DE2357026C3 - Reserveradaufhängung für Fahrzeuge - Google Patents

Reserveradaufhängung für Fahrzeuge

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DE2357026C3
DE2357026C3 DE19732357026 DE2357026A DE2357026C3 DE 2357026 C3 DE2357026 C3 DE 2357026C3 DE 19732357026 DE19732357026 DE 19732357026 DE 2357026 A DE2357026 A DE 2357026A DE 2357026 C3 DE2357026 C3 DE 2357026C3
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Germany
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base plate
spare wheel
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locking hook
wheel suspension
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DE19732357026
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DE2357026A1 (de
DE2357026B2 (de
Inventor
Horst 4812 Brackwede Schneider
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Wihag Nutzfahrzeugtechnik & Co Kg 4800 Bielefeld De GmbH
Original Assignee
Wihag Nutzfahrzeugtechnik & Co Kg 4800 Bielefeld De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D43/00Spare wheel stowing, holding, or mounting arrangements
    • B62D43/02Spare wheel stowing, holding, or mounting arrangements external to the vehicle body
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D43/00Spare wheel stowing, holding, or mounting arrangements
    • B62D43/002Handling devices, mainly for heavy wheels

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Reserveradaufhängung für Fahrzeuge, insbesondere für Lkw und Lkw-Anhänger, mit einer Grundplatte und mit an der Unterseite dieser Grundplatte befestigtem, über den Grundplattenrand frei vorspringendem, winkelförmigem Haken für die frei verschwenkliche Randanhängung am Rand der Nabenbohrung der Radschüssel und mit einem über ein handbetätigtes Mittel zu öffnenden Schnappriegel am Ende der Schwenkbahn des Reserverades in seiner vorzugsweise waagerechten Endlage.
Es ist eine Reserveradaufhängung dieser Art bekannt (DE-GM 72 23 535), bei der die Radschüssel zusätzlich über Schrauben mit der Grundplatte verbunden wird. Nach dem Lösen dieser Befestigungsschrauben liegt der Rand der Nabenbohrung der Radschüssel auf dem an der Grundplatte befestigten Haken und wird an der gegenüberliegenden Seite durch den Schnappriegel gehalten. Sofern der Schnappriegel von Hand aus in die
ίο Öffnungsstellung bewegt wird, macht das Ersatzrad infolge seines Eigengewichts und aufgrund der losen Halterung im Bereich des starren Hakens eine Schwenkbewegung nach unten. Sofern der Reifen auf die Fahrbahn, den Erdboden o. dgl. auftrifft, erfolgen
'5 eine elastische Deformierung des Reifens und ein Hochfedern des Ersatzrades, wodurch sich die Radschüssel von dem starren Haken der Aufhängung löst
Es ist ferner eine Reserveradaufhängung der eingangs genannten Art bekannt (CH-PS 5 21 878), bei der der Schnappriegel in einer Führung parallel zur Grundplatte unter der Einwirkung einer Feder bewegbar ist Auch bei dieser Ausführung wird die Radschüssel zusätzlich über Schrauben mit der Grundplatte verbunden. Die Schrauben bilden die kurzen Schenkel einer U-förmigen Klammer, deren langer Schenkel am oberen Ende einen Handgriff aufweist und sich durch eine öffnung in der Grundplatte erstreckt, während der kurze Schenkel durch eine andere öffnung der Grundplatte und durch eine Bohrung der Radschüssel geführt und über eine Mutter festgelegt werden kann. Nach dem Lösen der Mutter und dem Wegschwenken des kurzen Schenkels ist das Reserverad im Bereich des starren Hakens der Grundplatte nicht gesichert
Der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Reserveradaufhängung der genannten Art so zu gestalten, daß nach dem Lösen des Schnappriegels das Rad zwar nach unten schwenkt, doch im Bereich des starren Hakens mit der Aufhängung gekoppelt bleibt.
■to Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß dem Haken ein in seiner Verschlußstellung eine Durchbrechung der Radschüssel durchtretender, schwenkbar angelenkter, über das handbetätigte Öffnungsmittel des Schnappriegels in die Verschlußstellung
«5 bewegbarer Sperrhaken zugeordnet ist.
Durch die Kopplung dieses Sperrhakens mit dem Öffnungsmechanismus des Schnappriegels in der Art, daß mit beginnender öffnungsbewegung des Schnappriegels der Sperrhaken in die Verschlußstellung gezwungen wird, wird die Sicherheit der Ersatzradaufhängung wesentlich erhöht. Bei geöffnetem Schnappriegel ist eine Kopplung der Radschüssel mit dem starren Haken der Aufhängung gewährleistet, so daß das bei geöffnetem Schnappriegel abwärtsschwenkende Ersatzrad sich nicht von der Aufhängung trennen kann.
Da die Radschüssel im Bereich des Randes der Nabenbohrung einen Kranz von Bohrungen aufweist, durch die die Befestigungsschrauben der Radnabe geführt werden, ist es nicht erforderlich, in der Radschüssel eine zusätzliche Durchbrechung für den Sperrhaken vorzusehen. Die Radschüssel wird in der Aufhängung so angeordnet, daß der Sperrhaken eine der genannten Bohrungen durchtreten kann.
Die Schrauben zum zusätzlichen Festlegen der Radschüssel an der Grundplatte der Aufhängung sind an einer Lasche befestigt, die über einen die Grundplatte dui htretenden Bolzen gegenüber der Grundplatte höhenverstellbar und schwenkbar angeordnet sind. Die
Schwenkachsen sind entsprechend der Teilung der Bohrungen der Radschüssel zum Durchführen der Befestigungsschrauben der Radnabe derart versetzt vorgesehen, daß die Bolzen der zusätzlichen Befestigungsschrauben ebenfaüs durch vorhandene Bohrungen der Radschüssel geführt werden können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Reserveradaufhän- |0 gung mit in der Endlage montiertem Ersatzrad sowie zwei strichpunktiert dargestellten Zwischenstellungen des Ersatzrades bei der Montage,
F i g. 2 die Reserveradaiifhängung nach der F i g. 1 im Grundriß, F i g. 3 die Ansicht in Richtung des Pfeiles III in F i g. 2,
F i g. 4 den Schnitt nach der Linie IV-IV in F i g. 2 mit einem an der Aufhängung befestigten Ersatzrad.
Die Reserveradaufhängung weist eine Grundplatte 1 auf, die über mindestens einen Ausleger 2 a_- einem Längsträger 3 eines Fahrzeugrahmens o. dgl. angeschraubt oder angeschweißt wird. Unterhalb der Grundplatte 1 ist an einer Seitenkante ein winkelförmiger starrer Haken 4 befestigt, dessen horizontaler Teil 5 unter der Seitenkante der Grundplatte hervorragt An diesem Haken 4 wird das Ersatzrad 6 mit dem Innenrand der Nabenbohrung 7 einer Radschüssel 8 freiverschwenkbar angehängt Diese frei verschwenkbare Lage des Ersatzrades 6 ist in der F i g. 1 strichpunktiert auf der rechten Seite dargestellt
Im Bereich der gegenüberliegenden Seitenkante der Grundplatte 1 ist am Ende der Schwenkbahn des Ersatzrades 6 in seiner waagerechten Endlage ein Schnappriegel 9 vorgesehen, der um eine Achse 10 schwenkbar an einer Lagerung 11 der Grundplatte 1 J5 angelenkt ist Die Schwenkachse 10 liegt oberhalb der Grundplatte 1. Der Schnappriegel wird durch eine schlitzförmige öffnung der Grundplatte 1 nach unten geführt und über eine Feder 12 belastet, die sich an einem Bund 13 einer am Schnappriegel 9 angelenkten Griffstange 14 und an einem Widerlager 15 abstützt, das an der Grundplatte 1 befestigt ist und von der Griffstange 14 durchtreten wird. Am oberen freien Ende weist die Griffstange ein Griffstück 16 auf. Eine Rastnase 17 des Schnappriegels 9 hintergreift in der Verschlußstellung den Rand der Nabenbohrung der Radschüssel 8. Zur Entriegelung des Schnappriegels wird die Griffstange entgegen der Wirkung der Feder 12 in Richtung der Längsachse nach oben gezogen.
Damit bei der Freigabe der Radschüssel durch den Schnappriegel 9 das nach unten schwenkende Ersatzrad 6 sich nicht vom starren Haken 4 lösen kann, ist dem Haken 4 ein Sperrhaken 18 zugeordnet. Dieser Sperrhaken ist um eine Achse 19 unterhalb der Grundplatte 1 schwenkbar am vertkalen Teil des Hakens 4 angelenkt Der Sperrhaken 18 ist sichelförmig ausgebildet und wird durch ein Langloch 20 der Grundplatte 1 geführt
Dem Sperrhaken ist eine Verschlußfeder 21 zugeordnet die mit einem Ende an einem Punkt 22 des Sperrhakens angreift und am anderen Ende 23 an der Grundplatte 1 angelenkt ist Der Punkt 22 ist so gewählt daß die Feder 21 sich in der Öffnungsstellung des Sperrhakens in einer Übertotpunktstellung befindet, so daß der Sperrhaken von Hand aus geöffnet werden kann und auch in dieser Öffnungsstellung verbleibt Zur manuellen Betätigung des Sperrhakens ist dieser in dem oberhalb der Grundplatte 1 liegenden Teil mit einem Griffstück 24 ausgerüstet Nach der Einleitung der Schließbewegung des Sperrhakens entweder von Hand aus oder aufgrund einer Kopplung mit der Griffstange 14 unterstützt die Feder 21 die Schließbewegung. An dem oberhalb der Grundplatte 1 liegenden Teil des Sperrhakens 18 ist eine Kopplungsstange 25 angelenkt, die eine seitlich von der Griffstange 14 des Schnappriegels 9 vorspringende öse 26 durchtritt Die Kopplungsstange 25 weist einen Mitnehmer 27 auf, der in der Öffnungsstellung des Sperrhakens 18, die in der F i g. 3 strichpunktiert dargestellt ist dem ösenrand benachbart liegt. Beim Hochziehen der Griffstange 14, wodurch der Schnappriegel 9 in die Öffnungsstellung bewegt wird, wird der Sperrhaken 18 über die öse 26, d^i Mitnehmer 27 und die Kopplungsstange 25 in die Verschlußstellung verschwenkt
Das vordere freie Ende 28 des Sperrhakens durchtritt eine Durchbrechung 29 im Randbereich der Nabenbohrung 7. Diese Durchbrechung 29 kann eine vorhandene Bohrung zum Durchführen der Befestigungsschrauben der Radnabe sein.
Zur zusätzlichen Festlegung des Ersatzrades 6 an der Grundplatte 1 sind zwei Schrauben 29/4 vorgesehen, deren Gewindebolzen an einer Lasche 30 befestigt ist Diese Lasche ist mit einem Bolzen 31 verbunden, der eine Bohrung der Grundplatte 1 durchtritt und in dieser Bohrung axial verschiebbar ist. Der Bolzen 31 wird von einer Feder 32 umschlossen, die sich einerseits an der Grundplatte 1 und andererseits an einer Scheibe oder an einem Bund 33 des Bolzens 31 abstützt. Das obere Ende des Bolzens 31 ist als Griffstück 34 ausgebildet. Über den Bolzen 31 sind die Schrauben in der Höhe verstellbar und verschwenkbar (Achsen 35 und 36). Die Schwenkachsen 35 und 36 sind so versetzt zueinander angeordnet, daß die Schrauben 29Λ durch vorhandene Bohrungen der Radschüssel geführt werden können. Durch Anziehen der auf die Schrauben 29Λ geschraubten Muttern 37 wird das Ersatzrad an der Grundplatte 1 festgelegt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Reserveradaufhängung für Fahrzeuge, insbesondere für Lkw und Lkw-Anhänger, mit einer Grundplatte und mit an der Unterseite dieser Grundplatte befestigtem, über den Grundplattenrand frei vorspringendem, winkelförmigem Haken für die frei verschwenkliche Randanhängung am Rand der Nabenbohrung der Radschüssel und mit einem über ein handbetätigtes Mittel zu öffnenden Schnappriegel am Ende der Schwenkbahn des Reserverades in seiner vorzugsweise waagerechten Endlage, dadurch gekennzeichnet, daß dem Haken (4) ein in seiner Verschlußstellung eine Durchbrechung (29) der Radschüssel (8) durchtretender, schwenkbar angelenkter, über das handbetätigte Öffnungsmittel des Schnappriegels (9) in die Verschlußstellung bewegbarer Sperrhaken (18) zugeordnet ist
2. Reserveradaufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrhaken (18) sichelförmig ausgebildet ist, eine unterhalb der Grundplatte (1) liegende Schwenkachse (19) aufweist und ein Langloch (20) der Grundplatte (1) durchtritt.
3. Reserveradaufhängung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrhaken (18) am vertikalen Teil des winkelförmigen Hakens (4) angelenkt ist.
4. Reserveradaufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Sperrhaken (18) eine Verschlußfeder (21) zugeordnet ist, die in der Öffnungsstellung des Sperrhakens eine Übertotpunktstellung einnimmt.
5. Reserveradaufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am oberhalb der Grundplatte (1) liegenden Teil des Sperrhakens (18) eine Kopplungsstange (25) angelenkt ist, die eine seitlich von einer Griffstange (14) des Schnappriegels (9) vorspringende öse (26) durchtritt und einen Mitnehmer (27) aufweist, der in der öffnungistellung des Sperrhakens dem ösenrand benachbart liegt.
6. Reserveradaufhängung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der oberhalb der Grundplatte (1) liegende Teil des Sperrhakens (18) ein Griffstück (24) aufweist.
7. Reserveradaufhängung nach Anspruch 1 mit Schrauben zum Festlegen der Radschüssel an der Grundplatte, welche Schrauben an einer gegenüber der Grundplatte höhenverstellbaren und schwenkbaren Lasche befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachsen (35 und 36) der Lasche (30) entsprechend der Teilung der Bohrung der Radschüssel zum Durchführen der Befestigungsschrauben der Radnabe versetzt sind.
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DE2357026B2 DE2357026B2 (de) 1981-02-19
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