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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Windabweiseranordnung für ein Fahrzeug
mit einer Dachöffnung
gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1. Es sei hier bemerkt, daß die Begriffe "vorne", "hinten", "seitlich" und dergleichen
auf die Fahrtrichtung des Fahrzeuges bezogen sind.
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Die
Betätigungsmechanik
für die
Windabweiseranordnung ist im allgemeinen mit der Betätigungsmechanik
für den
Deckel so gekoppelt, daß die Windabweiserlamelle
kurz nach dem Beginn der Öffnungsbewegung
des Deckels nach oben in eine Betriebsstellung ausgestellt und kurz
vor Beendigung des Schließvorganges
des Deckels in ihre eingefahrene Außerbetriebsstellung unterhalb
der Deckelebene zurückgestellt
wird.
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Ein
grundsätzliches
Problem ist die Anordnung der Betätigungsmechanik für die Windabweiseranordnung
im Bereich des sogenannten Windlaufes (das ist der Dachbereich vor
der Dachöffnung),
da der Einbauraum in diesem Bereich sehr beschränkt ist. Das hat einen wesentlichen
Grund darin, daß die Fahrzeughersteller
bestrebt sind, den vorderen Rand der Dachöffnung so weit wie möglich nach
vorne zu verlegen.
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Durch
das
US-Patent 4,081,194 ist
bereits eine Windabweiseranordnung bekannt, bei der die Windabweiserlamelle
direkt an um eine Ausstellachse verschwenkbaren Ausstellhebeln befestigt
ist, wobei an den Seitenkanten der Lamelle je ein flanschartiger
Fortsatz mit einer Kulissennut angeordnet ist, in die ein an einem
Steuerhebel angeordneter Kulissenstift eingreift. Der Steuerhebel
ist aus steuerungskinematischen Gründen an einer verhältnismäßig weit hinter
der Windabweiserlamelle angeordneten Schwenkachse gelagert, und
er wird durch einen am Deckel selbst angeordneten Gleitschuh bei
der Schließbewegung
des Deckels hinuntergedrückt, wobei
er die Windabweiserlamelle gegen die Kraft einer in Ausstellrichtung
wirkenden Feder mitnimmt und die Windabweiserlamelle in ihre Außerbetriebsstellung
verstellt. Die gesamte Windabweiseranordnung liegt zwar hinter dem
Windlauf, so daß dessen Abmessungen
durch die Windabweiseranordnung nicht betroffen sind; dafür erfordert
diese jedoch einen verhältnismäßig großen Raumbedarf
in den die Dachöffnung
seitlich begrenzenden Dachholmen, so daß diese relativ breit ausgeführt werden
müssen, wodurch
die Breite der Dachöffnung
beschränkt
ist.
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Es
ist auch bereits eine Windabweiseranordnung vorgeschlagen worden,
bei der die an den Seitenkanten der Lamelle angeordneten Ausstellhebel an
Ausstellschlitten schwenkbar gelagert sind, die in längs den
Seitenrändern
der Dachöffnung
angeordneten Führungsschienen
verschiebbar angeordnet sind; jeweils eine an einem Ausstellhebel
ausgebildete Kulissennut wirkt mit einem dachfesten Kulissenstein
zusammen derart, daß bei
einer Verschiebung des Ausstellschlittens der Ausstellhebel zwischen seiner
Betriebsstellung und seiner Außerbetriebsstellung
verschwenkt wird, wobei die Verschwenkbewegung über die Verbindungsanordnung
auf die Windabweiserlamelle übertragen
wird. Der verschiebbar angeordnete Ausstellschlitten mitsamt seinem
Antrieb erfordert einen verhältnismäßig großen Raumbedarf
im Bereich des Windlaufes, so daß der Windlauf verhältnismäßig breit
und der vordere Rand der Dachöffnung
entsprechend weit nach hinten versetzt sein muß.
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Aus
der
DE 44 07 286 C1 ist
eine gattungsgemäße Windabweiseranordnung
bekannt geworden, bei der ein Ausstellhebel der schwenkbar gelagerten
Windabweiserlamelle an einer dachfesten Schwenkachse gelagert ist
und ein vom Ausstellhebel seitlich hervorstehender Kulissenstift
in einer Kulissenbahn in Eingriff ist, die an einem an einer dachfesten
Führungsschiene
verschiebbar gelagerten Ausstellschlitten gebildet ist. Die Kulissenbahn
verläuft
entgegen der Fahrtrich tung (d. h. nach hinten bezüglich des
Fahrzeugs) sich im wesentlichen S-förmig absenkend. Zum Ausstellen
der Windabweiserlamelle wird der Ausstellschlitten an der dachfesten
Führungsschiene
nach hinten bewegt.
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Die
DE 195 05 006 C1 offenbart
eine Windabweiseranordnung mit einer schwenkbar gelagerten und über einen
Ausstellhebel verschwenkbaren Windabweiserlamelle. Der Ausstellhebel
ist einerseits an einem Hilfsgleitelement angelenkt, das an einer
dachfesten Längsführungsschiene
verschiebbar geführt
ist, und andererseits über
einen Bolzen mit der Windabweiserlamelle gekoppelt, wobei der Bolzen
in einer Kulissenbahn verschiebbar aufgenommen ist, die an der Unterseite
der Windabweiserlamelle gebildet ist. Der Ausstellhebel weist einen längsverlaufenden
Kulissenschlitz auf, in dem ein Bolzen eines dachfesten Lagerbocks
im Eingriff ist. Zum Ausstellen der Windabweiserlamelle wird das Hilfsgleitelement
an der Längsführungsschiene
nach hinten bewegt.
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In
der
DE 75 28 385 U ist
ein ausstellbarer Windabweiser offenbart, der um seinen Vorderrand schwenkbar
gelagert und durch eine Ausstellfeder in seine ausgeschwenkte Wirkstellung
verstellbar ist. Ein seitlicher Ausstellhebel ist einerseits vorderseitig an
einem an der Innenseite des Windabweisers gebildeten Langloch verschiebbar
aufgenommen und andererseits hinterseitig an einem dachfesten Lagerbock
schwenkbar gelagert. Ein Schiebedachdeckel ist über eine unterseitig angeordnete
Rolle mit dem Ausstellhebel in Kontakt und drückt diesen und damit den Windabweiser
in Schließstellung
nach unten. Wenn der Schiebedachdeckel nach hinten in seine Offenstellung
verschoben wird, gestattet er das Hochschwenken des Ausstellhebels
und damit des Windabweisers.
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Es
ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Windabweiseranordnung
der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art zu schaffen, die insbesondere
im Bereich des Windlaufes einen geringeren Platzbedarf hat, ohne
daß gleichzeitig
der Platzbedarf in den Seitenholmen des Daches übermäßig groß wird.
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Diese
Aufgabe ist erfindungsgemäß durch eine
Windabweiseranordnung mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
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Die
Ausstellachse des Ausstellhebels ist dachfest angeordnet, so dass
ein im Bereich des Windlaufes verschiebbarer Ausstellschlitten entfallen kann.
Der Windlauf kann deshalb um den entfallenden Verschiebeweg des
Ausstellschlittens schmaler ausgebildet und der vordere Rand der
Dachöffnung entsprechend
weiter nach vorne verlegt werden. Die Verstellung des Ausstellhebels
erfolgt über
eine Kulissenanordnung, die ein am Ausstellhebel angeordnetes erstes
Kulissenelement, nämlich
beispielsweise eine Kulissennut oder einen Kulissenstein, umfaßt, sowie
ein zweites Kulissenelement, nämlich
einen Kulissenstein oder eine Kulissennut, das an einem im wesentlichen
längs dem
Ausstellhebel, d.h. im Bereich des Seitenrandes der Dachöffnung verfahrbaren
Ausstellschlitten angeordnet ist. Ein derartiger Ausstellschlitten
kann äußerst kleine
Abmessungen haben, so daß er
keinen zusätzlich
Platzbedarf zu den ohnehin in den Seitenholmen angeordneten Führungselementen
für den
Deckel erfordert.
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Die
am Ausstellhebel ausgebildete Kulissennut hat gemäß der Erfindung
eine von der Ausstellachse aus im wesentlichen S-förmig aufwärts geschwungene
Form; das bedeutet, dass das schwenklagerseitige Ende des Ausstellhebels
tiefer als das über
die Verbindungsanordnung mit der Lamelle gekoppelte Ende des Ausstellhebels
liegt, so dass der Lagerbock für
die Schwenklagerung des Ausstellhebels unterhalb der Lamellenebene
angeordnet werden kann.
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Gemäß einer
Ausgestaltung der Erfindung ist der Ausstellhebel an seinem vorderen
Ende schwenkbar gelagert und erstreckt sich von dort im wesentlichen
längs den
Seitenkanten der Windabweiserlamelle nach hinten. Der die Schwenklagerung des
Ausstellhebels aufweisende Lagerbock bildet damit im wesentlichen
den vorderen Abschluß der
seitlichen Führungsschienen
für den
Deckel und dessen Betätigungsmechanik.
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In
einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die erste
Kulissenanordnung eine an dem Ausstellhebel angeordnete Kulissennut
und einen am Ausstellschlitten angeordneten Kulissenstein umfaßt. Da der
Ausstellhebel aus betätigungskinematischen
Gründen
ohnehin eine gewisse Längsausdehnung
hat, bietet es sich an, die Kulissennut am Ausstellhebel anzuordnen;
dadurch können
die Abmessungen des Ausstellschlittens, welcher lediglich einen
Kulissenstein trägt, äußerst klein gehalten
werden.
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Die
Kulissennut ist vorzugsweise an einer der Lamelle abgewandten Seitenflanke
des Ausstellhebels ausgebildet, wobei am Ausstellschlitten ein von
der Außenseite
her in die Kulissennut eingreifender Kulissenstein angeordnet ist.
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Der
Ausstellschlitten ist vorzugsweise in einer im Bereich eines Seitenrandes
der Dachöffnung angeordneten
Führungsschiene,
die auch die Verschiebemechanik für den Deckel aufnimmt, verschiebbar
gelagert.
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In
einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Ausstellachse
nicht mit der Schwenkachse der Windabweiserlamelle zusammenfällt, sondern
gegenüber
dieser Schwenkachse parallel versetzt ist, wobei dann die Verbindungsanordnung
zur Übertragung
der Schwenkbewegung des Ausstellhe bels auf die Lamelle eine Verschiebegelenk-Anordnung
ist. Diese Ausgestaltung gibt dem Konstrukteur die erforderliche
Gestaltungsfreiheit, den Lagerbock des Ausstellhebels an einer konstruktiv
günstigen
Stelle anzuordnen.
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Der
Ausstellschlitten kann über
ein an dessen Vorderseite angreifendes Antriebselement angetrieben
werden. Eine derartige Anordnung bietet sich dann an, wenn die Antriebsvorrichtung
für die
Windabweiseranordnung, beispielsweise ein Antriebsmotor oder eine
Antriebskurbel, im Bereich des Windlaufes angeordnet ist. Gemäß einer
anderen Ausgestaltung der Erfindung wird der Ausstellschlitten über ein an
dessen Hinterseite angreifendes Antriebselement angetrieben. Eine
derartige Anordnung hat den Vorteil, daß das Antriebselement keinerlei
Raum in dem räumlich
beschränkten
Windlauf beansprucht.
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Um
eine gleichmäßige und
verklemmungsfreie Betätigung
der Windabweiseranordnung sicherzustellen, ist vorgesehen, daß an beiden
Seitenkanten der Lamelle jeweils ein Ausstellhebel der vorne beschriebenen
Art angreift.
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Ein
Ausführungsbeispiel
der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden
näher beschrieben.
Es zeigen:
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1 schematisch
ein Fahrzeug mit einer Dachöffnung,
einem Deckel zum Verschließen
der Dachöffnung,
und mit einer Windabweiserlamelle;
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2 in
einer perspektivischen Darstellung Elemente der Betätigungsmechanik
für eine
Windabweiserlamelle, und zwar in ihrer eingeschwenkten Außerbetriebsstellung;
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3 eine
Ansicht etwa gemäß der 2, wobei
die Windabweiserlamelle ausgestellt ist.
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1 zeigt
in einer perspektivischen Teilansicht ein Kraftfahrzeug 2,
dessen Dach 4 eine Dachöffnung 6 aufweist.
Die Dachöffnung 6 ist
durch einen Deckel 8 verschließbar. In der 1 ist
der Deckel 8 in einer weitgehend geöffneten Stellung dargestellt.
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Am
vorderen Rand der Dachöffnung 6 ist eine
Windabweiserlamelle 10 angeordnet, die um eine zum vorderen
Rand der Dachöffnung 6 parallel verlaufende
Schwenkachse 12 zwischen einer in oder unter die Ebene
des Deckels 8 herunter geschwenkten Außerbetriebsstellung in die
in 1 gezeigte, nach oben ausgestellte Betriebsstellung
verschwenkt werden kann.
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Der
Deckel 8 ist in an sich bekannter und deshalb hier nicht
dargestellter Weise in an den Seitenrändern der Dachöffnung 6 angeordneten
Führungsschienen 24 verschiebbar;
diese Führungsschienen 24 dienen
auch zur verschiebbaren Lagerung der bewegten Teile der Betätigungsmechanik 16 für die Windabweiserlamelle 10,
wie anhand der 2 und 3 dargestellt
wird.
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2 zeigt
den – bezogen
auf die durch den Pfeil 14 dargestellte Fahrtrichtung – linken
Rand der Windabweiserlamelle 10 und wesentliche Elemente der
zugeordneten Betätigungsmechanik 16 für die Windabweiserlamelle 10.
Sie umfaßt
einen Ausstellhebel 18, welcher an einem dachfesten Lagerbock 20 um
eine zur Schwenkachse 12 der Lamelle 10 parallele
Ausstellachse 22 schwenkbar gelagert ist. Der Lagerbock 20 ist
an einer am linken Seitenrand der Dachöffnung 6 angeordneten
Führungsschiene 24 befestigt
und bildet gemäß einer
vorteilhaften Ausgestaltung deren vorderen Abschluß. Die Führungsschiene 24 ist
eine Profilschiene, an der in an sich bekannter Weise die Führungsbahnen
der längsbeweglichen
Teile der Betätigungsmechanik
für den
Deckel 8 sowie Kanäle
für die
Anordnung von Antriebskabeln bzw. Antriebsstangen integral ausgebildet
sind.
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Der
Ausstellhebel 18 weist an seiner der Lamelle 10 abgewandten
Seitenflanke eine Kulissennut 26 auf, in die ein Kulissenstein 28 eingreift,
welcher an einem an der Führungsschiene 24 in
Richtung des Doppelpfeiles 30 verschiebbar gelagerten Ausstellschlitten 32 angeordnet
ist. Der Ausstellschlitten 32 wird beispielswei se über ein
zug- und druckübertragendes
Antriebskabel 34 (oder eine Antriebsstange) von einem nicht
dargestellten Antriebsmotor, einer Antriebskurbel oder dergleichen
in Richtung des Doppelpfeiles 30 verschoben.
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Wie
die 2 und 3 erkennen lassen, ist der Ausstellhebel 18,
ausgehend von seinem der Ausstellachse 22 zugewandten Ende
etwa S-förmig nach
oben geschwungen. Wenn sich der Kulissenstein 28 in der
in 2 gezeigten Position an dem der Ausstellachse 22 abgewandten
Ende des Ausstellhebels 18 befindet, dann nimmt der Ausstellhebel 18 eine
nach unten verschwenkte Lage ein. Wenn der Ausstellschlitten 32 aus
der in 2 dargestellten Stellung in Richtung des Pfeiles 14 verschoben wird
und der Kulissenstein 28 sich entlang der Kulissennut 26 bewegt,
dann wird der Ausstellhebel 18 nach oben verschwenkt und
erreicht bei der in 3 dargestellten vorderen Endstellung
des Ausstellschlittens 32 seine am weitesten hochgeschwenkte Stellung.
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Die
Schwenkbewegung des Ausstellhebels 18 wird über eine
Verbindungsanordnung 36 auf die Windabweiserlamelle 10 übertragen.
Wie die 2 und 3 erkennen
lassen, besteht die Verbindungsanordnung 36 aus einer an
der Seitenkante der Lamelle 10 befestigen Längsführungsschiene 38,
in die ein am Ausstellhebel 18 auf der der Kulissennut 26 abgewandten
Seitenflanke angeordneter Führungsstift 40 eingreift.
Die Längsführungsschiene 38 und
der Führungsstift 40 bilden
eine Verschiebegelenk-Anordnung. Diese Verschiebegelenk-Anordnung
ist deshalb erforderlich, weil die Schwenkachse 12 für die Lamelle 10 einerseits
und die Ausstellachse 22 für den Ausstellhebel 18 andererseits
nicht koaxial sind, sondern parallel zueinander versetzt.
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Im
dargestellten Ausführungsbeispiel
greift das Antriebskabel 34 (oder die Antriebsstange) für den Antrieb
des Ausstellschlittens 32 an dessen Hinterseite an, so
daß die
dem Windlauf mit seinem begrenzten Einbauraum zugewandte Vorderseite
des Ausstellschlittens von Antriebselementen frei bleibt. Es sei
jedoch darauf hingewiesen, daß,
wie in 2 angedeutet ist, ein Antriebskabel 34' auch an der
Vorderseite des Ausstellschlittens 32 angreifen könnte, beispielsweise
um einen kürzeren
Weg zu einem im Bereich des Windlaufs angeordneten Antriebsmotor oder
dergleichen zu nutzen.
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Die
Betätigungsmechanik
16 zur
Betätigung der
Windabweiserlamelle
10 ist vorzugsweise in an sich bekannter
und deshalb nicht näher
dargestellter Weise mit einer Betätigungsmechanik für den Deckel
8 so
gekoppelt, daß die
Windabweiserlamelle kurz nach dem Öffnen des Deckels
8,
d.h. sobald der zum Ausstellen der Windabweiserlamelle erforderliche Platz
geschaffen ist, nach oben ausgestellt und in entsprechender Weise
kurz vor dem Schließen
des Deckels in seine Außerbetriebsstellung
zurückgestellt
wird. Bei einer bündigen
Anordnung des Deckels
8 und der Windabweiserlamelle
10 in
der Schließposition
ist die Kopplung dagegen vorteilhaft so gewählt, daß zunächst die Windabweiserlamelle
10 ausstellt
und erst dann der Deckel
8 in Öffnungsrichtung betätigt wird.
Eine hierfür
geeignete Mechanik ist in der
DE 195 05 006 C1 offenbart.
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Es
sei auch darauf hingewiesen, daß in
der Zeichnung nur die an der linken Lamellenkante angeordnete Betätigungsmechanik
dargestellt und beschrieben wurde. Es versteht sich, daß an der
rechten Lamellenkante eine zu einer vertikalen Längsmittelebene des Fahrzeuges
symmetrische Betätigungsmechanik
angeordnet sein kann.
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- 2
- Kraftfahrzeug
- 4
- Dach
- 6
- Dachöffnung
- 8
- Deckel
- 10
- Windabweiserlamelle
- 12
- Schwenkachse
von 10
- 14
- Pfeil
(Fahrtrichtung)
- 16
- Betätigungsmechanik
- 18
- Ausstellhebel
- 20
- Lagerbock
- 22
- Ausstellachse
von 18
- 24
- Führungsschiene
- 26
- Kulissennut
- 28
- Kulissenstein
- 30
- Doppelpfeil
- 32
- Ausstellschlitten
- 34
- Antriebshebel
- 34'
- Antriebskabel
- 36
- Verbindungsanordnung
- 38
- Längsführungsschiene
- 40
- Führungsstift