DE3517067C2 - - Google Patents

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DE3517067C2
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DE19853517067
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Horst 8035 Gauting De Bienert
August 8000 Muenchen De Hirschberger
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/22Wind deflectors for open roofs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Windabweiseranordnung für ein Fahrzeugdach nach dem Ober­ begriff des Patentanspruchs 1.
Eine Windabweiseranordnung dieser Art ist aus der DE-AS 26 07 816 bekannt. Bezüglich der Verbindung von Schwenkachse und Windleit­ scheibe sind dort keine Einzelheiten offenbart. Im Rahmen einer offenkundigen Vorbenutzung ist eine Windabweiseranordnung dieser Art bekannt geworden, bei welcher die Schwenkachse im Bereich ih­ res über die eine Seite des Lagerbockes vorstehenden einen Endes mit der Windleitscheibe fest verbunden ist und bei welcher das über die andere Seite des Lagerbockes vorstehende andere Ende der Schwenkachse in eine Aufnahmeöffnung eines mit der Windleit­ scheibe verbundenen Halters eingreift. Im Falle der offenkundig vorbenutzten Anordnung ist der Halter als metallischer Haltewin­ kel ausgebildet, dessen einer Schenkel an der Unterseite der Windleitscheibe anliegt und dessen dazu rechtwinklig nach unten abgebogener anderer Schenkel die Aufnahmeöffnung aufweist, durch welche das andere Schwenkachsenende hindurchgesteckt ist. Der Haltewinkel ist mit der Windleitscheibe blindvernietet. Der auf der Oberseite der Windleitscheibe sichtbare Blindnietkopf ist aus ästhetischen Gründen störend. Außerdem kann es insbesondere im Bereich des Nietkopfes zu Korrosion kommen. Die Lage des Hal­ tewinkels ist in erheblichem Umfang toleranzabhängig, was sei­ nerseits zu toleranzbedingten Abweichungen des mit dem Halte­ winkel zusammenwirkenden Schwenkachsenendes von Windabweiser­ anordnung zu Windabweiseranordnung führt. Der Montageaufwand ist relativ hoch.
Aufgabe der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung ist es, eine Windabweiseranordnung zu schaffen, mit der das mit dem Halter zusammenwirkende Schwenkachsenende mit hoher Maßge­ nauigkeit abgestützt werden kann und bei der gleichwohl der Fertigungs- und der Montageaufwand besonders gering sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Hal­ ter an der Windleitscheibe über eine Klemmverbindung fixiert und mit Anlageteilen versehen ist, die durch Anlage an der Wind­ leitscheibe die Position der Aufnahmeöffnung mit Bezug auf die Windleitscheibe sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Richtung bestimmen.
Die Klemmverbindung zwischen Halter und Windleitscheibe gestat­ tet eine besonders einfache Montage. Durch die Verwendung der genannten Anlageteile erfolgt eine Zwangsausrichtung des Hal­ ters mit Bezug auf die Windleitscheibe in der Horizontalen und in der Vertikalen. Dies gewährleistet eine hohe Maßgenauigkeit der zusammengebauten Anordnung, ohne daß bei der Montage beson­ dere Maßnahmen getroffen werden müssen.
In bevorzugter weiterer Ausgestaltung der Erfindung bilden die sich an der Windleitscheibe abstützenden Anlageteile des Hal­ ters zusätzlich eine Verdrehsicherung für den Halter. Dadurch wird bei der Montage gleichzeitig eine Ausrichtung der Längs­ achse der Aufnahmeöffnung des Halters mit Bezug auf die Wind­ leitscheibe erzwungen, und diese Ausrichtung bleibt anschlie­ ßend unverändert aufrechterhalten.
Die Klemmverbindung kann einfach von einem an der Unterseite der Windleitscheibe fest angebrachten, einen verbreiterten Kopf aufweisenden T-Bolzen und einer den Kopf des T-Bolzens aufnehmenden Nut des Halters gebildet sein. Dabei trägt zur Montageerleichterung bei, wenn die den Kopf des T-Bolzens auf­ nehmende Nut parallel zu der Längsachse der Aufnahmeöffnung ver­ läuft.
Wenn die Windleitscheibe in bekannter Weise (DE-AS 26 07 816) im Bereich ihres einen Endes mit einem nach unten abgewinkel­ ten Flansch versehen ist, weist der Halter vorteilhaft eine Nut auf, in die der Flansch der Windleitscheibe eingreift. Dies sorgt sowohl für eine Verdrehsicherung als auch für ei­ ne einfache Vorgabe der Position des Halters gegenüber der Windleitscheibe in horizontaler Richtung. Die Festlegung der Halterposition gegenüber der Windleitscheibe in vertikaler Richtung kann zweckmäßig dadurch erfolgen, daß der Halter mindestens ein nach oben vorspringendes Anlageteil aufweist, das sich gegen die Unterseite der Windleitscheibe anlegt. Da­ bei kann als nach oben vorspringendes Anlageteil ein parallel zu der Längsachse der Aufnahmeöffnung verlaufender Steg vor­ gesehen sein. Vorzugsweise ist zu beiden Seiten der den Kopf des T-Bolzens aufnehmenden Nut jeweils mindestens ein solcher Steg angeordnet.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Aufnahmeöff­ nung ferner mit einer Rastarretierung für die Schwenkachse versehen sein. Für diesen Zweck weist die Schwenkachse vor­ teilhaft mindestens eine Ringnut auf, in die ein von der In­ nenwand der Aufnahmeöffnung vorspringendes Rastteil eingreift. Das Rastteil kann als im mittleren Bereich der Längsabmessung der Aufnahmeöffnung sitzender Ringsteg ausgebildet sein. Vor­ zugsweise erweitert sich die Aufnahmeöffnung ausgehend von beiden Seiten der Ringnut kegelstumpfförmig nach außen, was u. a. die Montage weiter erleichtert. Der Halter kann zweck­ mäßig als Ganzes aus Kunststoff gefertigt sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Teillängsschnitt eines Schiebedachs mit Windabweiseranordnung entsprechend der abgeknickten Schnittlinie I-I der Fig. 3,
Fig. 2 einen Teillängsschnitt der Windabweiseran­ ordnung entsprechend der abgeknickten Schnitt­ linie II-II der Fig. 3,
Fig. 3 eine Teildraufsicht auf die Windabweiseran­ ordnung,
Fig. 4 den Querschnitt der Windabweiseranordnung entsprechend der Linie IV-IV der Fig. 3, und
Fig. 5 die Draufsicht auf den Halter für das eine Schwenkachsenende.
In der festen Dachfläche 10 eines Kraftfahrzeuges ist eine Dach­ öffnung 11 vorgesehen, die mittels eines starren Schiebedeckels 12 verschlossen werden kann. Die Dachöffnung 11 ist vorne und seitlich von einem Dachrahmen 13 umgeben, der in Fahrzeuglängs­ richtung verlaufende seitliche Führungsschienen 14 trägt. Die Führungsschienen 14, von denen in Fig. 1 nur die auf der lin­ ken Dachseite befindliche Schiene zu erkennen ist, sind im Querschnitt U-förmig, wobei die offene Seite nach außen weist. In den Führungsschienen 14 ist der Schiebedeckel 12 über vor­ dere Gleitschuhe 15 geführt, die mit dem Schiebedeckel 12 über einen Gleitschuhträger 16 verbunden sind.
Im Vorderteil des Dachrahmens 13 ist eine Windleitscheibe 20 um eine quer zur Fahrzeuglängsachse liegende Achse schwenk­ bar gelagert. Diese Achse wird von zwei stiftförmigen Schwenk­ achsen 21 bestimmt, von denen in den Fig. 2 und 3 nur die lin­ ke dargestellt ist. Die Anordnung auf der rechten Seite ist spiegelsymmetrisch zu derjenigen auf der linken Seite getrof­ fen. In einer Ausnehmung des Seitenteils 22 der Windleitschei­ be 20 sitzt ein Einsatz 23 mit einem Langloch 24. In das Lang­ loch 24 greift ein Mitnehmerstift 25 ein, der vom vorderen En­ de eines Schwenkhebels 26 quer absteht. Der Schwenkhebel 26 ist an seinem anderen Ende 27 in einem am Dachrahmen 13 be­ festigten Lagerbock 28 um eine Schwenkachse 29 drehbar gela­ gert. Bei zurückgeschobenem Schiebedeckel 12 (Fig. 1) wird die Windleitscheibe 20 durch auf den Schwenkachsen 21 sitzen­ de Drehfedern 32 in die in Fig. 1 dargestellte ausgeschwenkte Stellung gebracht. Beim Vorbewegen des Schiebedeckels 12 in Richtung auf die Schließstellung läuft eine am Gleitschuhträ­ ger 16 gelagerte Nockenrolle 33 auf die Oberseite des Schwenk­ hebels 26 auf, wodurch dieser in Fig. 1 entgegen dem Uhrzei­ gersinn um die Schwenkachse 29 geschwenkt wird. Der Schwenk­ hebel 26 nimmt dabei über den Mitnehmerstift 25 die Windleit­ scheibe 20 entgegen der Kraft der Drehfeder 32 in eine einge­ klappte Stellung mit, in welcher die Windleitscheibe 20 im wesentlichen horizontal liegt.
Die Schwenkachse 21 greift in Lageraugen 34 und 35 eines Lager­ bocks 36 ein, der in nicht näher veranschaulichter Weise mit dem Dachrahmen 13 verbunden ist. Die Schwenkachse 21 steht über den Lagerbock 36 nach beiden Seiten vor. Das eine Ende 37 der Schwenkachse 21 ist an der Windleitscheibe 20 fest an­ gebracht, z. B. mit dieser verschweißt. Auf den zwischen den Lageraugen 34 und 35 befindlichen Teil der Schwenkachse 21 ist die Drehfeder 32 aufgesetzt. Schenkel 38 und 39 der Drehfeder 32 legen sich gegen die Unterseite der Windleitscheibe 20 bzw. gegen die Oberseite des Lagerbocks 36 an. Um Klappergeräuschen entgegen­ zuwirken, befindet sich zwischen dem Lagerauge 35 und dem die­ sem Lagerauge zugewendeten stirnseitigen Ende der Drehfeder 32 ein beispielsweise aus Gummi bestehender elastischer Ring 40.
Das andere Ende 42 der Schwenkachse 21 ist mittels eines Hal­ ters 43 abgestützt, der an der Windleitscheibe 20 über eine Klemmverbindung fixiert ist. Zu dieser Klemmverbindung gehört ein T-Bolzen 44, dessen nach unten stehender, verbreiterter Kopf 45 in eine Nut 46 des Halters 43 eingreift, die parallel zu einer das Schwenkachsenende 42 aufnehmenden Aufnahmeöffnung 47 des Halters 43 verläuft. Von der Oberseite des Halters 43 stehen zu beiden Seiten der Nut 46 parallel zur Nut 46 gerich­ tete Stege 48 und 49 nach oben vor. Über die Stege 48 und 49 stützt sich der Halter 43 an der Unterseite der Windleitscheibe 20 ab. Dadurch wird der vertikale Abstand V zwischen der Oberseite der Windleitscheibe 20 und der Längsachse 50 der Aufnahmeöffnung 47 vorgegeben. In Richtung auf die Längsmittelachse der Nut 46 vor­ springende Nasen 51 und 52 lassen zwischen sich einen Raum 53 für den Durchtritt des Schafts 54 des Bolzens 44 frei, der mit der Windleitscheibe 20 beispielsweise verschweißt oder verlötet, vorzugsweise preßverschweißt, sein kann. Dadurch wird ein störender Nietkopf auf der Oberseite der Windleitscheibe vermieden. Die Abmessungen des T-Bolzens 44, der Nasen 51 und 52 und der Stege 48 und 49 sind derart aufeinander abgestimmt, daß beim Aufschieben des Halters 43 auf den Bolzen 44 eine Klemm­ wirkung erzielt wird.
Die Windleitscheibe 20 ist, wie insbesondere aus den Fig. 1 und 4 zu erkennen ist, im Bereich ihres vorderen Endes mit ei­ nem nach unten abgewinkelten Flansch 56 versehen. Der Halter 43 weist eine parallel zu der Aufnahmeöffnung 47 verlaufende Nut 57 auf, in welche der Flansch 56 eingreift (Fig. 4). Der ge­ genseitige Eingriff von Flansch 56 und Nut 57 sorgt für eine Verdrehsicherung des Halters 43, während gleichzeitig der ho­ rozontale Abstand H zwischen der Vorderkante 58 der Windleit­ scheibe 20 und der Längsachse 50 der Aufnahmeöffnung 47 be­ stimmt wird.
Die Aufnahmeöffnung 47 weist etwa in der Mitte ihrer Längsab­ messung eine Verengung in Form eines nach innen vorspringenden Ringsteges 60 auf. Im montierten Zustand rastet der Ringsteg 60 in eine Ringnut 61 am Ende 42 der Schwenkachse 21 ein. Dies dient in Verbindung mit der Klemmverbindung der Teile 44 und 46 der sicheren Fixierung des Halters 43 mit Bezug auf die Windleitscheibe 20. Ausgehend von beiden Seiten des Ringsteges 60 ist die Aufnahme­ öffnung 47 nach außen kegelstumpfförmig erweitert, wie dies bei 62 und 63 in Fig. 5 zu erkennen ist. Die kegelstumpfförmigen Erweiterungen 62 und 63 erleichtern nicht nur die Fertigung des Halters 43 z. B. als Kunststoff-Spritzteil, sondern auch das Einführen der Schwenkachse 21 in die Aufnahmeöffnung 47 bei der Montage der Windabweiseranordnung.

Claims (13)

1. Windabweiseranordnung für ein Fahrzeugdach, das eine mit­ tels eines Schiebedeckels verschließbare Dachöffnung und eine entlang der Vorderkante der Dachöffnung angeordnete Windleitscheibe aufweist, die über mindestens einen Lagerbock und mindestens eine in dem Lagerbock drehbar ab­ gestützte Schwenkachse mit einem dachfesten Teil verbunden und in Abhängigkeit von der Schiebedeckelstellung gegenüber dem Lagerbock verschwenkbar ist, wobei die Schwenkachse im Bereich ihres über die eine Seite des Lagerbockes vorste­ henden einen Endes mit der Windleitscheibe fest verbunden ist und wobei das über die andere Seite des Lagerbockes vorstehende andere Ende der Schwenkachse in eine Aufnahme­ öffnung eines mit der Windleitscheibe verbundenen Halters eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (43) an der Windleitscheibe (20) über eine Klemmverbindung (Bolzen 44, Nut 46) fixiert und mit Anla­ geteilen (Stege 48 und 49, Nut 57) versehen ist, die durch An­ lage an der Windleitscheibe die Position der Aufnahmeöffnung (47) mit Bezug auf die Windleitscheibe sowohl in horizonta­ ler als auch in vertikaler Richtung bestimmen.
2. Windabweiseranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die sich an der Windleitscheibe (20) abstützenden Anlagestelle (Nut 57) des Halters (43) zusätzlich eine Ver­ drehsicherung für den Halter bilden.
3. Windabweiseranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Klemmverbindung von einem an der Un­ terseite der Windleitscheibe (20) fest angebrachten, einen verbreiterten Kopf (45) aufweisenden T-Bolzen (44) und ei­ ner den Kopf des T-Bolzens unter Reibeingriff aufnehmenden Nut (46) des Halters (43) gebildet ist.
4. Windabweiseranordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die den Kopf (45) des T-Bolzens (44) aufnehmende Nut (46) parallel zu der Längsachse (50) der Aufnahmeöff­ nung (47) verläuft.
5. Windabweiseranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, bei dem die Windleitscheibe im Bereich ihres einen En­ des mit einem nach unten abgewinkelten Flansch versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (43) eineNut (57) aufweist, in die der Flansch (56) der Windleitscheibe (20) eingreift.
6. Windabweiseranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (43) mindestens ein nach oben vorspringendes Anlageteil (Stege 48 und 49) auf­ weist, das sich gegen die Unterseite der Windleitscheibe (20) anlegt.
7. Windabweiseranordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß als nach oben vorspringendes Anlageteil mindestens ein parallel zu der Längsachse (50) der Aufnahmeöffnung (47) verlaufender Steg (48 bzw. 49) vorgesehen ist.
8. Windabweiseranordnung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zu beiden Seiten der den Kopf (45) des T-Bolzens (44) aufnehmenden Nut (46) jeweils mindestens ein Steg (48 bzw. 49) angeordnet ist.
9. Windabweiseranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeöffnung (47) mit einer Rastarretierung (Ringsteg 60) für die Schwenkach­ se (21) versehen ist.
10. Windabweiseranordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schwenkachse (21) mindestens eine Ringnut (61) aufweist, in die ein von der Innenwand der Aufnahmeöffnung (47) vorspringendes Rastteil (Ringsteg 60) eingreift.
11. Windabweiseranordnung nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Rastteil als im mittleren Bereich der Längsabmessung der Aufnahmeöffnung (47) vorgesehener Ringsteg (60) ausgebildet ist.
12. Windabweiseranordnung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Aufnahmeöffnung (47) ausgehend von beiden Seiten der Ringnut (61) kegelstumpfförmig nach außen erweitert.
13. Windabweiseranordnung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (43) aus Kunststoff besteht.
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