DE2420574C3 - Anhängerkupplung - Google Patents
AnhängerkupplungInfo
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- DE2420574C3 DE2420574C3 DE19742420574 DE2420574A DE2420574C3 DE 2420574 C3 DE2420574 C3 DE 2420574C3 DE 19742420574 DE19742420574 DE 19742420574 DE 2420574 A DE2420574 A DE 2420574A DE 2420574 C3 DE2420574 C3 DE 2420574C3
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60D—VEHICLE CONNECTIONS
- B60D1/00—Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
- B60D1/01—Traction couplings or hitches characterised by their type
- B60D1/02—Bolt or shackle-type couplings
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Mechanical Engineering (AREA)
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- Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Anhängerkupplung zum Verbinden eines Zugfahrzeuges mit einem Anhänger,
wobei das Zugfahrzeug einen Kupplungskopf aufweist, in dessen waagerechtes Kupplungsmaul eine Zugöse
der Anhängerzugstange einführbar und durch einen die beiden Flansche des Kupplungsmaules durchsetzenden
Kupplungsbolzen sicherbar ist, der in den Kupplungskopf anhebbar ist und ein in dem Kupplungskopf
geführtes Basis;eH aufweist.
Bei vielen Gelegenheiten ist es erwünscht, die Abmessungen von Anhätigerkupplungen den jeweiligen
Belastungsanforderungen, das heißt, schweren oder leichten Transporten, bei einem Lcstimmtcn Zugfahrzeug
anzupassen. Bei einer Kupplung der eingangs genannten Art (DE-AS 11 45 494) war dies nur durch
Austausch der Anhängerkupplung möglich. Dieses Vorgehen ist kostspielig und umständlich. Ferner
besteht bei bekannten Anhängerkupplung^ keine Möglichkeit, sowohl nach der DIN-Norm bemessene
Zugösen (40-mm-Öffnung) als auch nach der ISO-Nonn
ausgelegte Zugösen (50-mm-Öffnung) wahlweise zu verwenden. Ein Transportunternehmen, das die ISO-Norm
übernehmen will, muß Anhängcrkupplungcn und Zugösen bei seinem gesamten Lastwagenpark austauschen,
was beträchtliche Kosten mit sich bringt. Im übrigen führt die Zusammenarbeit /wischen vielen
inländischen und ausländischen Transportunternehmen zu erheblichen technischen Austauschproblcmcn.
Gemäß der DE-AS 12 4b 425 ist eine selbsttätige Anhängerkupplung bekannt, bei der zur Erzielung einer
guten Führung beim selbsttätigen Kuppeln verschiedener Zugösen eine Anpassung mittels eines auswechselbaren
EinsatzstUckes vorgesehen ist. Das Einsatzstück ist wahlweise im oder unterhalb des Kupplungsmaules
bcfestigbar. Seine Montage im Kupplungsmaul verbessert
das selbsttätige Einkuppeln einer deutschen Zugöse, während seine Herausnahme aus dem Kupplungsmaul
die Einführung anders bemessener ausländischer Zugösen erlaubt. Im eingekuppelten Zustand der
Zugöse hat das Einsatzstück keine Funktion, weil es weder senkrechtes noch radiales Spiel der Zugösc in
dem Kupplungsmaul verhindern kann.
Zur Verringerung des Vertikalspiels von Zugösen in einer Anhängerkupplung ist es nach der DE-PS 8 62 411
bekannt, das Kupplungsmaul und/oder die Zugöse mit auswechselbaren Ausfütterungen zu versehen. Die
Ausfütterungen sind aus geräuschdämpfendem Material,
und sie haben die Aufgabe, die Geräusche zu vermindern, die infolge des Aufschiagens der Zugöse
auf den oberen und unteren Flansch des Kupplungsmau-
!es entstehen. Eine Anpassung an unterschiedlich bemessene Zugösea wird mit der Ausfütterung nicht
erreicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Anhängerkupplung zu schaffen, die auf einfache Weise
to eine Anpassung an verschieden bemessene Zugösen von Anhängerzugstangen ermöglicht, so daß mit einer
Anhängerkupplung Zugösen sowohl der DIN-Norm als auch der ISO-Norm verwendbar sind, wobei die
Anpassung jeweils so genau erfolgen soll, daß sowohl senkrechtes als auch radiales Spiel der Zugöse in dem
Kupplungsmaul verhindert werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in das Kupplungsmaul am oberen Flansch eine
Zwischenplatte lösbar eingesetzt ist, die einen Durchlaß für den Kupplungsbolzen freigibt, und daß der
Durchmesser des Basisieües des auswechselbaren Kupplungsbolzens größer ist als der seines die Zugöse
durchgreifenden Schaftes.
Ausgehend von einem Kupplungsmaul einer Anhängerkupplung, das eine größte Zugöse aufnehmen
kann, wird das Kupplungsmaul kleineren Zugösen dadurch angepaßt, daß am oberen Flausch desselben
eine Zwischenplatte zur Aufnahme des senkrechten Spieles der Zugöse befestigt wird, und daß ein
M) Kupplungsbolzen in den Kupplungskopf eingebaut wird, dessen die Zugöse durchgreifender Schaft einen
zum spielfreien Eingriff in die Zugöse angepaßten kleineren Durchmesser aufweist als sein in dem
Kupplungskopf geführtes Basistcil. Auf diese Weise i~> gelingt es, durch entsprechende Wahl der Dicke der
Zwischenplatle und des Durchmessers des Schaftes des Kupplungsbolzens eine Anhängerkupplung, die ursprünglich
für die größten auf dem Markt befindlichen Zugösen ausgelegt ist. kleineren Z; jöscn für geringere
in Zugleistungen derart anzupassen, daß weder senkrechtes
noch radiales Spiel in der Anhängerkupplung vorhanden ist. Wenn beispielsweise die Führung für das
Basistcil des Kupplungsbolzens in dem Kupplungskopf und der Abstand zwischen den beiden Flanschen des
t"> Kupplungsmaules nach der ISO-Norm bemessen ist. und eine Anhängcrzugslangc mit einer DIN-Norm-Zugösc
angeschlossen werden soll, wird am oberen Flansch des Kupplungsmaules eine Zwisclicnplattc mit entsprechenden
Abmessungen befestigt, und es wird ein Ausiausch-/0
kupplungsbol/.cn mit einem nach der ISO-Norm
dimenionicrten Basistcil und einem nach dem DIN-Norm bemessenen Schaft eingesetzt, der die Zugösc
passend durchgreift.
Die Erfindung wird anhand in der Zeichnung v> schematisch dargestellter Beispiele näher erläutert. Hs
zeigt
Fig. I eine Seitenansicht einer Ausfiihrungsform
einer erfindungsgemäßcn Anhängerkupplung,
Fig.2 eine Ansicht des ausgebauten Kiipplungsmcwi
chanismus einer Anhängerkupplung, gesehen in Richtung der Pfeile 11- Il in F ig. I,
Fig. J eine Ansicht des Kiipplungsmcchanismus
gemäß F i g. 2 von links,
Fig.4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 2
<·■■ zur Veranschaulichung einer Einzelheit des Kupplungsmcchanismus
und
F i g. 5 eine F i g. 3 ähnliche Ansicht zur Vcranschauli·
chung eines anderen Kupplungsmechanismus.
Bekannte Einzelheiten einer in den Zeichnungen
veranschaulichten Anhängerkupplung werden in der folgenden Beschreibung nur kurz gestreift, während für
die Erfindung wesentliche Einzelheiten näher erläutert werden.
Die Kupplung ist so beschaffen, daß ihr rechtes Ende gemäß Fig. I mittels einer Zugstange mit Dämpfungsgliedern 1 an das hintere Ende eines Zugfahrzeuges,
zum Beispiel eines Schleppers, anschließbar ist. Die
Kupplung umfaßt einen Kupplungskopf mit einem in Kupplungsmaul 2 zur Aufnahme einer Zugöse der
Anhängerzugstange. Das Kupplungsmaul 2 verengt sich in Richtung des Zugfahrzeuges in eine Mittelöffnung 4,
in die die Zugöse der Anhängerzugstange eingeführt wird, um eine Stellung einzunehmen, in der ein
Kupplungsbolzen 6 von einem oberen Flansch 8 des Kupplungsmaules durch die Zugöse und durch einen
unteren Flansch lOhindurchsteckbarist.
Der Kupplungsbolzen 6 ist durch den oberen Flansch 8 in den Kupplungskopf 12 zurückziehbar, der auf dem _>o
oberen Flansch 8 befestigt ist und Mitte! zur Führung des Basisteiles 14 des Kupplungsbolzcns 6 anweist. Die
Herausnahme des Kupplungsbolzens 6 aus dem Kupplungskopf 12 wird nachfolgend beschrieben.
Die Bewegungen des Kupplungsbolzens 6 in den und ^
aus dem Kupplungskopf 12 werden durch einen dem Kupplungskopf zugeordneten Kupplungsmechanismus
bewirkt. In an sich bekannter Weise gehört zu diesem Mechanismus eine Achse 18, die drehbeweglich in dem
Kupplungskopf und einem an diesem befestigten |och jo
16 gelagert ist und an einem Ende einen Bedienungshebel 20 trägt. Innerhalb des Kupplungskopfes 12 trägt die
Achse 18 außerdem eine Sichcrungsklinke 22 (Fig.4).
Die Achse 18 wird von sie umgebenden Schraubenfedern
24, 26 relativ zum Kupplungskopf vorgespannt, r. wodurch die Sichcrungsklinke 22 im Uhrzeigersinn
beaufschlagt wird (F i g. 4). Der ßasisicil 14 des Kupplungsbolzcns 6 ist glcitfähig in einer Fiihrungsbohrung
des Kuppliingskopfcs 12 geführt und weist einen Ausschnitt 28 auf, in den die Sichcrungsklinke 22 n>
eingreifen kann. Die Sichcrungsklinke 22 dient der Sperrung des Kupplungsbolzcns 6 in der in F i g. I und 4
dargestellten Kuppclposition, wobei eine Endfläche der Sichcrungsklinke 22 gegen eine Abschrägung 30 des
Ausschnittes 28 anliegt. Wird die Sichcrungsklinke 22 v, mittels des Bedienungshebels 20 im Gcgcmihrzcigcrsinn
geschwenkt, so berührt ihre obere Fläche zunächst die obere Wand des Ausschnittes 28, wodurch der
Kupplungsbol/.cn 6 angehoben wird. Beim Wcitcrdrchcn
berührt ein Ansatz J2 am Ende der Sicherungsklin- -.<
> kc 22 eine Kante .34 an der oberen Wand des
AusschnilU's 28, wodurch ein Einrasten der Kante 34
hinter den Ansatz 32 verursacht wird. In dieser Stellung,
die in den Zeichnungen nicht dargestellt ist, ist der
Kupplungsbolzcn 6 gegen die Wirkung der Federn 24, v,
26 in zurückgezogener Position entsprechend dem Bcrührungsbercich zwischen dem Ansatz 32 und der
Kante 34 verriegelt. Durch geringfügiges Hineindrükkcn des Kupplungsbolzens 6 wird die Stchcrungsklinkc
22 sofort freigegeben, weil der Ansatz 32 sich von der wi
Kante 34 löst, so daß die Sichcrungsklinke 22 zwangsläufig nach unten in den Ausschnitt 28 des
Kupplungsbolzcns 6 einschwenken und auf den Kupplungsbolzen eine Kraft in Richtung der Kuppelposilion
ausüben kann. i>~>
Wenn der Kupplungsbolzen 6 in den Kupplungskopf 12 angehoben wird, wird das obere Ende 36 seines
Basisteiles 14 teilweise aus dem Kupplungskopf herausgeschoben. Im Porigen kann der Kupplungsbolzen
mittels eines Deckels 38 auf dem Kupplungskopf 12 auf einfache, nicht näher erläuterte Weise von der
Sicherungsklinke 22 gelöst werden, so daß er sich zum Austausch oder zur Wartung vollständig aus dem
Kupplungskopf herausziehen läßt
Die Mittelöffnung 4 in dem Kupplungsmaul 2 für die Zugöse enthält eine Zwischenplatte 40, die beispielsweise
mittels der Deutlichkeit halber nicht gezeichneter Schrauben am oberen Flansch 8 lösbar befestig! ist.
Die Zwischenplatte 40 weist eine Öffnung auf, durch die der Kupplungsbolzen 6 hindurchragt. Der Durchmesser
des Basisteiles 14 des Kupplungsbolzens 6 ist größer als derjenige seines die Zugöse durchgreifenden
Schaftes. Die Länge des Kupplungsbolzens 6 ist außerdem so bemessen, daß sein konisches Ende über
die Flache der Zwischenplatte 40 vorsteht, wenn der Kupplungsbolzen in seine in Fig. t gestrichelt dargestellte
und mit der Ziffer 42' gekennzeichnete Stellung zurückgezogen ist. Hierdurch übt eine in die Kupplung
eingeführte Zugöse eine seitliche Kraft auf das konische Ende des Kupplungsbolzens 6 aus, drückt ihn nach oben
in den Kupplungskopf und löst dadurch die Sicherungsklinke 22 wie beschrieben aus. Dies bewirkt, daß der
Kupplungsbolzen mit der vollen Kraft der Federn 24,26 gegen die Anlaufkante der Zugöse drückt, durch diese
hindurchtritt und schließlich die in Fig. 1 gezeigte Position einnimmt, in der das vorstehende Ende 42 des
Kupplungsbolzens 6 durch eine Büchse 44 hindurchragt, die mit dem unteren Flansch des Kupplungsmaules 2
lösbar verbunden ist.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung der abnehmbaren Zwischenplatte 40 und eines verlängerten
Kupplungsbolzcns 6, dessen Basisteil 14 dicker als der seines die Zugöse durchgreifenden Schaftes ist. wird es
möglich, durch geeignete Wahl des Abstandes zwischen den Flanschen 8 und 10 und der Größe der
Führungsbohrung im Kupplungskopf 12 eine Kupplung, di·. ursprünglich so ausgelegt ist, daß sie mit den größten
auf dem Markt befindlichen Zugösen verbindbar ist. kleineren Zugösen für geringere Zugleisiungen anzupassen.
Fig. 5 zeigt den gleichen Kupplui.gsmechunismus.
wie in Verbindung mit Fig.2 bis 4 beschrieben wurde,
jedoch mit einem beispielsweise nach den ISO-Nonnen bemessenen dickeren Kupplungsbolzcn. Ein derartiger
Kupplungsbolzen kann für die Verwendung ohne Zwischenplatte 40 bestimmt sein. Durch Austausch
eines ISO-Norm-Kupplungsbolzens gegen den vorstehend
beschriebenen Kupplungsbolzen 6 — ein Vorgang, der durch gleiche Dicke und identische Ausbildung der
ßasisteile der beiden Kupplungsbolzen und durch Aufschrauben einer Zwischenplatte 40 arf den oberen
Flansch 8 erleichtert wird — kann die Kupplung anderen Zugösen, zum Beispiel DIN-Norm-Zugösen,
leicht angepaßt werden.
Der Längenur'.erschied zwischen den beiden Kupplungsbolzrn
gemäß F i g. 3 und 5 ist darauf zurückzuführen, daß bei Einsatz des Kupplungsbolzens nach F i g. 5
das konische Ende des Bolzens nur über die Ebene des oberen Flansches 8 vorstehen soll, während das
konische Ende des Kupplungsbolzens 6 die Unterfläche der Zwischenplattc ·<9 etwcs überragt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Anhängerkupplung zum Verbinden eines Zugfahrzeuges mit einem Anhänger, wobei das Zngfahrzeug einen Kupplungskopf apfweist, in dessen waagerechtes Kupplungsmaul eine Zugöse der Anhängerzugstange einführbar und durch einen die beiden Flansche des Kupplungsmaules durchsetzenden Kupplungsbolzen sicherbar ist, der in den Kupplungskopf anhebbar' ist und ein in dem Kupplungskopf geführtes Basisteil aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß in das Kupp-Iungsmaul (2) am oberen Flansch (8) eine Zwischenplatte (40) lösbar eingesetzt ist, die einen Durchlaß für den Kupplungsbolzen (6) freigibt, und daß der Durchmesser des Basisteiles (14) des auswechselbaren Kupplungsbolzens (6) größer ist als der seines die Zugöse durchgreifenden Schaftes.
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---|---|
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |