DE9421635U1 - Mittel zum Erzeugen einer Baufundamentplatte sowie Baufundamentplatte - Google Patents

Mittel zum Erzeugen einer Baufundamentplatte sowie Baufundamentplatte

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Description

G 13835 /Aaltonen, Lennartsson / DrW/sk/hrOOOI 0/ 21. Dezember 1895 · · · I* J IJ
Mittel zum Erzeugen einer Baufundamentplatte sowie Baufundamentplatte
Die Erfindung betrifft ein Mittel zum Erzeugen einer Baufundamentplatte aus formbaren Bauwerkstoffen mit einer verbleibenden Isolationsform, die sich entlang des Umfanges der vorgesehenen Tafel erstreckt und die aus Kantenbalken aus wärmeisolierendem Material erstreckt, sowie mit wärmeisolierendem Material, das sich entlang des unteren Teiles des Kantenbalkens erstreckt.
Die Fundamentierung mittels einer Kantenbalken-bildenden Form, bestehend aus wärmeisoiierendem Material, sowie das Ausformen einer Betonfundamentplatte in der Form ist seit langem bekannt. Die Kantenbalken weisen jedoch eine solche Konfiguration auf, daß sie sich beim Transport und beim Lagern nur schwer rationell handhaben und an der Baustelle absetzen lassen, ohne daß beispielsweise vor dem Gießen der Fundamentplatte ein Freiblasen vollständig ausgeführt wurde. So ist es beispielsweise teuer, solche Kantenbalken zu lagern und zu transportieren, dessen Gestalt derart ist, daß überflüssige Vorsprünge und dergleichen am Kantenbalken vorliegen, da diese unerwünschten Luftraum zwischeneinander vor dem Handhaben und vor dem Einsetzen bilden. Lose Platten, die dazu dienen, vertikale Kantenbalkenformen zu bilden, ließen sich früher nicht rationell einsetzen, : aufgrund des Problems, sie an einer Bodenlage auf sichere und einfache Weise zu befestigen.
Der Erfindung liegt demgemäß in erster Linie die Hauptaufgabe zugrunde, das genannte Problem durch gut funktionierende Mittel zu lösen.
Diese Aufgabe wird mit Hilfe von Mitteln gelöst, die hauptsächlich dadurch gekennzeichnet sind, daß auf einer Unterlage um den vorgesehenen Umfang der Platte Bodenteile aufgelegt werden, die aus wärmeisolierendem Material
G 13635 / Aaltonen, Lennartsson / DrW/sk /hrOOOIO/ 21. Dezember 1995
bestehen, am besten aus cellularem Kunststoff, und die eine Nut aufweisen, die sich entlang der Oberseite der Bodenteiie erstreckt, worauf vertikale Basisteile, die aus wärmeisoiierendem Material bestehen, am besten aus cellularem Plastik, derart plaziert werden, daß sie auf den Bodenteilen aufgelegt werden können, und daß die hierzu gehörende Nut die Basisteile und die Bodenteile durch eine Befestigungsmittel verbindet, das mit einem Teil in der genannten Einbettnut aufgenommen wird und das durch Zusammenarbeiten mit dem Basisteil die Teile zusammenhalt durch Einlegen des unteren Teiles des entsprechenden Basisteiles in der einbettenden Nut mit den sich zeilenartig erstreckenden Basisteilen, wobei mittels eines in der Nut aufgenommene Befestigungsbandes zwischen einer Vertikalseite des Basisteiles und einer Nutseitenwand die Teile miteinander verbunden werden, worauf die Platte gegossen wird.
Weiterhin ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenteile, die aus wärmeisolierendem Material, am besten aus cellularem Kunststoff bestehen, eine Nut aufweisen, deren Weite die Stärke eines Basisteils, das in der Nut aufgenommen werden kann, übersteigt, daß Basisteüe, die eine Stärke am unteren Teil aufweisen, welche unterhalb einer Weite der Bodenteilnut liegt, vorzugsweise auf der Unterseite glatt sind, daß ein Befestigungsmittel vorgesehen ist, das in der Nut aufgenommen werden kann und das mit einem Bodenteil und einem Basisteil gleichzeitig zusammenarbeitet, und daß das Befestigungsmitte! aus einem bandförmigen Keil aus Kunststoff, am besten aus extrodierten Polystyren gebildet ist.
Die Erfindung ist im folgenden in Form einer bevorzugten Ausführungsform beschrieben, wobei auf die beigefügten Zeichnungen bezug genommen wird:
Figur 1 zeigt einen Teil eines Gebäudefundaments im Schnitt mit einer Kantenbalkenkonstruktion.
G 13635 / Aaltonen, Lennartsson/ DrW/sk /hrOOOIO/ 21. Dezember 1995 I * J
Figur 2 zeigt eine mehr ins einzelne gehende Ansicht eines Gebäudefundaments sowie Teile eines Gebäudes wie auch des Bodens und der Isolation.
Figur 3 zeigt ein Basisteil in Draufsicht.
Figur 3A zeigt ein Basisteil in stirnseitiger Ansicht.
Figur 4 zeigt den Bodenteil eines Kantenbalkens in Draufsicht. Figur 4A zeigt ein Bodenteil in einer stirnseitigen Ansicht.
Figur 5 zeigt eine Verbindung zwischen miteinander verbunden Basisteiien in einer Draufsicht.
Figur 5A zeigt miteinander verbundene Basisteile in einer stirnseitigen Ansicht wie auch ein Bodenteil.
Figur 6 zeigt einen Eckbereich der Fundamentform in Draufsicht.
Figur 7 zeigt Ausführungsbeispiele von Eckabstützungen.
Figur 8 zeigt eine Fundamentform mit nach innen abgekröpften Ecken in Draufsicht.
Die Figuren 9 und 10 zeigen ein Basisteil und ein hiermit verbundenes unteres Balkenteil eines Kantenbalken in perspektivischer Ansicht, von verschiedenen Seiten von innen beziehungsweise von außen her gesehen.
Ein Verfahren zum Erzeugen einer Fundamentbauplatte 1 aus formbaren Baumaterialien wie Beton mit einer Form 2, umfassend Kantenbalken 3 aus wärmeisolierendem Material, das sich entlang des Umfangs einer Fundamentplatte 1, so wie oben erwähnt, herumerstreckt, und die dazu dient, während und nach des Formvorganges der Fundamentplatte 1 an Ort und Stelle zu verbleiben und die ebenfalls mit einer Wärmeisolation 4 versehen ist, die sich über den unteren Teil 3A des Kantenbalkens erstreckt, beinhaltet, daß man den Kantenbalken 3 sowie die darunterliegende Wärmeisolation 4 auf eine spezielle Weise aufbringt und diese beiden miteinander verbindet.
G 13635 / Aaltonen, Lennartsson / DrW/sk /hrOOOl 0/ 21. Dezember 1695
Genauer gesagt beinhaltet das Verfahren folgendes: auf einem sauber geglätteten und komprimierten Untergrund 5 oder einer anderen geeigneten Bodenschicht um den vorgesehenen Umfang der Platte werden vorzugsweise scheibenförmige Bodenteiie 6 ausgelegt, die aus wärmeisolierendem Material bestehen, am besten aus cellularem Plastik geeigneter Stärke, wie beispielsweise expandiertes Polystyren (EPS). Gemäß der Erfindung weisen die Bodenteile 6 eine Nut 7, T auf, die sich an der oberen Seite 6A der unteren Teile entlang erstreckt. Das Verfahren gemäß der Erfindung beinhaltet ferner das Auflegen vertikaler Basisteile 8, die als Kantenbalken dienen, bestehend aus wärmeisolierendem Material, bevorzugt cellularer Kunststoff, um auf die Bodenteile 6 und deren Montagenut 7, T aufgelegt zu werden. Man verbindet die Basisteile 8 und die Bodenteile 6 miteinander durch Befestigungsmittel 9 besonderer Art.
Die Befestigungsmittel 9 sollen in Gestalt eines Teiles 9a in der genannten Einbettnut 7 aufgenommen werden. Durch weiteres Zusammenarbeiten zwischen den Befestigungsmittteln und dem Basisteil 8 hält das Befestigungsmittel 9 die Teile 6, 8 dauerhaft aneinander und verhindert, daß diese herauskippen oder auf andere unerwünschte Weise zersetzt werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, die in den Zeichnungen in den Figuren 1 bis 10 dargestellt ist, wird der untere Teil 8A eines entsprechenden Basisteiies 8, das in der Einbettnut 7 aufgenommen wird, derart aufgelegt, daß sich die Basisteile 8, 8... in einer Reihe erstrecken, und daß die Tragfläche 12 der Basisteile auf der Bodenfläche 13 der Nut ruht.
Das Befestigungsmittel ist als Befestigungsband 9 ausgebildet, das in der Nut 7 in einem Schlitz aufnehmbar ist, der zwischen einem der Basisteile, am besten der äußeren vertikalen Seite 8B, und eine vertikalen Nutseitenwand 7A gebildet ist; dadurch werden die Teile 6, 8 miteinander verbunden.
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Durch Verkeilen des Befestigungsbandes 9, das aus Kunststoff bestehen kann, an der Außenseite 8B der Basisteile mit diesem zugewandten Material 11 wird eine zuverlässige Verankerung erreicht.
Die Mittel zum Durchführen eines Verfahrens für die Fundamentplatten-Herstellung, so wie oben erwähnt, beinhalten Bodenteile 6 verschiedener Typen, die aus wärmeisolierendem Material bestehen, am besten aus cellularem Plastik, und die vorzugsweise scheibenförmig gestaltet sind, die jedoch auch andere Gestalt haben können, beispielsweise Tafelgestalt, Querscheiben, Baiken usw.
Gemäß der Erfindung weisen entsprechenden Bodenteile 6 eine Nut 7 auf, deren Weite A die Stärke B des unteren Teiles eines Basisteiles 8 übersteigt, der von der Nut 7 aufgenommen werden kann. 15
Gemäß dem Ausführungsbeispiel der Figuren 1 bis 10 haben die Basisteile 8, deren unterer Teil eine Stärke B kleiner als die Weite A einer Bodenteiinut 7 aufweisen, vorzugsweise glatte Unterseiten 12.
Außerdem wird ein Befestigungsmittel 9 vorgesehen, so wie oben ausgeführt, das in der jeweiligen Nut aufgenommen werden kann, und das mit einem Bodenteil 6 und einem Basisteil 8 gleichzeitig zusammenwirkt, um die Teile 6, 8 zuverlässig zusammenzuhalten, so daß diese nach dem Montieren eine Einheit bilden.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel können die Bodenteile 6 scheibenförmig mit entsprechender Dicke, Breite und Länge sein, beispielsweise 150 &khgr; 1000 &khgr; 2400 mm, angepaßt an leichten Transport. Um das Verbinden zweier Wände, die sich unter einem Winkel kreuzen, mit den Basisteilen 8, können die Bodenteile 6 zwei Nuten 7, T aufweisen, die sich kreuzen, um ein sogenanntes T-Kreuz zu bilden. Die Längsnut 7 eines Bodenteiles 6 verläuft
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an der Außenlängsseite 6B, während die kreuzende Nut T auf einer kurzen Seite 6C des Bodenteiies verläuft.
Ein Basisteii 8, das in gleicherweise scheibenförmig sein kann, weist am besten eine Außenschicht 11 auf, am besten aus faserverstärktem dünnen Gips oder aus einem anderen dauerhaften Überzug mit rauher Oberfläche.
Der bandförmige Keil 9, der in den Nutschlitz 10 außen um Basisteil 8 herum einpressbar ist und der aus Kunststoff bestehen kann, am besten aus extrudiertem Polystyren, wird durch das Zusammenwirken mit der Schicht mit rauher Oberfläche in der einen Richtung zuverlässig festgehalten, und mit der Nut-Seitenwand 7A in der anderen Richtung, wodurch er zuverlässig in der Nut 7 gehalten wird und seinerseits Basis 8 in Nut 7 festhält. Die Basisteile 8 werden daher beim Gießen der Platte 1 daran gehindert, durch die große Formmasse negativ beeinflußt zu werden, so daß die Basisteile 8 großen Seitendrücken widerstehen und außerdem daran gehindert werden, nach außen zu kippen.
Ein Verfahren zum Ableiten einer Belastung, die oben auf die Basisteile 8 einwirkt, ist ansich bekannt; diese Teile weisen Aussparungen 14 entlang ihrer oberen Kante und inneren Seite auf, in weiche Betonvorsprünge 14' beim Gießen der Fundamentplatte 1 gegossen werden.
In den Boden der breiteren Nut 7 sind Entwässerungsöffnungen, beispielsweise in der Gestalt von Bohrungen 15 vorgesehen, um mögliche Feuchtigkeit und Flüssigkeit abzuleiten, die in die Nut eintreten, in den darunter befindlichen Boden 5.
Auch kann Feuchtigkeit durch die offenen Enden 7B und 7C abfließen. Es besteht keine Gefahr, daß die Feuchtigkeit in die Innenseite des Fundamentes
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m ·
zur Basis 8 gelangt, da eine wirksame Schwelle der Nut 7 angeformt ist und hierdurch Wasser daran gehindert wird, nach oben zu fließen.
Das Verbinden der Basisteile 8, die in Zeilen angeordnet sind, läßt sich mittels Verbindungsplatten 16 gemäß einem bekannten Verfahren durchführen, die seitlich sowie von oben durch sattelartige Verbindungsteile gehalten werden.
Das Verbinden der Ecken kann durch Eckbasisteile 8 ausgeführt werden, die unter einem Winkel von 45° in der entsprechenden Richtung ausgesägt werden, je nach dem, ob es sich um eine Außenecke 17 handelt (Figur 6), oder eine Innenecke 18 (Figur 8), worauf ein Keil 19, 20 aus dem Basisteilmateriai herausgesägt wird, so daß ein Betonvorsprung 21 am platten Gießling angeformt werden kann.
An den Außenecken 17 können die Basisteile 8 vorübergehend von einem Brett 22 abgestützt werden, die sich an einem im Boden verankerten Pfahl 23 abstützen, gemäß Figur 7. Dies ist jedoch nicht unbedingt notwendig.
Aufgrund der Erfindung wird ein wirkungsvolles Funktionieren und ein einfaches Herstellen eines Baufundamentes ermöglicht; die verwendeten Elemente haben eine solche Gestalt, daß sie sich rationell handhaben lassen.
Zusammengefaßt kann das Fundament wie folgt hergestellt werden: Die Eckelemente 3 werden in zwei Teilen zur Baustelle verbracht, nämlich als Basisteil 8 und als Bodenteil 6.
Die Bodenteiie 6 werden auf eine sauber nivellierte und verdichtete Drainageschicht 5 aufgebracht und sodann mit Stiften 24 fixiert, die aus Kunststoff-Widerhaken bestehen können und die in den Boden 5 eingetrieben werden. Das Einsetzen wird in den Ecken mit Bodenteilen 6 zu Ende geführt,
G 13635/Aaitonen, Lennartsson/DrW/sk/hrOOOIO/21. Dezemberi995 J *J J J * &Idigr; JJ
die eine solche Länge haben, daß Quernuten T an der richtigen Stelle in bezug auf quer verlaufende Bodenteile 6 enden.
Diese Basisteile 8 werden anschließend in Montagenuten 7, 7' eingesetzt und mittels Verriegelungsteilen 9 befestigt. Es ist wichtig, daß die Verbindungen der Basisteile 8 in bezug auf die Verbindungsteile 26 der Bodenteile 6 wenigstens um 900 mm versetzt sind.
Verbindungsplatten 16 werden oberhalb der Verbindungen 25 der Basisteile zusammengespannt, jedoch in den Ecken, die nicht dargestellt, V-förmige Eckverbindungsplatten überbrücken, nach unten gespannt.
Ausgeschnittene Konsolen 14, 19 und 20 in der oberen Ecke der Basisteile sowie Ecken werden zusammen mit dem Gießen der Platte 1 gegossen.
Demgemäß an das Fundament aus einer Betonlage 27 besteht, einem Verstärkungsnetz 28, Wärmeschlangen 29, einer oberen cellularen Kunststofflage 30, einer unteren celluiaren Kunststofflage 31 und einer Drainageschicht 32.
Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene und in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsform beschränkt, sondern kann innerhalb des Rahmens der Patentansprüche abgewandelt werden, ohne dabei das erfinderische Konzept zu verlassen.

Claims (7)

G 13635 ; G 94 21 635.5 / Aaltonen, Lennartsson^rS/spOjeya &zgr; JJ-^JuIi Schutzansprüche
1. Mittel zum Erzeugen einer Baufundamentplatte (1) aus gießbaren
Baumaterialien mit einer verlorenen Isolationsform (2), die sich entlang des Umfanges der vorgesehenen Platte erstreckt und die aus Kantenbalken (3) aus wärmeisolierendem Material besteht sowie mit einer Wärmeisolation (4), die sich entlang des unteren Teiles (3A) des &iacgr;&ogr; Kantenbalkens erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel
desweiteren umfassen:
1.1 Bodenteüe (6), welche auf einer Unterlage (5) um den vorgesehenen Umfang der Platte aufgebracht werden, wobei die Bodenteile (6) aus Wärmeisolationsmaterial bestehen, am besten aus cellularem Kunststoff, und eine Nut (7, 7') aufweisen, die sich ihrerseits entlang der Oberseite (6A) der Bodenteile erstrecken;
1.2 vertikalen Basisteilen (8), die aus wärmeisolierendem Material bestehen, am besten aus cellularem Plastik, und auf die Bodenteile (6) und die hierzu gehörende Nut (7) aufgebracht sind, sowie 1.3 Befestigungsmittel (9) zum Verbinden der Basisteile (8) und der Bodenteiie (6) miteinander, wobei das Befestigungsmittel (9) mit einem Teil (9A) von der Einbettnut (7) aufgenommen wird und durch Zusammenwirken mit dem Basisteil (8) die Teile (6, 8) dadurch aneinander hält, daß der untere Teil (8A) des entsprechenden Basisteiles (8) und der Einbettnut (7) aufgenommen wird, wobei sich die Basisteiie (8) in einer Zeile erstrecken, und
1.4 das Befestigungsmittel als Befestigungsband (9)ausgebildet ist, das von der Nut (7) aufnehmbar ist und zum Verbinden der Teile (6, 8) dient, zwischen einer Vertikalseite (8B) des Basisteiles und einer Nut-
0 Seitenwand (7A), worauf die Platte (1) gegossen wird.
G "13635 / G 94 21 635.5 / Aaltonen, Lennartsson /DrS/sp00013^7.#Juli
&igr; &Igr;
&igr; <
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel des weiteren eine Verankerung umfaßt, bei der das Befestigungsband, das aus Kunststoff besteht, gegen die nach außen gewandte Fläche (8B) der Basisteile, mit dem zugewandten Material verkeilt ist.
Dr. Wolfgang ^eitzel Heidenheim, 17.07.1996
G 13635 /Aaltonen, Lennartsson / DrW/sk/hrOOOIO/ 21. Oezember 1v95
3. Mittel zum Herstellen einer Baufundamentplatte (1) aus formbaren Baumaterialien mit einer verlorenen Isolationsform, die sich entlang des Umfanges der vorgesehenen Platte erstreckt und die aus Kantenbalken aus wärmeisolierendem Material besteht, ferner mit einer Wärmeisolierung, die sich entlang des unteren Teiles der Kantenbalken erstreckt, gemäß den obigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß Bodenteile (6) aus wärmeisolierendem Material, vorzugsweise aus ceilularem Plastik, eine Nut (7) aufweisen, deren Weite (A; I) die Stärke (B) eines Basisteiles (8), das in der Nut (7) aufnehmbar ist, übersteigt,
daß die Basisteile (8), die eine Stärke (B) im unteren Teil unterhalb einer Weite (A) der Bodenteilnut aufweisen, an der Unterseite vorzugsweise glatt sind,
daß Befestigungsmittel (9) vorgesehen sind, die von der Nut (7) aufgenommen werden können und die mit einem Bodenteii (6) und einem Basisteil (8) gleichzeitig zusammenwirken, und daß die Befestigungsmittel aus bandförmigen Keilen (9) aus Kunststoff, am besten aus extrudiertem Polystyren, bestehen,
4. Mittel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenteüe (6), die scheibenförmig sind, Nuten (7, 7') aufweisen, die sich kreuzen.
5. Mittel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Längsnut (7) eines Bodenteiles (6) an der äußeren Längsseite (6B) angeordnet ist, während eine kreuzende Nut (7') an einer kurzen Seite (6C) des Bodenteiles angeordnet ist.
6. Mitte! nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Basisteil (8), das scheibenförmig ist, eine äußere Schicht (11), am besten aus faserverstärktem Gips oder einer anderen Beschichtung mit dauerhafter rauher Oberfläche, vorgesehen ist.
G 13635 /Aaltonen, Lennartsson/ DtW/sk/hrOOOIO/ 21. Dez jmber 1^95
11
7. Mittel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Basisteil (8)· Aussparungen (14) entlang seiner oberen Kante und seiner inneren Seite aufweist.
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