DE69027041T4 - Haltevorrichtung für pflastersteine - Google Patents

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    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C11/00Details of pavings
    • E01C11/22Gutters; Kerbs ; Surface drainage of streets, roads or like traffic areas
    • E01C11/221Kerbs or like edging members, e.g. flush kerbs, shoulder retaining means ; Joint members, connecting or load-transfer means specially for kerbs

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Halten von Pflastersteinen an Ort und Stelle, umfassend:
    eine längliche vertikale Platte mit einer Kontaktseite für die stirnseitige Ansetzung und Berührung durch das Pflastermaterial, mit einer Unterkante und einer Stützseite, die so angeordnet ist, daß sie von dem Pflastermaterial weg gewendet ist, wenn die Vorrichtung installiert wird, und ein Stützmittel für die Abstützung der vertikalen Platte, enthaltend eine sich nach hinten erstreckende und den Boden berührende Aufsetzkonstruktion.
  • Pflastersteine werden allgemein im Rahmen der Landschaftspflege eingesetzt, um sowohl eine dekorative als auch eine funktionelle Aufgabe zu erfüllen.
  • Der natürliche Gefrier- und Auftauzyklus des Bodens, auf dem die Pflastersteine verlegt werden, wie auch der Fahrzeug- und Fußgängerverkehr, bewirken, daß die Steine sich in ihrer Lage verändern. Durch solche Bewegungsvorgänge wird jedoch sowohl die dekorative als auch die funktionelle Aufgabe der Blöcke zerstört. Aus diesem Grunde hat sich in der Branche die feste Meinung gebildet, daß es in hohem Maße wünschenswert sei, Pflastersteine in ihrer Lage zu fixieren.
  • Es gibt verschiedene Kantenstützvorrichtungen, um Pflastersteine an Ort und Stelle halten. Die Kantenstützvorrichtungen im Stand der Technik sind aber schwer zu verwirklichen und führen dazu, daß sie an dem Problem beteiligt sind.
  • Typisch für die Probleme, die mit einer Kantenstützvorrichtung verbunden sind, ist die Tatsache, daß verschiedene Flächenausbildungen am Rand der Pflastersteine, also dort, wo der Festhaltemechanismus gewünscht wird, anzutreffen sind. In einigen Fällen kann die Kante der Pflastersteine, die es zu stützen gibt, eine gerade Linie bilden. In anderen Fällen wiederum kann die Kante der Pflastersteine eine gekrümmte (oder gebogene) Fläche bilden, die von einer Kantenstützvorrichtung abgefangen und gestützt werden soll. Unter dem Begriff gekrümmt ist eine gebogene oder unregelmäßig geformte Oberfläche zu verstehen.
  • Das US-Patent 4,831,776 beschreibt ein im Rahmen der Landschaftsgestaltung eingesetztes Einfassungs- bzw. Abkantgerät, mit einem nach oben gerichteten Rückhalteteil, zwischen und integral geformt, mit einem flachen elastischen Schneidstreifen und einem flachen elastischen Verankerungsstreifen. Wenn die Oberfläche des Pflastersteins jedoch gekrümmt ist, dann ist es schwierig, den Haltemechanismus auf die entsprechende Form einzustellen. Für solche Formen müssen verschiedene Elemente verwendet werden, die solchen Formen Rechnung tragen.
  • Es ist in hohem Maße wünschenswert, die Pflastersteine durch eine einzige Vorrichtung, die auf der Baustelle problemlos geändert oder verstellt werden kann, in Position zu halten. Wenn dies gelingt, so ist es leichter, das notwendige Kantenstützmaterial einzusetzen.
  • Das US-Patent 4,863,307 beschreibt eine Halte- oder Stützapparatur für die Landschaftsgestaltung mit einem einen vertikalen Streifen haltenden oder einspannenden Mechanismus, einem Bodenverlängerungs- oder auszugsstreifen, der rechtwinklig zu dem besagten senkrechten Streifen angeordnet ist, und einer Kraftumwandlungsvorrichtung in Form eines geschlossenen Hohlprofilteils, das die besagten Streifen miteinander verbindet.
  • Diese bekannte Apparatur erfordert nur einen Vorrichtungstyp, doch hat sie den Nachteil im Sinne der Notwendigkeit der Verwendung eines Hohlprofils. Darüber hinaus ist es bei dieser Apparatur schwierig, eine durchgehend konvexe oder konkave Kante zu erreichen.
  • Auch die Länge der erforderlichen Kantenstützvorrichtung kann zu einem Problem führen. Je länger die Kanten der Pflastersteine sind, die gestützt werden müssen, desto schwieriger ist es, die gewünschte Anordnung der Kantenstützvorrichtung herbeizuführen. Hinzu kommt folgendes: Wenn sich der Pflastersteinbereich erweitert, so kann die Kante gekrümmt, dann wiederum gerade und schließlich erneut gekrümmt sein, und dies in fortlaufender Form.
  • Gleichfalls ist es in hohem Maße wünschenswert, über eine leicht zu verändernde oder anzupassende Einheit verfügen zu können, um für jede Kantenform der Pflastersteine die erforderliche Kantenabstützung oder Einfassung herbeizuführen.
  • Lange Einheiten der Kantenstütz- oder Einfassungsanordnung bringen viele Schwierigkeiten mit sich. Zunächst können auf Überlandstraßen nur bestimmte Materiallängen transportiert werden. Zweitens kommt es beim Umgang mit langen Einheiten zu Schwierigkeiten auf der Baustelle. Schließlich kann es auch noch andere Transportprobleme geben. So kann beispielsweise die Aufbaukonstruktion nicht fest auf einem LKW oder dem Transportfahrzeug verankert sein. Dies bedeutet also, daß die langen Einheiten Transportprobleme und Schwierigkeiten beim Umgang auf der Baustelle mit sich bringen.
  • Zahlreiche andere Probleme entstehen dann, wenn es darum geht, Einheiten eines Kantenstützkomplexes aneinanderzufügen, um eine gewünschte Länge zu erreichen und damit die Probleme mit den langen Einheiten zu lösen. Die Fuge in sich bewirkt eine Schwächung in der Vorrichtung. Auch die ordnungsgemäße Betriebsweise der Verbindungsvorrichtung auf der Baustelle stellt ein Problem dar. So sind für den Verbindungsvorgang viele unterschiedliche Teile erforderlich. Um all diese Teile zur Hand zu haben, bedarf es besonderer Anstrengungen. Die Fugenstabilität verhält sich umgekehrt proportional zu der Leichtigkeit der Verbindung der Einheiten. Auch die Frage der Verfügbarkeit der erforderlichen Verbindungselemente kann zu einem Problem werden.
  • Das Bemühen, die Kantenabstützung fest in der gewünschten Position zu verankern, kann sich zu einem schwierigen Unterfangen entwickeln. So muß die Stabilität der Abstützung aufrechterhalten werden und die Abstützung selbst muß – selbst während eines Gefrier-/Tauzyklus – fest verankert bleiben. Der Gefrier-/Tauzyklus kann dazu führen, daß Nägel, die die Abstützung fixieren sollen, sich lockern. Gewünscht wird eine einzelne Einheit, um diese Haltekraft zu bewerkstelligen. Es muß eine Aufbaukonstruktion entwickelt werden, um dieses Problem aus der Welt zu schaffen.
  • Nichts hält eine Haltevorrichtung für Pflastersteine besser in Position als ein gutes Wurzelsystem. Es ist wichtig, daß das Wurzelsystem in der Lage ist, sich in der Haltevorrichtung fest zu verankern. Haltevorrichtungen der bekannten Art erlauben diese gewünschte Wurzelverriegelung oder -verblockung nicht.
  • Zielsetzung der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer Vorrichtung der vorstehend erwähnten Art, die in der Lage ist, das Bewegungsverhalten der Pflastersteine auf ein Minimum zu beschränken, und die zudem in Form einer einzelnen Einheit ausgebildet ist. Darüber hinaus sollte die Vorrichtung leicht herzustellen sein, mit einer leicht verstellbaren Länge und problemlosen Handhabung, verbunden mit der Möglichkeit der Änderung und Einstellung vor Ort.
  • Der vorliegenden Erfindung zufolge wird diese Zielsetzung dadurch verwirklicht, daß die Aufsetzkonstruktion eine Vielzahl von länglichen, in Längsrichtung in Abständen zueinander angeordneten Ankern umfaßt, wobei jeder Anker ein proximales Ende, das an der Unterkante der vertikalen Platte befestigt ist, und ein distales Ende besitzt, das nach rückwärts in einem Abstand zu der besagten Platte entfernt angeordnet ist, ferner dadurch gekennzeichnet, daß ein längliches Abschlußelement an den distalen Enden von mindestens zwei der besagten Anker befestigt ist, um eine Öffnung zu bilden, die von der besagten vertikalen Platte, den besagten Ankern und dem besagten Abschlußelement umgeben wird.
  • Die Erfindung kann vorteilhafterweise so realisiert werden, daß das besagte Abschlußelement zwischen den besagten distalen Enden getrennt werden kann, um die vertikale Platte freizusetzen, damit sie sich um eine vertikale Achse biegen kann.
  • Die Erfindung kann auch vorteilhafterweise so realisiert werden, daß sie Stütz- oder Strebestrukturen besitzt, die jeden Anker und die vertikale Platte miteinander verbinden.
  • Außerdem kann die Erfindung vorteilhafterweise so realisiert werden, daß jede Stütz- oder Strebestruktur ein eingesetztes Keilstück umfaßt, das durch einen zentral angeordneten Hohlzylinder gestützt wird, wobei jeder dieser Hohlzylinder eine Öffnung besitzt, durch die vertikal ein Nagel eingeschlagen werden kann.
  • Schließlich kann die Erfindung auch vorteilhafterweise so realisiert werden, daß sie ferner an einem Ende ein sogenanntes Lappenende besitzt und entgegengesetzt hierzu ein Lappenaufnahmeende, wobei das besagte Lappenende ein hervorstehendes Element besitzt, das geeignet ist, mit einem aufnehmendem Element an dem besagten Lappenaufnahmeende verriegelt zu werden, so daß eine erste Haltevorrichtung mit einer zweiten Haltevorrichtung verbunden werden kann.
  • Die Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung deutlich.
  • 1 zeigt eine perspektivische Rückansicht der Haltevorrichtung 100 für Pflastersteine (selbst nicht gezeigt) gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 2 zeigt eine Frontaufrißansicht der Haltevorrichtung für Pflastersteine gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 3 zeigt eine Draufsicht der Haltevorrichtung für Pflastersteine gemäß der vorliegenden Erfindung von oben.
  • 4 zeigt eine rückseitige Aufrißansicht der Haltevorrichtung für Pflastersteine gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 5 zeigt eine Ansicht der Haltevorrichtung für Pflastersteine gemäß der vorliegenden Erfindung von unten.
  • 6 zeigt eine Draufsicht des Lappenendes der Haltevorrichtung für Pflastersteine gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 7 zeigt eine partielle Querschnittsansicht der Haltevorrichtung für Pflastersteine gemäß der vorliegenden Erfindung, dargestellt entlang der Schnittlinie 7-7 in 1, um den Nagel 200 zu zeigen.
  • 8 zeigt eine Draufsicht der Haltevorrichtung für Pflastersteine mit einem konvexen Bogen gemäß der vorliegenden Erfindung von oben.
  • 9 zeigt eine Draufsicht der Haltevorrichtung für Pflastersteine mit einem konkaven Bogen gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 10 zeigt eine Teilquerschnittsansicht der Haltevorrichtung in gestapelter Anordnung.
  • 11 zeigt eine perspektivische Ansicht des Lappenaufnahmeendes der Vorrichtung für Pflastersteine gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 12 zeigt eine perspektivische Ansicht des Endes mit dem hervorstehenden Lappen der Haltevorrichtung für Pflastersteine gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 13 zeigt eine partielle Seitenquerschnittsansicht der Haltevorrichtung für Pflastersteine gemäß der vorliegenden Erfindung, wo die miteinander verbundenen Lappenaufnahmeende und Ende mit hervorstehendem Lappen gezeigt werden.
  • 14 zeigt eine perspektivische Ansicht des Nagels 200 zur Verwendung für die Haltevorrichtung für Pflastersteine gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 15 zeigt eine Explosionsansicht des Schnappmechanismus 150 für die Haltevorrichtung für Pflastersteine gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Über alle Darstellungen in den Zeichnungen hinweg, wo das gleiche Teil in mehr als einer Zeichnungsdarstellung gezeigt wird, wird jeweils die gleiche Nummer verwendet.
  • Die Haltevorrichtung für Pflastersteine, die Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, umfaßt eine vertikale Platte für die Ansetzung der Pflastersteine und verschiedene Stütz- oder Haltepunkte für die vertikale Platte. An vorgewählten Stellen entlang der vertikalen Platte befinden sich senkrecht zu dieser entsprechende Materialanker. Der Stützung und Verstrebung der Materialanker in der vertikalen Platte dienen die eingesetzten Keilelemente, die von einem Hohlzylinderelement gestützt werden. Das Hohlzylinderelement eröffnet die Möglichkeit, einen Nagel in den Boden und durch das Stützelement zu treiben, um die Positionierung der Haltevorrichtung für Pflastersteine zu unterstützen, bis sich ein Wurzelsystem entwickeln kann, um damit die Haltevorrichtung noch fester zu verankern.
  • Es ist schwierig, den Nagel in der Haltevorrichtung festzuhalten, was auf das Anschwellen und Senken im Bereich der Frostlinie (Festfrieren und Wiederfrieren des Bodens) zurückzuführen ist. Das Problem der Frostlinie wird durch die Widerhaken an dem Nagel vermieden, die durch den Hohlzylinder hindurchgeführt werden, wenn der Nagel durch das Loch hindurch eingetrieben wird und innerhalb der Randhalterung verblockt wird. Auf diese Art und Weise wird die Haltevorrichtung solange festgehalten, bis sich ein Wurzelsystem entwickelt hat, um die Anordnung zu sichern. Der Nagel eignet sich besonders gut für frostfreien Boden und kann dazu verwendet werden, die Haltevorrichtung solange festzuhalten, bis sich das Wurzelsystem entwickelt hat.
  • Zur Abgrenzung der Randabstützung oder der einzelnen Streifen dient ein langes Streifenelement, das über die Längsausdehnung der vertikalen Platte verläuft. Auf diese Art und Weise entstehen zwischen den eingesetzten Keilstücken und der Randabstützung Öffnungen für das Gras und für anderen Pflanzenwuchs, die dort hindurchwachsen können und die Position des Rand- oder Kantenstützstreifens sichern.
  • An einem Lappenende der Haltevorrichtung für Pflastersteine befindet sich ein hervorstehendes Element für die Blockierung bzw. Verriegelung von einer Haltevorrichtung an die nächste. Das Lappenende wirkt mit dem aufnehmenden Element am anderen Ende der Haltevorrichtung bei der Verriegelung von einer Haltevorrichtung mit einer anderen zusammen. Eingebaut in die Haltevorrichtung sind integrale Befestigungsvorrichtungen. Dadurch wird eine größtmögliche Stabilität erreicht. Auf diese Art und Weise können unterschiedliche Längenabschnitte von Pflastersteinen von einer langen Vorrichtung gestützt und gehalten werden, die sich aus einer entsprechenden Anzahl von Haltevorrichtungen zusammensetzt.
  • Wenn der Wunsch gegeben ist, ein biegsames Element zu gestalten, so können die Streifen über die hintere Kante aufgeschnitten und auf Wunsch ein Teil davon entfernt werden. Das bloße Aufschneiden ist im allgemeinen ausreichend. Auch ist es möglich, in dem langen Streifen eine Trennstelle vorzusehen. Auf diese Art und Weise kann das Biegen in konkaver oder konvexer Form rund um die Kurven vorgenommen werden, die sich aus der Anordnung der Pflastersteine ergeben.
  • Ferner ist es möglich, Hohlzylinderelemente einzubauen, um die Haltevorrichtungen aufeinanderzustapeln. Auf diese Art und Weise vereinfacht sich der Transport einer Vielzahl von Haltevorrichtungen.
  • Um die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Haltevorrichtung für Pflastersteine herzustellen, kann jedes geeignete Verfahren angewandt werden. Die spezifische Form dieser Vorrichtung gestattet jedoch auch die Anwendung von Spritzgießen von einem Kunststoff oder synthetischem Harz, um eine stabile Vorrichtung zu gewinnen, die auf eine effiziente Art und Weise eingesetzt werden kann. Die Lappenkonzeption und das Spritzgußverfahren ermöglichen eine in hohem Maße effiziente Fertigung und Reproduzierbarkeit der Haltevorrichtung. Auf diese Art und Weise erzielt man große Vorteile. Die aufeinandergestapelten Hohlzylinder können an den Formenausstoßstellen angeordnet werden und bewirken die gewünschte effiziente Kombination und den wirkungsvollen Einsatz dieser Haltevorrichtung.
  • Unter Bezugnahme auf die 1, die 2 und die 3 umfaßt die Haltevorrichtung für Pflastersteine eine vertikale Platte 120. Die vertikale Platte 120 ist ein langes, flaches Materialstück mit einer Kontaktseite 122 zur Ansetzung der Pflastersteine und einer Stütz- oder Aufnahmeseite 124 für ein Stützelement 140 mit einer Vielzahl von Teilen an verschiedenen Punkten entlang der vertikalen Platte 120. An im voraus festgesetzten Punkten entlang der vertikalen Platte 120 befinden sich Anker 142, die Bestandteil des Stützelements 140 sind. Jeder Anker 142 ist im wesentlichen senkrecht zu der vertikalen Platte 120 an deren Unterkante 126 angeordnet.
  • Als Abdeckleiste an jedem Ende der Haltevorrichtung für Pflastersteine dient eine trapezförmige Schlußleiste 138. Die trapezförmige Schlußleiste 138 stützt die vertikale Platte 120 und das Stützelement 140 in ihrem Verhältnis zueinander.
  • Als Verstrebung für jeden Anker 142 zwischen jeder trapezförmigen Leiste 138 dient ein eingesetztes Keilstück 160, das durch ein zentral angeordnetes hohlzylindrisches Element 162 abgestützt wird. Dieses hohlzylindrische Element 162 verläuft im wesentlichen parallel zu der vertikalen Platte 120 und ermöglicht das Einschlagen eines Nagels 200 (siehe 14) in den Boden, um die Haltevorrichtung 100 festzuhalten. Der Nagel 200 wird durch das Lochelement 162 hindurchgetrieben, da es sich bei diesem Lochelement 162 um eine Art Hohlzylinder handelt.
  • Eine erste Platte oder Scheibe 164 befindet sich zwischen dem Hohlzylinder 162 und der vertikalen Platte 120 und dient als integrale Stützvorrichtung. Eine zweite Platte 166 befindet sich auf einer Seite des Hohlzylinders 162 gegenüber der ersten Platte 164 und stützt seinerseits auch das Hohlzylinderelement 162. Zur Erleichterung bzw. Vereinfachung des Spritzgußverfahrens sind die erste Platte 164 und die zweite Platte 166 trapezförmig ausgebildet.
  • Als Abschluß der Anker 142 dient ein Abschlußstreifen 144. Die zweite Platte 166 grenzt an den Abschlußstreifen 144 an. Sowohl die Anker 142 als auch der Abschlußstreifen 144 sind flach ausgebildet. Die Längsachse des Abschlußstreifens 144 verläuft im wesentlichen senkrecht zu der Längsachse eines jeden Ankers 142. Auf diese Art und Weise wird durch Anker 142 und den Abschlußstreifen 144 eine gemeinsame Ebene 144 definiert. Diese gemeinsame Ebene verläuft im wesentlichen senkrecht zu der durch die vertikale Platte 120 definierten Ebene. Auf diese Art und Weise verbinden sich die Anker 142, die senkrechte Platte 120 und der Abschlußstreifen 144 und bilden eine Vielzahl von Öffnungen 148 von generell rechtwinkliger Form für Gras und sonstigen Pflanzenwuchs, der dort hindurchwachsen kann und die Anordnung der Haltevorrichtung für Pflastersteine stützen und fixieren kann.
  • Indem wir uns nun der 3, der 4, der 6, der 11, der 12 und der 13 zuwenden, so erkennen wir an einem Lappenende 128 der Haltevorrichtung für die Pflastersteine ein hervorstehendes Element 130, das mit anderen Elementen verriegelt oder verblockt werden kann. Das Lappenende 128 wirkt bei der Verriegelung einer Haltevorrichtung 100 an einer anderen mit dem aufnehmenden Element 132 an dem Aufnahmeende 134 zusammen, wodurch für die Verbindung die in hohem Maße gewünschte Stabilität erwirkt wird. Der trapezförmige Abschluß 138 befindet sich an jedem Lappenende 128 und Aufnahmeende 134. In dieser Situation kann die gewünschte Länge durch Verwendung einer beliebigen Anzahl von Haltevorrichtungen 100 erzielt werden.
  • Die 7 und die 14 zeigen einen speziellen Nagel 200, der im Rahmen dieser Vorrichtung zum Einsatz gelangt. Es ist schwierig, einen Nagel in der Haltevorrichtung 100 zu fixieren. Das Problem der Frostlinie wird durch die Widerhaken 202 an dem Nagel 200 vermieden. Dieser wird durch Hohlzylinder 162 an der Hohlzylinderöffnung 164 eingeschlagen und zusammen mit dem Hohlzylinder 162 verankert.
  • Eine biegungsfähige Ausführung der Haltevorrichtung für Pflastersteine kann so ausgeführt werden, wie dies aus den 8 und 9 ersichtlich ist. Dies geschieht durch Einschneiden und Heraustrennen des Abschlußstreifens 144. Möglich, aber nicht erforderlich ist auch die Entfernung eines Abschnitts des Abschlußstreifens 144 zwischen zwei eingesetzten Keilstücken 160. Die bloße Entfernung des Abschlußstreifens 144 kann die Möglichkeit des Biegens der vertikalen Platte 120 bewirken und somit die Haltevorrichtung für Pflastersteine so gestalten, wie dies gewünscht wird.
  • Vergleicht man die 15 mit der 1, so kann der Abschlußstreifen 144 zusätzlich einen Schnappmechanismus 150 besitzen, mit einem äußeren Schnappelement 152 und einem inneren Schnappelement 154, die quer zu dem Abschlußstreifen 144 verlaufen. Der Abschlußstreifen 144 kann dann getrennt und je nach Wunsch zwischen zwei eingesetzten Keilstücken 160 wiedereingefügt werden. Durch Trennung des Abschlußstreifens 144 kann das Verbiegen der senkrechten Platte entweder in konkaver oder konvexer Form erreicht werden und kann somit rund um Kurven angelegt werden, die durch die Anlage der Pflastersteine gebildet werden – ohne irgendeinen Schneidvorgang.
  • Wie aus 10 ersichtlich ist, ist es möglich, für das Stapeln der Haltevorrichtungen 100 Stapelhohlzylinder 220 einzusetzen. Die Stapelhohlzylinder 200 können ein Außenhohlzylinderelement 222 auf dem Abschlußstreifen 144 und ein inneres Hohlzylinderelement 224 auf der senkrechten Platte 120 an deren oberer Kante 128 beinhalten. Auf diese Art und Weise vereinfacht sich der Transport einer Vielzahl von Haltevorrichtungen.
  • Diese Anmeldung – als Ganzes gesehen, zusammen mit der Beschreibung, den Patentansprüchen und Zeichnungen – enthält ausreichende Daten und Informationen für jemanden mit normalen Kenntnissen und Geschicklichkeiten auf diesem Gebiet, um die hier beschriebene und zum Schutz beantragte Erfindung zu praktizieren. Jegliche, im Hinblick auf die praktische Anwendung dieser Erfindung notwendigen Maßnahmen liegen durchaus im Bereich der Fähigkeiten einer Person mit normalen Kenntnissen und Fähigkeiten auf diesem Gebiet, nachdem diese die vorliegende Darstellung sorgfältig geprüft und in sich aufgenommen hat.
  • Wegen dieser Darstellung, und nur wegen dieser Darstellung, versteht jemand mit normalen Kenntnissen und Fähigkeiten auf diesem speziellen Gebiet, daß diese Methode und die gesamte damit zusammenhängende Apparatur auch in geänderter Form zum Einsatz gelangen können. Solche Änderungen fallen eindeutig in den Geltungsbereich der vorliegenden Darstellung.

Claims (5)

  1. Vorrichtung zum Halten von Pflastersteinen an Ort und Stelle, umfassend: eine längliche vertikale Platte (120) mit einer Kontaktseite (122) für die stirnseitige Ansetzung und Berührung durch das Pflastermaterial, mit einer Unterkante und einer Stützseite (124), die so angeordnet ist, daß sie von dem Pflastermaterial weg gewendet ist, wenn die Vorrichtung installiert wird, und ein Stützmittel für die Abstützung der vertikalen Platte (120), enthaltend eine sich nach hinten erstreckende und den Boden berührende Aufsetzkonstruktion, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufsetzkonstruktion eine Vielzahl von länglichen, in Längsrichtung in Abständen zueinander angeordneten Ankern (142) umfaßt, wobei jeder Anker (142) ein proximales Ende, das an der Unterkante der vertikalen Platte (120) befestigt ist, und ein distales Ende besitzt, das nach rückwärts in einem Abstand zu der besagten Platte entfernt angeordnet ist, ferner dadurch gekennzeichnet, daß ein längliches Abschlußelement (144) an den distalen Enden von mindestens zwei der besagten Anker (142) befestigt ist, um eine Öffnung zu bilden, die von der besagten vertikalen Platte (120), den besagten Ankern (142) und dem besagten Abschlußelement (144) umgeben wird.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das besagte Abschlußelement (144) zwischen den besagten distalen Enden getrennt werden kann, um die vertikale Platte (120) freizusetzen, damit sie sich um eine vertikale Achse biegen kann.
  3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie Stütz- oder Strebestrukturen besitzt, die jeden Anker (142) und die vertikale Platte (120) miteinander verbinden.
  4. Vorrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stütz- oder Strebestruktur ein eingesetztes Keilstück (160) umfaßt, das durch einen zentral angeordneten Hohlzylinder (162) gestützt wird, wobei jeder dieser Hohlzylinder eine Öffnung besitzt, durch die vertikal ein Nagel eingeschlagen werden kann.
  5. Vorrichtung gemäß einem der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner an einem Ende ein sogenanntes Lappenende besitzt und entgegengesetzt hierzu ein Lappenaufnahmeende, wobei das besagte Lappenende ein hervorstehendes Element besitzt, das geeignet ist, mit einem aufnehmenden Element an dem besagten Lappenaufnahmeende verriegelt zu werden, so daß eine erste Haltevorrichtung mit einer zweiten Haltevorrichtung verbunden werden kann.
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