer weiteren Achse schwenkbar gehalten, und die beiden Anschläge liegen sich bezüglich der weiteren Achse zumindest ungefähr gegenüber. Vorteilhafterweise wird dabei die Verschwen1rang des Zwischengliedes während des Anklappens der Lehne in Richtung auf den Sitz entgegen der Kraft einer Feder folgen.
- Dadurch wird erreicht, daß sich beim Zurückklappen der Lehne in die Normalstellung das Zwischenglied selbsttätig in die der Verriegelungssstellung entsprechende Position dreht.
- Eine weitere Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß das Zwischenglied an der Lehne in einer zur xlappbewegung der Lehne senkrechten Richtung verschiebbar gehalten ist.
- Das heißt, anstelle der Schwenkbewegung zur Aufhebung der Verriegelungsstellung des Zwischengliedes gegenüber dem Gegenstück kann sich das Zwischenglied auch in einer Führung geradlinig hin und her bewegen.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung im folgenden näher erläutert.
- Figur 1 zeigt schematisch in Seitenansicht eine aus Sitz und Lehne bestehende Sitzanordnung für ein Fahrzeug.
- Figur 2 zeigt in vergößertem Maßstab den in Figur 1 strichpunktiert eingerahmten Bereich mit der erfindungsgemäusen Vorrichtung.
- Die Sitzanordnung umfaßt die Lehne 1 und den Sitz 2. Die Lehne 1 ist in ihrer Normalstellung (Figur 1) verriegelt. Sie kann jedoch nach Aufhebung der Verriegelung um die Achse 3 in Richtung auf den Sitz 2 geklappt werden. Beim anschließenden Zurückklappen in die Normalstellung wird die Lehne 1 gegenüber dem Sitz 2 wieder selbsttätig verriegelt. Die Funktion der Vorrichtung für die aufhebbare Verriegelung wird nun anhand der Figur 2 erklärt.
- Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus drei Teilen: aus dem an der Lehne befestigten Verriegelungshebel 4, aus dem ebenfalls an der Lehne befestigten Zwischenglied 5 und aus dem am Sitz 2 befestigten Gegenstück 6. Der Verriegelungshebel 4 ist als zweiarmiger fieber ausgebildet, dessen einer Hebelarm 7 über das Gemit einer zeichenerisch nicht dargestellten Entregelungs handhabe ge jL:.Lrrkik verbunden ist und dessen anderer Hebelarm 9 einen Arretierbereich 10 für das benachbarte Zwischenglied 5 aufwewist. ttir verriegelungshebel 4 ist um die Achse 11 schwenkbar an der Lehne 1 gelagert. - Das Zwischenglied 5 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel ebenfalls als zweiarmiger Hebel ausgebildet, der um die Achse 12 verschwenkbar ist. Das Zwischenglied 5 ist mit einem unteren Anschlag 13 und einem oberen Anschlag 14 versehen. Der im Bereich des Anschlages 13 liegende Hebelarm 15 ist hakenförmig ausgebildet und hintergreift die Nase 16 am Gegenstück 6. An dem oberen Hebelarm 17 greift die Zugfeder 18 an, die auf das Zwischenglied 5 ein linksdrehendes Moment ausübt und dafür sorgt, daß das Zwischenglied 5 beim Zurückklappen der Lehne 1 auf jeden Fall wieder die Arretierstellung einnimmt. - Das Gegenstück 6 ist am Sitz 2 befestigt und dient in seinem oberen Bereich 19 als Gegenanschlag für den Hebelarm 15 des Zwischengliedes 5.
- Im Verriegelungszustand, also so, wie in Figur 2 dargestellt, stützt sich beim Versuch , die Lehne umzuklappen, die Anschlagfläche 14 gegen die Fläche des Arretierbereichs 10 ab. Diese beiden Stützflächen mit im wesentlichen gleichem Rrümrm;ulgsradius schmiegen sich derart aneinander, daß ihre konkave Seite der Achse 11 des Verriegelungsbebels 4 zugekehrt liegt. Im übrigen müssen diese beiden Stützflächen so ausgebildet sein, daß bei Punktberührung die Normalkraft im Eerührungspunkt auf einer Wikungslinie 20 liegt, die bezüglich der Klappbewegung der Lehne 1 hinter der Achse 11, d. h. links von ihr, verläuft. Das nämlich bedeutet, daß im Belastungsfall auf das Zwischenglied 5 und auf den Verriegelungshebel 4 gleichgerichtete Momente wirken, die im Berührungsbereich keine zusätzliche Verkeilung hervorrufen, sonderngestatten, ohne Schwierigkeiten den Verriegelungshebel 4 zum Zwecke der Entriegelung aus dem Schwenkbereich des Zwischengliedes 5 herauszudrehen. Der Entriegelungsvorgang erfolgt dadurch, daß über eine (nicht dargestellte) Entriegelungshandhabe das Gestänge 8 nach oben gezogen wird.
- Nach erfolgter Entriegelung kann die Lehne 1 um die Achse 3 in Richtung auf den Sitz 2 geschwenkt werden. Das durch die Entriegelung am Anschlag 14 freigewordene Zwischenglel 5 kann dann ungehindert die Elappbewegung der Lehne mitac1en. Beim Zurückklappe der Lehne 1 wirkt der wieder in Verriegelungsstellung befindliche Verriegelungshebel 4 zusammen mit dem Gegenstück 6 für das Zwischenglied 5 wie eine Falle, da durch die schematisch dargestellte Feder 21 ständig ein linksdrehendes Moment auf den Verriegelungshebel 4 ausgeübt wird. Die Feder 21 stützt sich an ihrem unteren Ende auf einem fest mit dem Gestänge 8 verbundenen Teller 22 ab und drückt an ihrem oberen Ende gegen den am Lehnenrahmen befestigten Winkel 23. In einer in dem Winkel 23 befindlichen Aussparung 24 kann sich das Gestänge 8 frei bewegen.
Claims (7)
- A N S P R Ü C H E 1. Vorrichtur.g ur Verriegelung einer aus einer etwa senkrechten Normalstellung in Richtung auf einen zugeordneten Sitz umklappbarsn Lehne, insbesondere einer Lehne einer Fahrzeug-Sitzanordnung, mittels eines an der Lehne um eine Achse schwenkbar befestigten Verriegelungshebels, der bei verriegelter Lehne einerseits mit einem am Sitz befestigten Gegenstück und andererseits mit einer vorzugsweise am seitlichen Lehnenrahmen befindlichen Entriegelungshandhabe zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Verrigelungshebel (4) und dem Gegenstück (6) ein Zwischenglied (5) beweglich an der Lehne (1) gehaltenist, das zwei Anschläge (13,14) aufweist, von denen ein erster (13) sich bei Normalstellung der Lehne (1) auf einen Gegenanschlag (19) des Gegenstückes (o) abstützt, während an dem zweiten Anschlag (14) bei in Verriegelungsstelung befindlichem Verriegelungshebel (4) ein Arrstierbereich (10) desselben das Abheben des ersten Anschlages (13) von dem Gegenanschlag (19) verhindernd angreift, und daß der zweite Anschlag (14) und der Arretierbereich (10) Schwenkbewegungen des Verriegelungshebels (4) aus der Verrigelungsstellung in eine das Zwischenglied (5) freigebende Stellung zulassend ausgebildet sind.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekjennzeichnet, daß der zweite Anschlag (14) unbd/oder der Arreiterbereich (10) durch eine Fläche gebildet sind, deren Flächennormalen (Wirkungslinie 20) bezüglich der Klappbewegung der Lehne (1) hinter der Achse (11) des Verriegelungshebels (4) verlaufen.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche eine ebene Fläche ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche eine gekrümmte Fläche ist, deren konkave Seite der Achse (11) des Verriegelungshebels (4) zugekehrt liegt.
- 5, Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Anschlag (14) und der Arretierbereich (10) durch mit im wesentlichen gleichen Krümmungsradien gekrümmte Fläche gebildet sind.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, Daß das Zwischenglied (5) an der Lehne (1) mittels einer weiteren Achse (12) schwebkbar gehalten ist und die beiden Anschläge (13,14) sich bezüglich der weiteren Achse (12) zumindest ungefähr gegenüberliegen.
- 7. wrorricktung nach Anspruch 6, dadurch gekennezeichnet, daß die Verschwenkung des Zwisohengliedes (5) während des Umklappens der Lehne (1) in Richtung auf den Sitz (2) entgegen der Kraft einer Feder (18) erfolgt.ß. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenglied an der Lehne in einer zur Klappbewegung der Lahne senkrechten Richtung verschiebbar gehalten ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782802373 DE2802373A1 (de) | 1978-01-20 | 1978-01-20 | Vorrichtung zur verriegelung einer in richtung auf einen sitz umklappbaren lehne |
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Publications (1)
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DE2802373A1 true DE2802373A1 (de) | 1979-07-26 |
Family
ID=6029939
Family Applications (1)
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DE19782802373 Withdrawn DE2802373A1 (de) | 1978-01-20 | 1978-01-20 | Vorrichtung zur verriegelung einer in richtung auf einen sitz umklappbaren lehne |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2802373A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1978
- 1978-01-20 DE DE19782802373 patent/DE2802373A1/de not_active Withdrawn
Non-Patent Citations (1)
Title |
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NICHTS-ERMITTELT * |
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