DE2442900C2 - Vorrichtung zum Kuppeln eines Fahrzeuges, insbesondere eines landwirtschaftlichen Schleppers mit einem Gerät oder Anhänger - Google Patents

Vorrichtung zum Kuppeln eines Fahrzeuges, insbesondere eines landwirtschaftlichen Schleppers mit einem Gerät oder Anhänger

Info

Publication number
DE2442900C2
DE2442900C2 DE19742442900 DE2442900A DE2442900C2 DE 2442900 C2 DE2442900 C2 DE 2442900C2 DE 19742442900 DE19742442900 DE 19742442900 DE 2442900 A DE2442900 A DE 2442900A DE 2442900 C2 DE2442900 C2 DE 2442900C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
locking
lever
catch
shield
trailer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19742442900
Other languages
English (en)
Other versions
DE2442900B1 (de
Inventor
Wilhelm von 5204 Lohmar Allwörden
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Jean Walterscheid GmbH
Original Assignee
Jean Walterscheid GmbH
Filing date
Publication date
Application filed by Jean Walterscheid GmbH filed Critical Jean Walterscheid GmbH
Priority to DE19742442900 priority Critical patent/DE2442900C2/de
Priority to AT564775A priority patent/AT337488B/de
Publication of DE2442900B1 publication Critical patent/DE2442900B1/de
Priority to ES440176A priority patent/ES440176A1/es
Priority to IT5200/75A priority patent/IT1033744B/it
Priority to BR7505515A priority patent/BR7505515A/pt
Priority to FR7527059A priority patent/FR2288636A1/fr
Priority to GB3641975A priority patent/GB1477555A/en
Priority to US05/610,868 priority patent/US3961812A/en
Priority to CA234,892A priority patent/CA1016803A/en
Application granted granted Critical
Publication of DE2442900C2 publication Critical patent/DE2442900C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Kuppeln eines Fahrzeuges, insbesondere eines landwirtschaftlichen Schleppers mit einem Gerät oder Anhänger und/oder seines Antriebswellenstumpfes mit der Antnebsgelenkwelle des Gerätes oder Anhängers, bestehend aus schlepperseitig schwenkbar und parallel zueinander angeordneten Fangarmen und einem geräte- oder anhängerseitig angebrachten Schild sowie an den Fangarmen und am Schild angebrachten, insbesondere V-förmigen Fangprofilen und Verriegelungen.
Zum Verbinden, z. B. eines landwirtschaftlichen Fahrzeuges mit einem Arbeitsgerät, dient üblicherweise die Dreipunktanbauvorrichtung. Die Lenker dieser Anbauvorrichtung behindern die Zugänglichkeit, z. B. des Raumes zwischen Zugmaschine und Deichsel des Anhängers und erschweren das Einfädeln der Gelenkwelle auf die Zapfwelle. Die losen Lenker bilden infolge der engen Raumverhältnisse eine mögliche Unfallquelle.
Durch die DT-OS 22 41434 und 23 08 218 wurden bereits Vorrichtungen bekannt, mit denen ein selbsttätiger Kuppel- und Entkuppelvorgang möglich ist, ohne daß der Fahrer seinen Sitz verlassen muß. Diese Vorrichtung ist so ausgebildet, daß ein selbsttätiges Kuppeln und Entkuppeln sowohl für den Zugmaulbetrieb von Anhängern als auch von Geräten mit Dreipunktaufhängung bzw. die Anbringung von Flanschgeräten möglich ist. Wenn gleichzeitig ein Antrieb für das gekuppelte Gerät erforderlich ist, wird die mit dem Antrieb des Fahrzeuges zu verbindende Gelenkwelle des Gerätes in den selbsttätigen Kuppelvorgang mit einbezogen.
Nachteilig dabei ist, daß die dem Verschleiß unterworfene Verriegelungseinrichtung sich nicht selbsttätig spielfrei nachstellt sowie keinen Verschleiß- und Toleranzausgleich ermöglicht. Dadurch entsteht erhöhter Verschleiß und ein Sicherheitsrisiko. Es ist ebenso von Nachteil, daß eine absolute Sicherheit gegen unbeabsichtigtes Lösen der Kuppelverbindung licht gegeben ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Kuppeln eines Fahrzeuges, insbesondere landwirtschaftlichen Schleppers zu schaffen, die reben bekannten funktionalen Vorteilen so ausgebildet ist, dal) die Verriegelungsvorrichtung ein Höchstmaß an Sicherheit
gegen unbeabsichtigtes Lösen der Kupplung bietet und gleichzeitig in der Weise wirksam ist, daß die Kupplungsmittel selbsttätig spielfrei ineinandergreifen, wobei gleichzeitig ein Verschleiß und Tolerap.zausgleich bewirkt wird. Die Vorrichtung muß dabei die entsprechenden Sicherungsvorschriften erfüllen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die mit ihrem unteren Ende schwenkbar an einer Konsole des Schleppers angeordneten Fangarme durch eine Fangplatte miteinander fest verbunden sind, und daß als Verriegelungsmittel mindestens eine an jedem Fangarm schwenkbar angeordnete Halteklaue vorgesehen ist, welche mit ihrem Maul über eine Verriegelungswelle greift, und daß ein durch ein Sicherungsgestänge betätigbares Verriegelungsstück mit einer exzentrisch zu seinem Drehpunkt verlaufenden Verriegelungskurve die Halteklaue formschlüssig spielfrei verriegelt, und daß das Verriegelungsstück durch einen zusätzlichen Sperrhebel gesichert ist und die Verriegelung nur durch Betätigen des Sperrhebels und des Sicherungsgestänges aufhebbar ist.
Der Vorteil dieser Vorrichtung ist darin begründet, daß durch den selbsttätigen Kuppel- und Entkuppelvorgang eine optimale Unfallsicherheit, Zeiteinsparung beim Kuppeln und Einsparung von Rüstzeiten für die Anpassung an den jeweiligen Geräteeinsatz erreicht wird. Es kann auf Hilfskräfte für den An- und Entkuppelvorgang verzichtet werden. Des weiteren in ein Vorteil darin begründet, daß insbesondere bei Geräten, die einen Teil ihrer Traglast auf den Schlepper weiterleiten, der für den Kuppelvorgang erforderliche Kraft aufwand beim Zurechtrücken des Gerätes entfällt. Bei Fahrzeugen mit Fahrerkabine besteht ein weiterer Vorteil darin, daß der Fahrer diese oder seinen offenen Sitz nicht mehr zu verlassen braucht, denn der Fsngarm liegt für den Kuppelvorgang im Sichtbereich des Fahrers und erleichtert das genaue Anfahren an das zu kuppelnde Schild. Die Praxis hat gezeigt, daß häufig an Schleppern beim Auf- und Absteigen Unfälle geschehen. Bei Anwendung der Vorrichtung nach der Erfindung auf dem landwirtschaftlicnen Sektor wird bevorzugt dem landwirtschaftlichen Schlepper der Fangarm mit den Verriegelungsmitteln zugeordnet, während das Schild dem Gerät bzw. Anhänger zugehörig ist. Es ist möglich, diese Vorrichtung im Zusammenhang mit den bekannten Dreipunktanbauvorrichtungen, welche an der Zugmaschine zwei Unterlenker und einen Oberlenker vorsehen, zu benutzen. Dabei wird eine Teilfunktion des Kuppelvorganges, nämlich die Zentrierung und das Kuppeln der Gelenkwelle, vorgenommen. In der Kombinationsmöglichkeit mit den bekannten und eingeführten Anbauarten ergibt sich außerdem ein wirtschaftlicher Vorteil für den Benutzer, der dadurch nicht gezwungen ist, seinen Gerätepark insgesamt umzustellen.
Außerdem ist es gegenüber einer bekannten Vorrichtung, bei der die Verriegelung des Schildes mit der Konsole des Fahrzeuges durch starre, in ihrem Arretierungsbereich unverstellbare Sperrklinken und Schildhaken erfolgt, wobei unter den rauhen Gebrauchsum- fio ständen leicht Verschleiß und grobes Spiel mit anschließender Beschädigung oder Lösung der Kupplung entstehen kann, beim Gegenstand der Erfindung vorteilhaft, daß die der direkten Zugkraftauswirkung ausgesetzten Halteklauen durch einen selbst nachstellenden h5 Verriegelungsmechanismus über ein Verriegelungsstück, welches mit einer exzentrisch zu seinem Drehpunkt verlaufenden Verriegelungskurve die Halteklauen stets formschlüssig und spielfrei bei gleichzeitigem Verschleiß und Toleranzausgleich gekuppelt und sicher verriegelt werden.
Weiter ist es vorteilhaft, daß es aus Granden der Betriebssicherheit und des Unfallschutzes nur möglich ist, die Kupplung zu lösen, wenn vom Fahrersitz aus die Hydraulik auf »Heben« geschaltet isi und anschließend, ebenfalls vom Fahrersitz aus, über die Sicherungsmechanik die Verriegelung entsperrt wird. Dann erst kann durch Senken der Hydraulik der Entkupplungsvorgang ablaufen.
Bei einer Kupplung dieser Art ist vorgesehen, daß das Schild mit seinem Fangprofil über eine Fangschwinge greift und mit einer Justierfläche an einer Justierfläche der Konsole anliegend, parallel zur Konsole ausgerichtet ist.
Durch diese vorteilhafte Ausbildung ist es möglich, daß infolge des Anliegens der beiden Justierflächen aneinander das Schild über die Verriegelung durch die Halteklauen auf seiner ganzen Länge auf der korrespondierenden Konsolenfläche plan anliegt. Das Höhenspiel ist eng begrenzt zwischen der Fangschwinge und dem über den oberen Schildrand hinausragenden Teil der Konsole. Axiales Spiel ist nicht gegeben durch das an der Fangschwinge anliegende Fangprofil und durch die selbst nachstellende Verriegelung des Schildes über die Halteklauen. Da das Schild zwischen den beiden Fangarmen liegt kann es sich auch seitlich nicht verschieben.
Nach einem Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß die oberen Halteklauen und das Verriegelungsstück durch eine Zugfeder verbunden sind.
Die Zugfedern zwischen den Halteklauen und dem Verriegelungsstück sind von Vorteil, weil die Halteklauen bei geöffneter Kupplung sofort durch die Zugfedern in Kupplungsposition bewegt werden, so daß man mit der Vorrichtung nach Abkuppeln eines Gerätes sofort erneut kuppeln kann.
Des weiteren ist vorgesehen, daß das Verriegelungsstück eine dreieckförmige seitliche Ausnehmung als Sicherungsführung aufweist, welche einen Sicherungshebel form- und kraftschlüssig aufnimmt.
Bei dieser Ausgestaltung ist es von Vorteil, daß das Verriegelungsstück die daran anliegende Halteklaue nicht freigeben kann, wenn es nicht vorher durch den Sperrhebel über die Hydraulik entsperrt wird, um dann einer durch den Sichcrungshebel auf die Sicherungsführung ausgeübten Drehbewegung folgend, die Haltftklauen freizugeben.
Des weiteren ist vorgesehen, daß der Sicherungshebel mit einem Sicherungsgestänge verbunden ist.
Diese Ausgestaltung ist vorteilhaft zu bewerten, weil das Sicherungsgestänge die Verbindung zum Fahrer herstellt, so daß dieser vom Sitz aus die Bedienung zur Entriegelung der Kupplung vornehmen kann und an der Stellung des Schalthebels erkennt, ob die Kupplung ordnungsgemäß verriegelt ist.
Ferner ist vorgesehen, daß die Fangarme über einen Krafthebel durch einen Kraftantrieb schwenkbar sind, wobei der Krafthebel durch ein Zugglied, insbesondere ein Teleskoprohr mit einer Hebevorrichtung verbunden ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß der Krafthebel mit einem Entriegelungsnocken auf den Sperrhebel wirkt, wobei der Sperrhebel an seinem oberen Ende um einen Drehzapfen schwenkbar mit dem Verriegelungsstück verbunden ist.
Der Vorteil dieser Ausbildung liegt darin, daß der
Sperrhebel, welcher mit dem Verriegclungsstück schwenkbar verbunden ist, dieses so lange gegenüber dem Siclierungshebel arretiert, bis er durch den Entriegelungsnocken des Krafthebels über die Hebevorrichtung entriegelt wird. Dadurch wird gewährleistet, daß ein gekuppeltes Gerät nicht unbeabsichtigt gelöst werden kann, denn erst nach der Betätigung der Hebevorrichtung kann das Verriegelungsstück durch den Sicherungshebel geschwenkt werden und die obere Halteklaue freigeben. Ό
Ferner ist vorgesehen, daß an den unteren Enden der Fangarme untere Halteklauen drehbar, exzentrisch wirkend gelagert sind, die mit dem Maul über einen Verriegelungsbolzen des Schildes greifen und über eine untere Zugfeder mit einer Klinke verbunden sind, wobei ein Entriegelungsarm der Klinke mit einem Entriegelungsansatz des Sperrhebels korrespondiert.
Durch diese vorteilhafte Ausbildung ist es möglich, daß ein gleichzeitiges Schließen der oberen und unteren Halteklauen zur sicheren Verriegelung des Schildes gegenüber dem Fahrzeug erfolgt, wobei der Entriegelungsansatz am Sperrhebel außer Eingriff mit dem Entriegelungsarm der Klinke ist und die Halteklauen durch die von deren Maul erfaßten Verriegelungsbolzen des Schildes zu einer Schwenkbewegung in Richtung Konsole veranlaßt werden und die Zugfedern zwischen Klinken und Halteklauen gespannt werden.
Ferner ist vorgesehen, daß die unteren Halteklauen eine Sperrfläche aufweisen, welche mit einer Sperrkurve der Klinke arretierend und selbstverstellend zusammenwirkt. Dabei ist es vorteilhaft, daß gleichzeitig die Sperrkurve der durch die untere Zugfeder um ihren Drehpunkt schwenkenden Klinke an der Sperrfläche der unteren Halteklaue aufgleitet, bis das Maul der Halteklaue nach unten gerichtet ist und das Schild nunmehr selbstverstellend spielfrei, mit Verschleiß- und Toleranzausgleich gegenüber dem Fahrzeug fixiert ist.
Des weiteren ist vorgesehen, daß die Fangschwinge eine nach außen sich erweiternde V-förmige Ausnehmung aufweist und das Fangprofii mit einem Vorsprung hinter die Fangschwinge greift.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das Schild mit Verriegelungsbolzen versehen, welche mit den unteren Halteklauen, die an den Fangarmen angeordnet sind, zusammenwirken.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht der Ruckseite einer landwirtschaftlichen Zugmaschine (gegenständlich dargestellt) mit der ihr zugeordneten Kupplungseinrichtung,
F i g. 2 eine Seitenansicht im Schnitt der Kupplungseinrichtung in geöffnetem Zustand,
F i g. 3 eine Seitenansicht im Schnitt der Kupplungseinrichtung in verriegelter Stellung,
Fig.4 eine Seitenansicht im Schnitt, in verriegelter Stellung mit gekuppeltem Schild und
F i g. 5 eine Vorderansicht mit Fangplatte, Fangschwinge und FangprofiL zur Hälfte im Schnitt.
Am unteren Ende der Schlepperkonsole 37 befindet sich die Lagerwelle 18 zur Aufnahme des Fangplattenlagers 17 mit der Fangplatte 5. Die Fangplatte 5 ist mit einem kreisförmigen Gelenkwellendurchlaß 45 versehen und trägt an ihren Seiten je einen von oben nach unten verlaufenden Fangarm 36. Im oberen Ende des Fangarmes 36 sind die obere Haltekiaue 1 um die Lagerbuchse 2 schwenkbar und in der Lagerbüchse 2 der Fangschwingenzapfen 3 mit der Fangschwinge 41 drehbar gelagert. Über eine am Federlager 6 des Sperrhebels 7 angreifende obere Zugfeder 4 ist de Sperrhebel 7, bis zur Begrenzung 51 um den Drehzap fen 52 schwenkbar an einem Verriegelungsstück 33 ge lagert und mit der oberen Halteklaue 1 verbunden. Da: Verriegelungsstück 33 ist um seinen Lagerbolzen 21 drehbar und mit einer Ausnehmung, der Sicherungsfüh rung 56, versehen. In die Sicherungsführung 56 greif der Sicherungshebel 29 formschlüssig ein. Der Siehe rungshebel 29 ist um seinen Lagerbolzen 32, der an dei Konsole 37 befestigt ist, drehbar. Die Längsachse de: Lagerbolzcns 28 für das Verriegelungsstück 33 an dei Fangplattc- 5 deckt sich in verriegelter Stellung mit dei Längsachse des Lagerbolzens 32 für den Sicherungshe bei 29 an der Konsole 37. Der im Verriegelungsstück 3: schwenkbar um den Drehzapfen 52 gelagerte Sperrhc bei 7 erstreckt sich nach unten. Im zweiten Drittel sei ncr Länge von oben her gesehen, trägt er eine E^ntrie gelungskurve 27, welche beim Entriegelungsvorganj vom Entriegelungsnocken 9 des Krafthebeis 8 beauf schlagt wird. Unter der Entriegelungskurve 27 befinde sich ein Verriegelungsansatz 26, welcher im Verriege lungszustand sich mit seiner unteren Fläche gegen dei Anschlag 25 des Sperrhebels 7 abstützt. Der Sperrhebe 7 endet nach unten in dem Entriegelungsansatz 24 Beim Entriegelungsvorgang stößt der Entriegelungsan satz 24 auf den Entriegelungsarm 23 und schwenkt da durch die Klinke 12 um den Lagerbolzen 22. Am entge gengesetzten Ende der Klinke 12 verbindet die unten Zugfeder 50 die Klinke 12 mit der unteren Halteklau« 20. Die untere Zugfeder 50 ist an den Federlagern K und 15 aufgehängt.
Die untere Halteklaue 20 ist um den Lagerbolzen 1? schwenkbar. Untere Halteklaue 20 und obere Halte klaue 1 sind mit einem Maul 53, 57 zur Aufnahme de Verriegelungswelle 35 der Konsole 37 bzw. dem Ver riegelungsbolzen 16 des Schildes 40 ausgestaltet unc beide mit einer Anschlagfläche 34 zur Einleitung de Verriegelungsbewegung versehen. Die Gleitkurve 1' an der unteren Halteklaue 20 und die Gleitkurve 21 de Klinke 12 gleiten in entriegeltem Zustand formschlüs sig aufeinander. Die Sperrkurve 48 der Klinke 12 um die Sperrfläche 49 der unteren Halteklaue 20 dienei der Verriegelung, ebenso wie die Verriegelungsfläch«
54 der oberen Halteklaue 1 und die Verriegelungskurv«
55 am Verriegelungsstück 33. Der Kraftantrieb Φ überträgt den hydraulischen Antrieb über einen Lager zapfen 46 auf das Lager 47 im Krafthebel 8, der seiner seits mit einem Lager 10 um den Lagerbolzen 1 schwenkbar angeordnet ist
Bei geschlossener Kupplung berühren sich die Ju stierflächen 38 an der Konsole 37 und die Justierfläch< 39 am Schild 40 formschlüssig. Das Schild 40 ist übe Schraubenbolzen 43 mit dem Zugmaul 42 verbunder Das gekuppelte Schild 40 greift mit dem Vorsprung 5! des Fangprofils 58 über die Fangschwinge 41. Zur Beta tigung des Verriegelungsstückes 33 ist das Sicherungs gestänge 31 mit dem Lagerbolzen 30 vorgesehen.
Funktion
Der Schlepperfahrer setzt den Schlepper in Richtun) auf das zu kuppelnde Gerät, z. B. einen Anhänger, zu rück. Die Zugöse des Anhängers ist mit dem Zugmau 42 des Schildes 40 fest verbunden. Kurz vor Erreichei der Anhängerdeichsel mit dem Schild 40 wird die Hy draulik auf »Heben« geschaltet, anschließend da: Sicherungsgestänge 31 betätigt und darauf die Hydrau lik auf »Senken« geschaltet Hierbei hebt die Hvdrauiil
über den Kraftantrieb 44 den Krafthebel 8 bis zum Anschlag an die Fangarme 36 an. Während dieser Bewegung schwenkt der Krafthebel 8 um seinen Lagerbolzen It nach oben und drückt bei der Abwärtsbewegung seines anderen Hebelarmes mit dem Entriegelungsnokken 9 auf die Entriegelungskurve 27 und damit den Sperrhebel 7 aus seiner Arretierung am Anschlag 25 des Sperrhebels 7.
Dadurch ist die erste Stufe der Sicherung gegen unbeabsichtigtes öffnen der Kupplung gesperrt.
Nun kann das Sicherungsgestänge 31 betätigt werden. Dabei wird das Verriegelungsstück 33 durch den Sicherungshebel 29 so gedreht, daß die Verriegelungskurve 55 des Verriegelungsstückes 33 von der Verriegelungsfläche 54 der oberen Halteklaue 1 wegbewegt wird. Die obere Zugfeder 4 wird infolge der exzentrischen Wirkung der Drehbewegung des Verriegelungsstückes 33 gleichzeitig mit dem Sperrhebel 7 abwärts bewegt und gespannt. Wenn das Verriegelungsstück 33 sich so weit gedreht hat, daß es nicht mehr formschlüssig mit seiner Verriegelungskurve 55 an der Verriegelungsfläche 54 der oberen Halteklaue 1 anliegt, wirkt sich die obere Zugfeder 4 aus und schwenkt die obere Halteklaue 1 unter Freigabe der Verriegelungswelle 35 so, daß die obere Halteklaue 1 für den nächsten Verriegelungsvorgang geöffnet ist. Bei der Abwärtsbewegung des Sperrhebels 7 drückt dieser mit seinem unteren Ende, dem Entriegelungsansatz 24, auf den Entriegelungsarm 23 der Klinke 12. Die Klinke 12 schwenkt nun um ihren '.agcrbolzen 22, wobei die gegenüberliegende Seite der Klinke 12 mit ihrer Sperrkurve 48 die Sperrfläche 49 der unteren Halteklaue 20 bei Anspannung der unteren Zugfeder 50 freigibt. Sofort danach entspannt sich die untere Zugfeder 50 und zieht die nun um ihren Lagerbolzen 19 schwenkende untere Halteklaue 20 in Kuppelposition. Beim Abwärtsbewegen des Sperrhebels 7 auf den Entriegelungsarm 23 der Klinke 12 zu, setzt sich der Verriegelungsansatz 26 hinter den Anschlag 25 des Sperrhebels 7 und hält dadurch das Verriegelungsstück 33 in geöffneter Position.
Die zweite Sicherungsstufe gegen unbeabsichtigtes Öffnen der Kupplung ist entsperrt.
Die Hydraulik wird auf »Senken« geschaltet und die Fangplatte 5 mit Fangarmen 36 samt Verriegelungselementen schwenkt im Fangplattenlager 17 um die Lagerwelle 18 abwärts, bis sie durch den Kraftantrieb 44 an einem festgelegten Tiefpunkt stehen bleibt. Die Fangschwinge 41 dreht sich infolge ihres schwerer gehaltenen Unterteils mit ihrem Zapfen 3 in der Lagerbüchse 2, so daß sie senkrecht steht und die Fangöffnung nach oben gerichtet ist.
Der Schlepper setzt weiter zurück auf das Schild zu. Wenn die Fangschwinge 41 in etwa direkt unter dem Fangprofil 58 des Schildes steht wird die Hydraulik auf »Heben« geschaltet. Die Fangschwinge 4! setzt sich zwischen den Vorsprung des Fangprofils 59 und das Schild 40. Die Verbindung zentriert sich selbst durch die korrespondierende Form von Fangschwinge 41 und Fangprofil 58. Das Schild schwenkt auf die Verriegelungseinrichtung an der Schlepperkonsole 37 zu, wobei der zu kuppelnde Anhänger herangezogen wird. Bevor das Schild in etwa senkrecht bzw. parallel zu der Konsole steht, stoßen die Anschlagflächen 34 der oberen Hlateklauen 1 an die Verriegelungswelle 35; die oberen Halteklauen 1 schwenken in Verriegelungsposition, indem sie mit ihrem Maul 53 über die obere Hälfte der Verriegelungswelle 35 greifen. Dabei wird die oben Zugfeder 4 gespannt. Im gleichen Zeitablauf wird dei Sperrhebel 7 durch den Entriegelungsnocken 9 aus sei ner Verriegelung am Anschlag 25 gelöst. Durch die Wirkung der gespannten Zugfeder 4 wird der Sperrhe bei 7 nach oben gezogen, da dieser durch den Drehzap fen 52 mit dem Verriegelungsstück 33 verbunden ist wird das Verriegelungsstück 33 um seinen Lagerhölzer 28 nach oben geschwenkt; hierbei gleitet die Verriege lungskurve 55 des Verriegelungsstückes 33 auf die Ver riegelungsfläche 54 und zieht infolge ihrer exzentri sehen Anordnung die obere Halteklaue 1 mit ihrerr Maul 53 spielfrei auf die Verriegelungswelle 35. Dabe erfolgt gleichzeitig ein Verschleiß und Toleranzaus gleich zwischen Verriegelungsstück 33, oberer Halte klaue 1 und der Verriegelungswelle 35. Der formschlüs sig an den Wänden der Sicherungsführung 56 im Ver riegelungsstück 33 anliegende Sicherungshebel 29 folg der Bewegung des Verriegelungsstückes 33 und zeig' über das damit verbundene Sicherungsgestänge 31 den-Schlepperfahrer an, daß die Kupplung verriegelt ist.
Parallel zu den geschilderten Bewegungsabläufer stößt das Schild 40 mit seiner Justieriiäche 39 an unc unter die Justierfläche 38 der Konsole 37 und begrenz' das Bewegungsspiel des Schildes nach oben. Das Spie des Schildes 40 nach unten wird durch das Auflieger des Fangprofils 58 in der Fangschwinge 41 eingeschränkt. Infolge des Anliegens der Justierfläche 39 de: Schildes 40 an der Justierfläche 38 der Konsole 37 ent steht über die Anlagefläche der Fangschwinge 41 ar der Konsole 37 eine Hebelwirkung, durch welche die Fangarme 36 fest auf die mit ihnen korrespondierender Flächen der Konsole 37 gedrückt werden, so daß nacl· Verriegeln der Halteklauen auch kein Spiel in axialei Richtung möglich ist. Beim dritten der ineinandergrei fenden Bewegungsabläufe wird durch das Ausweicher des Sperrhebels 7 nach oben der Entriegelungsarm H der Klinke 12 freigegeben. Der untere Teil des Schilde: 40 stößt bei der Schließbewegung der Fangarme 36 mi seinen Verriegelungsbolzen 16 an die Anschlagflächer 34 der unteren Halteklauen 20 und schwenkt diese mi einer Drehbewegung um seinen Lagerbolzen 19 nacl unten, wobei das Maul 57 der unteren Halteklaue 20 an Ende der Bewegung die obere Hälfte des Verriege lungsbolzens 16 umschließt. Die untere Zugfeder 50, an Federlager 15 der unteren Halteklaue 20 befestigt zieht die Klinke 12 über ihr oberes Federlager 13 ab wärts. Dabei gleitet die exzentrisch zum Lagerbolzei 22 der Klinke 12 angeordnete Sperrkurve 48 der Klin ke 12 auf die Sperrfläche 49 der unteren Halteklaue 2( und drückt dadurch das Maul 57 der unteren Halte klaue 20 spielfrei, fest auf den Verriegelungsbolzen H des Schildes 40. Dabei findet gleichzeitig ein Ver schleiß- und Toleranzausgleich statt
Ein auf die beschriebene Weise mit einem Schleppe gekuppelter Anhänger oder ein Arbeitsgerät kann siel nicht unbeabsichtigt lösen oder abgekuppelt werden Dadurch werden die Betriebssicherheit und der Unfall schutz bedeutend erhöht
Ein weiterer Vorteil der Kupplungsvorrichtung lieg in der besseren Wirtschaftlichkeit und Betriebssicher heit welche dadurch gewährleistet werden, daß die siel selbst nachstellenden Verriegelungselemente die Kupp lung weitgehend gegen hohen Verschleiß infolge aus geschlagener, nicht nachstellbarer Teile schützen.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Kuppeln eines Fahrzeuges, insbesondere eines landwirtschaftlichen Schleppers mit einem Gerät der Anhänger und/oder seines Antriebswellenstumpfes mit der Antriebsgelenkwe.le des Gerätes oder Anhängers, bestehend aus schlepperseitig schwenkbar und parallel zueinander angeordneten Fangarmen und einem geräte- oder ic anhängerseitig angebrachten Schild sowie an den Fangarmen und am Schild angebrächten, insbesondere V-förmigen Fangprofilen und Verriegelungen, dadurch gekennzeichnet, daß die mit ihrem unteren Ende schwenkbar an einer Konsole m, (37) des Schleppers angeordneten Fangarme (36) durch eine Fangplatte (5) miteinander fest verbunden sind, und daß als Verriegelungsmittel mindestens eine an jedem Fangarm (36) schwenkbar angeordnete Halteklaue (1, 20) vorgesehen ist, weiche 2ci mit ihrem Maul (53) über eine Verriegelungswelle (35, 16) greift, und daß ein durch ein Sicherungsgestänge (31) betätigbares Verriegelungsstück (33) mit einer exzentrisch zu seinem Drehpunkt verlaufenden Verriegelungskurve (55) die Halteklaue (1) formschlüssig, spielfrei verriegelt, und daß das Verriegelungsstück (33) durch einen zusätzlichen Sperrhebel (7) gesichert isi: und die Verriegelung nur durch Betätigung des Sperrhebels (7) und des Sicherungsgestänges (31) auihebbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schild (40) mit seinem Fangprofil (58) über eine Fangschwinge (41) greift und mit einer Justierfläche (39) an einer Justierfläche (38) der Konsole (37) anliegend, parallel zur Konsole (37) ausgerichtet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Halteklaue (i) und Verriegelungsstück (33) durch eine Zugfeder (4) verbunden sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsstück (33) eine dreieckförmige seitliche Ausnehmung als Sicherungsführung (56) aufweist, welche einen Sicherungshebel (29) form- und kraftschlüssig aufnimmt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungshebel (29) mit einem Sicherungsgestänge (31) verbunden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangarme (36) über einen Krafthebel (8) durch einen Kraftantrieb (44) schwenkbar sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Krafthebel (8) durch ein Zugglied, insbesondere ein Teleskoprohr mit einer Hebevorrichtung, verbunden ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Krafthebel (8) mit einem Entrie^nlungsnocken (9) auf den Sperrhebel (7) wirkt, wobei der Sperrhebel (7) an seinem oberen Ende im einen Drehzapfen (52) schwenkbar mit dem Vernegelungsstück (33) verbunden ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß an den unteren Enden der Fangarme (36) untere Halteklauen (1) drehbar, exzentrisch wirkend gelagert sind, die mit dem Maul (53) über einen Verriegelungsbolzen (16) des Schildes (40) greifen und über eine untere Zugfeder (50) mit eine Klinke (12) verbunden sind, wobei ein Entriege lungsarm (23) der KHnke (12) mit einem Entriege lungsansatz (24) des Sperrhebels (7) korrespondiert
10. Vorrichtung nach Anspruch I und 9, üadurci gekennzeichnet, daß die unteren Halteklauen (1 eine Sperrfläche (49) aufweisen, welche mit einei Sperrkurve (48) der Klinke (12) arretierend unc selbstverstellend zusammenwirkt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, daß die Fangschwinge (41) eine nacf außen sich erweiternde V-förmige Ausnehmung aufweist und das Fangprofil (58) mit einem Vor sprung (59) hinter die Fangschwinge (41) greift.
12. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch ge kennzeichnet, daß das Schild (40) mit Verriege lungsbolzen (16) versehen ist, welche mit den unte ren Halteklauen (20), die an den Fangarmen (36) an geordnet sind, zusammenwirken.
DE19742442900 1974-09-07 1974-09-07 Vorrichtung zum Kuppeln eines Fahrzeuges, insbesondere eines landwirtschaftlichen Schleppers mit einem Gerät oder Anhänger Expired DE2442900C2 (de)

Priority Applications (9)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742442900 DE2442900C2 (de) 1974-09-07 Vorrichtung zum Kuppeln eines Fahrzeuges, insbesondere eines landwirtschaftlichen Schleppers mit einem Gerät oder Anhänger
AT564775A AT337488B (de) 1974-09-07 1975-07-22 Vorrichtung zum kuppeln eines fahrzeuges, insbesondere eines landwirtschaftlichen traktors mit einem gerat, anhanger od.dgl.
ES440176A ES440176A1 (es) 1974-09-07 1975-08-11 Dispositivo para acoplar un vehiculo, en particular un trac-tor agricola, a un apero, un remolque o similar.
IT5200/75A IT1033744B (it) 1974-09-07 1975-08-27 Dispositivo per l attacco di un veiculo in particolare di un trattore agricolo ad un attrezzo rimorchio o simile
BR7505515A BR7505515A (pt) 1974-09-07 1975-08-28 Dispositivo de acoplamento de um veiculo,especialmente de um trator agricola,com um implemento,um reboque ou similares
FR7527059A FR2288636A1 (fr) 1974-09-07 1975-09-03 Dispositif d'attelage d'un vehicule, en particulier d'un tracteur agricole, a un instrument, une remorque ou un engin similaire
GB3641975A GB1477555A (en) 1974-09-07 1975-09-04 Attachment device for connecting a vehicle and a implement
US05/610,868 US3961812A (en) 1974-09-07 1975-09-05 Device for coupling a tractor to an agricultural implement and the like
CA234,892A CA1016803A (en) 1974-09-07 1975-09-08 Device for coupling a tractor to an agricultural implement and the like

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742442900 DE2442900C2 (de) 1974-09-07 Vorrichtung zum Kuppeln eines Fahrzeuges, insbesondere eines landwirtschaftlichen Schleppers mit einem Gerät oder Anhänger

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2442900B1 DE2442900B1 (de) 1975-07-31
DE2442900C2 true DE2442900C2 (de) 1976-03-18

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3924313C2 (de) Schnellwechselvorrichtung für ein Frontladegerät
DE3442557C2 (de) Anschluß- und Kupplungsvorrichtung zum frontseitigen Anbau an ein Arbeitsfahrzeug
DE4327942C1 (de) Vorrichtung zum Festlegen eines Werkzeugs an einem Hubwerk
DE3901629C2 (de) Aufsatteleinrichtung für Sattelschlepper
DE2403077C3 (de) Kugelkopfkupplung zum Verbinden eines ziehenden Fahrzeuges mit einem gezogenen Fahrzeug
DE60035379T2 (de) Abgestufter Verriegelungskolben für Sattelkupplung
DE2414441B1 (de) Verriegelungseinrichtung für Kupplungshaken am Dreipunktgestänge eines Schleppers
DE2901192A1 (de) Halterung fuer ein einstellbares lenkhandrad fuer kraftfahrzeuge
DE2618332C2 (de) Kupplungshaken für ein Dreipunktgestänge an Ackerschleppern
DE3407526C2 (de)
DE4222343C2 (de) Anhängekupplung
DE1530192C3 (de) Selbsttätige Kupplung für Schienenfahrzeuge
DE2442900C2 (de) Vorrichtung zum Kuppeln eines Fahrzeuges, insbesondere eines landwirtschaftlichen Schleppers mit einem Gerät oder Anhänger
DE1430224C3 (de) Lösbare Zugvorrichtung zum Verbinden eines Anhängers mit einer Zugmaschine
EP1428696B1 (de) Anhängerkupplung für ein Fahrzeug
DE564371C (de) Anhaengerkupplung fuer Sattelschlepper
DE2442900B1 (de) Vorrichtung zum Kuppeln eines Fahrzeuges, insbesondere eines landwirtschaftlichen Schleppers mit einem Gerät oder Anhänger
DE3533108A1 (de) Halterahmen fuer eine anhaengekupplung
DE2265144A1 (de) Anhaengekupplung
EP0228627A1 (de) Anhängevorrichtung
DE19840759C1 (de) Anhängerkupplung
EP1116609B1 (de) Anhängerkupplung
DE2456971C2 (de) Kupplungshaken, insbesondere für ein Dreipunktgestänge eines Schleppers
EP0359009B1 (de) Befestigungsvorrichtung für ein lösbar an einem Kraftfahrzeug anbringbares Teil
DE1680186A1 (de) Anhaengekupplung fuer einen Schlepper