DE3614740C2 - - Google Patents

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DE3614740C2
DE3614740C2 DE19863614740 DE3614740A DE3614740C2 DE 3614740 C2 DE3614740 C2 DE 3614740C2 DE 19863614740 DE19863614740 DE 19863614740 DE 3614740 A DE3614740 A DE 3614740A DE 3614740 C2 DE3614740 C2 DE 3614740C2
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luggage
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DE19863614740
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Wilfried 8312 Dingolfing De Ball
Siegmund 8000 Muenchen De Schuech
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R9/00Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
    • B60R9/04Carriers associated with vehicle roof
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Gepäckträgerbefestigung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten und aus der DE-OS 32 01 171 hervorgehenden Art.
Die aus dieser Druckschrift bekannten Aufnahmeleisten der Ge­ päckträgerbefestigung befinden sich jeweils im Mittelbereich der Breitenerstreckung der Längsnuten und bestehen jeweils aus einem etwa lotrechten, sich bis nahe zur Dachoberkante erstreckenden Schenkel, an den sich eine waagerecht verlaufende Abwinkelung anschließt. Diese wird von einem am Befestigungsfuß des Gepäck­ trägers vorgesehenen hakenförmigen Spannteil untergriffen, der nach einer Ausführungsart (Figur 2) der Gepäckträgerbefestigung in eine im lotrechten Schenkel der Aufnahmeleisten ausgebildete, rechteckförmige Ausnehmung zur verschiebesicheren Fixierung des Gepäckträgers eingreift. Die Längsnuten sind wegen den waag­ rechten Abwinklungen und den diese untergreifenden hakenför­ migen Spannteilen am Befestigungsfuß verhältnismäßig breit aus­ gebildet. Breite Längsnuten wirken jedoch nicht nur sehr unschön, sondern lassen sich auch schlecht gegen das Festsetzen von Eis und Schmutz abdichten. Schließlich ist die Montage und Demontage des Gepäckträgers über die hakenförmigen Spannteile umständlich und zeitraubend.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Gepäckträgerbefestigung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art derart auszubilden, daß die Aufnahmeleisten nur eine geringe Einbau­ breite in der Längsnut des Fahrzeugdaches beanspruchen und sich an ihnen kaum Schmutz oder dergleichen festsetzen kann, wobei der Gepäckträger über seine Befestigungsfüße in einfacher Weise, nämlich bei deren bloßen lotrechten Verlagerung, zu montieren und demontieren ist.
Zur Lösung der Aufgabe sind die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 dargelegten Merkmale vorgesehen.
Da erfindungsgemäß sowohl die winkelförmig gestalteten Ausneh­ mungen als auch die Anlageschulter unmittelbar in dem flachen, hochkant verlaufenden Profil der Aufnahmeleiste ausgebildet sind, entspricht die Breite der im Fahrzeugdach vorgesehenen Längs­ nuten etwa der Dicke des hochkant verlaufenden Profils der Auf­ nahmeleisten. Durch die winkelförmige Gestaltung der Ausneh­ mungen weisen diese ferner Vorsprünge auf, welche an den Be­ festigungsfüßen vorgesehene Fortsätze für deren rüttelsichere Festlegung übergreifen. Darüber hinaus wird die ästhetische Wirkung eines Fahrzeugdaches durch vergleichsweise schmale Längsnuten nur unwesentlich beeinträchtigt und diese können auch leicht abgedichtet werden.
Durch die von der Unterseite der Schwenkarme abstehende first­ förmige Arretiernase ist beim Aufsetzen des Befestigungsfußes auf die Aufnahmeleiste eine rasche Fixierung gewährleistet (Merkmal des Patentanspruchs 2).
Die beiden Schwenkarme sind in einfacher Weise an dem seitlich vom Befestigungsfuß abstehenden Lagerbolzen angelenkt (Merkmal des Patentanspruchs 3).
Durch eine in der Längsnut des Fahrzeugdaches angeordnete Gummidichtung, deren außenliegender Schenkel in Ruhelage die Aufnahmeleiste überdeckt, wird diese sowohl gegen Verschmutzung oder dergleichen geschützt als auch in ästhetisch optimaler Weise verdeckt (Merkmal des Patentanspruchs 6).
Weitere Merkmale der Erfindung sind in anderen Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung darge­ stellt und wird im folgenden erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer an einem Personenkraftwagendach angeordneten Aufnahme­ leiste mit winkelförmigen Ausnehmungen, in die sich an einem Befestigungsfuß eines Gepäckträgers befindende Fortsätze eingreifen,
Fig. 2 eine schematische Darstellung der am Befestigungsfuß angelenkten Schwenkarme,
Fig. 3 eine Ausführungsart der Gummidichtung.
Ein in Fig. 1 teilweise dargestelltes Dach 1 eines Personen­ kraftwagens hat an seinen gegenüberliegenden Seitenrändern 1′ jeweils eine über die ganze Länge des Fahrzeugdaches 1 ver­ laufende, verhältnismäßig schmale und nach oben offene Längsnut 2. In dieser befinden sich gegenüberliegend und im Längsabstand voneinander jeweils zwei - also insgesamt vier - Aufnahmelei­ sten 3 b, die mit dem Dachaufbau am Seitenrand 1′ jeweils lösbar oder unlösbar verbunden und zweckmäßigerweise serienmäßig vorgesehen sind. Die Aufnahmeleisten 3 b, befinden sich üblicher­ weise am vorderen und hinteren Bereich der Seitenränder 1′; gleichermaßen können sie natürlich auch an anderer Stelle der Längsnut 2 vorgesehen sein und es können in dieser auch jeweils mehr oder auch weniger als zwei Aufnahmeleisten 3 b angeordnet werden.
Wie Fig. 1 ferner zeigt, hat die Aufnahmeleiste 3 b einen winkel­ förmigen Querschnitt, wobei das hochkant verlaufende Profil mit dem Fahrzeugdach 1 verbunden ist. Die Oberkante der Aufnahme­ leiste 3 b liegt etwas unterhalb der benachbart liegenden Oberkante des Seitenrandes 1′ des Fahrzeugdaches 1. Ferner ist die ganze Dicke des hochkanten Profils der Aufnahmeleiste 3 b jeweils von zwei im Abstand hintereinanderliegenden Ausnehmungen 24 durch­ setzt, welche in einer Bezugsebene liegen. Der Grund 24′ der Ausnehmungen 24 verläuft jeweils bogenförmig, wobei sich seine tiefste Stelle im Bereich der einander zugewandten Enden der Ausnehmungen 24 befindet. Diese haben dort ferner jeweils einen frei abstehenden, also in die Ausnehmung 24 ragenden Vorsprung 25, an deren konkaver Oberseite eine firstförmige, durchlaufende Fixiernut 26 ausgebildet ist, während die Unterseiten der Vor­ sprünge 25 als Anlageschultern 23 dienen.
Darüber hinaus ist in Fig. 1 ersichtlich, daß vom unteren End­ abschnitt des an einem Gepäckträger vorgesehenen Befestigungs­ fußes 8 b seitlich und damit rechtwinklig zu dessen Ebene ein Lagerbolzen 27 absteht. An diesem sind zusammen zwei sich sche­ renartig kreuzende Schwenkachse 28 und 28′ im Mittelbereich ihrer Längserstreckung schwenkbar gelagert. Die Schwenkarme 28 und 28′ haben an ihren unteren Endbereichen jeweils einander zuge­ wandte Fortsätze 29, deren Längserstreckung derart bemessen ist, daß sie mit stirnseitigem Spiel die zwischen den freien Enden der Vorsprünge 25 und der Rückwand der Ausnehmungen 24 bestehende Lücke f in den Richtungen des Doppelpfeils a passieren können. Von der den Fortsätzen 29 zugewandten Unterseite 29′ der Schwenk­ arme 28, 28′ stehen jeweils nicht dargestellte, firstförmige Fi­ xiernasen ab, welche bei auf der Aufnahmeleiste 3 b aufsitzenden Schwenkarmen 28 und 28′ mit der an dieser vorgesehenen Fixiernut 26 in formschlüssigem Eingriff stehen; hierdurch ist der Befesti­ gungsfuß 8 b sowohl in Fahrzeuglängs- als auch in Fahrzeugquer­ richtung formschlüssig fixierbar. Der vom Lagerbolzen 27 nach oben ragende Abschnitt des Schwenkarms 28 ist an seinem freien Endbe­ reich mit einer drehbar gelagerten Mutter 30 versehen, deren Innengewinde rechtwinklig zu ihrer Drehachse verläuft. Dabei ist in das Innengewinde der Mutter 30 eine Schraube 31 einge­ schraubt, deren kopfseitiger Endabschnitt eine am Schwenkarm 28′ vorgesehene Durchgangsbohrung 32 durchsetzt und mit ihrem Schraubenkopf 31′ am Schwenkarm 28′ angreift. Durch Festziehen der Schraube 31 sind die untenliegenden Endabschnitte der Schwenk­ arme 28 und 28′ zueinander hin verlagerbar, während beim Lösen der Schraube 31 die untenliegenden Endabschnitte der Schwenk­ arme 28 und 28′ durch eine nicht dargestellte Schenkelfeder von­ einander weg geschwenkt werden.
Die unterhalb des Lagerbolzens 27 liegenden Endbereiche der Schwenkarme 28 und 28′ können natürlich auch nach einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel über eine lediglich dort vorge­ sehene Spanneinrichtung wie Schraube oder dergleichen - also unter Verzicht von über den Lagerbolzen 27 hinausragenden End­ abschnitten - zusammengespannt werden.
Für eine Montage des nicht näher dargestellen Gepäckträgers wird der sich in dessen außenliegendem Auflageelement - das seinerseits auf dem Seitenrand 1′ des Fahrzeugdaches 1 aufliegt - befindende Befestigungsfuß 8 b derart an der Aufnahmeleiste 3 b festgelegt, daß bei abwärts gerichteter lotrechter Verlagerung der Schwenk­ arme 28 und 28′ (nach unten gerichtete Richtung des Doppelpfeils a) deren Fortsätze 29 die an den Ausnehmungen 24 vorgesehenen oberen Lücken f passieren, wobei die einander zugewandten Eck­ bereiche der Unterseiten 29′ der Schwenkarme 28 und 28′ auf der Oberseite der Vorsprünge 25 aufliegt; dabei greifen auch die dort vorgesehenen Arretiernasen in die Fixiernut 26 formschlüssig ein. Bei nunmehrigem Drehen der Schraube 31 im Uhrzeigersinn werden die Fortsätze 29 zueinander hin geschwenkt und schließen durch Festziehen der Schraube 31 mit ihrer Oberseite an die als Anla­ geschultern 23 dienende Unterseite der Vorsprünge 25 gepreßt, wodurch der Befestigungsfuß 8 b und damit der Gepäckträger sowohl in Fahrzeuglängs- als auch in Fahrzeugquerrichtung form­ schlüssig festgelegt ist. In Spannlage der Fortsätze 29 ist zwischen deren Unterseite und dem zugewandten bogenförmigen Grund 24′ der Ausnehmungen 24 ein Luftspalt vorhanden, wie Fig. 2 zeigt; die Verschwenkung der Schwenkarme 28, 28′ erfolgt in den in dieser Figur gezeigten Richtungen des Doppelpfeils h. An der Oberseite des Gepäckträger-Auflageelements ist eine sich an diesem abstützende Verstellschraube vorgesehen, über die der Befestigungs­ fuß 8 b in den Richtungen des Doppelpfeils a lotrecht höchenver­ stellbar ist. Somit ist schließlich der Befestigungsfuß 8 b über das Auflageelement nach dessen aufwärts gerichteter Verlagerung (nach oben gerichtete Richtung des Doppelpfeils a) rüttelsicher an der Aufnahmeleiste 3 b festgelegt.
Da die erläuterte Anordnung des Befestigungsfußes 8 b lediglich von oben und in senkrechter Verlagerungsrichtung erfolgt, kann die Montage des Gepäckträgers sehr bequem durchgeführt werden, wobei auch Lackbeschädigungen oder dergleichen im Bereich des Fahrzeugdaches 1 vermieden werden. Wie erläutert, stützt sich beim Montagevorgang des Gepäckträgers der Befestigungsfuß 8 b zunächst über der Unterseite 29′ der Schwenkarme 28 und 28′ auf der Aufnahmeleiste 3 b ab, was ebenfalls zu einer bequemen Mon­ tage des Gepäckträgers bei vorhandener leichter Zugänglichkeit zur Schraube 31, beiträgt.
Wie in Fig. 1 ersichtlich, befindet sich in der Längsnut 2 des Fahrzeugdaches 1 eine als ein Hohlprofil ausgebildete Gummidich­ tung 21. Deren außenliegender, in Ruhelage die Aufnahmeleiste 3 b überdeckender Schenkel 21′′ kann zweiteilig ausgebildet sein, wobei die filmscharnierartig ausgebildete Gelenkstelle in Fahrzeugquer­ richtung verläuft. Die einander zugewandten Endabschnitte der beiden Schenkel 21′′ können in Ruhelage zusammengeknöpft oder ähnlich verbunden werden. Es ist jedoch auch denkbar (Fig. 3), daß ein einteilig ausgebildeter Schenkel 21′′′ im Bereich der Auf­ nahmeleiste 3 b in Fahrzeuglängsrichtung verläuft und an einer Längskante an der Gummidichtung 21 filmscharnierartig angelenkt ist.

Claims (6)

1. Gepäckträgerbefestigung an einem Fahrzeugdach, bestehend aus einem an gegenüberliegenden Außen­ rändern des Fahrzeugdaches in jeweils einer Längs­ nut befestigten Aufnahmeleisten und mindestens einem sich quer über das Fahrzeugdach erstreckenden :Gepäckträger, der an seinen Endbereichen jeweils wenigstens einen Befestigungsfuß aufweist, wobei in dem flachen, hochkant verlaufenden Profil der Aufnahmeleiste zumindest eine, dieses durchsetzende Ausnehmung mit einer Anlageschulter ausgebildet ist, in die bei aufgesetztem Gepäckträger wenig­ stens ein Fortsatz des Befestigungsfußes bei Untergreifung der Anlageschulter eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeleiste (3 b) zwei, im Abstand hintereinanderliegende, jeweils winkel­ förmig gestaltete sowie nach oben offene Ausneh­ mungen (24) aufweist, von deren obenliegendem Rand jeweils ein in die Ausnehmung ragender Vorsprung (25) absteht, wobei am Befestigungsfuß (8 b) des Gepäckträgers zwei relativ zueinander verlagerbare Schwenkarme (28, 28′) mit untenliegend ausgebilde­ ten Fortsätzen (29) angelenkt sind, welche die Vorsprünge der Ausnehmungen untergreifen.
2. Gepäckträgerbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von der dem Fortsatz (29) zugewandten Unterseite (29′) der Schwenkarme (28, 28′) jeweils eine firstförmige Arretiernase ab­ steht, die eine durchlaufende, an der Oberseite der Vorsprünge (25) vorgesehene Fixiernut (26) form­ schlüssig eingreifen.
3. Gepäckträgerbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Schwenkarme (28, 28′) am unteren Endabschnitt des Befestigungsfußes (8 b) über einen seitlich von diesem abstehenden Lager­ bolzen (27) miteinander angelenkt und durch eine geeignete Einrichtung bei Untergreifung der Vor­ sprünge (25) zusammenspannbar sind, wobei in Spannlage der Schwenkarme die an ihren unteren Endbereichen vorgesehenen, einander zugewandten Fortsätze (29) an der unteren Anlageschulter (23) der Vorsprünge anliegen.
4. Gepäckträgerbefestigung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schwenkarme (28, 28′) im Mittelbereich ihrer Längserstreckung scheren­ artig kreuzen und im Kreuzungsbereich mitein­ ander am Lagerbolzen (27) des Befestigungsfußes (8 b) angelenkt sind, wobei die vom Lagerbolzen nach oben ragenden Abschnitte der Schwenkarme an ihren freien Endabschnitten über eine an einem der Schwenkarme (28′) angreifende und in den gegen­ überliegenden Schwenkarm (28) einschraubbare Schraube (31) relativ zueinander verlagerbar sind.
5. Gepäckträgerbefestigung nach Anspruch 1, wobei das Fahrzeugdach an seinen Seitenrändern jeweils mit einer Längsnut versehen ist, dadurch gekennzeich­ net, daß die Aufnahmeleiste (3 b) einen winkelför­ migen Querschnitt hat, wobei ihr hochkant verlau­ fendes Profil mit dem Fahrzeugdach (1) verschraubt ist.
6. Gepäckträgerbefestigung nach Anspruch 1, gekenn­ zeichnet durch eine in der Längsnut (2) angeordnete Gummidichtung (21), welche einen außenliegenden, in ihrer Ruhelage die Aufnahmeleiste (3 b) über­ deckenden Schenkel (21′′′) aufweist.
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