DE564371C - Anhaengerkupplung fuer Sattelschlepper - Google Patents
Anhaengerkupplung fuer SattelschlepperInfo
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- DE564371C DE564371C DEE42011D DEE0042011D DE564371C DE 564371 C DE564371 C DE 564371C DE E42011 D DEE42011 D DE E42011D DE E0042011 D DEE0042011 D DE E0042011D DE 564371 C DE564371 C DE 564371C
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- bolt
- trailer
- hook
- lever
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- Expired
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D53/00—Tractor-trailer combinations; Road trains
- B62D53/04—Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a vehicle carrying an essential part of the other vehicle's load by having supporting means for the front or rear part of the other vehicle
- B62D53/08—Fifth wheel traction couplings
- B62D53/10—Fifth wheel traction couplings with means for preventing accidental uncoupling
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anhängerkupplung für Sattelschlepper mit einem
um eine waagerechte Querachse schwingbaren und in der Wagenlängsrichtung gegen Federwirkung
verschiebbaren Sattel, an dem ein um einen senkrechten Bolzen schwenkbarer, aus
zwei gleichen, übereinander angeordneten Teilen bestehender Kupplungshaken gelagert ist, der
in der Kuppelstellung durch einen Riegel gesperrt wird. Das Neue besteht in der Hauptsache
darin, daß zwischen den beiden gleichen Teilen des Kupplungshakens ein drehbarer und
verschiebbarer Riegel gelagert ist, der mittels Langlöcher an dem Drehbolzen des Hakens
und einem an dem Kupplungshaken befestigten Bolzen geführt ist, an welchem ein unter Wirkung
einer Zugfeder stehender Winkelhebel gelagert ist, durch den der Riegel in seine Sperrstellung
bewegt wird.
Diese Kupplung hat den Vorteil, daß sie außer beim Auslösen keinerlei Bedienung seitens
des Fahrpersonals erfordert. Die Kupplung ist, nachdem sie durch einen einzigen Zug an einem
Handgriff vom Führerstand aus gelöst wurde und der Motorwagen unter dem auf einem Hilfsgestell
an seinem vorderen Ende abgestützten Anhänger herausgefahren ist, sofort wieder zu
einer neuen Kupplung bereit, ohne daß dazu seitens des Fahrpersonals irgendwelche Bedienung
notwendig'ist. Außerdem besitzt die Vorrichtung nur eine einzige Zugfeder, die
naturgemäß leicht ausgewechselt werden kann und wodurch Störungsmöglichkeiten soweit wie
irgend möglich ausgeschaltet sind.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen:
Abb. ι und 2 die Kupplung im Längsschnitt und im Grundriß in gekuppeltem Zustande,
Abb. 3 die Kupplung im Grundriß beim Lösen und
Abb. 4 in gelöstem Zustande.
Die Kupplung besteht aus dem aus Blechen und Profileisen zusammengesetzten Sattel 1,
der so gelagert ist, daß er um eine waagerechte, quer zur Wagenlängsachse gelegene Achse α
schwingen kann. Außerdem ist der Sattel auf dem Motorwagenfahrgestell so gelagert, daß er
in der Längsrichtung um geringe Beträge federn kann. Der Sattel 1 besitzt an seinem hinteren
Ende eine trichterförmige Öffnung, die nach vorn zu sich verengt und in eine Öffnung mit
parallelen Wänden übergeht. Auf das obere Blech des Sattels legt sich das am Anhängeruntergestell
sitzende Auflager 2 unmittelbar auf. In diesem Lager ist ein Bolzen 3 befestigt.
Dieser Bolzen steht nach unten hin frei über und besitzt an seinem unteren Ende einen Bund 4.
Damit beim Unterfahren des Anhängers durch den Motorwagen etwaige Unregelmäßigkeiten
ausgeglichen werden können, ist das obere Blech des Sattels 1 an seinem hinteren Ende und die
untere Fläche des am Anhänger sitzenden Auflagers 2 an ihrem vorderen Ende herunter- bzw.
heraufgezogen, so daß die beiden Teile sich beim Kuppeln gut einander anpassen können, was
durch die Schwenkmöglichkeit des Sattels 1 um die Achse« noch erleichtert wird.
In dem Sattel ι ist nunmehr der Haken 5
gelagert, und zwar drohbar um den Bolzen 6. Der Haken 5 besteht aus zwei in einem gewissen
Abstand voneinander entfernt liegenden parallclen
Teilen. Zwischen diesen Teilen ist, drehbar um.den Bolzen 7, der Arm 8 gelagert. Letzterer
besitzt etwa in seiner Mitte oben und unten je einen Anschlag 9. gegen die sich die Haken teile
5 bei bestimmten Stellungen legen können. Ferner besitzt der Ann J? an seinem dem
Bolzen 7 entgegengesetzten Ende einen zweiten Anschlag io, gegen den sich eine winkelhebelförmige
Klinke 11,.welche.auf dem Hebel S mit
Hilfe des Bolzens xz drehbar gelagert ist, legen
.kann* Die Klinke 11 ist über das Gelenk 13, die
Zugstange 14 und das Gelenk 15 mit dem zweiarmigen
Hebel 10 verbunden, welcher — um
den Bolzen 17 drehbar — fest in dem Sattel 1
gelagert ist. An dem zweiten Bolzen iS des Hebels 16 greift die Schraubenfeder 19 an. Diese
ist wiederum mit dem Bolzen 20 des Winkelhebels 20 .verbunden, welcher zwischen den
Hakenteilen 5 mit dem Bolzen 21 gelenkig gelagert ist. Zwischen den beiden Hakenteilen 5
liegt ferner der Riegel 22. Dieser Riegel besitzt zwei Langlöcher, mit denen er die Bolzen 6 und
21 umfaßt, so daß er sich in Richtung der Verbindungslinie
der beiden Bolzen zwischen den beiden Hakenteilen 5 verschieben kann. Der
Riegel 22 besitzt ferner einen Ansatz mit Langloch, in welches der■-Winkelhebet 20 mit dem
Bolzen 23 eingreift. In dem Sattel 1 sitzen ferner die beiden Anschläge 24 und 25. Gegen den
letzteren legt sieh in gekuppeltem Zustande der Arm 8. während der erstere zur Verriegelung der
Haken 5 in gekuppeltem Zustande dient. An dem Bolzen 26 des Winkelhebels 20, an dem von
der einen Seite die Federiq angreift, ist nach
der anderen Seite (nach dem Führerhaus zu) eine Zugstange bzw. ein Zugseil 27 befestigt,
mit dessen Hilfe die Vorrichtung ausgelöst werden kann.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung geht nun wie folgt vor sich:
Mit Hilfe des Zuggliedes 27 wird der Winkelhebel 20 so lange um den Bolzen 21 gedreht, bis
er mit Hilfe des Bolzens 23 den Riegel 22 so weit
nach der Seite verschoben hat, daß dessen Ende von dem Anschlag 24 freikommt. Alsdann legt
sich der Riegel mit der nach dem freien Ende zu liegenden Begrenzung seiner Langlöcher gegen
die Bolzen 21 bzw. 6, so daß dann über den Bolzen 23 der .Winkelhebel 20 und die beiden !
Hakenteile 5 unter der Wirkung- des Zuges 27 j
zu einem Ganzen verbunden sind. Beim Weiter- |
wirken des Zuges, der naturgemäß die Feder 19 !
spannt, bewegen sich die beiden übereinander- ί
liegenden Hakenteile 5 mn den Bolzen 6 so ■ lange, bis die in Abb. 3 dargestellte Lage erreicht
ist. Bei der Drehung der Haken-5 sind diese mit
ihrem Ansatz 28 mit der Klinke 11 in Be- ·
Führung gekommen, haben diese, die über die
Bolzen 13, Zugstange 14 und Winkelhebel 16
ebenfalls unter der Spannung der Feder 19 steht,." beiseitegedrückt so lange, bis die Klinke.
11 hinter den Ansatz 28 schnappt. Sobald dies
geschehen ist, sind die: Haken 5 festgehalten
und können nach dem Aufhören des Zuges 27
unter der Wirkung der Feder 19 nicht wieder in
ihre Kupplungsstelhmg zurückschnappen.
In dieser Stellung der Haken 5 ist die Vorrichtung ausgelöst, und der Motorwagen kann
ohne weiteres sich von dem Anhänger lösen. Nachdem dessen vorderes Ende, wie schon erwähnt,
auf einem Hilfsgestell abgestützt worden
ist, kann der Motorwagen nach links herausfahren. Hierbei bewegt sich der am Anhänger
sitzende Bolzen 3 (Abb. 3) relativ zum Sattel 1
nach rechts. Der Arm S, der durch die Feder 19,
den zweiarmigen Hebel i6, die Zugstange 14
und die Klinke 11 gegen den Bolzen 3 gedrückt
wurde, dreht sich hierbei um den Punkt 7 nach
rechts. Durch die sich zusammenziehende Feder 19 wird -—: nach der infolge der eingetretenen
Drehung des Hebels 8 erfolgten Freigabe der Hakens durch die Klinke 11 — der Hakens
in seine ursprüngliche Stellung zurückgezogen. Diese-Stellung kann er aber nicht mehr^^ erreichen,
da inzwischen der Bolzen 3 soweit nach rechts gewandert ist, daß der Haken 5 mit seiner
Spitze gegen den Bolzen 3 stößt. Beim Weiterwandern
des Bolzens 3 nach rechts, also beim weiteren Ausfahren des Motorwagens nach
links, legt sich schließlich der Arm S gegen einen
Anschlag 31 in dem Schlitze, in dem die Haken 5 gleiten, und kann sich infolgedessen nicht weiter
um den Punkt 7 drehen. Die Hakenteile 5 gleiten bei weiter nach rechts wanderndem
Bolzen 3 mit'ihrer schrägen Fläche 29 an diesem
entlang so länge, bis. sie mit ihrem Ausschnitt too
30 an dem Anschlag 9 des Hebels 8 auftreffen.. Alsdann wird die in Abb, 4 dargestellte Lage
eingenommen. :
Dadurch, daß die Hakenteile 5 nicht in ihre
ursprüngliche Stellung (Abb. 2) infolge des An-Schlages 9 zurückgelangen können, kann auch
der Riegel 22 nicht an dem Anschlag 24 den
Hakens verriegeln, so daß derselbe also jederzeit
um den Bolzen 6 bewegt werden kann. Die Vorrichtung ist also jederzeit wieder kupplungsbereit,
sobald der Motorwagen also nach rechts unter den Anhänger fährt imd sich der
Bolzen 3 relativ zu dem Sattel 1 von rechts
nach links bewegt, drückt der Bolzen 3 bei dieser Bewegung zunächst die Hakenteile 5 beiseite,
drückt dann den Arm 8 vor sich her, so daß er
sich um den Punkt 7 dreht. Sobald der Arm 8 gegen den Anschlag 25 schlägt, ist der Bolzen 3
in der äußersten Stellung der Sattclüffnung angekommen.
In dieser Stellung können dann die Hakenteile 5 unter dem Zuge der Feder 19 vor
den Bolzen 3 schnappen. Wenn dies geschehen
504.371.
ist, lallt der Riegel 22 unter dem durch den
Winkclhebel 20 auf ihn übertragenen Druck der Feder iq hinter den Anschlag 24 und verriegelt
den Haken 5, so daß derselbe sich durch Kräfte, die etwa von dem Bolzen 3 durch Bewegungen,
Drehungen usw. beim Fahren auf ihn übertragen werden, nicht von selbst öffnen
kann. Ein unbeabsichtigtes Entkuppeln ist also niemals möglich. Die Entkupplung ist, wie oben
beschrieben, nur durch Ziehen an der Zugstange zu erzielen.
Die Anordnung kann natürlich auch so getroffen werden, daß die Feder 19 an dem Gelenk
des Hebels 16 angreift und dann mit ihrem anderen Ende an einem Festpunkt im Sattelgehäuse
ι festgelegt wird. Die Verbindung zwischen dem Bolzen iS des Hebels 16 und dem
Bolzen 26 des Winkelhebels 20 müßte dann durch eine starre Stange ähnlich derjenigen 14
vorgenommen werden. Die Befestigung der Feder 19 wird so ausgebildet, daß die Feder
durch Anziehen oder Lösen einer Schraube in Richtung ihres Zuges je nach Bedarf mehr oder
weniger gespannt werden kann.
Claims (7)
- Patentansprüche:i. Anhängerkupplung für Sattelschlepper mit einem um eine waagerechte Querachse schwingbaren und in der Wagenlängsrichtung gegen Federwirkung verschiebbaren Sattel, an dem ein um einen senkrechten Bolzen schwenkbarer, aus zwei gleichen, übereinander angeordneten Teilen bestehender Kupplungshaken gelagert ist, der in der Kuppelstellung durch einen Riegel gesperrt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden gleichen Teilen des Kupplungshakens (5) ein drehbarer und verschiebbarer Riegel (22) gelagert ist, der mittels Langlöcher (32 und 33) an dem Drehbolzen (6) des Hakens (5) und einem an dem Kupplungshaken (5) befestigten Bolzen (21) geführt ist, an welchem ein unter Wirkung einer Zugfeder (19) stehender Winkelhebel (20) gelagert ist, durch den der Riegel (22) in seine Sperrstellung bewegt wird.
- 2. Anhängerkupplung für Sattelschlepper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Bolzen (7) des Sattels (1) ein zwischen die beiden Teile des Kupplungshakens (5) hindurchreichender Hebel (S) ge lagert ist, der an seinem freier. Ende eine zum Halten des aus seiner Kuppeiiteilung heraus- ; bewegten Kupplunsrshakens '5! dienende j Klinke (11) trägt und einen Anschlag (9) auf- ; weist, gegen den sich der unter dem Einfluß der Feder (19) in die Kuppelstellung zurück- : schnellende Haken (5 leer, so daß der • Riegel (22) nicht hinter einer, am Sattel (ij j befestigten Anschlag (24 gelangen kann. 6p ]
- 3. Anhängerkupplung für Sattelschlepperi nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn-I zeichnet, daß die Feder 101 zwischen dem j Winkelhebel (20) und einem zweiarmigen i Hebel (16) derartig eingeschaltet ist, daß sie j über eine Zugstange (14' und die Klinke (11) i auf den Hebel (S) und über den Winkel- ! hebel (20) auf den Kuppiungshaken (5) einwirkt,
j - 4. Anhängerkupplung für Sattelschleppernach Anspruch 1 bis 3. dadurch gekennj zeichnet, daß der Kuppiungshaken (5) und j der Hebel (S) unter der Wirkung je einer ein- ! stellbaren Feder stehen.j
- 5. Anhängerkupplung für SattelschlepperI nach Anspruch 1 bis 4. dadurch gekenn-I zeichnet, daß der Riegel ,22- gegenüber dem ! Haken (5) bzw. die Klinke im gegenüber : dem Hebel (S) oder beide zugleich durch besondere Federn abgefedert sind. j
- 6. Anhängerkupplung für Sattelschlepper I nach Anspruch 1 bis 5. dadurch gekennj zeichnet, daß das zum Auslösen des ver- ! schiebbaren Riegels (22- dienende Zugglied(27) an dem mit dem Riegel izz verbundenen Winkelhebel (20) angreift.
- 7. Anhängerkupplung für Sattelschlepper nach 'Anspruch 1 bis ό. dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelhebel (.20) derartig mit dem Riegel [22) und dem Haken (5) verbunden ist, daß deren Auslösung durch den gleichen Winkelhebel \2O beim Ziehen an dem Zugglied nacheinander erfolgt.S. Anhängerkupplung für Sattelschlepper nach Anspruch 1 bis 7. dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem zweiarmigen Hebel (16) und dem Wmkeihebel (zo) eine Zugstange angeordnet ist. und daß die Feder (19) mit ihrem einen Er.de an dem Drehbolzen (17) des Hebels iio angreift, während ihr freies Ende einstellbar mit dem Sattel (1) verbunden ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE42011D DE564371C (de) | 1931-11-05 | 1931-11-05 | Anhaengerkupplung fuer Sattelschlepper |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE42011D DE564371C (de) | 1931-11-05 | 1931-11-05 | Anhaengerkupplung fuer Sattelschlepper |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE564371C true DE564371C (de) | 1932-11-18 |
Family
ID=7079223
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEE42011D Expired DE564371C (de) | 1931-11-05 | 1931-11-05 | Anhaengerkupplung fuer Sattelschlepper |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE564371C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2784984A (en) * | 1952-04-21 | 1957-03-12 | Smith Corp A O | Combined hitching mechanism and trailer bearing support |
DE1027527B (de) * | 1955-11-25 | 1958-04-03 | Jost Werke Josef Steingass G M | Fahrzeugkupplung, insbesondere fuer Sattelschlepper |
US4455036A (en) * | 1982-08-24 | 1984-06-19 | Barr William A | King pin for tractor trailer fifth wheel coupling |
DE102020112815A1 (de) | 2020-05-12 | 2021-11-18 | Saf-Holland Gmbh | Sattelkupplung mit Sicherungseinrichtung |
-
1931
- 1931-11-05 DE DEE42011D patent/DE564371C/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2784984A (en) * | 1952-04-21 | 1957-03-12 | Smith Corp A O | Combined hitching mechanism and trailer bearing support |
DE1027527B (de) * | 1955-11-25 | 1958-04-03 | Jost Werke Josef Steingass G M | Fahrzeugkupplung, insbesondere fuer Sattelschlepper |
US4455036A (en) * | 1982-08-24 | 1984-06-19 | Barr William A | King pin for tractor trailer fifth wheel coupling |
DE102020112815A1 (de) | 2020-05-12 | 2021-11-18 | Saf-Holland Gmbh | Sattelkupplung mit Sicherungseinrichtung |
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