DE3401015A1 - Befestigungsvorrichtung fuer pfosten und verfahren zur einbettung der befestigungsvorrichtung in beton - Google Patents

Befestigungsvorrichtung fuer pfosten und verfahren zur einbettung der befestigungsvorrichtung in beton

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DE3401015A1
DE3401015A1 DE19843401015 DE3401015A DE3401015A1 DE 3401015 A1 DE3401015 A1 DE 3401015A1 DE 19843401015 DE19843401015 DE 19843401015 DE 3401015 A DE3401015 A DE 3401015A DE 3401015 A1 DE3401015 A1 DE 3401015A1
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DE19843401015
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Kristoffer Sandnes Idland
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    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H12/00Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
    • E04H12/22Sockets or holders for poles or posts
    • E04H12/2253Mounting poles or posts to the holder

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  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)

Description

VON KREISLER SCHONWALD EISHOLD VON KREISLER KELLER SELTING WERNER
3401015 PATENTANWÄLTE
Kristoffer Idland Lerkeveien 15
N - 4300 Sandnes, Norwegen
Dr.-Ing. von Kreisler 11973
Dr.-Ing. K. W. Eishold 11981
Dr.-Ing. K. Schönwald Dr. J. F. Fues DipL-Chem. Alek von Kreisler Dipl.-Chem. Carola Keller Dipl.-Ing. G. Selting Dr. H.-K. Werner
DEICHMANNHAUS AM HAUPTBAHNHOF
D-5000 KÖLN 1 Sg-Da/Fe
12. Januar 1984
Befestigungsvorrichtung für Pfosten und Verfahren
zur Einbettung der Befestigungsvorrichtung in Beton
Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für Pfosten, Masten o.dgl., bestehend aus einem Verankerungsteil in Form eines Bolzens, Stabes o.dgl., das in einem Fundament im wesentlichen senkrecht, vorzugsweise durch Einschluß in einem gegossenen Betonfundament einbettbar ist und einer gabelförmigen Halterung aus zwei Winkelplatten, die derart gestaltet ist, daß sie zwei einander entgegengesetzte Seiten eines Pfostens, Mastes o.dgl. umklammert und daß die untere Stirnfläche des
Pfostens, Mastes o.dgl. auf einem im wesentlichen horizontalen Teil zwischen vertikalen Schenkel als Stützen der gabelförmigen Halterung aufliegt, wobei der Pfosten an den vertikalen Schenkel der Winkelplatten befestigt ist, von denen jede einen horizontalen, rechtwinklig
von dem vertikalen Schenkel abstehenden horizontalen Schenkel als Führungs- und Befestigungsteil aufweist,
und wobei die horizontalen Schenkel zur Anpassung der Gabelweite der Halterung an die Abmessungen des Pfostens gegeneinander bewegbar und in dieser Gabelweite feststellbar sind, sowie ein Verfahren zur Einbettung der Befestigungsvorrichtung in Beton.
Derartige Befestigungsvorrichtungen für Pfosten werden beispielsweise benutzt, um senkrecht stehende Holzpfosten verschiedener Abmessungen und Ausführungen aufzunehmen. Die Querschnittsbreite der Ffosten variiert 16-fach abgestuft von 90 bis 178 mm.
Eine bekannte Befestigungsvorrichtung besteht aus einem vertikalen Verahkerungsbolzen, der in einem Betonfundament für den Pfosten eingebettet wird und einer mit ihm verbundenen nach oben gerichteten Halterung, die auf Bodenniveau angeordnet wird. Dies ist als starre Befestigungsvorrichtung bekannt, bei der der Verankerungsbolzen starr mit der Halterung verbunden ist. Die HaI- terung weist eine bestimmte Gabelweite auf, so daß nahezu keine Holzpfahlabmessung exakt in die Befestigungsvorrichtung paßt. Neben dem Nachteil, daß eine starre Befestigungsvorrichtung dieser Art in einer großen Anzahl verschiedener Größen hergestellt werden muß, besteht auch der Nachteil, daß eine schlechte Passung mit den verschiedenen Pfostenabmessungen besteht, da die Gabelweite nicht einstellbar ist. Darüber hinaus benötigt diese Befestigungsvorrichtung eine derartig hohe Präzision bei der Montage, daß der Montagevorgang unvertretbar viel Zeit benötigt. Die gabelähnlichen Stützplatten der Halterung können sich beim Einbetonierung in eine falsche Richtung stellen, da der Verankerungsbolzen, mit dem sie starr verbunden sind, sich um seine eigene Achse herum in eine falsche Position dre-
hen kann. Wenn dies geschieht, kann es später nicht mehr korrigiert werden.
Eine weitere bekannte Befestigungsvorrichtung (DK-Patentanmeldung 4482/81) hat den gleichen Nachteil. Bei dieser Befestigungsvorrichtung ist der Verankerungsstab starr mit einer Winkelplatte der Halterung befestigt, die eine Hälfte der gabelförmigen Halterung bildet. Ein Schenkel der Winkelplatte ist im wesentlichen horizontal, während der andere Schenkel im wesentlichen vertikal zum Stützen des Pfostens oder Mastes verläuft. Der entsprechende horizontale Schenkel der anderen Winkelplatte ist auf dem horizontalen Schenkel der ersten Winkelplatte beweglich angeordnet, so daß die jeweili-. gen vertikalen Schenkel der gabelförmigen Halterung, die von den anderen beiden Schenkel der jeweiligen Winkelteile gebildet werden, zueinander und voneinander weg bewegt werden können, um die Gabelweite der Halterung zu verändern. Der Einstellbereich für eine Halterung dieser Art, bei der ein horizontaler Schenkel einer Winkelplatte auf dem horizontalen Schenkel der anderen Winkelplatte gleitet und bei der die horizontalen Schenkel der Winkelplatten von gegenseitig ineinandergreifenden Führungs- und Verriegelungseinrichtungen gebildet werden, ist sehr begrenzt. Die kleinste Gabelweite entspricht der Länge des plattenförmigen horizontalen Schenkels des Winkelteils (wenn die Winkelteile so weit wie möglich ineinandergeschoben sind), während die Maximalweite der Gabel vom Uberlappungsgrad begrenzt wird, der erforderlich ist, um sicherzustellen, daß die zusammenwirkenden Führungs- und Verriegelungsteile auf den jeweiligen horizontalen Schenkeln im Eingriff bleiben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die selbst in einem in einem Fundament verankerten Zustand exakt den Querschnittsabmessungen eines Pfostens in einem weiten Einstellbereich angepaßt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Grundplatte vorgesehen, die zwei zueinander parallele Führungen auf ihrer Oberseite für je einen der beiden horizontalen Schenkel der Winkelplatten aufweist und daß die Halterung und das Verankerungsteil (vorzugsweise über eine Schraubverbindung) voneinander lösbar miteinander verbunden sind.
Indem die Grundplatte der Halterung mit zwei parallelen Führungsnuten, jeweils eine für die horizontalen Schenkel der entsprechenden Winkelplatten versehen ist, erhält jede Winkelplatte für sich allein einen weiteren Einstellbereich als beide zusammen in einer gemeinsamen Führungsnut gleicher Länge haben würden. Daß die vertikalen Schenkel dadurch nicht genau einander gegenüber angeordnet sein können, wie bei den bekannten Befestigungsvorrichtungen, sondern zueinander versetzt angeordnet sind (Parallelverschiebung), hat sich überraschenderweise als Vorteil erwiesen. Es hat sich gezeigt, daß, dadurch daß die vertikalen Schenkel diagonal gegenüber angeordnet sind und parallel zueinander verschoben werden, sich eine festere Umklammerung der Säulen, Pfosten, u.dgl. ergibt.
Eine Schraubverbindung zwischen dem Verankerungsbolzen und der Halterung der Befestigungsvorrichtung ermöglicht es, unter anderem die vertikalen Stützen in die
richtige Position zu drehen, unabhängig davon, wie weit sich der Verankerungsbolzen um seine eigene Achse während des Eingießens des Betonfundaments gedreht haben mag. Die lösbare Verbindung zwischen der Halterxmg der Befestigungsvorrichtung und dem vorzugsweise aus einem hochbelastbaren, deformierten Bolzen bestehenden Verankerungsbolzen, der einen guten Halt im Beton findet, ist außerdem hinsichtlich der Verpackung, des Transports usw. der gesamten Befestigungsvorrichtung vorteilhaft.
Weitere vorteilhafte Merkmale sind den Ansprüchen 2 bis 4 zu entnehmen.
Eine praktische Vorgehensweise beim Einbetonieren der Befestigungsvorrichtung in Beton besteht aus folgenden Schritten: Das obere mit einem Gewinde versehene Ende des Verankerungsbolzens wird innerhalb eines Blocks aus Polystyrol-Schaumstoff oder Kunststoff mit zwei einander entgegengesetzten parallelen ebenen Flächen eingebettet, wobei eine ebene Fläche auf der Oberfläche des ungehärteten Betons angelegt wird, in die der Bolzen eindringt. Der Block dient auf diese Weise teilweise als Verschalung und teilweise als Schutz für das BoI-zengewinde während des Betonierens.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der Befestigungsvorrichtung mit Verankerungsbolzen, in der die einander gegenüberliegenden Stützen
derart eingeschoben sind, daß sie nahezu bündig mit der angrenzenden Kante der Grundplatte sind,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der Befestigungsvorrichtung von oben, bei der die Stüt
zen im Vergleich zu Fig. 1 weilar auceinandergezogen sind und
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung der Befestigungsvorrichtung ohne Verankerungsbolzen von unten, in der die Stützplatten im Vergleich
zu Fig. 1 weiter auseinandergezogen sind.
Im folgenden werden die Begriffe "vertikal" und "horizontal" in bezug auf die Orientierung der Teile unter der Voraussetzung, daß die Befestigungsvorrichtung einbetoniert ist und einsatzbereit ist, verwendet.
Die Befestigungsvorrichtung besteht aus zwei elementaren Teilen, nämlich einem Verankerungsteil aus einem hochbelastbaren Verankerungsbolzen 1, dessen Oberfläche Erhebungen aufweist (verrippte Verstärkungsbolzen mit guter Haftung zu Beton), und einer gabelförmigen Halterung. Die Halterung wird von einer Grundplatte 2 mit einem von ihrer Unterseite abstehenden, ein Innengewinde aufweisenden Verbindungsstutzen 3 und von zwei rechtwinkligen Stützplatten 4,4a gebildet. Die vertikalen Schenkel 4 der Winkelplatten die mit Löchern für Nägel oder Schrauben versehen sind, sind dafür vorgesehen, an zwei parallelen Seiten eines vertikalen HoIzpfostens anzuliegen, der mit Nägeln oder Schrauben an den Stützen 4 befestigt wird.
Der Verankerungsbolzen 1 besteht aus einem oberen mit einem Gewinde versehenen Ende la, das nachdem der BoI-
-x-
zon in Beton eingebettet worden ist, mit dem ein Gewinde aufweisendem Verbindungsstutzen 3, dessen öffnung mit dem Bezugszeichen 3a gekennzeichnet ist, verschraubt wird. Der Verbindungsstutzen weist auf seiner Außenfläche Versteifungs- und Verstärkungsrippen 16 auf, die radial von dem Verbindungsstutzen 3 bis zur Unterseite der Grundplatte 2 abstehen und die in ihrer Höhe dreiecksförmig in Richtung auf die Grundplatte abnehmen .
Wie insbesondere Fig. 2 deutlich zu entnehmen ist, weist die Oberseite der Grundplatte 2 zwei parallele Führungsnuten 7 auf, die von nach oben abstehenden Stegen 8 an zwei entgegengesetzten Rändern der Grundplatte sowie nach oben abstehenden Wandteilen 9,10 in der Mitte der Grundplatte zwischen den Randstegen begrenzt werden. Die Stege 8,9,10 sind im wesentlichen parallel zueinander und weisen eine der Materialstärke der Winkelplatten 4,4a entsprechende, gleiche Höhe auf. Die Breite jeder Führungsnut 7 entspricht der Breite der Winkelplatten 4,4a.
Der horizontale Schenkel 4a einer jeden Winkelplatte weist Gewindelöcher 11 für eine Führungsschraube 5 auf (s. Fig. 3) , die in einem in der Grundplatte 2 ausgesparten Schlitz 6 gleitet.
Es ist leicht erkennbar, daß die Einstelleinrichtung, die von den Führungsnuten 7, den Schlitzen 6, den Führungsschrauben 5 und den Gewindelöchern 11 gebildet wird, einen ausgedehnten Einstellbereich für die Winkelplatten 4,4a ermöglicht, so daß der Abstand zwischen den vertikalen Schenkeln der Winkelplatten, das ist die
Gabelweite, einer großen Anzahl von unterschiedlichen Pfostenabmessungen angepaßt werden kann.
Für das Einbetten des Verankerungsbolzen 1 in einem Betonfundament, wird sein oberes mit einem Gewinde versehenes Ende mit einem Block, beispielsweise aus Polystyrol-Schaumstoff, Kunststoff oder einem ähnlichen Material mit geringer Dichte abgedeckt, das zwei parallele horizontale Flächen aufweist, von denen eine gegen die Oberfläche des Betons angelegt wird, wobei die entgegengesetzte obere horizontale Fläche mit einer Markierung versehen ist. Diese markiert die sich längserstreckende Achse des Bolzens und erleichtert dadurch die korrekte Ausrichtung des Bolzens und damit die korrekte Anordnung der Befestigungsvorrichtung. Auf diese Weise dient der Block als Schalungsteil und schützt gleichzeitig das Gewinde la auf dem Verankerungsbolzen 1.
Wenn der Beton ausgehärtet ist, wird die Halterung 2 bis 4 axif das Ende des Verankerungsbolzens la mit dem Verbindungsstutzen 3 aufgeschraubt.
Die Schraubverbindung erlaubt zusätzlich zur Möglichkeit der Einstellungskorrektur des variablen Abstandes zwischen den Winkelplatten 4 auch eine gewisse Höheneinstellung.
- Leerseite -

Claims (5)

ANSPROCHE
1. Befestigungsvorrichtung für Pfosten, Masten o.dgl., bestehend aus einem Verankerungsteil (1) in Form eines Bolzens, Stabes o.dgl., das in einem Fundament im wesentlichen senkrecht, vorzugsweise durch Einschluß in einem gegossenen Betonfundament einbettbar ist und einer gabelförmigen Halterung aus zwei Winkelplatten (4,4a), die derart gestaltet ist, daß sie zwei einander entgegengesetzte Seiten eines Pfostens, Mastes o.dgl. umklammert und daß die untere Stirnfläche des Pfostens, Mastes o.dgl. auf einem im wesentlichen horizontalen Teil zwischen vertikalen Schenkeln (4) als Stützen der gabelförmigen Halterung aufliegt, wobei der Pfosten an den vertikalen Schenkeln (4) befestigt ist, von denen jede einen horizontalen, rechtwinklig von dem vertikalen Schenkel abstehenden horizontalen Schenkel (4a) als Führungs- und Befestigungsteil aufweist, und wobei die horizontalen Schenkel zur Anpassung der Gabelweite der Halterung an die Abmessungen des Pfostens gegeneinander bewegbar und in dieser Gabelweite feststellbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Grundplatte (2) vorgesehen ist, die zwei zueinander parallele Führungen (7) auf ihrer Oberseite für je einen der beiden horizontalen Schenkel (4a) der Winkelplatten (4) aufweist und daß die Halterung (2,3,4) und das Verankerungsteil (1,1a) (vorzugsweise über eine Schraubverbindung (la,3)) voneinander lösbar miteinander verbunden sind.
- 16 -
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an zwei gegenüberliegenden Kanten der Grundplatte (2) und in der Mitte ZV71-schen diesen Kanten rechtwinklig Führungstege (8,9) von der Grundplatte abstehen, die parallel zueinander und mit einem gegenseitigen Abstand angeordnet sind, der der Breite der Winkelplatten (4,4a) entspricht und deren Steghöhe der Materialstärke der Winkelplatten entspricht.
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3. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (2) einen nach unten abstehende, mit einem Innengewinde (3a) versehene Stutzen (3) zur Verschraubung mit dem oberen, mit einem Außengewinde versehenen Ende (la) des Verankerungsteils (1) aufweist.
4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stutzen (3) radial abstehende Verstärkungsrippen (16) aufweist, die sich von der äußeren Mantelfläche des Stutzens (3) bis zur Unterseite der Grundplatte (2) erstrecken.
5. Verfahren zur Einbettung einer Befestigungsvorrichtung entsprechend einem der vorgenannten Ansprüche in Beton durch Vergießen des Verankerungsteils in Beton in einer senkrechten Lage derart, daß das obere Ende des Verankerungsteils oberhalb der Betonoberfläche liegt,
dadurch gekennzeichnet,
daß das obere mit einem Gewinde versehene Ende (la) des Verankerungsteils (1) innerhalb eines Blocks eines verhältnismäßig steifen Materials
geringer Dichte, wie beispielsweise einem Polystyrol-Schaumstoff oder Kunststoff eingebettet wird, der zwei entgegengesetzte parallele ebene Flächen aufweist, wobei eine der Flächen gegen die 5 Oberfläche des ungehärteten Betons während des Vergießens angelegt wird, so daß d r Block als Verschalung für den Verankerungsbolzen dient und gleichzeitig das Gewinde (la) auf dem Verankerungsbolzen während des GießVorganges schützt.
10
DE19843401015 1983-11-07 1984-01-13 Befestigungsvorrichtung fuer pfosten und verfahren zur einbettung der befestigungsvorrichtung in beton Withdrawn DE3401015A1 (de)

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DK (1) DK153803C (de)
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