DE60318624T2 - Lastträgerfuss - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R9/00Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
    • B60R9/04Carriers associated with vehicle roof
    • B60R9/058Carriers associated with vehicle roof characterised by releasable attaching means between carrier and roof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Lastträgerfuß zum Befestigen einer Lastträgerstange an einem Dachkantenbereich eines Fahrzeugs, hauptsächlich einem Dachkantenbereich über einer Tür eines Fahrzeugs, wobei der Kantenbereich mit einem ersten und einem zweiten Montagebolzen versehen ist, der Lastträgerfuß mit einem Fußteil versehen ist, an dessen oberem Abschnitt die Lastträgerstange befestigt ist und dessen Basisabschnitt mit einer ersten und einer zweiten Greifvorrichtung versehen ist, die so angeordnet ist, dass sie jeweils zueinander zwischen einer ersten, zurückgezogenen Stellung, in der sie an den Montagebolzen zum Fixieren des Lastträgerfußes an dem Dachkantenbereich anliegen, und einer zweiten, ausgestreckten Stellung, in der sie so verstellt sind, um sicher mit den Montagebolzen in Eingriff zu gelangen, verstellt werden können, wobei die Greifvorrichtungen mittels einer auf dem Fußteil vorgesehenen Straffungsvorrichtung zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung verstellt werden.
  • Stand der Technik
  • Ein Lastträgerfuß der vorstehend beschriebenen Art ist bereits bekannt. Eine Vorrichtung dieses Typs ist in Patent DE 37 29 641 offenbart und eine weitere in der WO 97/49575 des Patentinhabers.
  • Der in dem deutschen Patent beschriebene Lastträgerfuß ist jedoch mit einem Fußteil versehen, der bei Fixierung an dem Fahrzeug auf einer Dachkantenfläche platziert ist, hauptsächlich in der Sohle der Regenablaufrinne, wie es früher häufig bei Fahrzeugen der Fall war, und wobei die Greifvorrichtungen auf Verbin dungsarmen liegen, die schwenkbar an dem Fußteil fixiert sind und an den Montagebolzen mittels einer Straffungsvorrichtung gesichert sind.
  • Dieser bekannte Lastträgerfuß hat jedoch den Nachteil, dass für den Fall, dass die Dachkantenfläche und die Montagebolzen in Bezug aufeinander und in Bezug auf den Lastträgerfuß nicht aufeinander abgestimmt sind, der Fuß nicht mit ausreichender Sicherheit straff angezogen werden kann, wenn er an dem Fahrzeug fixiert ist. Dies kann leicht vorkommen, wenn ein für ein Fahrzeugmodell konzipierter Fuß bei einem Modell zum Einsatz kommt, für das es eigentlich nicht konzipiert ist, wobei das Risiko dann am größten ist, wenn der Fuß an einem Fahrzeugmodell fixiert wird, bei dem die Unterschiede nicht groß genug sind, um zu verhindern, dass bei der Montage ein größerer Kraftaufwand erforderlich ist. Weiterhin kann das Problem selbst dann auftreten, wenn der Fuß bei dem „richtigen" Fahrzeugmodel verwendet wird, weil sich die relative Beziehung zwischen dem Dachkantenbereich und den Montagebolzen verändern kann, wenn das Fahrzeug der Abnutzung unterliegt.
  • Da die Verbindungsarme lediglich über die schwenkbare Montage an dem Fußteil befestigt sind, besteht ein weiterer Nachteil darin, dass die Greifvorrichtungen leicht außer Eingriff mit den Montagebolzen gelangen können, wenn das Fahrzeug einer sehr starken Entschleunigung unterliegt, wie es bei einem Zusammenstoß der Fall sein kann.
  • Der in der WO 97/49575 des Patentinhabers beschriebene Lastträgerfuß weist einen Fußteil auf, der nicht auf einem Dachkantenbereich aufgelagert ist, sondern an dem Fahrzeug durch Straffen der mit dem Fußteil integralen Greifvorrichtungen befestigt ist, um sie an dem Montagebolzen zu sichern. Erreicht wird dies dadurch, dass dem Fußteil des Lastträgerfußes ein gewissen Maß an inhärenter Verformbarkeit zu eigen ist, wodurch es in die Lage versetzt wird, durch eine Straffungsvorrichtung derart verformt zu werden, dass die Greifvorrichtungen in Spannkontakt mit den Montagebolzen gebracht werden. Der Nachteil bei diesem Lastträgerfuß besteht darin, dass die Verformbarkeit des Fußes dazu führt, dass er an Festigkeit einbüßt und dadurch geschwächt wird, was im Endeffekt dazu führt, dass eine sichere Befestigung auch mit diesem Fuß nicht erreicht werden kann.
  • Nachteilig ist des Weiteren bei beiden bereits bekannten Lastträgerfüßen, dass aufgrund der Tatsache, dass kein Teil des Fahrzeugs bei geschlossenen Fahrzeugtüren durch die Straffungsvorrichtungen blockiert wird, diese ohne Manipulationen am Fahrzeug, an dem sie montiert sind, betätigt werden können, und daher auf einfache Weise von dem Fahrzeug entfernt werden können, wodurch eine Entwendung des Lastträgers sowie der Last leicht möglich ist.
  • Aufgabe
  • Somit besteht die Notwendigkeit einen Lastträgerfuß der eingangs beschriebenen Art auszubilden, der stabil ist und dessen Verbindungsarme sicher an dem Fußteil befestigt sind, und der sicher auf dem Fahrzeug montiert werden kann, und bei dem die Gefahr, dass er auf einem Fahrzeug montiert wird, für das er nicht konzipiert ist, beträchtlich geringer ist, und dessen Straffungsvorrichtungen nur schwerlich bedient werden können, wenn die Fahrzeugtüren geschlossen sind.
  • Lösung
  • Mit der vorliegenden Erfindung werden die vorstehend dargelegten Nachteile durch einen Lastträgerfuß der eingangs beschriebenen Art vermieden, der dadurch gekennzeichnet ist, dass die erste Greifvorrichtung an einem ersten Verbindungsarm befestigt ist, der mittels eines Schwenkstifts schwenkbar an dem Fußteil montiert ist und dass die zweite Greifvorrichtung mit einem zweiten, permanent an dem Fußteil befestigten Verbindungsarm verbunden ist, und dass eine Betätigungsvorrichtung für die Straffungsvorrichtung lediglich von der Unterseite des Fußteils aus zugänglich ist.
  • Zudem ist die vorliegende Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Verbindungsarm mittels Nieten befestigt ist.
  • Die vorliegende Erfindung ist des Weiteren dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Verbindungsarm integraler Bestandteil des Fußteils ist.
  • Die vorliegende Erfindung ist weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass jeder Verbindungsarm einen Schlitz in dem Basisabschnitt des Fußteils durchgreift.
  • Figurenbeschreibung
  • Nachstehend erfolgt die Beschreibung der Erfindung hinsichtlich einer bevorzugten Ausführungsform gemäß der Darstellung in den angefügten Figuren. Es zeigen:
  • 1 eine Gesamtansicht eines Fußes mit daran montierten Lastträgerstangen,
  • 2 eine Detailansicht eines Lastträgerfußes gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 3 eine Detailansicht eines Lastträgerfußes, der an einem Fahrzeug bei geschlossener Tür befestigt ist;
  • 4 eine der 3 entsprechende Ansicht, wobei jedoch die Tür nicht dargestellt ist;
  • 5 eine der 4 entsprechende Ansicht, bei der der Fuß jedoch in der ungestrafften Stellung gezeigt ist;
  • 6 einen Teilschnitt durch A-A in 3;
  • 7 einen Teilschnitt durch B-B in 4.
  • Bevorzugte Ausführungsform
  • 1 zeigt ein Fahrzeug 1 mit einem Dach 2 und Türen 3. Die Lastträgerfüße 5, die miteinander durch Lastträgerstangen 6, die sich quer zum Dach 2 erstrecken, verbunden sind, sind auf dem Kantenbereich 4 des Dachs montiert.
  • 2 ist eine Detailansicht eines Lastträgerfußes 5 gemäß der vorliegenden Erfindung, mit dem ein Teil der Lastträgerstange 6 verbunden ist. Die in der 1 gezeigte, das Innere des Lastträgerfußes bedeckende Abdeckung 7 ist in der Figur nicht gezeigt. Da es sich bei der Abdeckung 7 lediglich um ein konstruktives Detail handelt, wird auf sie nicht weiter eingegangen. Der Lastträgerfuß 5 umfasst ein Fußteil 8, welches mit einem flachen Abschnitt 9 versehen ist, den ein Rand 10 umgibt. An seinem oberen Ende 11 ist das Fußteil 8 an der Lastträgerstange 6 in bekannter Weise durch Nieten 12 (siehe 6) befestigt.
  • Der Basisabschnitt 13 des Fußteils ist mit einer ersten Greifvorrichtung 14 und einer zweiten Greifvorrichtung 15 versehen. Die erste Greifvorrichtung 14 umfasst Teile eines ersten Verbindungsarms 16, der mittels eines ersten Schwenkstifts 17 an dem Fußteil 8 befestigt ist. Die zweite Greifvorrichtung 15 ist mit einem zweiten Verbindungsarm 18 verbunden, der mittels Nieten 19 in bekannter Weise permanent an dem Fußteil 8 befestigt ist. Für den Fachmann ist es offenkundig, dass der Arm 18 aus einem mit dem Fußteil 8 integralen Bestandteil bestehen kann, wobei er in diesem Fall nicht mit Nieten an dem Fußteil befestigt sein muss. Um weiterhin sicherzustellen, dass die Verbindungsarme 16 bzw. 18 nicht außer Eingriff mit dem Fußteil gelangen, wenn das Fahrzeug in einen Zusammenstoß verwickelt wird, durchgreifen die Arme Schlitze 20 in dem Teil von Rand 10, der sich entlang des Basisabschnitts 13 des Fußteils erstreckt. Die Figur zeigt außerdem eine Straffungsvorrichtung 21.
  • Nachstehend erfolgt die detaillierte Beschreibung der Konstruktion und des Betriebs der Straffungsvorrichtung unter Bezugnahme auf 36. Ausweislich der Figuren schließt die Straffungsvorrichtung 21 eine Verbindung 22 ein, die aus einem ersten Glied 23 und einem zweiten Glied 24 besteht. Glied 23 ist schwenkbar mit dem Verbindungsarm 16 durch einen ersten Schwenkstift 25 und Glied 24 ist schwenkbar mit dem Verbindungsarm 18 durch einen zweiten Schwenkstift 26 verbunden. Die Glieder 23 und 24 sind schwenkbar durch einen Verbindungsstift 27 aneinander befestigt. Der Doppelpfeil L in 6 bezeichnet die Längsrichtung des Verbindungsstifts. Der Stift ist mit einer Gewindebohrung 28 versehen, dessen Richtung durch den Doppelpfeil T bezeichnet wird und ausweislich von 6 ist diese Richtung senkrecht zur Längsrichtung L. Eine Feststellschraube 29 ist in die Gewindebohrung 28 eingeführt und erstreckt sich durch ein Loch 30 in Rand 10, der sich weiter entlang des Basisabschnitts 13 erstreckt.
  • Die Beziehung zwischen der Feststellschraube 29 und dem Loch 30 ist derart, dass sich die Schraube frei in dem Loch drehen kann. Die Feststellschraube 29 ist mit einer Betätigungsvorrichtung 31 bestehend aus einem Schraubenkopf 32 mit einem Innensechskant 33 zum Drehen der Feststellschraube versehen, wobei auf die Betätigungsvorrichtung 31 lediglich von der Unterseite 34 des Fußteils 8 zugegriffen werden kann.
  • Der Abschnitt der Feststellschraube 29, der dem Schraubenkopf 32 am nächsten kommt, besitzt kein Gewinde, und eine Unterlegscheibe 35 liegt zwischen dem Schraubenkopf und dem Rand 10. Der Abschnitt der Schraube 29 oberhalb des Randes 10 ist mit einer Nut 36 versehen, in der eine zweite Unterlegscheibe 37 sitzt. Die Unterlegscheiben 35 und 37 verhindern, dass die Feststellschraube 29 sich axial relativ zu dem Rand 10 und dem Fußteil 8 bewegt, wenn an der Feststellschraube gedreht wird. Ein Drehen der Feststellschraube bewirkt, dass sich der Verbindungsbolzen 27 entlang der Feststellschraube bewegt und bewirkt, dass das abgewinkelte Gelenk je nach Drehrichtung der Feststellschraube die Verbindungsarme entweder aufeinander zu in die in 5 gezeigte Stellung oder voneinander weg in die in 4 gezeigte Stellung bewegt.
  • Nachstehend erfolgt die genaue Beschreibung der Montage des Lastträgerfußes 5 im Kantenbereich 4 des Fahrzeugdaches unter Bezugnahme auf die 37. Die Verbindungsarme 16 und 18 werden ausweislich der 5 positioniert, bevor der Lastträgerfuß auf dem Dach montiert wird. In dieser Stellung sind die Greifvorrichtungen 14 und 15 zurückgezogen. Der Dachkantenbereich 4 ist mit einem ersten und einem zweiten Montagebolzen 38 bzw. 39 versehen, auf die zugegriffen werden kann, wenn die Tür 3 des Fahrzeugs geöffnet ist. In 5 ist die Fahrzeugtür in die geöffnete Stellung geschwenkt und ist folglich in der Fig. nicht sichtbar, und in dieser Stellung greifen die Greifvorrichtungen 14 und 15 jeweils in die Montagebolzen 38 und 39 ein.
  • Sodann wird die Feststellschraube 29 angezogen und da die Tür 3 offen ist, ist der Schraubenkopf 32 ausweislich der 7 leicht zugänglich, die einen Schnitt durch den Abschnitt B-B in 4 zeigt. Eine Drehung der Feststellschraube 29 bewirkt, dass sich der Verbindungsstift 27 des abgewinkelten Gelenks 22 nach unten in die Richtung des Schraubenkopfs 32 bewegt, wodurch die Verbindungsarme 16 und 18 relativ zueinander in die in 4 gezeigte Stellung bewegt werden, so dass die Greifvorrichtungen 14 und 15 sicher hin zu den Bolzen 38 bzw. 39 angezogen werden. Sodann wird die Tür 3 geschlossen und die Greifvorrichtungen sind hinter der Tür in der in 3 gezeigten Weise verborgen, während der Schraubenkopf 32 durch Tür 3 wie in 6 gezeigt blockiert ist, wodurch die Möglichkeit den Schraubenkopf zu drehen im Wesentlichen unterbunden ist, wohingegen der Fuß 5 sicher an den Montagebolzen befestigt wird.
  • Vorstehend wird der Verbindungsarm 18 als permanent an dem Fußteil 8 mittels der Nieten 19 befestigt beschrieben, jedoch ist es für den Fachmann nahe liegend, dass dieser Arm ebenfalls schwenkbar an dem Fußteil befestigt sein kann, bevorzugt durch einen Schwenkstift, der die gleiche Stellung einnimmt wie die obere Niete 19.

Claims (4)

  1. Lastträgerfuß (5) zum Befestigen einer Lastträgerstange (6) an einem Dachkantenbereich (4) eines Fahrzeugs (1), hauptsächlich einem Dachkantenbereich über einer Tür (3) eines Fahrzeugs, wobei der Dachkantenbereich mit einem ersten und einem zweiten Fixierbolzen (38, 39) versehen ist, der Lastträgerfuß (5) mit einem Fußteil (8) versehen ist, an dessen oberem Abschnitt (11) die Lastträgerstange (6) befestigt ist und dessen Basisabschnitt (13) mit einer ersten und einer zweiten Greifvorrichtung (14, 15) versehen ist, die so angeordnet ist, dass sie jeweils zueinander zwischen einer ersten, zurückgezogenen Stellung, in der sie an den Befestigungsbolzen zum Befestigen des Lastträgerfußes (5) an dem Dachkantenbereich anliegen, und einer zweiten, ausgestreckten Stellung, in der sie verstellt sind, um sicher mit den Befestigungsbolzen in Eingriff zu gelangen, verstellt werden können, wobei die Greifvorrichtungen mittels einer auf dem Fußteil (8) vorgesehenen Straffungsvorrichtung (21) zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung verstellt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Greifvorrichtung (14) an einem ersten Verbindungsarm (16) befestigt ist, welcher mittels eines Drehzapfens (17) schwenkbar an dem Fußteil (8) befestigt ist, und dass die zweite Greifvorrichtung (15) mit einem zweiten, permanent an dem Fußteil (8) befestigten Verbindungsarm (18) verbunden ist, und dass eine Betätigungsvorrichtung (31) für die Straffungsvorrichtung (21) lediglich von der Unterseite (34) des Fußteils (8) zugänglich ist.
  2. Lastträgerfuß (5) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Verbindungsarm (18) mittels Nieten (19) befestigt ist.
  3. Lastträgerfuß (5) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Verbindungsarm (18) integraler Bestandteil des Fußteils (8) ist.
  4. Lastträgerfuß (5) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Verbindungsarm durch einen Schlitz (20) im Basisabschnitt (13) des Fußteils (8) verläuft.
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