DE2414441B1 - Verriegelungseinrichtung für Kupplungshaken am Dreipunktgestänge eines Schleppers - Google Patents

Verriegelungseinrichtung für Kupplungshaken am Dreipunktgestänge eines Schleppers

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    • A01B59/002Details, component parts
    • A01B59/006Latched hooks

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Kupplungshaken, insbesondere für ein Dreipunktgestänge von Ackerschleppern, mit einer Verriegelungseinrichtung für den zu dem zu fixierenden Anhänge- bzw. Anbaugerät gehörenden Kupplungsbolzen, wobei ein in der Hakentasche des Kupplungshakens schwenkbewegbar gelagertes Sperrstück, welches durch einen Hebel formschlüssig in der Sperrstellung gehalten ist, vorgesehen ist und der federbelastete Hebel in eine entsicherte Stellung bewegbar und als Betätigung für das Sperrstück ausgebildet ist.
Ein derartiger bekannter Schnappverschluß (DT-PS 263 380) zeigt ein Sperrglied, welches durch einen davon getrennten Sicherungshebel in der Sperrstellung gesichert wird und nach der Entsicherung in die Freigabestellung bewegt werden kann. Beim Kuppelvorgang drückt der Kupplungsbolzen des Anbaugeräts den Sicherungshebel aus der Sperrstellung. Das Sperrglied kann in die Fankhakentasche ausweichen und der Kupplungsbolzen liegt unten im Fanghakenmaul auf. Danach drückt die zwischen Sperrglied und Sicherungshebel liegende Feder das an seinem oberen Ende schwenkbar gelagerte Sperrglied mit seinem unteren Ende tangential über den Kupplungsbolzen und verriegelt das Fanghakenmaul. Das obere Ende legt sich dabei gegen einen Anschlag in der Fanghakentasche.
Der als Winkelhebel ausgebildete Sicherungshebel wird um seinen Drehpunkt bewegt und legt sich mit einem Sperransatz gegen einen entsprechenden Ansatz am oberen Ende des Sperrgliedes. Der Kupplungsbolzen ist nun gegen ein unbeabsichtigtes Öffnen des Verschlusses gesichert.
Die Nachteile dieser bekannten Ausführung zeigen sich besonders deutlich beim Entkuppeln, wenn Schlepper und Gerät auf unebenem Boden stehen oder Geräte gekuppelt sind, welche infolge asymmetrisch angeordneter Kuppelpunkte mit ihrem Kupplungsbolzen auf der einen Seite auf dem Grunde des Fanghakenmauls aufliegen und ein leichtes Entriegeln zulassen, auf der anderen Seite jedoch der Kupplungsbolzen gegen die Verriegelungsfläche des Sperrgliedes drückt. In dieser Situation lassen sich beide Verriegelungen nicht gleichzeitig öffnen. Die hierbei entstandene Flächenpressung erschwert die Entriegelung der zweiten Verriegelungsvorrichtung ganz erheblich, weil das Sperrglied dabei entgegen dem Widerstand des Kupplungsbolzens tangential über diesen hinweg nach unten in Freigabestellung gedrückt werden muß. Die über das Zugseil auf den als Winkelhebel ausgebildeten Sicherungshebel wirkenden Kräfte reichen dann nicht mehr zum Öffnen der Verriegelung aus. Das Lösen des durch Flächenpressung mit dem Kupplungsbolzen verklemmten Sperrgliedes kann mit den vorgesehenen Mitteln nicht erfolgen, weil bei dieser bekannten Ausführung eine hierfür nötige Vervielfachung der angreifenden Hebelkraft nicht vorgesehen ist. Der Sicherungshebel hat nur zwei gleichlange Arme. Der Schlepperfahrer ist gehalten, durch mehrmaliges kurzwegiges Heben und Senken des Lenkers, bei gleichzeitig andauerndem Ziehen am Zugseil, einen Moment zu erreichen, in welehern die Verklemmung gleich Null ist und der Verschluß sich öffnet. Der Unterlenker kann dann abgesenkt werden und gibt den Kupplungsbolzen frei.
Die Entriegelung der bekannten Ausführung ist selbst dann schon problematisch, wenn nur das Eigengewicht des Unterlenkers mit der Fanghakentasche bei auf ebenem Boden stehenden Anbaugerät auf Sperrglied und Kupplungsbolzen drückt, ohne daß irgendwelche Verklemmungen vorhanden sind.
Als weiterer Nachteil der bekannten Ausführung ist zu erwähnen, daß die Funktionssicherheit leicht durch Schmutz, welcher in die Fanghakentasche fällt bzw. sich zwischen Sicherungshebel und Sperriegel setzt, beeinträchtigt werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Kupplungshaken mit einer Verriegelungsvorrichtung für ein Dreipunktgestänge an Ackerschleppern für Kupplungsbolzen von Anhänge- oder Anbaugeräten zu schaffen, bei dem ohne großen Kraftaufwand die Funktionen des sicheren Verriegeins und Fntriegelns der Kupplungshaken vom Fahrersitz aus ermöglicht werden und deren konstruktive Ausgestaltung es gestattet, daß die durch mögliche Lageveränderungen der Kupplungsbolzen verursachte erhebliche Flächenpressung bzw. Klemmwirkung zwischen Kupplungsbolzen und Verriegelungselementen bei der Entriegelung ohne Schwierigkeiten aufgehoben werden kann.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß das Sperrstück und der Hebel gelenkig miteinander verbunden sind und in der Sperrstellung eine Verriegelungsfläche des Hebels sich an einem Festpunkt der Fanghakentasche abstützt, daß das Sperrstück einen Auswerferbereich aufweist und der Hebel nach dem Entriegeln an einer Fläche der Fang-
hakentasche, ein Kniegelenk mit dem Sperrstück bildend, auf dem weiteren Schwenkweg abgestützt ist.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung ist von Vorteil, daß das Kuppeln und Entkuppeln vom Fahrersitz aus leicht und sicher durchführbar ist und das Kupplungsbolzen, welche sich während des Arbeitseinsatzes zwischen Sperrstück und Fanghakenmaul verklemmen, dennoch leicht gelöst werden können, weil der durch das Anliegen der Entriegelungsfläche des Betätigungshebels an der Fanghakentasche gebildete kurze Lastarm des Betätigungshebels über das Kniegelenk und den oberen Hebelarm des als Winkelhebel ausgebildeten Sperrstücks auf dessen kurzen unteren Arm eine Kraft ausübt, welche z. B. etwa das fünfzehnfache der Kraft beträgt, die an der Zugöse des Betätigungshebels ansetzt.
Hierbei ist es weiter von Vorteil, daß das um seinen Lagerbolzen drehbare Sperrstück beim Öffnungsvorgang mit seinem oberen Hebelarm in den Innenraum der Fanghakentasche ausweichend die Verriegelung öffnet und einen eventuell gegen den Verriegelungsbereich des Sperrstücks drückenden Sperrbolzens löst sowie gleichzeitig mit seinem unteren Ende eine Aufwärtsbewegung ausführt und dabei als »Auswerfer« auf den Kupplungsbolzen wirkt, weil dieser mit einem Teil seiner unteren Hälfte auf dem Auswerferbereich des Sperrstücks aufliegt Dabei werden auch verklemmte oder verbogene Kupplungsbolzen gelöst, welche quer zur Längsachse des Fanghakens festsitzen. Bei der weiteren Schwenkbewegung des Sperrstücks wird der Kupplungsbolzen so weit angehoben, bis der Fanghaken und der Unterlenker frei von hemmender Verbindung mit dem Kupplungsbolzen sind und nach unten absinken können.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß Betätigungshebel und Sperrstück in der Entriegelungsstellung bis zum nächsten Kuppelvorgang gehalten sind.
Ferner ist vorgesehen, daß Betätigungshebel und Sperrstück durch den Kupplungsbolzen zur Anlage an das Sperrstück in Verriegelungsstellung bewegbar sind.
Diese Ausgestaltung ist vorteilhaft, weil der einfallende Kupplungsbolzen formschlüssig am Auswerferbereich anliegend das Sperrstück durch das Gewicht des Arbeitsgeräts belastet in Verriegelungsstellung schwenkt, wobei es nicht möglich ist, daß der Kuppelvorgang durch aufliegenden Schmutz erschwert wird, da dieser keine Möglichkeit hat sich zwischen die Funktionselemente zu setzen, sondern seitlich weggedrückt wird und abfällt
Des weiteren ist vorgesehen, daß die Öffnungsbewegung des Sperrstücks durch Anlage des Betätigungshebels mit einer Begrenzungsnase an einem Festpunkt in der Fanghakentasche begrenzt ist.
Dabei ist es vorteilhaft, daß der Begrenzungshebel unter der Einwirkung der Zugfeder mit seiner Begrenzungsnase an dem Festpunkt der Fanghakentasche zur Anlage kommt und so die Verriegelungseinrichtung für den nächsten Kuppelvorgang geöffnet hält.
Ein Ausführungsbeispiel der Verriegelungsvorrichtung nach der Erfindung ist in den Zeichnungen schematisch dargestellt Es zeigt
F i g. 1 die Rückansicht eines Schleppers mit der Verriegelungseinrichtung an den Unterlenkern,
F i g. 2 eine Seitenansicht der Verriegelungseinrichtung im Schnitt
Die Verriegelungseinrichtung für ein Dreipunktgestänge besteht im wesentlichen aus dem Fanghaken 2 mit der Fanghakentasche 1 und aus dem Verschlußmechanismus. In der Fanghakentasche 1 ist das Sperrstück
3 um seinen Lagerbolzen 19 schwenkbar gelagert. Das Sperrstück 3 ist als Winkelhebel ausgebildet und am Ende seines oberen Hebelarms durch einen Gelenkbolzen 9 mit dem Betätigungshebel 4 verbunden. Der Betätigungshebel 4 ist an seinem freien Ende als Zugöse 6 ausgebildet. Eine zwischen ihrem unteren Gegenlager 7 und dem oberen Gegenlager 8 aufgehängte Zugfeder 5 hält den Betätigungshebel 4 in Sperrstellung. Der Betätigungshebel 4 besitzt eine Entriegelungsfläche 13 an seiner Oberseite, welche an der Kurvenfläche 14 der Fanghakentasche 1 zur Anlage kommen kann. Die Unterseite des Betätigungshebels 4 weist eine Verriegelungsfläche 16 und eine Begrenzungsnase 18 auf. Die Verriegelungsfläche 16 kommt in verriegeltem Zustand zur Anlage am Festpunkt 15 der Fanghaken tasche 1. Im entriegelten Zustand liegt die Begrenzungsnase 18 am Festpunkt 15 an. Die zum Fanghakenmaul 10 gerichtete obere Fläche des Sperrstücks 3 ist zu einer Gleitkurve 12 ausgearbeitet. Die darunter anschließende Fläche stellt eine Verriegelungs- und Auswurföffnung 11 zur Aufnahme des Kupplungsbolzens eines Anbaugeräts dar.
Funktion:
Zum Kuppeln eines Dreipunktanbaugeräts setzt der Schlepper zurück und schiebt den Lenker mit der geöffneten Verriegelungseinrichtung unter den Kuppelpunkt des Geräts. Beim Anheben des Lenkers rutscht der Kupplungsbolzen 17 über die Gleitkurve 12 des Sperrstücks 3 in die Verriegelungs- und Auswurföffnung 11 und schwenkt das Sperrstück 3 soweit nach unten, bis der Kupplungsbolzen im Grunde des Fanghakenmauls 10 anliegt Der Sperrbereich des Sperrstücks 3 legt sich im Verlauf dieser Bewegung über den Kupplungsbolzen 17. Die Verriegelung erfolgt, indem das über den Kupplungsbolzen 17 schwenkende Sperrstück 3 den Betätigungshebel 4 über den Gelenkbolzen 9 in Richtung Fanghakenmaul 10 zieht Dabei löst sich die Begrenzungsnase 18 von der Anlage am Festpunkt
15 der Fanghakentasche 1 und die Verriegelungsfläche
16 des Betätigungshebels 4 wird unter Einwirkung der Zugfeder 5 in Verriegelungsstellung abwärts gezogen, so daß Verriegelungsfläche 16 und Festpunkt 15 einander formschlüssig berühren und damit die Verriegelungsvorrichtung vor unbeabsichtigtem Öffnen sichern.
Zum Öffnen der Verriegelung zieht der Fahrer des Schleppers an dem an der Zugöse 6 befestigten Zugseil. Der Betätigungshebel 4 bewegt sich aufwärts und entriegelt dabei zunächst die Sicherung der Vorrichtung, indem die aneinanderliegenden Flächen 15 und 16 getrennt werden. Im weiteren Verlauf der Bewegung stößt die Entriegelungsfläche 13 des Betätigungshebels
4 an die Kurvenfläche der Fanghakentasche 14 und bildet hier den Drehpunkt für den nun als zweiarmiger Hebel wirkenden Betätigungshebel 4. Die ausgeübte Hebelkraft wird durch den Gelenkbolzen 9 auf das Sperrstück 3 übertragen und weiter verstärkt. Das Sperrstück 3 wird dabei über seinen Lagerbolzen 19 bewegt und schwenkt mit seinem oberen Hebelarm in die Fanghakentasche 1, wobei der Verriegelungsbereich der Verriegelungs- und Auswurföffnung 11 den Kupplungsbolzen 17 nach oben freigibt und gleichzeitig durch den unteren Hebelarm des Sperrstücks 3 eine Auswurfbewegung einsetzt, die den Kupplungsbolzen
17 im Fanghakenmaul 10 nach oben führt. Der Kupp-
lungsbolzen 17 ist nun völlig frei und der Unterlenker kann nach außen sinken. Beim Loslassen des Zugseils setzt sich die Begrenzungsnase 18 des Betätigungshebels 4 unter der Wirkung der Zugfeder 5 wieder gegen den Festpunkt 15. Die Verriegelungseinrichtung ist geöffnet und kann erneut zum Kuppeln eingesetzt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Kupplungshaken, insbesondere für ein Dreipunktgestänge von Ackerschleppern, mit einer Verriegelungseinrichtung für den zu dem zu fixierenden Anhänge- bzw. Anbaugerät gehörenden Kupplungsbolzen, wobei ein in der Hakentasche des Kupplungshakens schwenkbewegbar gelagertes Sperrstück, welches durch einen Hebel formschlüssig in der Sperrstellung gehalten ist, vorgesehen ist und der federbelastete Hebel in eine entsicherte Stellung bewegbar und als Betätigung für das Sperrstück ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrstück (3) und der Hebel (4) gelenkig miteinander verbunden sind und in der Sperrstellung eine Verriegelungsfläche (16) des Hebels (4) sich an einem Festpunkt (15) der Fanghakentasche (1) abstützt, daß das Sperrstück (3) einen Auswerferbereich (11) aufweist und der Hebel (4) nach dem Entriegeln an einer Fläche (14) der Fanghakentasche (1) ein Kniegelenk mit dem Sperrstück
(3) bildend auf dem weiteren Schwenkweg abgestützt ist.
2. Kupplungshaken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Betätigungshebel (4) und Sperrstück (3) in der Entriegelungsstellung bis zum nächsten Kuppelvorgang gehalten sind.
3. Kupplungshaken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Betätigungshebel (4) und Sperrstück (3) durch den Kupplungsbolzen (17) durch Anlage an das Sperrstück (3) in Verriegelungsstellung bewegbar sind.
4. Kupplungshaken nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungsbewegung des Sperrstücks (3) durch Anlage des Betätigungshebels
(4) mit einer Begrenzungsnase an einem Festpunkt (15) in der Fanghakentasche (1) begrenzt ist.
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