DE19840759C1 - Anhängerkupplung - Google Patents

Anhängerkupplung

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/01Traction couplings or hitches characterised by their type
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/24Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions
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Abstract

Die Anmeldung betrifft eine Anhängerkupplung mit einem fest angeordneten Haken (1) und einem nach oben oder unten verschiebbares Einführungsmaul (8). Der Haken (1) ist an seinem Schaft (4) mit Nuten versehen, in welchem das Einführungsmaul (8) dieses mit Nutsteinen (11) versehen, verschiebbar angeordnet ist. Mittels eines Griffbolzens (15, 16) wird das Einführungsmaul (8) in die jeweils gewünschte Lage gebracht und arretiert. Durch eine Aussparung in der oberen Wange (25) des Einführungsmauls (8) ragt ein übergreifender Greifarm (24), welcher mit einer Prallplatte (27) versehen, diese im geschlossenen Zustand der Kupplung durch die obere Wange (23) hindurchgreift und mit der Wange (23) und dem oberen Ende des Hakens (2) eine formschlüssige Verbindung (26, 28) erzeugt.

Description

Die vorliegende Anmeldung betrifft eine Anhängerkupplung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Anhängerkupplung war beispielsweise aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift DE-GM 17 35 470 bekannt.
Diese bekannte Hakenkupplung weist einen gegenüber dem Träger­ teil unbeweglichen Zughaken auf, in welchen die Zugöse einer Anhängerdeichsel eingehängt werden kann. An dem Trägerteil ist oberhalb des Zughakens ein Verschlußbügel angelenkt, welcher die auf dem Zughaken aufgenommene Zugöse gegen ungewolltes Ent­ kuppeln sichert. Dieser Verschlußbügel ist sowohl in seiner geöffneten, als auch in seiner geschlossenen Stellung verriegel­ bar ausgebildet. Außerdem weisen das freie Ende des Zughakens und das freie Ende des Verschlußbügels korrespondierende Aus­ nehmungen auf, welche im geschlossenen Zustand der bekannten Kupp­ lung formschlüssig ineinandergreifen.
Eine ähnliche Anhängerkupplung geht aus der europäischen Offenlegungsschrift BP 0289340 A2 hervor.
Aus der DE-AS 10 77 987 war eine Hakenkupplung mit einem Ein­ führungstrichter (Einführungsmaul) bekannt, bei welcher ein Teil des Einführungstrichters beim Verriegeln der Kupplung weg­ geklappt werden kann, um mehr Freiraum für die Bewegungen der Zugdeichsel zu haben.
Aus der BP 0393216 A1 geht eine Hakenkupplung mit unbeweg­ lichem Zughaken und einem Einführungstrichter hervor, welche in vertikalen Nuten geführt ist und als Gesamtbaugruppe in ver­ tikaler Richtung bewegbar und in verschiedenen Höhen fest­ legbar ist.
Aus der DE-PS 5 90 453 ist eine Hakenkupplung mit einem be­ weglichen Zughaken und mit einem Einführungstrichter bekannt, wobei der Zughaken die Zugöse von oben durchgreift. Die Sicherung gegen unerwünschte Entkupplung erfolgt hier dadurch, daß der Zughaken mit seinem freien Ende in eine Ausnehmung des Einführtrichters eingreift.
Die DE-AS 12 80 064 lehrt eine Hakenkupplung mit einem beweg­ lichen Zughaken und einem Einführungstrichter, wobei der Zug­ haken die Zugöse von unten durchgreift. Die Sicherung gegen unerwünschtes Entkuppeln ist dadurch gegeben, daß das frei Ende des Zughakens im gekuppelten Zustand unmittelbar der Innenwandung des Einführtrichters gegenübersteht.
Schließlich war aus der DE-PS 4 42 158 noch eine Hakenkupplung (Abb. 3/4) bekannt, bei welcher der Zughaken einstückig mit dem schwenkbeweglichen Oberteil des Einführtrichteres ausgeführt ist, wobei eine Sicherung gegen unerwünschtes Entkuppeln nur durch Federwirkung auf das Oberteil des Einführtrichters und damit auf den Zughaken erfolgt.
Demgegenüber liegt der vorliegende Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine einfach aufgebaute, einfach zu bedienende, robuste und zuverlässige Anhängerkupplung bereitzustellen.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Hauptanspruchs gelöst.
Zweckmäßige Ausgestaltungen dazu gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Ein Ausführungsbeispiel einer derartigen Zugkupplung ist im Zusammenhang mit den Zeichnungen beschrieben, dabei zeigen:
Fig. 1: Eine Seitenansicht der Kupplung in der geöffneten Stellung
Fig. 2: Eine Seitenansicht der Kupplung in der geschlossenen Stellung
Entsprechend den Fig. 1 und 2 weist die Kupplung einen U-förmig ausgebildeten Zughaken 1 mit dem Haken 2 auf, der in seiner horizontalen Verlängerung 3 zum Zugfahrzeug hin einen vertikalen Schaft 4 aufweist, welcher mit vertikalen Nuten 5 versehen und am oberen Ende 6 mit einer Gabelung 6a ange­ ordnet ist. Der Zughaken 1 ist am vertikalen Schaft 4 mit einem horizontal angeordneten Bolzen 40 versehen, womit die Kupplung um die horizontale Achse drehbar angeordnet ist. Das Einführungs­ maul 8 weist am hinteren Ende 9 zum Zugfahrzeug hin eine Gabelung 10 auf, welche mit vertikal verlaufendem Nutenstein 11 versehen, in die Nuten 5 des Schaftes 4 eingreifen und vertikal bewegbar angeordnet ist. Dieses Einführungsmaul 8 weist an der unteren Wange 12 eine Längsöffnung 13 auf, welche den Haken 1/2 mit der Verlängerung 3 übergreift und an der vorderen Öffnung 14 mit dem Haken 2 kraftschlüssig bewegbar angeordnet ist.
An einem federbelasteten Griffbolzen 15 welcher in dem vertikalen Schaft 4 drehbar angeordnet ist, sind beidseitig Exzenderlaschen 16 angebracht, welche mit dem Bolzen 17 kraftschlüssig versehen sind. An diesem Bolzen 17 sind Zuglaschen 18 beweglich angeordnet, diese am entgegengesetzten oberen Ende 19 wieder Bolzen 20 aufweisen, welche in dem hinteren Ende 9 des Einführungsmauls 8 fest verbunden sind. Die Zuglaschen 18 sind mit einer Nocke 21 versehen, diese das Einführungsmaul 8 im geschlossenen Zustand fest arretiert.
In der Gabelung 6 ist ein mit einem Langloch 22 versehener, die obere Wange 23 übergreifender Greifarm 24 angebracht, welcher am vorderen Ende 25 durch die obere Wange 23 hinein ragt und durch eine entsprechende Ausbildung 26 des vorderen Ende 25 und dem Haken 2 eine formschlüssige Verbindung ergibt. Der übergreifende Arm 24 ist mit einer durch die obere Wange 23 führende Prallplatte 27 versehen, diese so gestaltet ist, daß diese in die Aussparung der unteren Wange hindurch ragen kann. Der Greifarm 24 ergibt im geschlossenen Zustand der Kupplung mit der oberen Wange 23 eine formschlüssige Verbindung 28.
Die Prallplatte 27, diese durch die obere Wange 23 hindurch greift und sich in dem Raum 30 des Einführungsmauls 8 befindet, begrenzt diesen in Fahrtrichtung so, daß ein starkes hin und her Stoßen der Anhängeöse verhindert wird. Als weiteres ist die Prall­ platte 27 so gestaltet 31, daß die Zugöse in horizontaler Lage seitlich zentriert wird. Nach oben 32 ist die Prallplatte so aus­ gebildet, daß die Zugöse in horizontaler Lage nach oben hin 32 begrenzt wird, jedoch eine Schräglage in Fahrtrichtung von oben nach unten durch eine gewölbte Aussparung 33 ermöglicht, was durch eine konkave 34 Ausbildung des Haken 2 unterstützt wird. Ein weiterer Vorteil dieser konkaven Ausbildung 34 ergibt sich dadurch, daß die Zugöse in dieser Ausbildung horizontal gehalten wird. Im geschlossenen Zustand der Kupplung stützt sich die Prall­ platte 27 nach hinten und oben an dem Einführungsmaul 8 ab.
Der Anhängevorgang des Fahrzeuges geschieht indem die Zugöse des Fahrzeuges in das Einführungsmaul 8 eingeführt wird und somit auf die Prallplatte 27 stößt, wodurch diese mit dem über­ greifenden Arm 24 eine Drehbewegung nach unten ausführt. Dadurch kommt die untere Seite 29 des Arms 24 auf der oberen Seite der Wange 23 zum Anliegen und drückt das Einführungsmaul 8 nach unten. Durch die Drehbewegung des Arms 24 wird das vordere Ende 25 durch die Öffnung der Wange 23 und über den Haken 2 gedrückt, wodurch eine feste Verbindung zwischen dem Einführungsmaul 8, dem Haken 2 und dem übergreifenden Arm 24 entsteht. Die Zuglaschen 18 werden mit dem Einführungsmaul 8 nach unten bewegt und führen mittels der Exzenterlasche 16 eine Drehbewegung aus, wobei die Zuglasche 18 mit der Nocke 21 an der Nabe der Exzenterlasche 16 in Eingriff kommt. Durch diesen Eingriff wird ein Lösen der Kupplung vermieden (Fig. 2). Zur Unterstützung des Schließvor­ gangs der Kupplung wird der federbelastete Griffbolzen 15 um den Lagerdrehpunkt des Bolzen 15 nach unten gedrückt. Das Lösen der Anhängerkupplung wird durch das Schwenken des federbelasteten Griffbolzen 15 nach oben erreicht.

Claims (10)

1. Anhängerkupplung für ein Fahrzeug, insbesondere für einen Schlepper, mit einem unbeweglichen Zughaken (1), welcher eine einem zweiten Fahrzeug zugeordneten Zugöse aufnehmen kann, mit einem vertikal um eine Achse (7) beweglichen, wenigstens in einer geschlossenen Stellung verriegelbaren Verschlußteil (24), welches die auf dem Zughaken (1) aufgenommene Zugöse gegen ungewolltes Entkuppeln sichert, dadurch gekennzeichnet, daß die Anhängerkupplung ein gegenüber dem Zughaken (1) vertikal bewegliches Einführungsmaul (8) aufweist, welches an dem dem Fahr­ zeug zugewendeten Bereich des Zughaken (1) in Vertikalnuten (5) geführt ist und über ein Hebelwerk (15-20) anhebbar oder absenk­ bar ist und in der oberen und unteren Endstellung jeweils feststellbar ist, wobei bei einer Aufwärtsbewegung des Einführungs­ mauls (8) das Verschlußteil (24) mit angehoben wird, um den Zug­ haken (1) zum Kuppeln oder Entkuppeln frei zu geben, während das Verschlußteil (24) in der abgesenkten Stellung des Einführungs­ mauls (8) von diesem in seiner geschlossenen Stellung gesichert ist.
2. Anhängerkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußteil (24) mittels eines Langloches (22) an der Achse (7) befestigt ist.
3. Anhängerkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Verschlußteil (24) mit seinem freien Ende (25) die obere Wange (23) des Einführungsmauls (8) durchgreift.
4. Anhängerkupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (25) des Verschluß­ teiles (24) mit dem freien Ende (2) des Zughakens (1) in der geschlossenen Stellung der Kupplung formschlüssig verbunden ist.
5. Anhängerkupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußteil (24) in der Endphase des Schließvorganges von der oberen Wange (23) des Einführungsmaul (8) mit einer Kraft in Richtung auf das Fahrzeug hin beaufschlagt und dadurch das Verschlußteil (24) entlang des Langloches (22) so verschoben wird, daß das freie Ende (25) des Verschlußteils (24) und das freie Ende (2) des Zughakens (1) gegenseitig in korrespondierende Hinterschneidungen (26) eingreifen.
6. Anhängerkupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende (25) des Verschluß­ teiles (24) eine Prallplatte (27) angebracht ist, welche als Anschlag für die Zugöse dient, wodurch beim Einführen der Zugöse in die geöffnete Anhängerkupplung das Verschlußteil (24) mit einer Kraftkomponente in Schließrichtung beaufschlagt wird.
7. Anhängerkupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußteil (24) bei seiner Bewegung in Schließ­ richtung das Einführungsmaul (8) mit nach unten drückt.
8. Anhängerkupplung nach einem Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallplatte (27) im geschlossenen Zustand der Kupplung die Bewegung der Zugöse in Richtung auf das Fahrzeug beschränkt.
9. Anhängerkupplung nach einem Anspruch 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die der Zugöse zugewandte Fläche (33, 34) der Prallplatte (27) konkav gestaltet ist, wodurch die Zugöse zentriert wird.
10. Anhängerkupplung nach einem Anspruch 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich im geschlossenen Zustand der Kupplung die Prallplatte (27) in Richtung auf das Fahrzeug und noch oben an inneren Wandungen des Einführungsmauls (8) abstützt.
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