DE3625785A1 - Auto-dachtraeger fuer ein autodach ohne regenrinne - Google Patents
Auto-dachtraeger fuer ein autodach ohne regenrinneInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Auto-Dachträger
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei insbesondere Pkw′s neuerer Konstruktionen ist man
dazu übergegangen, zwecks Verbesserung der Stromlinienform
des Fahrzeugs von der Dachhaut vorstehende Regenrinnen
fortzulassen. Hierdurch wird allerdings die Befestigung
eines Auto-Dachträgers erschwert, weil in diese Befestigung
die Dachhaut einzubeziehen ist. Bei einem auf dem Markt
bekannt gewordenen Dachträger ist das Stützteil des
Stützfußes über ein elastisches Zwischenstück aus Gummi
auf der Dachhaut abgestützt, wobei das Klemmteil eine
durch eine Einziehung für die Kraftfahrzeugtür gebildete
Stufe am seitlichen Rand des Autodaches hintergreift.
Da ein von der Dachhaut vorstehendes Stützelement (Schenkel
einer Regenrinne) fehlt, ergibt sich eine Klemmbacke
am freien Ende des Klemmteiles, die gegenüber der horizon
talen um einen verhältnismäßig großen Winkel geneigt
ist. Hierdurch wird der Formschluß der Klemmung beeinträch
tigt, und es besteht die Gefahr, daß die Klemmbacke
unter der Wirkung der Last, z.B. hervorgerufen durch
unebenen Straßen, aus ihrer Befestigungsposition herausge
zogen wird, wodurch die Befestigung sich zwangsläufig
lockert oder löst.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Auto-Dach
träger der eingangs bezeichneten Art so auszugestalten,
daß bei Gewährleistung einer einfachen und kostengünstig
herstellbaren Bauweise eine stabile Klemmbefestigung
erreicht wird.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale
des Anspruchs 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist unterhalb
der Wirkachse des Spannteils ein Führungsabschnitt
zwischen dem Stützteil und Klemmteil vorgesehen, der
bei einem Abheben bzw. Herausziehen dadurch entgegenwirkt,
daß das am Klemmteil angeordnete Führungsteil dieses
Führungsabschnitts das ihm zugeordnete Führungsteil
am Stützteil untergreift. Hierdurch ist eine formschlüssig
wirksame Sicherung geschaffen, die das Klemmteil bzw.
die Klemmbacke daran hindert nachzugeben und aus seiner
Befestigungsposition herausgezogen zu werden. Außerdem
wird durch diesen Führungsabschnitt das Spannteil erheblich
entlastet, weil die gefährlichen Belastungskräfte von
diesem Führungsabschnitt aufgenommen werden, der eine
zusätzliche Sicherung darstellt.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 2 ermöglicht eine einfache
Bauweise, weil die beiden vorhandenen Führungsabschnitte
bezüglich der von ihnen aufzunehmenden Belastungen
bezüglich der Wirkrichtungen dieser Belastungen einander
entgegengesetzte Stützfunktionen übernehmen.
Die Ausbildungen nach den Ansprüchen 3 und 4 umfassen
nicht nur ebene Führungsflächen, die eine gleichmäßige
Bewegung des Klemmteils beim Spannen herbeiführen,
sondern auch eine geringe Flächenpressung, wenn beide
zueinander gehörige Führungsteile ebene Führungsflächen
aufweisen. In einem solchen Fall bedarf es auch einer
Parallelität der Führungsachsen der Führungsabschnitte
gemäß Anspruch 5 damit die Führungsflächen flächig
aneinander anliegen können.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 6 ergibt eine einfache
Bauform des Stützteils, wobei die Stufe eine von der
üblichen Erstreckung des Stützteils unabhängige Schräglage
der Führungsfläche, nämlich eine weniger steile Führungs
fläche ermöglicht, wodurch die durch die Klemmwirkung
hervorrufende Kraftkomponente beim Spannen vergrößert
werden kann.
Die im Anspruch 7 enthaltenen Merkmale ermöglichen
auf einfache Weise eine zusätzliche Vertikalführung
für das Klemmteil, wobei letzteres für den Fall, daß
es aus Stahlblech besteht, durch Tiefziehen gemäß An
spruch 8 auf einfache Weise in seine Form gebracht
werden kann.
Die Ansprüche 9 bis 11 enthalten einfache und preiswert
herstellbare Ausgestaltungsmerkmale für den zweiten
Führungsabschnitt. Dabei ermöglichen die Merkmale des
Anspruchs 11 ein am Klemmteil angeordnetes Führungsteil
ohne zusätzliches Material, wobei sich durch ein Ausbiegen
dieses Führungsteils eine besondere Befestigung am
Klemmteil erübrigt.
Mit den im Anspruch 12 enthaltenen Merkmalen wird auf
eine bewährte Konstruktion zurückgegriffen, die sich
in die erfindungsgemäße Ausgestaltung vorteilhaft inte
grieren läßt.
Bei einem regenrinnenlosen Autodach bedarf es einer
besonders sorgfältigen Polsterung der am Autodach anliegen
den Teile des Stützfußes um Beschädigungen am Dach
zu vermeiden. Deshalb ist an der Unterseite des Stützteils
ein Zwischenstück aus elastischem Material vorgesehen,
dessen Unterseite an die Oberflächenkontur des Autodachs
angepaßt ist. Hierdurch ist eine großflächige und beschä
dungsfreie Auflage auf der Dachhaut gewährleistet.
Die Klemmbacke des Klemmteils ist dagegen mit einem
verhältnismäßig dünnen Belag aus elastischem Material
wie Kunststoff oder Gummi belegt. Die im Anspruch 13
enthaltenen Ausgestaltungsmerkmale ermöglichen eine
einfache Halterung des Belages an der Klemmbacke, die
auf Formschlußwirkung beruht. Diese Formschlußwirkung
wird durch die Ausbildung nach Anspruch 14 durch eine
Kraftschlußwirkung ergänzt.
Die Ausbildung nach Anspruch 15 ist deshalb vorteilhaft,
weil die Enden der die Klemmbacke durchragenden und
diese überragenden Vorsprünge Polster an der Außenseite
der Klemmbacke bilden. Dies ist insbesondere bei solchen
Konstruktionen von Vorteil, bei denen die Klemmbacke
zwischen Teilen der Dach- oder Fahrzeugkonstruktion
greift, z.B. zwischen einem Rand des Daches und einer
Autotür. Aufgrund der außenseitigen Polster wird ein
schädlicher Kontakt zwischen der Außenseite der Klemmbacke
und den vorgenannten Konstruktionsteilen verhindert.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in einer
vereinfachten Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausfüh
rungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht eines erfindungsge
mäß ausgestalteten Auto-Dachträgers an einem
Autodach im Bereich seines Stützfußes;
Fig. 2 den Stützfuß in einer sog. Expansionsdarstellung;
Fig. 3 einen senkrechten Schnitt durch ein Klemmteil
des Auto-Dachträgers;
Fig. 4 eine Teilansicht in Richtung des Pfeils X in
Fig. 3 auf das Klemmteil.
Die wesentlichen Teile des allgemein mit 1 bezeichneten
Auto-Dachträgers sind ein Tragholm 2, an dessen Enden
ein allgemein mit 3 bezeichneter Stützfuß befestigt
ist. Da die beiden Enden des Tragholms 2 mit den daran
angeordneten Stützfüßen 3 gleich ausgebildet sind,
wird aus Vereinfachungsgründen darauf verzichtet, den
Dachträger 1 insgesamt darzustellen.
Der Stützfuß 3 besteht aus einem Stützteil 5, an dessen
Unterseite ein Zwischenstück 7 mittels einer Schraube
8 befestigt ist, mit dem das Stützteil 5 flächig auf
der Dachhaut 9 des Autodachs 11 aufliegt. Dem Stützfuß
3 ist das außenseitig an ihm angeordnetes Klemmteil
12 zugeordnet, das mittels einer es in einem Langloch
13 durchfassenden Schraubspindel 14, deren Wirkachse
mit 10 bezeichnet ist, gegen das Stützteil 5 spannbar
ist, wobei das Klemmteil 12 in einer allgemein mit
15 bezeichneten Führung verschiebbar ist, deren Führungs
achse 16 mit der horizontalen (Strichpunklinie 15)
einen spitzen Winkel w von etwa 40° einschließt. Aufgrund
dieser Führung 15 wird die mit der Linie 17 einen spitzen
Winkel w 1 von etwa 45° einschließende Klemmbacke 18
schräg aufwärts gegen einen Rand 21 des Autodachs 11
geschoben, wobei die Klemmbacke 18 den Rand 21 untergreift.
Der Rand 21 wird durch eine Profileinziehung 22 des
Autodachs 11 gebildet, in der eine Tür des Fahrzeugs
oder eine Scheibe der Tür 23 aufgenommen sein kann,
wobei jedoch zwischen dem Rand 21 und der Oberkante
der Tür 23 ein Spalt S für den Eingriff der Klemmbacke
18 verbleibt, der ggf. durch eine elastische Dichtung
verschlossen sein kann, die durch die Klemmbacke 18
während des Eingriffs weggedrückt wird.
Das am Stützteil 5 angeordnete Führungsteil 25 und
das am Klemmteil 12 angeordnete Führungsteil 26 der
Führung 15 weisen jeweils eine ebene Führungsfläche
27, 28 auf, die flächig aneinander anliegen, wobei
das Führungsteil 26 mit seiner Führungsfläche 28 am
Klemmteil 12 das Führungsteil 25 mit seiner Führungsfläche
27 am Stützteil 5 übergreift. Die Führungsfläche 27
wird durch eine Stufe 29 im Steg 31 des mit seitlichen
Schenkeln 32 im Querschnitt U-förmigen Stützeils 5
gebildet, daß aus tiefgezogenem Stahlblech geformt
ist oder auch ein Spritzgieß- bzw. Druckgußteil sein
kann.
Das prinzipiell S-förmig geformte Klemmteil 12 ist im
Bereich seines Kontaktes mit dem Stützeil 5 ebenfalls
U-förmig geformt, wobei seine Schenkel 33 das Stützteil
5 seitlich mit Bewegungsspiel übergreifen, wodurch
eine zusätzliche seitliche Führung gebildet ist. Die
Schenkel 33 gehen einstückig in eine die Führungsfläche
28 innenseitig aufweisende Deckwand 34 des Klemmteils
12 über, so daß letzteres im Bereich des Stützteils
5 eine daran angepaßte Form erhält, die in ihrer konkaven
Erstreckung auf den zugehörigen Bereich des Stützeils
5, 6 aufgesetzt ist. Von diesem konkaven, allgemein
mit 37 bezeichneten Abschnitts des Klemmteils 12 verläuft
schräg nach unten ein Mittelabschnitt 36 des Klemmteils
12, an dem die Klemmbacke 18 angeordnet ist.
Dem Klemmteil 12 ist eine Sicherungsnase 41 zugeordnet,
die von der Innenseite des Klemmteils 12 vorspringt,
ein Sicherungsteil 43 des Stützteils 5 bei Anlage ihrer
Oberseite 42 an dem Sicherungsteil 43 untergreift und
somit gegen ein Drehen nach außen und oben gesichert
ist. Die Anordnung ist vorzugsweise so getroffen, daß
die Oberseite 42 der Sicherungsnase 41 parallel zur
Führungsfläche 27 verläuft. Hierdurch ist gewährleistet,
daß in jeder Verschiebestellung des Klemmteils 12 die
Führungsflächen 27, 28 flächig aneinanderliegen. Das
Sicherungsteil 43 wird durch den unteren Rand des Stegs
31 gebildet. Zwecks Verringerung der Flächenpressung
kann die an der Sicherungsnase 41 anliegende Stirnfläche
des Stegs 31 parallel zur Oberseite 42 abgeschrägt
sein, oder sie kann auch durch einen Ansatz bzw. einer
Verlängerung vergrößert sein. Das Unter- bzw. Hintergreifen
der Sicherungsnase 41 ist durch eine Öffnung 38 gewähr
leistet, in die sich die Sicherungsnase 41 hinein er
streckt, und die durch die Anordnung einer Fußplatte
39 in einem Abstand vom Steg 31 gebildet ist.
Die Sicherungsnase 41 wird beim vorliegenden Ausführungs
beispiel durch eine aus der Wand 40 des Klemmteils
12 herausgeschnittene und herausgebogene Zunge gebildet.
Zwecks Profilverstärkung sind auf der Außenseite des
Klemmteils 12 zwei lange innere und zwei kurze äußere
konvexe Sicken 45, 46 ausgebildet, die in vertikaler
Richtung verlaufen. Vorzugsweise erstrecken sich die
mittleren Sicken 45 über die gesamte Außenseite des
Klemmteils 12 mit Ausnahme der Klemmbacke 18, weil
deren Dicke d möglichst dünn bemessen werden soll,
vorzugsweise etwa 2 bis 3 mm.
Um Beschädigungen am Rand 21 des Autodachs 11 zu vermeiden,
ist die Innenseite der Klemmbacke 18 mit einem weichen
bzw. elastischen Belag 47 aus Gummi oder Kunststoff
belegt, der sich auch über den unteren Teil des Mittelab
schnitts 36, der gegenüber dem oberen Teil des Mittelab
schnitts 36 schon geringfügig abgewinkelt sein kann
erstreckt. Der Belag 47 ist formschlüssig durch vorzugs
weise zylindrische Ansätze 48 am Mittelabschnitt 36
oder vorzugsweise an der Klemmbacke 18 befestigt, die
vorzugsweise zylindrisch sind und entsprechende Löcher
49 in der Klemmbacke 18 und/oder im Mittelabschnitt
36 durchfassen. Es ist vorteilhaft, den Querschnitt
der Löcher 49 geringfügig kleiner zu bemessen, als
den Querschnitte der Ansätze 48, so daß letztere mit
einer gewissen elastischen Spannung in die Löcher 49
einzupressen sind. Auf diese Weise wird die ansich
schon vorhandene formschlüssige Halterung durch eine
kraftschlüssige Halterung verstärkt. Die Länge l der
Ansätze 48 ist geringfügig größer bemessen als die
Dicke d der Klemmbacke 18. Infolgedessen stehen die
freien Enden der Ansätze 48 auf der Außenseite des
Klemmteils 12 über, wodurch außenseitige Polster geschaffen
sind, die als weiche Anschläge bei einem eventuellen
Kontakt der Tür 23 bzw. der Scheibe mit der Außenseite
der Klemmbacke wirken.
Zur Montage des Dachträgers 1 wird der an beiden Enden
mit einem Stützfuß 3 ausgerüstete Tragholm 2 auf das
Autodach 11 aufgesetzt und durch ein axiales Verschieben
der den Tragholm in viereckigen Ausnehmungen 51 aufnehmen
den Stützeile 5 ausgerichtet. Die Befestigung der Stütztei
le 5 an dem Tragholm 2 erfolgt in ansich bekannter
Weise durch Feststellhandschrauben 53. Die Zwischenstücke
7 sind durch die Kopfschrauben 8 an der Unterseite
der Stützeile 5 befestigt, wobei die Kopfschrauben
8 von unten eingeschraubt werden und die Fußplatten
39 der Stützteile 5 in einem Gewinde durchfassen. Die
Unterseite der Zwischenstücke 7 ist an die Kontur der
Dachhaut 9 angepaßt. Es handelt sich um eine solche
Kontur, die in einem Abstand vom Rand 21 der Dachhaut
eine Einziehung 55 aufweist, hinter die jeweils ein
Steg 56 an der Unterseite der Zwischenstücke 7 greift.
Hierdurch können die Stützkräfte erheblich besser in
das Autodach 11 eingeleitet werden, ohne daß die Stützfüße
3 nach außen abrutschen.
Zur Befestigung eines Stützfußes 3 wird das Klemmteil
12 durch Drehen am Schraubkopf 57 der Schraubspindel
14 gegen das Stützeil 5 gespannt. Dabei wandert aufgrund
der Führung 15 das Klemmteil 12 geringfügig nach oben,
und zwar ist die Bewegung parallel zur Ebene der Führungs
flächen 27, 28 bzw. der Oberseite 42 gerichtet. Die
Schraubspindel 14 ist so lange zu spannen, bis die
Klemmbacke 18 mit dem Belag 47 den Rand 21 hintergreift
und fest gegen letzteren gespannt ist. Die Schraubspindel
14 faßt in ein am Steg 31 des Stützteils 5 fest aneordnetes
Mutterteil (nicht dargestellt) ein. Das vertikale Langloch
13 gewährleistet dabei die senkrechte Relativbewegung
zwischen dem Klemmteil 12 und dem Stützeil 5.
Claims (16)
1. Auto-Dachträger (1) für ein Autodach (11) ohne Regenrin
ne, bestehend aus wenigstens einem Tragholm (2),
an dem im Bereich seiner Enden Stützfüße (3) angeordnet
sind, die jeweils ein auf dem Autodach (11) flächig
abstützbares Stützteil (5), ein eine Außenfläche
(21) des Autodachs hintergreifendes Klemmteil (12)
und ein das Stützteil und das Klemmteil miteinander
verspannbares Spannteil (14) aufweisen, wobei das
Klemmteil (12) in einer schräg aufwärts verlaufenden
Führung (15) am Stützteil (5) verschiebbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Klemmteil (12) außenseitig am Stützteil
(5) angeordnet ist und die Führung einen oberhalb
der Wirkachse (10) angeordneten ersten Führungsabschnitt
(15) und einen unterhalb der Wirksachse (10) angeordne
ten zweiten Führungsabschnitt (42) aufweist, wobei
im Bereich des ersten Führungsabschnitts (15) das
am Klemmteil (12) angeordnete Führungsteil (26)
das am Stützteil (5) angeordnete Führungsteil (25)
übergreift und im Bereich des zweiten Führungsabschnitts
(42) das am Klemmteil (12) angeordnete Führungsteil
(41) das am Stützteil (5) angeordnete Führungsteil
(43) untergreift.
2. Auto-Dachträger nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führung durch zwei separate Führungsabschnitte
(15, 42) gebildet ist.
3. Auto-Dachträger nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das am Stützteil (5) angeordnete Führungsteil
(25) des ersten Führungsabschnitts eine ebene Führungs
fläche (27) aufweist.
4. Auto-Dachträger nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das am Klemmteil (12) angeordnete Führungsteil
(41) eine ebene Führungsfläche (42) aufweist.
5. Auto-Dachträger nach Anspruch 3 und 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsachsen der Führungsabschnitte (15,
42) parallel zueinander verlaufen.
6. Auto-Dachträger nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsfläche (27) am Führungsteil (25)
des Stützteils (5) durch eine Stufe (29) in der
Seitenfläche des Stützteils (5) gebildet ist.
7. Auto-Dachträger nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Klemmteil (12) das Stützteil (5) an der
Vorder- und Rückseite mit seitlichen Schenkeln (33)
U-förmig übergreift.
8. Auto-Dachträger nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
wobei das Klemmteil aus Stahlblech besteht,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Klemmteil (12) wenigstens in seinem oberen
Bereich tiefgezogen ist.
9. Auto-Dachträger nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das am Klemmteil (12) angeordnete Führungsteil
des zweiten Führungsabschnitts (42) durch einen
Fortsatz (41) gebildet ist.
10. Auto-Dachträger nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Fortsatz (41) durch eine Zunge gebildet
ist.
11. Auto-Dachträger nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zunge aus dem Material des Klemmteils (12)
U-förmig ausgeschnitten und ausgebogen ist.
12. Auto-Dachträger nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Spannelement durch eine Gewindespindel
(14) mit einem Schraubkopf (57) gebildet ist, die
das Klemmteil (12) mit Spiel durchfaßt und in ein
am Stützteil (5) angeordnetes Gewinde einfaßt.
13. Auto-Dachträger, insbesondere nach einem der An
sprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemmbacke (18) des Klemmteils (12) innenseitig
mit einem Belag (47) aus weichem Material belegt
ist, daß die Klemmbacke (18) wenigstens ein Loch
(49) aufweist, in dem ein Ansatz (48) des Belags
(47) die Klemmbacke (18) durchfaßt.
14. Auto-Dachträger nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Querschnitt des Ansatzes (48) geringfügig
größer bemessen ist als der Querschnitt des Lochs
(49).
15. Auto-Dachträger nach Anspruch 13 oder 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ansatz (48) länger (l) bemessen ist, als
die Dicke (d) der Klemmbacke (18).
16. Auto-Dachträger nach einem der Ansprüche 13 bis 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß in einem Abstand voneinander mehrere Löcher
(49) in der Klemmbacke (18) vorgesehen sind, die
von Ansätzen (48) des Belages (47) durchsetzt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863625785 DE3625785A1 (de) | 1986-07-30 | 1986-07-30 | Auto-dachtraeger fuer ein autodach ohne regenrinne |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863625785 DE3625785A1 (de) | 1986-07-30 | 1986-07-30 | Auto-dachtraeger fuer ein autodach ohne regenrinne |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3625785A1 true DE3625785A1 (de) | 1988-02-04 |
Family
ID=6306308
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863625785 Withdrawn DE3625785A1 (de) | 1986-07-30 | 1986-07-30 | Auto-dachtraeger fuer ein autodach ohne regenrinne |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3625785A1 (de) |
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- 1986-07-30 DE DE19863625785 patent/DE3625785A1/de not_active Withdrawn
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KR102465751B1 (ko) * | 2018-05-29 | 2022-11-09 | 포르모사 세인트 요세 코퍼레이션 | 루프랙 고정 구조 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: B60R 9/058 |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |