DE1659218A1 - Fachwerktraeger - Google Patents

Fachwerktraeger

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DE1659218A1 DE1967R0047338 DER0047338A DE1659218A1 DE 1659218 A1 DE1659218 A1 DE 1659218A1 DE 1967R0047338 DE1967R0047338 DE 1967R0047338 DE R0047338 A DER0047338 A DE R0047338A DE 1659218 A1 DE1659218 A1 DE 1659218A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C3/00Structural elongated elements designed for load-supporting
    • E04C3/02Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces
    • E04C3/29Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces built-up from parts of different material, i.e. composite structures
    • E04C3/293Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces built-up from parts of different material, i.e. composite structures the materials being steel and concrete
    • E04C3/294Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces built-up from parts of different material, i.e. composite structures the materials being steel and concrete of concrete combined with a girder-like structure extending laterally outside the element

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  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)
  • Rod-Shaped Construction Members (AREA)

Description

  • Fachwerkträger Die Erfindung betrifft einen Fachwerkträger, dessen Untergurt und Füllstäbe aus Stahl bestehen.
  • Es ist bekannt, Fachwerkträger völlig aus Stahl herzustellen, so daß Untergurt, Obergurt und Füllstäbe aus dem gleichen Material bestehen: Derartige Träger müssen maßgenau hergestellt werden, so daß sie in ihrer länge genau dem Abstand der Auflager entsprechen. Bei dieser bekannten Konstruktion nimmt der aus Stahl bestehende Obergurt,sämtliche Druckkräfte auf, so daß er auch entsprechend stark zu bemessen ist.
  • Zur Verbilligung der Tragkonstruktion eines Fachwerkträgers ist es bereits bekannt, den aus Stahl besehenden Ober-gurt schwäoher als zur Aufnahme der auftretenden Kräfte erforderlioh zu bemessen und rinnenförmig au13zubilden. Nach der Montage wird die Riäne mit Beton auagegossen, der mit in die Decke einbezogen sein kann, so daß nach Abbinden des Betons die Druckkräfte zum großen Teil von dem in der Rinne liegenden _ Beton aufgenommen werden. Montiert wird also zunächst ein an sich tragfähiger, jedoch hinsichtlich des Obergurtes unterdimensionierter Fachwerkträger, der seine endgültige Tragkraft erst nach Einbringen des Betons in den Obergurt erhält. Die Vereinfachung und insbesondere Verbilligung bei dieser Konstruktion ist jedoch nicht von wesentlicher Bedeutung, sie wird außerdem durch den Nachteil erkauft, daß die Tragkonstruktion erst nach Abbinden des in den Obergurt eingebrachten Betons ihre volle Tragkraft hat, Dadurch wird der Bau von Decken wesentlich verlangsamt. Bei-Anwendung des Naßverfahrens, das für das Herstellen des Betonanteils des Obergurts erforderlich ist, vergehen in der Regel zwei Wochen,tis die Deckenkonstruktion belastbar ist. Beim bisherigen Stand der Technik ist es also für eine schnelle Bauweise unerläßlich, Stahlträger insbesondere der zuvor geschilderten Art zu verwenden, die aufgrund des ver= wendeten Materials unmittelbar nach dem Einbau voll belastbar sind, Auf die Stahlträger werden dann Betonplatten aufgelegt, die jedoch zur Tragfähigkeit der Träger nicht beitragen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe-zugrunde, einen Träger fürein Tragsystem zu schaffen, das billig, einfach herzustellen und unmittelbar nach Montage belastbar ist, Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daa der Obergurt aus vorgefertigten Betonbalken oder Betonplatten besteht, die mit den Füllstäben verbunden sind. Gemäß der Erfindung werden also beispielsweise vorgefertigte Betonplatten, die in der Regel Stahlbetonplatten sein werden und die die Decke selbst bilden, in die Tragkonstruktion des Trägers einbezogen. Der Obergurt besteht völlig aus der Betonplatte, an der dann ein aus Stahl bestehender Fachwerkträger, bei dem jedoch der bisher aus Stahl bestehende Obergurt weggelassen ist, angeschraubt wird. Die Betonplatten haben eine für die Montage ausreichende Eigenfestigkeit und können daher ohne weiteres auf Auflager oder Stützen aufgelegt werden. Nach Befestigung der aus Füllstäben und Untergurt bestehenden Fachwerkteilkonstruktion entsteht dann der vollständige Fachtrö,ger mit der Betonplatte als Obergurt und mit der endgültigen maximalen Tragfähigkeit.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung können in Richtung*des Obergurtes wenigstens zwei Betonbalken oder Betonplatten hintereinander liegen. Ihre Gesamtlänge in Richtung des Obergurtes ist durch in die Querstoßfugen-eingesetzte Füllstücke eingestellt. Dadurch ergibt sich eine Anpassungsfähigkeit an versöhiedene Spannweiten. Ist die Spannweite größer als die Summe der längen der Betonplatten, so wird einfach entsprechend ein größeres Füllstück in die Querstoßfuge eingesetzt. Dadurch verschiebt sich zwar die Zage der Befestigungsstellen der Füllstäbe an den Betonbalken oder Betonplatten, jedoch ist das nicht weiter von Nachteil, wenn die Befestigungspunkte der Füllstäbe an den Betonbalken oder -platten im Bereich von Zängsstoßfugen liegen. Gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung können die Druckkräfte auch durch einen Hilfsobergurt zwischen zwei einer Querstoßfuge benachbarten Füllstäben über die Querstoßfuge hinweg geleitet werden, zumindest solange, bis die Querstoßfuge mit einem Füllstück versehen oder in die Querstoßfuge eingefüllter Beton belastbar ist. Zur genauen Einjustierung sind die Füllstücke zweckmäßigerweise keilförmig.
  • Eine andere Weiterbildung der Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Montage eines Fachwerkträgers gemäß der Erfindung. Dieses Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß zunächst die Betonbalken oder -platten auf seitliche Auflager aufgelegt und daß dann die bereits mit dem-Untergurt verbundenen Füllstäbe oder die daran angebrachten Knotenbleche mit den Betonbalken oder Betonplatten-verschraubt werden. Die tragende Konstruktion wird also nicht vollständig vorgefertigt, dann montiert, vielmehr entsteht die tragende-Konstruktion erst bei der Montage, Die Einzelteile sind jedoch vorgefertigt, so daß nach der Montage gleich bereits die maximale Tragkraft zur Verfügung steht.
  • Werden bei größerer Spannweite zwischen den seitlichen Auflagern zwei oder mehr Betonbalken oder Betonplatten angeordnet, so erfolgt eine Abstützung insbesondere im Bereich der Querstöße, und dann werden die Füllstäbe, an denen natürlich bereits der Untergurt befestigt ist, mit den Betonbalken oder Betonplatten verbunden. Wird zur Füllung der Querstoßfugen Beton verwendet, so können diese Stützen, die allerdings nur in geringer Zahl vorhanden sein müssen, erst nach längerer Zeit entfernt werden, bis der Beton belastbar ist. Um diesen geringen Nachteil zu vermeiden, ist es zweckmäßig, nach dem Befestigen der Füllstäbe oder Knotenbleche an den Betonbalken oder Betonplatten zwischen solchen Füllstäben oder Knotenblechen, die zu beiden Seiten eines Querstoßes liegen, in ihrer Länge verstellbare, also insbesondere herausnehmbare Hilfsgurte solange einzusetzen, bis in die Querstöße eingebrachter Beton belatbar ist. Nach der Montage und dem Einsetzen der verstell= baren Hilfsgurte können also bereits die Stützen entfernt werden. Die Tragkonstruktion hat damit unmittelbar nach der Montage ihre volle Tragkraft, obwohl keine Hilfsstützen mehr vorhanden sind.
  • Anhand der Zeichnung soll die Erfindung nachfolgend an Ausführungsbeispielen näher erläutert werden.
  • Fig. 1 zeigt das Frinzip des erfindungsgemäßen Faehwerkträgers, ' Fig. 2 zeigt einen in eine Deckenkonstruktion einbezogenen Fachwerkträger gemäß der Erfindung, Fig. 3 zeigt die Verbindung von PUllstäben mittels eines Knotenbleches an einer Betonplatte, Fig.. 4 ist ein Schnitt IV-IV durch Fig. 3, Fig, 5 zeigt ein Knotenblech und Fig. 6 zeigt die Montage eines Fachwerkträgers gemäß der Erfindung unter Verwendung eines Hilfeobergurtes. In Fig. 1 befinden sich an Wänden 1 und 2 Auflager 3 und ¢, auf denen eine Betonplatte 5 aufliegt. Die Betonplatte 5 kann u. U. auch ein Betonbalken sein. An der Unterseite der Betonplatte 5 sind Knotenbleche 6 befestigt, vorzugsweise angeschraubt. In den Knotenblechen laufen jeweils Füllstäbe 7 zusammen, die mit ihren anderen Enden an einem Untergurt 8 befestigt sind.
  • Füllstäbe 7 und Untergurte 8 bestehen aus Stahl. Ein Obergurt aus Stahl ist nicht vorhanden, der Obergurt wird vollständig aus der. Betonplatte 5 gebildet, sie-hat lediglich Druckkräfte aufzunehmen. Die Montage erfolgt in einfacher Weise so, daß zunächst die Betonplatte 5 auf die Auflager 3 und ¢ aufgelegt wird. Dann wird die aus den Füllstäben 7 und dem Untergurt 8 bestehende Stahlkonstruktion von unten gegen die Betonplatte 5 geführt. Nach Festschrauben der Knotenbleche 6 an der Betonplatte 5 ist der Fachwerkträger belastbar. Die Montage ist also äußerst schnell durchzuführen, Wartezeiten bis zum Abbinden von Beton entfallen.
  • Die schematische Darstellung in Fig. 2 entspricht im wesentlichen der gemäß Fig. 1, und entsprechend sind auch gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Ein Unterschied besteht jedoch darin, daß der Abstand zwischen den Wänden 1 und 2 und damit zwischen den Auflagern 3 und ¢ so groß ist, daß er nicht durch eine Betonplatte 5 überspannt werden-kann. Es sind daher zwei Betonplatten 5 hintereinander. vorgesehen, die den Obergurt bilden. Grundsätzlich ist es möglich, daß die Betonplatten 5 im Querstoß unmittelbar aufeinanderstoßen. Dadurch liegt jedoch die Spannweite der Betonplatten 5 durch ihr ursprüngliches Maß fest. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel liegen die Betonplatten jedoch etwas weiter auseinander, so daß ihre Spannweite dem tatsächlichen Abstand der Auflager 3 und 4 angepaßt ist, was zur Kompensation von Toleranzeä häufig erforderlich ist. Dadurch entsteht im Querstoß eine Fuge, die durch ein Füllstück ausgefüllt ist. Bei der Montage wird zunächst eine-mit gestrichelten Zinien dargestellte Hilfsstütze 10 aufgestellt, Dann werden die Betonplatten 5 jeweils einmal auf das Auflager 3 und die Hilfso stütze 10 und einmal auf das Auflager 4. und die Hilfestütze 10 aufgelegt. Die Tragkraft der Betönplatten 5 reicht zur Montage aus, bis die Knotenbleche 6 von unten festgeschraubt sind. N$ch Einbringen des Füllstücks 9 kann die Hilfsstütze 10 entfernt werden, die Fachwerktragkonstruktion ist fertig und voll belastbar.
  • Ist der Abstand zwischen den Auflagern 3 und 4 noch weiter als in Fig. 2, so können nach dem gleichen Prinzip auch mehr als zwei Betonplatten 5 in Richtung des Obergurtes angeordnet werden. Es sind dann lediglich für kurze Zeit entsprechend mehr Hilfsstützen 10 erforderlich, Füllstücke 9 müssen nicht unbedingt in alle Querstoßfugen eingesetzt werden, es genügt u. U., wenn ein Ausgleich nur durch ein in eine Querstoßfuge eingesetztes Füllstück erfolgt, Zum Einsetzen des Füllstücks 9 kann es u. U. zweckmäßig sein, die Hilfsstütze 10 kurzzeitig zu verlängern oder von vornherein länger auszuführen, als das der Höhe der Betonplatten 5-entspricht. Die Betonplatten 5 bilden dann einen stumpfen Winkel, der jedoch verschwindet, wenn die Hilfsstütze 10 weggenommen und das Tragwerk sich selbst überlassen wird, -Fig. 3 zeigt deutlicher die Befestigung eines Knotenbleches@6 an einer Betonplatte 5. Das Knotenblech 6 ist im wesentlichen T-förmig. Das Querteil liegt waagerecht und von unten an der Betonplatte 5 an. In dem horizontalen Teil befinden sich Löcher, in die eine Schraube 11 eingesetzt ist, die an einem in die Betonplatte 6 eingelassenen Halteblech 12 festgezogen ist. An dem Halteblech 12 befindet sich eine Buchse 13, deren Inneres das Aufsetzen einer Mutter 14. auf die Schraube 11 ermöglicht. .° Fig. 4 zeigt einen Schnitt IV-IV durch Fig. 3. In dieser Darstellung ist deutlich die T-Form des Knotenbleches 6 erkennbar, Außerdem ist ersichtlich, daß das Knotenblech 6 genau eine Längsstoßfuge 15 überbrückt.
  • Fig. 5 zeigt einzeln ein Knotenblech 6 und läßt deutlich die-im wesentlichen quadratische Form des horizontalen Teiles erkennen.
  • Fig. 6 entspricht im wesentlichen der Fig. 2 im Bereich des Füllstücks 9, das jedoch in diesem Fall durch eingegossenen Beton gebildet ist. Um die Hilfsstütze-10 während der langen Abbindezeit des Betons des Füllstücks 9 wegnehmen zu können, ist ein in seiner Länge verstellbarer Hilfsobergurt 16 zwischen dem Füllstück 9 und benachbarten Knotenblechen 6 eingespannt. Dadurch hat die Fachwerktragkonstruktion gemäß der Erfindung unmittelbar nach der Montage ihre maximale Tragkraft, obwohl das Füllstück 9 im Naßverfahren hergestellt wird. Sobald der - Beton des Füllstücks ..belastbar ist, wird der Hilfsobergurt 16 herausgenommen.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß es für die Anwendung der erfindungsgemäßen Lehre_ohne Belang ist, ob für den Obergurt lediglich ein Betonbalken oder eine Betonplatte-verwendet wird. In der Regel wird sich jedoch die Verwendung einer Betonplatte ergeben, weil diese gleich den restlichen Teil der Deckenkonstruktion bilden kann.

Claims (10)

  1. A n s p r ü c h e g.achwerkträgerg dessen Untergurt und Füllstäbe aus Stahl bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß der Obergurt aus vorgefertigten Betonbalken oder Betonplatten (5) besteht, die mit den Füllstäben (7) verbunden sind.«
  2. 2. Fachwerkträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betonbalken oder Betonplatten (5) mit den Füllstäben (7) verschraubt sind,
  3. 3. Fachwerkträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllstäbe (7) mit den Betonbalken oder Betonplatten (5) über horizontalliegende Knotenbleche (6) verbunden sind,
  4. 4. Fachwerkträ,ger nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Betonplatten (5) nebeneinanderliegen und eine Deckenkonstruktion bilden, und daß die Füllstäbe (7) zu beiden: Seiten der längsstöße (15) mit den Betönplatten (5) verbunden Bind,
  5. 5, Fachwerkträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Richtung des Obergurtes wenigstens zwei Betonbalken oder ,Betonplatten (5) hintereinanderliegen, und daß ihre Gesamtlänge in Richtung des Obergurtes durch in die Querstoßfugen eingesetzte Ftillstücke (9) eingestellt ist (Fig. 2).
  6. 6. Fachwerkträger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zu beiden Seiten eines Querstoßes liegenden Füllstäben (7) ein vorzugsweise in seiner Länge verstellbarer Hilfsobergurt (16) vorgesehen ist.
  7. 7. Fachwerkträger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllstücke (9) nach oben keilförmig auseinanderlaufen (Fig.2), B.
  8. Fachwerkträger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllstücke (9) aus nachträglich eingegossenem' Beton bestehen (Fig. 6).
  9. Verfahren zur Montage eines Fachwerkträgers gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst die Betonbalken oder Betonplatten (5) auf seitliche Auflager (3, 4) aufgelegt und daßdann die bereits mit dem Untergurt (8) verbundenen Füllstäbe (7) oder die daran angebrachten Knotenbleche (6) mit den Betonbalken oder Betonplatten (5) verschraubt werden.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei größerer Spannweite zwischen den seitlichen Auflagern (3, 4) wenigstens zwei Betonbalken oder Betonplatten (5) angeordnet und insbesondere an den Querstößen abgestützt werden, und daß dann die Füllstäbe (7) mit den Betonbalken oder Betonplatten (5) verbunden werden (Fig. 2).
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