DE3614740A1 - Gepaecktraegerbefestigung an einem fahrzeugdach - Google Patents
Gepaecktraegerbefestigung an einem fahrzeugdachInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Gepäckträgerbefestigung der
im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten und aus der
DE-PS 30 50 024 hervorgehenden Art.
Bei der bekannten Gepäckträgerbefestigung haben die an den
Seitenrändern eines Personenkraftwagendaches befestigten Auf
nahmeleisten ein winkelförmiges Querschnittsprofil. Da dieses einen
etwa waagrecht abstehenden Schenkel aufweist, beanspruchen die
Aufnahmeleisten eine vergleichsweise große Einbaubreite, also eine
entsprechend breit ausgebildete Nut am Fahrzeugdach. Ferner
kann sich an dem waagrecht abstehenden Schenkel der Aufnahme
leiste - der eine Öffnung zur Aufnahme eines Verriegelungsgliedes
des Gepäckträgers aufweist - leicht Schmutz und Eis festsetzen,
wodurch die Montage des Gepäckträgers erschwert wird. Dieser
läßt sich mittels der bekannten Befestigungsvorrichtung auch nur
umständlich und damit zeitaufwendig montieren und demontieren.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Gepäckträgerbefestigung
der im Oberbegriff des im Patentanspruchs 1 genannte Art derart
auszubilden, daß die Aufnahmeleiste eine geringe Einbaubreite in
der Nut des Fahrzeugdaches erfordert und sich an ihr kaum
Schmutz oder dergleichen festsetzen kann, wobei der Gepäckträger
in einfacher Weise zu montieren und demontieren ist.
Zur Lösung der Aufgabe sind die im kennzeichnenden Teil des
Patentanspruchs 1 dargelegten Merkmale vorgesehen.
Da erfindungsgemäß sowohl die Ausnehmung als auch die Anlage
schulter unmittelbar in dem flachen, hochkant stehenden Profil der
Aufnahmeleiste ausgebildet ist, braucht diese vorteilhafterweise nur
so breit wie das flache Profil zu sein, so daß auch die im Fahr
zeugdach vorgesehene Nut entsprechend schmal sein kann. Bei
zwei im Abstand hintereinander liegenden, jeweils winkelförmig
gestalteten Ausnehmungen (Merkmale des Patentanspruchs 2)
können in diese vorteilhafterweise am Befestigungsfuß vorgesehene
Fortsätze eingreifen, wobei auch eine formschlüssige Verbindung
zwischen Aufnahmeleiste und Befestigungsfuß geschaffen werden
kann.
Zweckmäßigerweise erstrecken sich dabei an den Ausnehmungen
vorgesehene Vorsprünge zur Fahrzeugfrontseite hin (Merkmal des
Patentanspruchs 3), wodurch bei einer am Fahrzeug auftretenden
starken Verzögerung und dabei hoch belastetem Gepäckträger
stets der bestehende formschlüssige Eingriff zwischen Aufnahme
leiste und Befestigungsfuß erhalten bleibt.
Bei einer Aufnahmeleiste mit winkelförmigen Querschnitt (Merkmal
des Patentanspruchs 4) kann am waagrechten Schenkel eine Dich
tung aufliegen.
Nach den Merkmalen des Patentanspruchs 5 sind in der Aufnahme
leiste zwei im Abstand hintereinanderliegende, muldenförmige
Vertiefungen ausgebildet, deren Oberseite in einfacher Weise die
Anlageschulter bilden. Diese Ausbildung und Anordnung der
Ausnehmungen hat den Vorteil, daß in diese unkompliziert ein am
Befestigungsfuß des Gepäckträgers vorgesehener, widerhakenar
tiger Fortsatz eingreifen kann. Eine derart gestaltete Aufnahme
leiste läßt sich auch sehr kostengünstig im Spritzgießverfahren aus
Kunststoff (Merkmal des Patentanspruchs 7) herstellen.
Durch eine in der Nut des Fahrzeugdaches angeordnete Gummidich
tung, deren außenliegender Schenkel in Ruhelage die Aufnahme
leiste überdeckt, wird diese sowohl gegen Verschmutzung oder
dergleichen geschützt als auch in ästhetisch optimaler Weise ver
deckt (Merkmal des Patentanspruchs 11).
Weitere Merkmale der Erfindung sind in anderen Unteransprüchen
gekennzeichnet.
In der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele der Erfindung
dargestellt, welche im folgenden erläutert werden. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer an einem
Personenkraftwagendach angeordneten Aufnahme
leiste mit winkelförmigen Ausnehmungen, in die sich
an einem Befestigungsfuß eines Gepäckträgers
befindende Fortsätze eingreifen,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung einer
Aufnahmeleiste mit muldenförmigen Vertiefungen,
Fig. 3 eine Stirnansicht zu Fig. 2 mit auf dem Dachrand
aufgesetztem Befestigungsfuß des Gepäckträgers,
wobei in die muldenförmige Vertiefung ein vom
Befestigungsfuß seitlich abstehender, widerhaken
artiger Fortsatz eingreift.
Fig. 4 eine abgewandelte Ausführungsart der Erfindung,
Fig. 5 eine schematische Darstellung der am
Befestigungsfuß angelenkten Schwenkarme,
Fig. 6 eine Ausführungsart der Gummidichtung.
Ein in den Fig. 1 und 2 teilweise dargestelltes Dach 1 eines
Personenkraftwagens hat an seinen gegenüberliegenden Seitenrän
dern 1′ jeweils eine über die ganze Länge des Fahrzeugdaches 1
verlaufende, verhältnismäßig schmale und nach oben offene Nut 2.
In dieser befinden sich gegenüberliegend und im Längsabstand
voneinander jeweils zwei - also insgesamt vier - Aufnahmeleisten 3
(Fig. 1), 3 a (Fig. 2) und 3 b (Fig. 4) die mit dem Dachaufbau am
Seitenrand 1′ jeweils lösbar oder unlösbar verbunden und zweck
mäßigerweise serienmäßig vorgesehen sind. Die Aufnahmeleisten 3,
3 a und 3 b befinden sich üblicherweise am vorderen und hinteren
Bereich der Seitenränder 1′; gleichermaßen können sie natürlich
auch an anderer Stelle der Nut 2 vorgesehen sein und es können
in dieser auch jeweils mehr oder auch weniger als zwei Aufnah
meleisten 3, 3 a und 3 b angeordnet werden.
Wie in Fig. 3 ersichtlich, liegt auf jedem Seitenrand 1′ des Fahr
zeugdaches 1 ein Auflageelement 5 eines sich quer über das Fahr
zeugdach 1 erstreckenden Gepäckträgers 6 auf, wobei im Auflage
element 5 jeweils ein über dieses nach unten hinausragender Be
festigungsfuß 8, 8 a bzw. 8 b angeordnet ist. Dabei befindet sich an
der Oberseite des Auflageelements 5 eine nicht dargestellte, sich
an diesem abstützende Verstellschraube, über die der Befestigungs
fuß 8 und 8 b in den Richtungen des Doppelpfeils a lotrecht höhen
verstellbar ist. Der Befestigungsfuß 8 a ist dagegen an einer
Anlenkstelle 7 im Auflageelement 5 in den Richtungen des Doppel
pfeils b schwenkbar gelagert. Darüber hinaus greift an der Anlenk
stelle 7 eine nicht dargestellte, sich an der Oberseite des Auf
lageelements 5 abstützende Verstellschraube an über die der
Befestigungsfuß 8 a in den Richtungen des Doppelpfeils c höhen
verstellbar ist. In Fig. 3 ist zu ersehen, daß die höhenmäßige
Verlagerungsrichtung von der Anlenkstelle 7 schräg nach außen
verläuft. Der Befestigungsfuß 8, 8 a und 8 b des Gepäckträgers 6
kann somit über die Verstellschraube etwa lotrecht mit den Auf
nahmeleisten 3, 3 a bzw 3 b - wie im folgenden erläutert wird - in
und außer formschlüssigen Eingriff gebracht werden. Die Fahrt
richtung des mit dem Fahrzeugdach 1 versehenen Personenkraft
wagens ist in den Fig. 1 und 2 mit F bezeichnet.
Die in Fig. 1 gezeigte Aufnahmeleiste 3 hat einen winkelförmigen
Querschnitt, wobei ihr hochkant verlaufendes Profil mit dem Fahr
zeugdach 1 verschraubt ist. Dabei liegt die Oberkante der Aufnah
meleiste 3 etwas unterhalb der benachbart liegenden Oberkante des
Seitenrandes 1′ des Fahrzeugdaches 1. Die ganze Dicke des hoch
kanten Profils der Aufnahmeleiste 3 ist jeweils von zwei im Abstand
hintereinanderliegende Ausnehmungen 9 durchsetzt, welche winkel
förmig gestaltet sind und in einer Bezugsebene liegen. Am oben
liegenden Rand der Ausnehmungen 9 befindet sich jeweils ein
Vorsprung 12, welche beide in die gleiche Richtung, nämlich zur
Fahrzeugheckseite hin (also entgegen Pfeilrichtung F) verlaufen.
Bei in die Ausnehmungen 9 der Aufnahmeleiste 3 eingesetztem
Befestigungsfuß 8 des Gepäckträgers 6 übergreifen die Vorsprün
ge 12 jeweils einen vom Befestigungsfuß 8 in Fahrtrichtung F
abstehenden Fortsatz 13, wobei die sich aus dessen Länge und der
untenliegenden Breite des Befestigungsfußes 8 zusammensetzende
Längserstreckung d derart bemessen ist, daß der Befestigungsfuß
8 in die zwischen der Rückwand der Ausnehmung 8 und dem freien
Ende des Vorsprungs 12 bestehende Lücke e lotrecht einführbar
ist. Eine an der Unterseite der Vorsprünge 12 jeweils vorgesehene,
konvexe Anlageschulter 14 greift bei in die Ausnehmungen 9
eingesetzem Befestigungsfuß 8 in die an der Oberseite der Fort
sätze 13 vorgesehene, konkave Ausnehmung 15 ein, so daß bei
deren nach oben gerichtetem Anpressen an die Anlageschulter 14
(mittels der im Auflageelement 5 vorgesehenen Verstellschraube)
die Aufnahmeleiste 3 und der Befestigungsfuß 8 in Fahrzeuglängs
richtung formschlüssig festgelegt sind. Zum formschlüssigen Fest
legen der beiden letztgenannten Teile in Fahrzeugquerrichtung
dienen von den Stirnseiten der Vorsprünge 12 und/oder von den
unterhalb diesen liegenden senkrechten Stirnseiten 9′ der Aus
nehmungen 9 abstehende Arretiernasen 16, welche jeweils form
schlüssig in eine Fixiernut 17, welche sich an der Stirnseite von
Befestigungsfuß 8 und/oder Fortsatz 13 befindet, eingreift. Die an
den Stirnseiten 9′ der Ausnehmungen 9 vorgesehenen Arretierna
sen 16 sind nicht dargestellt. Ferner entspricht die Längser
streckung der Fortsätze 13 der Längserstreckung der Vorsprünge
12.
Zur Montage des Gepäckträgers 6 wird der sich in dessen Auflage
element 5 befindende Befestigungsfuß 8 mit seinem unteren Ende
derart in die Ausnehmungen 9 eingesetzt, daß er zunächst mit
seinen Fortsätzen 13 bei lotrechter Verlagerung die obere Lücke e
der Ausnehmungen 9 passiert und sodann in Fahrtrichtung F
soweit verlagert wird, bis die Vorsprünge 12 die am Befestigungs
fuß 8 vorgesehene Fortsätze 13 übergreifen und die Fixiernasen 16
in die am Befestigungsfuß 8 vorgesehene Fixiernuten 17 eingreifen.
Über die am Auflageelement 5 vorhandene Verstellschraube wird
schließlich der Befestigungsfuß 8 soweit in die nach oben weisende
Richtung des Doppelpfeils a höhenverlagert, bis die konkaven
Ausnehmungen 15 der Fortsätze 13 gegen die Anlageschultern 14
der Vorsprünge 12 der Aufnahmeleiste 3 gepreßt werden. Hier
durch ist der Befestigungsfuß 8 und damit der Gepäckträger 6
sowohl in Fahrzeuglängs- als auch in Fahrzeugquerrichtung form
schlüssig festgelegt. Durch die in Fahrtrichtung F weisenden
Fortsätze 13, welche von den Vorsprüngen 12 der Aufnahmeleiste 3
überdeckt werden, ist gewährleistet, daß der Gepäckträger 6 auch
bei hoher Belastung und einer am Personenkraftwagen entstehen
den, starken Verzögerung von den Aufnahmeleisten 3 formschlüssig
gehalten wird.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 hat die in die Nut 2 eines
jeden Seitenrandes 1′ eingesetzte Aufnahmeleiste 3 a ein rechteck
förmiges Querschnittsprofil, das über seine hochkant verlaufende
Breitseiten am Seitenrand 1′ lösbar befestigt ist. Die Aufnahme
leiste 3 a besteht dabei aus Metall oder einem geeigneten Kunst
stoff. Ferner ist die Aufnahmeleiste 3 a an ihrer der Fahrzeug
längsmittelebene zugewandten Innenseite 18 mit zwei im Abstand
hintereinander angeordneten sowie in einen Bezugsebene liegenden
Ausnehmungen 10 versehen. Diese sind jeweils als eine von der
Innenseite 18 der Aufnahmeleiste 3 a zurückgesetzte, muldenförmige
Vertiefung 11 ausgebildet, welche im Abstand von der Oberkante
der Aufnahmeleiste 3 a liegen. Die sich oberhalb der muldenförmigen
Vertiefung 11 befindende Außenseite 11′ ist etwas von der angren
zenden Innenseite 18 der Aufnahmeleiste 3 a zurückgesetzt. Ferner
ist die Oberseite der muldenförmigen Vertiefung 11 ist als eine
Anlageschulter 19 ausgebildet, welche mit der Außenseite 11′ der
muldenförmigen Vertiefung 11 einen spitzen Winkel einschließt (Fig.
3). In die beiden muldenförmigen Vertiefungen 11 greift jeweils ein
vom unteren Ende des Befestigungsfußes 8 a seitlich abstehender,
widerhakenartiger Fortsatz 20 ein. Bei auf den Seitenrändern 1′
des Fahrzeugdaches 1 aufgesetzten Auflageelementen 5 wird der
Gepäckträger 6 derart an den Aufnahmeleisten 3 a befestigt, daß
jeweils die widerhakenartigen Fortsätze 20 in die muldenförmige
Vertiefungen 11 in die zu dieser hin gerichteten Richtung des
Doppelpfeiles b eingeschwenkt werden. Sodann wird der Befesti
gungsfuß 8 a über die Verstellschraube im Auflageelement 5 so weit
in die nach oben gerichtete Richtung des Doppelpfeiles c ver
lagert, bis seine widerhakenartigen Fortsätze 20 gegen die An
lageschultern 19 gepreßt werden und der Befestigungsfuß 8 a damit
an der Aufnahmeleiste 3 a rüttelsicher festgelegt ist.
An der der Fahrzeuglängsmittelebene zugewandten Innenseite der
Aufnahmeleiste 3 und 3 a und damit in der Nut 2 befindet sich
jeweils eine Gummidichtung 21, welche als ein Hohlprofil ausge
bildet ist. Diese ist mit einem außenliegenden Schenkel 21′ ver
sehen, der sich in Ruhelage an den obenliegenden Rand des Seiten
randes 1′ anschmiegt und damit die Aufnahmeleiste 3 und 3 a voll
ständig überdeckt.
Die in Fig. 4 veranschaulichte Aufnahmeleiste 3 b hat einen winkel
förmigen Querschnitt, wobei das hochkant verlaufende Profil mit
dem Fahrzeugdach 1 verbunden ist. Die Oberkante der Aufnahme
leiste 3 b liegt etwa unterhalb der benachbart liegenden Oberkante
des Seitenrandes 1′ des Fahrzeugdaches 1. Ferner ist die ganze
Dicke des hochkanten Profils der Aufnahmeleiste 3 b jeweils von
zwei im Abstand hintereinanderliegenden Ausnehmungen 24 durch
setzt, welche in einer Bezugsebene liegen. Der Grund 24′ der
Ausnehmungen 24 verläuft jeweils bogenförmig, wobei sich seine
tiefste Stelle im Bereich der einander zugewandten Enden der
Ausnehmungen 24 befindet. Diese haben dort ferner jeweils einen
frei abstehenden, also in die Ausnehmung 24 ragenden Vorsprung
25, an deren konkaver Oberseite eine firstförmige, durchlaufende
Fixiernut 26 ausgebildet ist, während die Unterseite der Vor
sprünge 25 als Anlageschultern 23 dienen. In Fig. 4 ist ferner
ersichtlich, daß vom unteren Endabschnitt des Befestigungs
fußes 8 b seitlich und damit rechtwinklig zu dessen Ebene ein
Lagerbolzen 27 absteht. An diesem sind zusammen zwei sich sche
renartig kreuzende Schwenkarme 28 und 28′ im Mittelbereich ihrer
Längserstreckung schwenkbar gelagert. Die Schwenkarme 28 und
28′ haben an ihren unteren Endbereichen jeweils einander zuge
wandte Fortsätze 29, deren Längerstreckung derart bemessen ist,
daß sie mit stirnseitigem Spiel die zwischen den freien Enden der
Vorsprünge 25 und der Rückwand der Ausnehmungen 24 bestehende
Lücke f in den Richtungen des Doppelpfeils a passieren können.
Von der den Fortsätzen 29 zugewandten Unterseite 29′ der Schwenk
arme 28, 28′ stehen jeweils nicht dargestellte, firstförmige
Fixiernasen ab, welche bei auf der Aufnahmeleiste 3 b aufsitzenden
Schwenkarmen 28 und 28′ mit der an dieser vorgesehenen Fixiernut
26 in formschlüssigem Eingriff stehen; hierdurch ist der Befesti
gungsfuß 8 b sowohl in Fahrzeuglängs- als auch in Fahrzeugquer
richtung formschlüssig fixiert. Der vom Lagerbolzen 27 nach oben
ragende Abschnitt des Schwenkarms 28 ist an seinem freien Endbe
reich mit einer drehbar gelagerten Mutter 30 versehen, deren
Innengewinde rechtwinkiig zu ihrer Drehachse verläuft. Dabei ist
in das Innengewinde der Mutter 30 eine Schraube 31 eingeschraubt,
deren kopfseitiger Endabschnitt eine am Schwenkarm 28′ vorge
sehene Durchgangsbohrung 32 durchsetzt und mit ihrem Schrauben
kopf 31′ am Schwenkarm 28′ angreift. Durch Festziehen der Schrau
be 31 sind die untenliegenden Endabschnitte der Schwenkarme 28
und 28′ zueinander hin verlagerbar, während beim Lösen der
Schraube 31 die untenliegenden Endabschnitte der Schwenkarme 28
und 28′ durch eine nicht dargestellte Schenkelfeder voneinander
weg geschwenkt werden.
Die unterhalb des Lagerbolzens 27 liegenden Endbereiche der
Schwenkarme 28 und 28′ können natürlich auch nach einem nicht
dargestellten Ausführungsbeispiel über eine lediglich dort vorge
sehene Spanneinrichtung wie Schraube oder dergleichen - also
unter Verzicht von über den Lagerbolzen 27 hinausragenden Endab
schnitten - zusammengespannt werden.
Für eine Montage des Gepäckträgers 6 wird der sich in dessen
Auflageelement 5 befindende Befestigungsfuß 8 b derart an der
Aufnahmeleiste 3 b festgelegt, das bei abwärts gerichteter lot
rechter Verlagerung der Schwenkarme 28 und 28′ deren Fortsätze
29 die an den Ausnehmungen 24 vorgesehenen oberen Lücken f
passieren, wobei die einander zugewandten Eckbereiche der Unter
seiten 29′ der Schwenkarme 28 und 28′ auf der Oberseite der
Vorsprünge 25 aufliegt; dabei greifen auch die dort vorgesehenen
Arretiernasen in die Fixiernut 26 formschlüssig ein. Bei nun
mehrigem Drehen der Schraube 31 im Uhrzeigersinn werden die
Fortsätze 29 zueinander hin geschwenkt und schließlich durch
Festziehen der Schraube 31 mit ihrer Oberseite an die als Anla
geschultern 23 dienende Unterseite der Vorsprünge 25 gepreßt,
wodurch der Befestigungsfuß 8 b und damit der Gepäckträger 6
sowohl in Fahrzeuglängs- als auch in Fahrzeugquerrichtung form
schlüssig festgelegt ist. In Spannlage der Fortsätze 29 ist zwischen
deren Unterseite und dem zugewandten bogenförmigen Grund 24′
der Ausnehmungen 24 ein Luftspalt vorhanden, wie Fig. 5 zeigt
- die Verschwenkung der Schwenkarme 28, 28′ erfolgt in den in
dieser Figur gezeigten Richtungen des Doppelpfeils h.
Da die erläuterte Anordnung des Befestigungsfußes 8 b lediglich
von oben und in senkrechter Verlagerungsrichtung erfolgt, kann
die Montage des Gepäckträgers 6 sehr bequem durchgeführt wer
den, wobei auch Lackbeschädigungen oder dergleichen im Bereich
des Fahrzeugdaches 1 vermieden werden. Wie erläutert, stützt sich
beim Montagevorgang des Gepäckträgers 6 der Befestigungsfuß 8 b
zunächst über die Unterseite 29′ der Schwenkarme 28 und 28′ auf
der Aufnahmeleiste 3 b ab, was ebenfalls zu einer bequemen Mon
tage des Gepäckträgers 6 bei vorhandener leichter Zugänglichkeit
zur Schraube 31, beiträgt.
Wie in Fig. 4 ersichtlich, befindet sich in der Nut 2 des Fahr
zeugdaches 1 eine als ein Hohlprofil ausgebildete Gummidich
tung 21. Deren außenliegender, in Ruhelage die Aufnahmeleiste 3 b
überdeckender Schenkel 21′′ kann zweiteilig ausgebildet sein, wobei
die filmscharnierartig ausgebildete Gelenkstelle in Fahrzeugquer
richtung verläuft. Die einander zugewandten Endabschnitte der
beiden Schenkel 21′′ können in Ruhelage zusammengeknöpft oder
ähnlich verbunden werden. Es ist jedoch auch denkbar, daß ein
einteilig ausgebildeter Schenkel 21′′′ im Bereich der Aufnahmeleiste
3 b in Fahrzeuglängsrichtung verläuft und an einer Längskante an
der Gummidichtung 21 filmscharnierartig angelenkt ist.
Claims (11)
1. Gepäckträgerbefestigung an einem Fahrzeugdach, das hierfür
an gegenüberliegenden Außenrändern jeweils in einer Nut
befestigte Aufnahmeleisten aufweist, in denen jeweils min
destens eine Ausnehmung mit einer Anlageschulter ausgebildet
ist, wobei bei aufgesetztem Gepäckträger wenigstens ein in die
Ausnehmung eingreifender Fortsatz eines Befestigungsfußes
des Gepäckträgers die Anlageschulter untergreift, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (9, 10, 24) und die
Anlageschulter (14, 19, 23) in dem flachen, hochkant ver
laufenden Profil der Aufnahmeleiste (3, 3 a, 3 b) ausgebildet
sind.
2. Gepäckträgerbefestigung nach Anspruch 1, wobei das Fahrzeug
dach an seinen Seitenrändern jeweils mit einer Nut versehen
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeleiste (3) zwei
im Abstand hintereinanderliegende, jeweils winkelförmig ge
staltete sowie die ganze Dicke ihres hochkanten Profils durch
setzende Ausnehmungen (9) aufweist, an deren obenliegendem
Rand sich in die gleiche Richtung erstreckende Vorsprünge
(12) befinden, welche jeweils den am Befestigungsfuß (8) des
Gepäckträgers (6) vorgesehenen Fortsatz (13) übergreifen,
wobei von den Stirnseiten der Vorsprünge und/oder von den
unterhalb diesen liegenden senkrechten Stirnseiten (9′) der
Ausnehmungen eine Arretiernase (16) absteht, welche jeweils
in eine am Befestigungsfuß ausgebildete Fixiernut (17) form
schlüssig eingreift.
3. Gepäckträgerbefestigung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß sich die Vorsprünge (12) der Ausnehmungen (9) zur
Fahrzeugheckseite hin erstrecken.
4. Gepäckträgerbefestigung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Aufnahmeleiste (3) einen winkelförmigen Quer
schnitt hat, wobei ihr hochkant verlaufendes Profil mit dem
Fahrzeugdach (1) verschraubt ist.
5. Gepäckträgerbefestigung nach Anspruch 1, wobei das Fahrzeug
dach an seinen Seitenrändern jeweils mit einer Nut versehen
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeleiste (3 a) mit
zwei im Abstand hintereinanderliegenden Ausnehmungen (10)
versehen ist, welche jeweils durch eine sich im Abstand vom
oberen Rand befindende muldenförmige Vertiefung (11) gebil
det ist, an deren die Anlageschulter (19) bildende Oberseite
der vom Befestigungsfuß (8 a) des Gepäckträgers (6) seitlich
abstehende, widerhakenartige Fortsatz (20) angreift.
6. Gepäckträgerbefestigung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß die sich oberhalb der muldenförmigen Vertiefung
(11) befindende Außenseite (11′) etwas von der angrenzenden
Innenseite (18) der Aufnahmeleiste (3 a) zurückgesetzt ist.
7. Gepäckträgerbefestigung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Aufnahmeleiste (3 a) einen rechteck
förmigen Querschnitt hat und aus Metall oder Kunststoff
besteht.
8. Gepäckträgerbefestigung nach Anspruch 1, wobei das Fahrzeug
dach an seinen Seitenrändern jeweils mit einer Nut versehen
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeleiste (3 b) mit
zwei im Abstand hintereinanderliegenden sowie die ganze
Dicke ihres hochkanten Pofils durchsetzenden Ausnehmungen
(24) versehen ist, die an ihren einander zugewandten Endbe
reichen jeweils einen in die Ausnehmung ragenden Vorsprung
(25) haben, welche jeweils einen Fortsatz (29), der sich
seinerseits an einem am Befestigungsfuß (8 b) des Gepäck
trägers (6) angelenkten Schwenkarm (28, 28′) befindet,
übergreifen, wobei von der dem Fortsatz zugewandten Unter
seite (29′) der Schwenkarme jeweils eine firstförmige Arre
tiernase absteht, die in eine durchlaufende, an der Oberseite
der Vorsprünge vorgesehene Fixiernut (26) formschlüssig
eingreifen.
9. Gepäckträgerbefestigung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net, daß am unteren Endabschnitt des Befestigungsfußes (8 b)
über einen seitlich von diesem abstehenden Lagerbolzen (27)
zwei Schwenkarme (28, 28′) miteinander angelenkt sind,
welche durch eine geeignete Einrichtung bei Untergreifung
der Vorsprünge (25) zusammenspannbar sind, wobei in Spann
lage der Schwenkarme die an ihren unteren Endbereichen
vorgesehenen, einander zugewandten Fortsätze (29) an der
unteren Anlageschulter (23) der Vorsprünge anliegen.
10. Gepäckträgerbefestigung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich
net, daß sich die Schwenkarme (28, 28′) im Mittelbereich ihrer
Längserstreckung scherenartig kreuzen und im Kreuzungsbe
reich miteinander am Lagerbolzen (27) des Befestigungsfußes
(8 b) angelenkt sind, wobei die vom Lagerbolzen nach oben
ragenden Abschnitte der Schwenkarme an ihren freien Endab
schnitten über eine an einem der Schwenkarme (28′) angrei
fende und in den gegenüberliegenden Schwenkarm (28) ein
schraubbare Schraube (31) relativ zueinander verlagerbar
sind.
11. Gepäckträgerbefestigung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch eine in der Nut (2) angeordnete Gummidichtung (21),
welche einen außenliegenden, in Ruhelage die Aufnahmeleiste
(3, 3 a, 3 b) überdeckenden Schenkel (21′, 21′′, 21′′′) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863614740 DE3614740A1 (de) | 1986-04-30 | 1986-04-30 | Gepaecktraegerbefestigung an einem fahrzeugdach |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863614740 DE3614740A1 (de) | 1986-04-30 | 1986-04-30 | Gepaecktraegerbefestigung an einem fahrzeugdach |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3614740A1 true DE3614740A1 (de) | 1987-11-05 |
DE3614740C2 DE3614740C2 (de) | 1989-05-18 |
Family
ID=6299936
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863614740 Granted DE3614740A1 (de) | 1986-04-30 | 1986-04-30 | Gepaecktraegerbefestigung an einem fahrzeugdach |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3614740A1 (de) |
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