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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Befestigungskonstruktion, um
eine Säule
oder Ähnliches mit
einer Betonkonstruktion, die gegossen wird, zu verbinden, wobei
mindestens zwei Ankerelemente umfasst sind, die in Situ eingegossen
werden, und mit einem Abstand voneinander platziert sind, wobei die
Ankerelemente mit Gewindeanschluss versehen sind, um die Säule oder Ähnliches
zu befestigen, wobei die Befestigungskonstruktion ein Befestigungselement
umfasst, in welches die Ankerelemente eingepasst werden.
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Eine
derartige Konstruktion ist in
US 5,505,033 A offenbart. In dieser Konstruktion
ist das Ende einer Säule
auf einem Betonblock platziert und die Säule wird mittels von eingegossenen
Ankern positioniert.
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Im
Allgemeinen Stand der Technik werden zwei oder mehr Anker in eine
Betonkonstruktion eingegossen, um eine Säule oder Ähnliches an der Betonkonstruktion
zu befestigen. Diese Anker sind üblicherweise
an dem Ende mit Gewindeanschluss versehen, an dem später Muttern
befestigt werden, um die Säule
in Stellung zu fixieren. Der Abstand zwischen den Ankern muss natürlich dem
Abstand zwischen den Löchern
entsprechen, welche in der Grundplatte der Säule gefertigt worden sind und
bis dahin werden die Anker durch eine hölzerne Schablone voneinander
getrennt, wenn gegossen wird.
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Nach
dem Gießen
wird eine derartige Schablone durch Herausbrechen oder Ähnliches
entfernt. Muttern müssen
dann auf dem Gewindeanschluss befestigt werden. Es ist auch möglich, dass
diese Muttern schon vorhanden sind. Die Säule wird dann in Stellung positioniert,
sich auf die Muttern stützend. Weitere
Muttern werden an der oberen Seite der Säule befestigt, um die Säule in Stellung
zu befestigen. Korrektes Positionieren der Säule kann durch Anziehen der
Muttern gesichert werden, welche die Säule tragen. Der Spalt zwischen
dem Fuß der
Säule und
dem Beton wird dann verfugt. So ein Verfugen wird durch Füllen des
entsprechenden Spalts mit leicht zu verarbeitendem Betonmaterial
durchgeführt. Dies
ist ein akkurates und zeitaufwendiges Verfahren. Darüber hinaus
muss sichergestellt werden, dass der Spalt zwischen Säule und
gegossener Konstruktion vollständig
mit Beton ausgefüllt
ist, da das Säulengewicht
und jede weitere durch diese getragene Konstruktion später hierauf übertragen
wird. Ein allgemein angewandtes Verfahren ist es, einen schweren
Gegenstand, wie einen Pflasterstein oder Ähnliches, an drei Seiten einer
quadratischen Säule anzuordnen,
nachdem das Gemisch mit einem Holzklotz oder Ähnlichem, von der Seite, die
noch offen ist, verdichtet wird, um eine adäquate Verdichtung zu erzielen.
Es ist verständlich,
dass dies einerseits ein zeitaufwendiges Vorgehen ist, andererseits
ein Vorgehen, das nicht vollständig
kontrollierbar ist.
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Aufgrund
der Verwendung einer hölzernen Schablone
und dem vorher beschriebenen Verfugen zur Befestigung einer Säule oder Ähnlichem
an einer Betonkonstruktion ist ein zeitaufwendiges Verfahren.
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Das
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, diesen Nachteil zu vermeiden
und eine Befestigungskonstruktion bereitzustellen, mit der eine
Säule in Stellung
platziert und schnell und effektiv ausgerichtet werden kann.
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Dieses
Ziel wird mit einer vorher beschriebenen Konstruktion erreicht,
bei der das Befestigungselement zwischen der Öffnung für die Ankerelemente vorgesehen
ist, mit Justiermitteln für
die Säule
oder Ähnliches,
wobei die Justiermittel einen Träger
umfassen, der nach außen
(nach oben) bezüglich
des Elementes bewegt werden kann. Durch das Verwenden eines Befestigungselementes,
an dem die Ankerelemente befestigt werden, als auch Justiermitteln,
welche daran angeordnet sind, können
einerseits die Anker sehr exakt ausgerichtet werden, vor dem Gießen, und
andererseits kann die Säule
sehr exakt ausgerichtet werden, ohne dass eine zeitaufwendige Justierung
von Muttern an den Ankern erforderlich ist. Darüber hinaus ist es möglich, nach
dem Verfugen die Muttern der Anker mit einer Spannung zu beaufschlagen,
so dass die Konstruktion vorgespannt ist.
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Das
Befestigungselement kann ein plattenförmiges Element sein. Wenn jedoch
Bedenken bestehen, dass aufgrund von anwesender Luft unterhalb der
Platte entsprechende Hohlräume
auftreten, ist es möglich,
die Platte aus einem oder mehreren streifenförmigen Abschnitten zu konstruieren.
Im Falle der Ausführungsform
mit streifenförmigen Abschnitten
ist es möglich,
unterschiedliche streifenförmige
Abschnitte vorzusehen, welche miteinander verbunden sind. Dadurch
kann das Anpassen an den Abstand zwischen den Ankerelementen in
einfacher Weise erfolgen.
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Die
Platte und/oder andere Konstruktion, durch welche die Ankerkomponenten
in der gewünschten
Stellung platziert werden, können
entfernbar oder nicht entfernbar sein. Insbesondere wenn Kunststoffteile
verwendet werden, kann Entfernbarkeit in einfacher Weise erreicht
werden. Dies geschieht, nachdem die Justiermittel in Situ eingegossen
worden sind. Wenn Kunststoffteile in Verbindung mit Stahlankerelementen
verwendet werden, kann des Weiteren ein Einschließen der
Ankerelemente in die Kunststoffplatte oder Streifen auf eine einfache Weise
erreicht werden. Unter Kunststoff muss beides harte Kunststoffe
und permanent verformbare Kunststoffe, wie gummiartige Materialien
verstanden werden. Gummiartige Materialien insbesondere können sehr
einfach entfernt werden.
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Vorzugsweise
umfasst das Befestigungselement eine oder mehrere tragende oder
einstellende Bolzen, welche in einer Hülse oder anderer Konstruktion
in dem Befestigungselement aufgenommen sind.
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Die
Position der Säule
kann gesteuert werden, indem ein solcher tragender oder einstellender Bolzen
nach außen
bewegt wird. Eine Reaktion kann durch Anpassen der Befestigungsmuttern
an die Gewindeanker erzeugt werden. Diese Befestigungsmuttern sind
maßgeblich
für die
anschließende
Befestigung der Säule
an der Befestigungskonstruktion.
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Das
Einführen
von Beton kann noch weiter vereinfacht werden, wenn vergießbarer Beton
von dünner
Konsistenz oder anderes setzbares Material verwendet wird, welches
eine erforderliche tragende Funktion hat. In einem solchen Fall
wird erfindungsgemäß vorgeschlagen,
einen Dichtstreifen zu verwenden, um rund um den Spalt zwischen
dem Boden der Säule
und dem oberen Ende der Betonkonstruktion eine Verschalung zu bilden
und Material mit dünner
Konsistenz einzugießen,
um diesen Spalt vollständig
zu füllen.
Dieser Dichtstreifen kann aus Kunststoffmaterial sein, welches durch
oder ohne metallisches Material verstärkt sein kann und vorübergehend
an der Betonkonstruktion durch eine Schicht eines Klebers oder eines
Kitts angebracht wird. Des Weiteren ist es dadurch möglich, ein
niedriges Schwundgemisch zu verwenden, so dass das Risiko einer unzureichenden
Unterstützung
nicht länger
besteht, wie es durch den im Stand der Technik verwendeten, relativ
einfach verarbeitbaren Beton mit dicker Konsistenz entstehen kann.
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Es
ist selbstverständlich,
dass die in Situ einzugießenden
Ankerelemente alle dem Stand der Technik bekannten Konstruktionen
umfassen können.
Es ist möglich,
dass diese Elemente nicht über die
Platte herausragen und beispielsweise Hülsen umfassen, welche mit Gewindeanschluss
ausgestattet sind. Wenn die Justiermittel in der Platte versenkt worden
sind oder anschließend
in die Platte versenkt werden, ist es möglich, durch diese Mittel die
Befestigungsplatten einzugießen
und dann den Bereich rund um die Befestigungsplatte flach, beispielsweise durch
Schleifen zu gestalten.
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Die
Erfindung bezieht sich auch auf ein Verfahren, um eine Säule zu positionieren,
wobei Eingießen
einer Befestigungskonstruktion in Situ, wie vorher beschrieben,
umfasst ist, gefolgt vom Anpassen eines Dichtstreifens, wie vorher
beschrieben, rund um die Befestigungskonstruktion, danach wird der Raum
innerhalb des Streifens mit einer setzbaren Gießzusammensetzung gefüllt.
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Die
Erfindung wird im Einzelnen unter Bezug auf eine verdeutlichende
Ausführungsform,
wie in der Zeichnung dargestellt, erläutert. In der Zeichnung:
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1 zeigt,
schematisch eine Seitenansicht einer Ausführungsform der Befestigungskonstruktion gemäß der Erfindung;
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2 zeigt
die Befestigungskonstruktion gemäß 1 nach
dem Eingießen
in Beton und während
des Justierens einer Säule;
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3 zeigt
einen Dichtstreifen gemäß einer erfindungsgemäßen Ausführungsform;
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4 zeigt
das Positionieren des Dichtstreifens an der Betonkonstruktion während betonähnliches
Material von dünner
Konsistenz eingegossen wird;
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5 zeigt
schematisch eine perspektivische Ansicht einer Variante der Befestigungskonstruktion,
entsprechend der vorherigen Figuren, und
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6 zeigt
einen Ausschnitt der in 5 dargestellten Konstruktion.
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In 1 wird
die Befestigungskonstruktion der Erfindung in ihrer Gesamtheit mit 1 bezeichnet. Die
einfachste Ausführungsform
ist in 1 dargestellt, wobei nur zwei Ankerelemente 3 und 4 dargestellt
sind. Diese Elemente werden vorher fest in Platte 2 mittels
Muttern 6 befestigt. In dieser Anordnung sind die Muttern
verhältnismäßig schwache
Kunststoffmuttern oder andere bewegliche Konstruktionen. Es ist
verständlich,
dass diese Befestigung an Platte 2 auch durch Schweißen, Pressen
oder einige andere Verfahren erfolgen kann. In dem dargestellten
Beispiel ist das Ankerelement 3 mit einem gekrümmten Ende
und Ankerelement 4 mit einem Gewindekopf 10 ausgestattet.
Es ist verständlich,
dass auch zwei identische Ankerenden verwendet werden können. Beim
Verwenden von Ankerelement 4, welches ebenso wie Ankerelement 3 mit
einem Gewindeanschluss 5 versehen ist, kann auch eine bolzenähnliche
Konstruktion verwendet werden. Das hat den Vorteil, dass ein verhältnismäßig hochgradiger
Stahltyp in einer leicht erreichbaren Weise verwendet werden kann.
Demnach kann das Ankerelement 3 im Allgemeinen aus einem
Stahl mit niedriger Festigkeit (niedriger als 50 kg/mm2)
bestehen, während
ein Bolzen eine Festigkeit von mehr als 80 kg/mm2 ohne hohe
Kosten aufweisen kann.
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Die
Befestigungsplatte 2 kann aus jedem beliebig aus dem Stand
der Technik bekannten Material gemacht sein, wird aber im Allgemeinen
aus Stahl gefertigt werden. Befestigungsplatte 2 ist zentral
mit einer Hülse 8 versehen,
die mit einem Gewindeanschluss ausgestattet ist, und auf beliebige
Art an der Platte befestigt ist. Ein Justierbolzen 7 kann
in Hülse 8 aufgenommen
sein.
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Da
der Abstand zwischen den Bolzenlöchern in
Säulen
und anderen Konstruktionen standardisiert ist, kann die Befestigungskonstruktion 1 als
ein vorgefertigtes Element angeliefert werden. Es wird dann, wie
in 2 dargestellt, in einer beliebigen, zu gießenden Betonkonstruktion
positioniert. Eine zusätzliche,
verstärkende
Stange ist durch 16 angezeigt und eine Drahtverbindung
zur Platte 2, welche dazu dient, die Befestigungskonstruktion
während des
Gießens
des Betons 14 in Position zu halten, wird mit 15 bezeichnet.
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Nachdem
der Beton gegossen wurde und sich (bis zu einem gewissen Grad) gesetzt
hat, wird Säule 12 in
Position gebracht. Aufgrund der exakten Positionierung der Ankerelemente 3 und 4,
bezogen auf die Platte 2, korrespondieren die Öffnungen
in Säule 12 immer
mit denjenigen der Ankerelemente. Justierbolzen 7 kann
vorher nach außen bewegt
werden, so dass sichergestellt ist, dass die Säule in der korrekten Höhe positioniert
ist. Da der Justierbolzen 7 in dem Zentrum der Platte 2 ist,
ist es verhältnismäßig einfach,
die Säule
derart auszurichten, dass sie absolut vertikal ist. Wenn die Justierung
mittels des Bolzens 7 durchgeführt wird, werden die Muttern 6 relativ
zu dem Gewinde verschoben. Eine feste und einstellbare Verbindung
kann durch Festziehen der Muttern 13 bewerkstelligt werden.
Die Platte 2 ist ausreichend stabil, um die Kompressionskraft
zu absorbieren, die von dem tragenden Bolzen 7 der Säule stammt.
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Es
ist selbstverständlich,
dass mehr als zwei Anker vorhanden sein können. Optional kann mehr als
ein Justierbolzen 7 vorgesehen sein.
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3 zeigt
einen Dichtstreifen, der mit 17 in seiner Gesamtheit bezeichnet
wird. Dieser Streifen besteht aus einem Basisabschnitt 18,
der mit einer Schicht eines Klebers oder Kitts 21 an dessen
Unterseite versehen ist. 20 zeigt einen vertikalen Abschnitt an,
der aus leicht verformbarem Kunststoff oder metallischem Material
gefertigt sein kann. 19 bezeichnet die Ritzen in dem Basisabschnitt 18,
durch die der letztere gekrümmt
werden kann, wie dies mit Hilfe von 4 dargestellt
ist.
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4 zeigt
die Konstruktion gemäß 2, wenn
der Dichtstreifen 17 angepasst ist. Es wird durch eine
solche Dichtung erreicht, dass es möglich ist, einen Gießbeton von
verhältnismäßig dünner Konsistenz
in den Spalt zwischen der Unterseite der Säule 12 und dem oberen
Ende des vergossenen Betonbodens einzuführen. Dieser Beton wird mit 22 bezeichnet.
Ein derartiger Beton weist insbesondere geringen Schwund auf, so
dass nachdem er sich gesetzt hat, die Säule direkt von dem gegossenen
Betonabschnitt getragen wird.
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Es
ist verständlich,
dass die zeitaufwendige Produktion einer Schablone, Entfernen der
hölzernen Schablone
nach dem Gießen
des Betons und das Anbringen von Boden tragenden Muttern an den
Ankerelementen, um die Säule 2 zu
tragen, auf diesem Wege entfällt.
Es ist beim Verarbeiten von einem Beton mit dünner Konsistenz möglich, schnell
und effektiv sicherzustellen, dass der gesamte Spalt zwischen dem
Säulenboden
und dem Betonboden vollständig mit
Beton ausgefüllt
ist, so dass maximale Übertragung
der tragenden Kräfte
erreicht wird. Einerseits kann dadurch eine nennenswerte Zeitersparnis
und andererseits eine merkliche Verbesserung in der Produktqualität erzielt
werden.
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Eine
weitere erfindungsgemäße Ausführungsform
der Befestigungskonstruktion ist in 5 und 6 dargestellt.
Diese Variante wird in ihrer Gesamtheit mit 31 bezeichnet.
Die Ankerstangen werden mit 3 bezeichnet. Die Befestigungskonstruktion
umfasst ein Befestigungselement 30, welches aus Streifen 32 und 33 gefertigt
ist, die miteinander mittels der Bolzen 38 verbunden sind.
Streifen 32 ist im Zentrum mit einer Gewindebuchse 36 versehen,
in die ein Bolzen 37, der als Justierbolzen dient, eingeschraubt
werden kann. Eine Vielzahl von unterschiedlichen Dimensionen kann
erzielt werden, indem die Streifen 32 und 33 variiert
werden. Es hat sich herausgestellt, dass der Abstand der Öffnungen 34 zwischen
den Streifen 32 von Konstruktion zu Konstruktion sehr stark
variiert. Auf diese Weise ist es möglich, ohne weitere erforderliche
Messungen, einen weiten Bereich unterschiedlicher Abstände abzudecken,
indem eine sehr begrenzte Gruppe von Streifen 32, 33 auf
Lager gehalten wird.
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Die
hier gezeigten Streifen können
aus Kunststoffmaterial gefertigt sein. Diese können so gestaltet sein, dass
die Anker 3 durch sie hindurch gesteckt werden, aber von
ihnen fest eingespannt gehalten werden. Andere Konstruktionen sind
möglich,
beispielsweise Hülsenkonstruktionen,
die die Anker mit Gewindeanschluss umgreifen und über den
letzteren sowohl vom Kopf her als auf dem Boden her gleiten und
an dem streifenförmigen
Abschnitt 32 zwischen ihnen derart eingreifen, dass der letztere
eingespannt ist. Andere Konstruktionen, um den Bolzen 3 derart
aufzunehmen, dass er eingespannt ist, sind denkbar. Solche Konstruktionen
können
außerdem
derart eingebaut werden, dass die Streifen 32, 34 leicht
entfernbar sind, nachdem die Ankerelemente 3 in Situ eingegossen
wurden. Auf diese Weise kann das Befestigungselement 30 wieder
verwendet werden. In diesem Zusammenhang ist es natürlich wichtig,
dass die Gewindebuchse 36 in dem gegossenen Beton verbleibt,
so dass eine Justierung möglich
bleibt. Solche Varianten können
auch im Falle der Ausführungsform
der vorigen Figuren angewandt werden.
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Natürlich ist
es möglich,
die vorstehenden Gewindeabschnitte während Transport und Lagerung,
aber auch während
des in-Situ Eingießens durch
hülsenartige
Plastikkappen oder Ähnliches
zu schützen.
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Diese
und weitere Varianten und Modifikationen der vorher beschriebenen
Konstruktion sind für einen
Fachmann nach Studium der vorhergehenden Beschreibung offensichtlich
und fallen in den Umfang der beinhalteten Ansprüche.