DE3202468C2 - Halterung für Zaunpfähle - Google Patents

Halterung für Zaunpfähle

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DE3202468C2
DE3202468C2 DE3202468A DE3202468A DE3202468C2 DE 3202468 C2 DE3202468 C2 DE 3202468C2 DE 3202468 A DE3202468 A DE 3202468A DE 3202468 A DE3202468 A DE 3202468A DE 3202468 C2 DE3202468 C2 DE 3202468C2
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DE3202468A
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August 8450 Amberg Hörnis
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Deutsche Terranova Industrie 8500 Nuernberg De GmbH
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Deutsche Terranova Industrie 8500 Nuernberg De GmbH
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    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H17/00Fencing, e.g. fences, enclosures, corrals
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Abstract

Eine Haltevorrichtung für Zaunpfähle in Gestalt eines T-förmigen Trägers, z.B. aus Beton, der in seinem Stegteil an den Trägerenden durchgehende Löcher zum Hindurchstecken der Zaunpfähle aufweist. Der Träger liegt dabei mit dem Stegteil auf dem Erdreich auf, während der sich nach unten erstreckende Teil des Gurtes des T in dem Erdreich versenkt ist. Die Zaunpfähle können durch die Löcher des Stegteiles hindurch in das Erdreich eingeschlagen werden und sind dadurch fest fixiert. Eine zusätzliche Halterung kann durch Klemm- oder Haltelaschen an dem über das Erdreich nach oben hinausragenden Gurtteil erzielt werden. Eine Neigungsverstellung der Zaunpfähle ist durch eine Verstellbarkeit der Haltelaschen längs und/oder quer zur Trägerlängsrichtung möglich.

Description

Die Erfindung betrifft eine Halterung für Zaunpfähle unter Verwendung eines langgestreckten Profilträgers, der einen auf dem Boden verankert aufliegenden Steg mit Löchern zum Hindurchstecken der Zaunpfähle aufweist.
Bei einer solchen aus der US-PS 35 15 373 bekannten Halterung weist der Profilträger ein flaches, auf dem Boden aufliegendes Mittelteil und zwei mit dessen Längsrändern verbundene Randteile auf. vermittels derer der Profilträger im Boden verankert ist. In dem Mittelteil sind Ausschnitte zum Hindurchstecken der im Erdreich zu verankernden Zaunpfähle vorgesehen. Bei Verwendung dieser Halterung verbleibt zwischen der Unterkante der Zaunfelder und dem Boden eine mehr oder weniger große Lücke, die aus verschiedenen Gründen unerwünscht ist, vor allem wegen des Hindurchschlüpfens von Tieren.
Der Erfindung liegt hiernach die Aufgabe zugrunde, eine Halterung der eingangs genannten Art vorzuschlagen, bei welcher auch die zwischen der Unterkante der Zaunfelder und dem Boden auftretende Lücke geschlossen ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Profilträger im Querschnitt T-förmig ausgebildet ist und die Löcher in dem Steg des T-Profils vorgesehen sind, wobei der eine der beiden den Guiiteil des T-Profils bildenden Schenkelabschnitte bis zum Steg im Erdreich versenkt ist und der andere Schenkelabschnitt im eingebauten Zustand eines Zaunfeldes die zwischen dem Steg und dem Zaunfeld vorhandene Lükke schließt
Wenngleich durch die Ausbildung und Anordnung des bei der erfindungsgemäßen Halterung verwendeten Profilträgers die Zaunpfähle weitgehend dagegen gesichert sind, daß sie unter der Einwirkung von Querbelastungen ihre Lage bzw. Ausrichtung ändern, kann es gleichwohl von Vorteil sein, an den Schenkelabschnittcn des Gurtteils fluchtend mit den Löchern des Stegs, zu einer oder beiden Seiten des Stegs Haltelaschen zum Hindurchstecken der Zaunpfähle anzuordnen. Durch diese Haltelaschen wird eine zusätzliche Einspannung der Zaunpfähle oberhalb und/oder unterhalb der Löcher erzielt, die zur sicheren Halterung beiträgt. Die Haltelaschen können in den Schenkelabschnitten des Gurtteils unmittelbar eingelassene Metallteile sein. Sie können aber auch unmittelbar aus dem gleichen Werkstoff wie der Profilträger selbst bestehen und an diesen angeformt sein. Aus Kostengründen ist der Profilträger vorzugsweise als Betonfertigteil ausgebildet.
Der auf dem Erdreich aufliegende, die Löcher aufweisende Stegteil des Profilträgers verhindert einen Graswuchs im unmittelbaren Bereich unterhalb der Zaunfelder. Auch bildet er eine gute Rollbahn für die Räder eines Mähers. Es ist deshalb von Vorteil, wenn die Löeher möglichst nahe an dem Gurtteil angeordnet sind, so daß die hindurchgesteckten Zaunpfähle an dem Gurtteil anliegen, ggf. durch eine entsprechende Vorrichtung daran angepreßt werden.
Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Haltc-
J5 rung sind anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. I eine perspektivische Darstellung einer Halterung gemäß einer ersten Ausführungsform, und
Fig. 2 eine gegenüber der Ausführungsform gemäß Fig. 1 etwas abgewandelte Ausführung, die eine Verstellung der Zaunpfähle in mindestens einer Vertikalebene erlaubt.
Die perspektivische Darstellung gem. F i g. 1 zeigt als Halterung für zwei benachbarte Zaunpfähle eines Zaunfeldes einen im Querschnitt T-förmigen Profilträger 1 in Form eines Betonfertigteiles. (Der Träger 1 ist aus zeichnerischen Gründen abgebrochen dargestellt.) Der Träger 1 weist einen Steg 2 auf, der mittig und senkrecht an einem Gurtteil mit Schenkelabschnitten 3, 3' angcordnet ist. In der aus der Zeichnung ersichtlichen Einbaulage liegt der Steg 2 auf dem — nicht dargestellten — Erdreich auf, während der sich nach unten crsterckende Schenkelabschnitt 3' des Gurtteiles im Erdreich versenkt ist. In den beiden Endbereichen des Trägers 1 sind im Steg 2 durchgehende kreisrunde Löcher 4 ausgebildet, deren Durchmesser so an nur strichpunktiert angedeutete Zaunpfähle 5 angepaßl ist, daß diese mit einem einigermaßen straffen Sitz darin eingefügt werden können. Oberhalb und unterhalb der Löcher 4 sind in den Gurtteil aus Armierstahl gebildete Haltclaschen 6, 6' eingegossen, deren Form aus der Zeichnung näher ersichtlich ist. Die Krümmung der Haltclaschen 6, 6' liegt so bezüglich der Löcher 4, daß sie die Zaunpfähle 5 umgreift. Die Löcher 4 sind so nahe an dem Gurttcil angebracht, daß die darin eingesetzten Zaunpfähle 5 an dem Gurtteil zur Anlage kommen.
Bei der Erstellung eines Zaunes werden mehrere der Träger 1 stirnseitig unmittelbar aneinandergefügt und
3
mil ihrem jeweiligen Schenkabschnitt 3' in den Boden sein ais der darüber liegende Teil, wenn gewünscht ist, versenkt. Da an jedem Ende eines Trägers 1 eine Halte- daß der Zaun nur einen geringen Abstand vom Boden rung für die Zaunpfähle 5 in Form der Löcher 4 und der aufweist.
Halieiaschen 6 vorgesehen ist. kommen immer zwei Um die Halterung der Zaunpfähle 5 in den Löchern
derartige Anordnungen nebeneinander zu liegen, von 5 zu verbessern, kann daran gedach* werden, senkrecht denen nur eine benötigt wird. Es ist deshalb auch mög- zum Steg 2 vorstehende — nicht dargestellte — Ränder lieh, anstelle des gezeigten Ausführungs!>aispiels Löcher an den Löchern 4 auszubilden, die zur Erhöhung des 4 und Haltelaschen 6 jeweils nur an einem Ende des Einspannmomentes für die Zaunpfähle 5 dienen. T-Trägers vorzusehen. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 weist das
Die Ausführungsform gemäß F i g. 1 ist auch in Fällen 10 Loch 4 gegenüber dem einzusetzenden Zaunpfahl ein brauchbar, in denen der Zaun an einem leichten Abhang bestimmtes Spiel auf, das erforderlich ist, um die ererreichtet werden muß, solange die Neigung des Han- wünschte Einstellung des Zaunpfahles mittels der Halteges gering ist und dadurch bedingte Abweichungen der lasche 8 zu ermöglichen. Ist eine sehr starke Verschwen-Zaunpfähle von der Vertikalen nicht auffallen. Für star- kung bei steiler Hangneigung notwendig, so kann auch kere Neigungen ist es aber wünschenswert, eine Vor- 15 daran gedacht werden, das Loch 4 ais Langloch auszukehrung dafür zu treffen, daß die Zaunpfähle deutlich in bilden. Weiterhin ist auch denkbar, das Loch 4 nach der Vertikalen ausgerichtet sind. Hierfür eignet sich ei- oben und unten sich erweiternd auszugestalten, so daß nc weitere Ausgestaltung, die in Fig.2 dargestellt ist. der Zaunpfahl im wesentlichen nur etwa in der Mittel-Dementsprechend ist in dem Schenkelabschnitt 3 über ebene des Stegs 2 in dem Loch 4 gehalten ist. dem Steg 2 anstelle einer unverstellbaren Haltelasche 6 20 Wenn es bei einem Maschendrahtzaun erwünscht ist, eine in Längsrichtung des Gurtteils längs eines Langlo- den Maschendraht bis zum Steg 2 herunterzuziehen, ist chcs 7 verstellbare Haltelasche 8 vorgesehen. Die Hai- eine Ausführungsform des Trägers 1 zweckmäßig, bei iclasche 8 durchsetzt zwei Bohrungen einer Anlageplat- der nur die untere Haltelasche 6' vorhanden ist. Hierle 9 und erstreckt sich durch das Langloch 7 mit beiden durch wird die Anordnung und das Spannen des Ma-Armen zur Rückseile des Gurlleiles, wo sie mittels nicht 25 schcndrahtes zwischen Zaunpfahl 5 und Gurtteil 3 nicht gezeigter Muttern, die auf Gewinde am Ende der Arme behindert. Es ist aber auch möglich, in diesem Fall die der Haltelaschc 8 aufschraubbar sind, verspannt werden obere Haltelasche 6 so auszugestalten, daß sie — ähnkann. Durch eine Verstellung der Haltelasche längs des lieh wie in F i g. 2 — nachträglich anbringbar ist.
Langlochcs 7 kann somit ein in das Loch 4 eingesetzter
Zaunpfahl 5 in einer zum Gurtteil 3 parallelen Vertikal- 30 Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
ebene verschwcnkl werden. Durch Einhaltung eines entsprechenden Spieles zwischen den Armen der Haltelaschc 8 und der Breite des Langloches 7 kann darauf verzichtet werden, das Langloch 7 in Form eines Kreisbogens um den durch das Loch 4 gebildeten Schwenkpunki auszubilden. Auch an dem unteren Schenkelabschnitt 3' kann eine entsprechende Ausgestaltung vorgesehen werden, jedoch ist dies weniger empfehlenswert, weil die Verstellung der Haltelasche 8 zum Zweck der Ausrichtung des zugehörigen Zaunpfahles in die Vertikale zweckmäßigerweise erst nach dem Versenken desGtirlteilcs3' ins Erdreich vorgenommen wird, dieser dann jedoch nur schwer zugänglich ist.
Die Ausführungsform gemäß F i g. 2 erlaubt auch eine Verschwenkung eines in das Loch 4 eingesetzten Zaunpfahles 5 in einer zum Gurlleil senkrecht stehenden Vcrtikalebcnc, d. h. von dem Langloch 7 weg. Dies ist dann wünschenswert, wenn ein Zaun quer zu einer beträchtlichen Hangneigung gezogen werden soll. In diesem l'all wild man zwischen die in F i g. 2 sichtbare Vordcrscilc des Gurtteiles und die Anlageplatte 9 weitere Distan/.platicn od. dgl. einsetzen, so daß hierdurch der Zaunpfahl mit der Vorderseite des Schenkelabschnitts 3 einen spitzen Winkel einschließt. Die verstellbare Haltelasche 8 erlaubt somit eine weitgehende Ausrichtung eines Zaunpfahles 5 in der Vertikalen.
Da die Befestigung der Haltelasche 8 am Gurtteil mittels Klemmung erfolgt, versteht es sich, daß auf der Rückseile des Gurtteiles die dort vorgesehenen, nicht gezeigten Muttern sich ebenfalls auf einer Platte oder auf Scheiben abstützen.
Es ist nicht notwendig, den die Löcher 4 aufweisenden Steg 2 mitiig an dem Guriteil anzubringen. Vielmehr kann die Breite des in den Boden zu versenkenden Sclieiikelabschnitts 3' des Gurtteiles auch geringer bemessen werden als die Breite des sich nach oben erstrekkenden Schenkclabschnitls3. Umgekehrt kann auch der in das Erdreich versenkte Schenkelabschnitt 3' größer

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Halterung für Zaunpfähle unter Verwendung eines langgestreckten Profilträgers, der einen auf dem Boden verankert aufliegenden Steg mit Löchern zum Hindurchstecken der Zaunpfähle aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilträger (1) im Querschnitt T-förmig ausgebildet ist, und die Löcher (4) in dem Steg (2) des T-Profils vorgesehen sind, wobei der eine der beiden den Gurtteil des T-Profils bildenden Schenkelabschnitte (3') bis zum Steg (2) im Erdreich versenkt ist und der andere Schenkelabschnitt (3) im eingebauten Zustand eines Zaunfeldes die zwischen dem Steg (2) und dem Zaunfeld vorhandene Lücke schließt.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Schenkelabschnitten (3,3') des Gurtteils fluchtend mit den Löchern (4) des Stegs (2) zu einer oder beiden Seiten des Stegs Haltelaschen (6,6', 8) zum Hindurchstecken der Zaunpfähle angeordnet sind.
3. Halterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltelaschen (6, 6') in den Schenkelabschnitten (3,3') des Gurtteils eingelassene Metallteile sind.
4. Halterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltelaschen (8) in Längsrichtung des Profilträgers (1) in einem geraden oder bogenförmig gekrümmten Langloch (7) verstellbar und an dem vom Boden abstehenden Schenkelabschnitt (3) des Gurtteils festklemmbar angeordnet sind.
5. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (4) von einem gegenüber dem Steg (2) hochstehenden Rand eingefaßt sind.
6. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilträger (1) ein Betonfertigteil ist.
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