DE1484166A1 - Tragender oder kraefteaufnehmender Bauteil - Google Patents

Tragender oder kraefteaufnehmender Bauteil

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DE1484166A1
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component according
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central part
fastening
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Baird Jack Alexander
Thomas Kovacs
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Description

DEXION LIMITED, Empire V/ay, Wembley Park, iiiudleaex, England
n Tragender oder kräfteaufnehmender Bauteil "
Die Erfindung betrifft tragende oder krafteaufnehmende Bauteile, die beispielsweise als Träger, Binder, Traversen, Unterzüge, Querriegel, Balken, Pfetten, Säulen, oder auch als andere Bauteile von .Baüw rken, Dachkonstruktionen, leichten Bruekenkonstruktionen, freitragenden Masten, Gittermasten Oodergle, oder auch als Konstruktionselemente solcher genannter Bauteile Verwendung finden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, solche tragende oder kräfteaufnehmende Bauteile so auszubilden, daß diese allen auf. tretenden Biege-, Scher- und Verdrehungsbelastungen sowie auftretenden Zug- und Druckspannungen standhalten'können, wobei diese sowohl einzeln als auch in Kombination untereinander besonders vielseitig verwendbar und solche Bauteile untereinander in verschiedenartiger weise äußerst fest verbindbe,r sein sollen, um mit denselben tragende Strukturen herzustellen, und daß
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schließlich andere j_>au- oder Bauv/orkteile, beispielsweise ^uflage-, Verkleidungs-, Verblendungs-, Füll- oder ähnliches Material mit solchen tragenden oder kräfteaufnehmenden Bauteilen zusammen Verwendung finden können.
Um dies zu erreichen, ist ein solches tragendes oder kräfteaufnehmendes Bauteil erfindungsgemäu als Hohlkörper mit einem im ν;esentiichen T-förmigen Querschnitt ausgebildet, der ein in Form eines offenen U ausgebildetes Mittelteil und zwei ebenfalls in Formen von offenem U ausgebildete Flügel aufweist, derart,
daß diese Flügel jeweils aus einem zugeordneten in einem Winkel von weniger als 90° von dem zugeordneten Flanschen des Mittelteiles abstehenden Flansch, einem jeweils zugeordneten, zu diesem Flanschen des Mittelteiles im wesentlichen parallelen Steg und aus zugeordneten, von diesen Stegen nach innen gerichteten, zu dem £>tege des Hittelteiles im wesentiichen parallelen Flanschen bestehen und daß dabei der Abstand der freien iianten dieser letzteren Flansche der Flügel mindestens gleich dem Abstand der Innenflächen der Flansche des in Form eines offenen U ausgebildeten Mittelteils ist»
Vorteilhafterweise ist dieser Abstand der genannten Flansche der Flügel größer als der Abstand zwischen den Außenflächen der Flansche des in Foxm eines offenen U ausgebildeten Mittelteiles des erfindungsgemäßen Bauteils<,
Bei einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Bauteiles sind die zugeordneten Stege der Flügel im wesentlichen
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halb so breit, als der Steg des in loim eines oi'lenen U ausgebildeten Mittelteiles.
Das erfindungsgemäße tragende oder krifteaufnehraende Bauteil kann aus Stahl oder einem anderen Metall hergestellt sein; es kann aber auch aus anderen Materialien, wie rioiz, glasfaserverbtärktea Kunststoff od.dergl· gefertigt sein. Ein solches Bauteil kann unter Anwendung der verschiedenartigsten Fertigungsverfahren hergestellt werden, beispielsweise durch Heiß- oder Kaltwalzen, durch Heiß- oder Kaltbiegen von verhältnismäßig dünnem Plattenmaterial oder aber schließlich auch beispielsweise durch Ziehen oder Strangpressen o.dergl.mehr.
Anhand von in den Zeichnungen beispielsweise dargestellten Ausflihrungs- und Anwendungsbeispielen von erfindungsgemäien tragenden oder lr.räfteauf nehmenden Bauteilen weiden im Nachfolgenden die i-rfindung und ihre Vorteile näher beschrieben. In den Zeichnungen zeigen:
Fig.1 einen Querschnitt durch ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgeaiäßen Bauteiles;
Pig. 2 einenQuerschnitt durch ein anderes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Bauteiles;
Fig. 3 und 4 Querschnitte durch Ausführungsbeispiele von Verbindungen von erfindungsgemäßen Bauteilen untereinander, in verkleinertem Maßstab;
Fig.5 einen Querschnitt durch einen mittels erfindungsgemäßer Bauteile hergestellten Gitterträger;
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Pig.6 eine Seitenansicht eines Gitterträgers gemäß Pig.5} Pig.7 im Schnitt ein anderes Ausfahiunrsbeispiel eines aas erfindungsgemäßen Bauteilen hergestellten Gitterträgers;
Fig.8 einen Querschnitt durch eine Diagonalstrebe eines Gitterträgers aus erfindungsgemäßen Bauteilen, im selben Maßstab dargestellt wie in Pig.1 und
Pig.9-14 verschiedene Befestigungsmöglichkeiten für Verkleidungs—, Verblendungs-, Piill- oder anderem ähnlichen Material ai einem erfindungsgemäßen Bauteil, in Schnittzeichnungen dargestellt.
Das in Pig.1 dargestellte Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen tragenden oder kräfteaufnehmenden Bauteiles 1 zeigt dieses im wesentlichenals Hohlkörper mit T-förmiger äußerer Gestaltung ausgebildet. Dieser T-förmige Hohlkörper ist aus Stahl gewalzt und besteht aus einem Mittelteil 2 mit einem etwa quadratischen Querschnitt in Porm eines offenen U, sowie zwei Plügeln 3» deren jeder einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt in Porm offener U aufweist. Jeder der Plügel 3 besteht aus einem zugeordneten Plansch 4, der sich von einem zugeordneten Plansch 5 des Mittelteiles 2 nach außen erstreckt, einem Steg 6 parallel zu dem zugeordneten Plansch 5 des Mittelteils 2, sowie aus einem Plansch 7, der sich von dem Steg 6 aus parallel zu dem Steg 8 des Mittelteiles 2 nach innen
Der Winkel a zwischen einem Plansch 4 mit seinem zugeordneten Steg 6 und dem zugeordneten Plansch 5 des Mittelteiles 2 ist jeweils . etwa 82°, d.h. der Plansch 4 weist ein Gefälle oder eine Neigung, von etwa β* auf. · '
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Wie aus der Zeichnung ersichtlich, sind alle Biegekanten leicht ge/und et.
Die Yfeite der durch die zugeordneten freien Kanten 10 der Flansche 7 begrenzten Öffnung 9 ist größer als die lichte Weite des Mittelteiles 2.
Die zugeordnete Gesamt(Außen)-Breite 12 jedes Flügels 3 ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel im wesentlichen gleich der halben Gesamt(Außen)-Breite 15 des Mittelteiles 2. {
Solche gemäß dem dargestellten Ausfuhrungsbeispiel ausgebildete erfindungsgemäße Bauteile 1 können natürlich mit beliebig großem Querschnitt und unter Verwendung von verschieden dickem Stahlmaterial hergestellt werdenj auch ihre Länge kann verschieden sein, oder es können erforderliche Längen von erfindungsgemäßen Bauteilen von einer Normlänge abgeschnitten werden.
Aufgrund seiner verschiedenen Bogen oder Krümmungen (Biegungen)
ι und der gegenseitigen Zuordnung seiner Stege und Flanschen ist ein solches erfindungsgemäßes tragendes oder krafteaufη atmendes Bauteil besonders geeignet, bei Druck- oder andersartiger Belastung die Widerstandsfähigkeit von Metall gegenüber solchen Belastungen besonders wirkungsvoll auszunutzen; dies bedeutet, daß diese Ausnutzung unter gleichzeitiger Materialersparnis, Gewichts- und Kosteneinsparung erfolgt.
Besonders vorteilhaft ist 'der Umstand, daß solche gemäß Fig.1
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ausgebildete eri'inaun^sgemäße Bauteile 1 bei Lagerung oder beim Transport teilweise ineinandergeschoben werden können, wodurch Lager- und Transportraum eingespart b^w. gewonnen werden kann.
■Beispielsweise sei angefahrt, aaß ein gemäß i'ig.1 ausgebildetes erfindun^sgemäßeö Bauteil vorteilhafterweise z.B. eine G-esamt^* breite von 1 27 mm (5") und eine Gesamttiefe von 79,38 mm (3 1/8") aufweisen kann, wobei das Mittelteil 2 eine lichte Weite von 50,8 mm (2") hat; die Breite der öffnung 9 kann dann z.B. 76,2 mm (3") sein. Andere vorteilhafte Abmessungen sind z.B.auch» Gesamttiefe 53,98 mm (2 i/8")j Tiefe des Mittelteiles 2 mit rechteckigem Querschnitt 28,58 mm ( 1 1/8").
Ein etwus kleineres Ausföhrungsbeispiel des erfindungsgemäßen Bauteiles ist in Fig.2 dargestellt. Dieses Bauteil 1 weist eine Gesamtbreite von 76,2 mm (3"), eine Gesamttiefe von 47,62 mm ( 1 7/8"), sowie einen Mittelteil von rechteckigem Querschnitt mit einer lichtenWeite 11 von 38,10 mm ( 1 1/2") und einer lichten Tiefe von 25,4 mm (1") auf; bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Öffnungsweite 9 nur wenig größer als die lichte Weite 11e
Solche erfindungsgemäße tragende oder kräfteaufnehmende Bauteile können einzeln oder in Kombination, oder aber zusammen mit anderen B auteilen aus anderem Material dazu verwendet werden, um eine Vielzahl von Konstruktionen oder Strukturen mit hoher Belastbarkeit aufzubauen. Beispielsweise kann irgendeiner der oben beschriebenen erfinaungsgemäßen Bauteile 1 als Träger, Pfette,
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Deckenträger, als Säulenstrebe, Zugband, Spannriegel, Pfahl, Spundbohle Oodgl. verwendet werden, wobei vorteilhafterweise der Steg 8 des Mittelteiles 2 die, druckaufnehmende Fläche darstellt.
Wie in Fig.9 dargestellt, kann ein solches erfindungsgeraäßes Bauteil 1 als Halte- oder Befestigungsschiene für Verkleidungsoder ähnliche Platten dienen, wobei für die Befestigung dieses Materials eine Seitenfläche des Bauteiles 1 benutzt wird·
TJm kräftigere und noch widerstandsfähigere Bauteile 1 zu erhalten, können z.B. zwei erfindungsgemäße Bauteile 1 zusammen verwendet werden, indem sie beispielsweise Rücken an Rücken nebeneinander angeordnet werden, um, wie dies inFig.3 dargestellt, etwa die Form eines I-Trägers zu bilden, wobei die zugeordneten Stege 8
z.B. zusammengeschraubt, zusammengenietet oder durch^Punktschweißung miteinander verbunden sein können, wie dies in *'ig.3 durch Punkte 14 angedeutet ist; sie können aber auch mittels einer durchgehenden oder mit mehreren in Abständen voneinander auf einer Linie angeordneten Schweißnähten 15 miteinander verbunden werden.
In Fig.4 ist ein anderes Beispiel einer möglichen Verbindung zweier erfindungsgemäßer Bauteile 1 dargestellt. Dabei stfehen diese sich mit ihren zugeordneten öffnungen 9 gegenüber und bilden so einBauteil mit annähernd symmetrischem kreisförmigen Querschnitt. ■ bad ORIGINAL
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Soll nun ein solches erfindungsgemäßes Bauteil 1 in Verbindung mit anderem Material, z.B. Metall, Holz, Beton, Gummi, .bitumen, Asphalt, ivuiiüt stoffen oder Kunstharzen verwendet werden, so erlaubt gerade die Ausbildung dieses Bauteiles 1 als Hohlkörper eine einfache und bequeme Verbindung mit solchen genannten anderen Materialien. Solche Materialien können beispielsweise diesen Hohlkörper stetig oder auch unstetig durchsetzende Füllungen bilden, die dazu dienen können, die Belastungs- !-■higkeit eines solchen erfindungsgemäßen Bauteiles 1 zu erhöhen und/oder gegebenenfalls eine Befestigung zu erleichtern, wie im Nachfolgenden beschrieben wird.
Beispielsweise kann (Pig.1 und 2) in einem der beiden oben beschriebenen erfindungsgemäßen Bauteile 1 eine Bauholzlänge 16 von z.B. 50,8 mm (2") Querschnitt frei in ein solches Teil 1 eingeführt werden, um anschließend bündig in den U-förmigen Mittelteil 2 eingepaßt zu werden (i'ig.i). Unter Verwendung von Beschlagklötzen oder -Leisten 17 kann beispielsweise jede gewünschte Lage der Bauholzlänge 16 eingestellt wercba, z.B„, wie in Fig.1 dargestellt, bündig mit den Planschen 7 der Flügel 3 abschließend.
Ein weiteres Beispiel ist in Pig·2 dargestellt: Eine Bauholzlänge 16 mit 38,10 mm ( 1 1/2" ) Querschnitt·ist in das dargestellte crfindungsgeinäße Bauteil 1 entsprechend eingepaßt.
In allen hierbei möglichen Fällen kann das Bauholz mit dem
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Bauteil 1 mittels Schrauben oder Nägeln 18, die die zugeordneten flanschen oder Stege durchsetzen, fest verbunden werden.
Wie inPigoö dargestellt, kann jeder Plansch b und/oder irgendein (in Pig»6 nicht dargestellter) Steg des Bauteils 1 mit Löchern 19 versehen sein, die in Abständen angeordnet sind, um beispielsweise oben beschriebene Verbindungen oder Befestigungen vornehmen zu können oder auch andere Verbindungen oder Befestigungen, wie sie im JSachfoIgenden beschrieben werden, durchzuführen.
Solche erfindungsgemäße tragende oder kräfteaufnehmende Bauteile 1 können nun, zumindest axs Hauptteil, zum Aufbau von zusammen gesetzten Bauelementen oder Bau- oder Kunstruktionsstrukturen ver wendet werden. Von besonderer Bedeutung ist hier vor allem der Aufbau von Gitterträgern, Kasten- oder vollwandigen Trägern, l'achstühlen o.dergl.mehr. Beispielsweise ist in den Pig. 5 und 6 ein -üusführungsbeispiel eines solchen Gitterträgers dargestellt, wobei die Gurte bzw.Flansche dieses Gitterträgers jeweils von einem erfindungsgemäßen Bauteil 1 gebildet werden.
Gegebenenfalls kann der obere Plansch oderGurt aus zwei solchen erfindangsgemäßen Bauteilen 1 zusammengesetzt sein, die dann einen kreuzförmigenQuerschnitt gemäß. Pig.4 bilden; diese Bauteile 1 können aber auch, wie im oberen Teil der Pig.7 dargestellt ist, mit ihren Rücken gegenüberstehend angeordnet werden, wobei indessen einer an jeder Seite des U-förmigen Mittel-
teils und/oder andere Baut.eile die Stege des Gitterträgers bilden. BAD
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Bei einem solchen Gitterträger können die Diagonal- oder Druckstreben 20 Hilfselemente aus flachem Material mit winkel- oder ΐ-förmi/cem Querschnitt sein. Vorteilhaftürweise werden aber hierfür Elemente mit rechtwinkeligem U-fcrmigem Querschnitt f;enial3 Fig„8 verwendet, die so ausgebildet sind, daß sie zwischen ihren Flanschen 21 zugeordnete Mittelteile 2 von erfindungsgemfu Bauteilen 1 büjidig aufnehmen können, wobei letztere Bauteile T a" Plansch, Untergurt oder Gurtung in einem solchen Gitterträger Verwendung finden. Das in Pig.8 dargestellte Element ist zur Aufnahme eines solchen erfinaungsgemäßen Bauteiles 1 gemäß Pig.1 geeignet.
■^ie Stege 22 der Diagonal- oder DrucKstrebe 20 können, um eine ausreichende Überlappung der Plansche 5 durch die Plansche 21 . Elementes 20 zu gewährleisten, ausreichend aus- oder ^ingeschn. ten sein, wie dies bei 23 in Fig»6 dargestellt ist. DaJei icönngegebenenfalls die Ecken der Plansche 21, soweit nötig, abgeschrägt oder abgeschnitten werden, damit diese jiCx^en nicht an zugeordnete Bauteil 1 anstoßen, was insbesondere bei flachen Gitterträgern niedriger Bauhöhe, bei denen die Diagonal- oder Druckstreben 20 nur leichte Neigung aufweisen, vorteilhaft ist. Mittels Kehlncitsciiweißung, wie inPigo6 mit 24 bezeichnet, aber auch durch Stumpfschv/eißung oder mittels einer oder mehrerer Ki oder Schrauben, wie in Pig»6 mit 25 bezeichnet, kann eine fest? Verbindung hergestellt v/erden.
Handelt es sich um kasten- oder voilwandige Träger, so können mit den Außenflächen d.r beiden Plansche 5 eines e rfindungsge-
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mäßen Bauteiles 1 Stegplatten verbunden werden, die als Gurte oder flansche dieses Kastenträgers dienen. Solche 3tegplatt.en können eben ausgebildet oder auch geriffelt oder gewellt sein; aierbei können in Abständen äußere oder innere winkelförmige Versteifungen angeordnet werden. Auch hier können die notwendigen Verbindungen durch Schweißung, Schraubenbolzen oder Nieten hergestellt werden. An den zugeordneten Enden solcher kasten- oder vollwandiger Träger können gegebenenfalls winkolförinige Oragkonsole od.r andere Iragelemente angeordnet sein, die vorteilhafterweise durch Schweißen oder Vüiscnrauben mit den Flanschen 5 bzw. den Steg 8 des Mittelteils 2 ucs Bauteiles 1 fest verbunden v/erden.
die vortei jhafte Ausbildung des e rfindungsgemäßen tragenden oder kräfteaufnehmenden Bauteiles 1 eignet sich ein solches erfinuungsgemäßes Bauteil besonders gut zur Verbindung mit beliebigen anderen Bau- od^r Bauwerksteilen oder Hilfselemente Dei Bauwerken ocU r anderen Konstruktionsstrukturen. Beispielsweise kann, wie iniigo9 dargestellt, ein Hakenkloben oder eine Hakenschraube 26 zur Befestigung von gewelltem oder anderem ^elag- oder Verkleidungs- bzw.Verblendungsmaterial oder von Dachplatten 27 oder auch beispielsweise von Brettern odtr Bohlen, Riemen für Bodenbelag oder irgendwelchen anderen ähnlichen Elementen Verwendung iinden, wobei der Haken 28 des Klobens oder der Schraube 26 zur verankerung mit dem geneigten Flansch 4- des erfindungsgemäßen Bauteiles 1 zusammenarbeitet· Eine andere Befeetigungsinö^lichkeit ist inFig.10 daxgestellt, wobei eine Klammer aus iaetall mit ihremTeil 29 die Kante eines Brettes oder
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ein-er Platte oder dergl. 30 und das andere Ende 31 der Klammer den Hügel 5 des Bauteiles 1 zur Verankerung umfassen. Bei dem dargestellten Beispiel (¥lg.iO) finden zwei solche Klammern 29,51 Verwendung, die zur Befestigung von zwei blatten oder Bohlen oder dergl.30 dienen, wobei die. Anordnung so getroffen ist, daß diese Platten oder Bohlen 30 gerade oberhalb der Mittellinie des Bauteils 1 zusammenstoßen.
Eine andere Beiestigungsmögliehkeit besteht darin, eine Halte- oder Befestigungs- bzw.Verank«rungsplatte hinter die Flansche 7 des Teiles 1 einzuschieben, um unter Zuhilfenahme von Schrauben 0.dergl», beispielsweise eine Platte oder Bohle, mittels einer Mutter mit dem Bauteil 1 fest zu verbinden. Es können aber auch Verankerungselemente Verwendung finden, die so ausgebildet sind, daß diese teilweise oder Teile von ihnen innerhalb eines zugeordneten Plügels 3 des Teils 1 zur Verankerung ausgespreizt werden können, um die Befestigung irgendwelcher zusätzlicher Elemente zu ermöglichen.
■eist ein erfindungsgemäßes tragendes oder kräfteaufnehmendes Bauteil 1 eine Füllung aus Holz, Schaum- oder anderem Leichtbeton ο.dergl.auf, dtr beispielsweise dieses Bauteil stetig oder auch unstetig entlang demselben durchsetzt, können Platten, Bretter ο.dgl., oder irgendwelche andere Elemente, mit dem Bauteil 1 beispielsweise, wie dies ίηϊ%.11 dargestellt ist, mittels Nägeln 32, die in eine solche Füllung 33 eingetrieben sind, oder auch mittels Schrauben, oder auch schließlich mittels Klebstoff·
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oder Leim fest verbunden werden.
Sind zwei solche erfindungsgemäße tragende und imfteauf nehm ende ■bauteile 1 so miteinander verbunden, daß sie Rücken gegen Ricken stehen, wie dies iniig. 12 dargestellt iet, so können beispielsweise alle od-r auch nur einzelne der vorhandenen Hohlräume von der Form eines offenen U mit zugeordneter Füllung oder zugeordneter Füllungen ;i4 versehen werden, die dann in einor der beschriebenen Weise oder auch in einer anderen geeigneten Weise zur -befestigung von Hilfselementen oder anderen Bauteilen, Platten o.dgl. Verwendung finden können. Die Befestigung von aus zwei Elementen zusammengebauten Strukturen kann mittels Hakenkloben oder Hakenscurauben 26, wie dies bereits in Fig.9 dargestellt und beschrieben, oder auch mittels bekannter Schraubbolzen o· dgl·, die geeignete Haken oder Klemmen oder Verankerungsplatten aufweisen, vorgenommen werden.
Es muß darauf hingewiesen werden, daß solche beschriebenen Befestigungsmethoden, insbesondere solche, wie sie in den Fig.9 und 11 dargestellt sind, sowohl Verwendung finden können, wenn daü erfindungsgemäße Bauteil 1 seine der Befestigung dienende Seite seitwärts hat, als auch, wenn die der Befestigung dienende Seite nach oben oder nach unten gerichtet ist·
Klammern, Augen oder dgl., beispielsweise Y/inkelkonsolen für die Befestigung von Pfetten oder einem anderen erfinaungsgemäßen Bauteil 1, können mit einem solchen Bauteil mittels Schweißung fest verbunden werden.
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besonders vorteilhaft ist es ab..r, die Befestigung von solchen Teilen an einem erfinuun^sgemäßen Bauteil 1 so vorzunehmen, daß deren leichte Justierung entlang dieses Bauteils 1 möglich ist, wobei, vie dies in i-ig.13 dargestellt ist, eine tiPppenförmig ausgebildete Klemmplatte 35 unter die Flansche 7 des Bauteils 1 angeschoben wird, so daß sich diese Klemmplatte gegen die freien Kanten 10 abstützen, und so ein Verdrehen dieser Platte verhindert. In dem dargestellten Beispiel (Fig.13) durchsetzt eine Schraube 36 die IQ. earn platte 35 in der iaittej diese Schraube 36 stutzt sich gegen den Steg 8 des Mittelteils 2 des Bauteils 1 ab, so daß durch Anziehen dieser Schraube die Klemmplatte fest gegen die ilansehe 7 des erfindungsgemäßen Bauteiles 1 angepreßt werden können, in den hervoxstehenden Mittelteil dieser Klemmplatte 35 kann eine winkelkonsole Oedglo angeschweißt sein.
-Diese zuletzt beschriebene Befestigungsart kann auch Verwendung finden zur Belestigung von Verkleidungs-, Verblendungs- oder anderem Plattenmaterial.
ι Anstelle der treppenartig ausgebildeten Klemmplatte 35 kann aber auch beispielsweise eine Platte Verwendung finden, die so geschlitzt ist, daß sie die Flansche 7 des erfindungsgemäßen Bauteiles
Eine weitere vorteilhafte Befestigungsart ist in Fig»14 dargestellt, wobei jedoch im Gegensatz zu dem inFi^.13 daxgesteilten Beispiel eine _twas kürzere Schraube 36 Verwendung findet, die sich mit einer Schulter 36 gegen eine Platte 39 aostützt, wobei
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die Platte 39 sich auf die lnnenseixeri derFlansche 4 eints erfindunrsgem:ißen Bauteiles 1 mit ihren entsprechend der Neigung dieser flansche 4 gebogenen Lnden abstutzt. Bei dem dargestellten Beispiel arbeitet die Schraube 36 mit einem Gewinue in der treppen- f.öTmip siusgebildeten Klemmplatte 3i> zusamue.i, die ebenfalls, wie in Beispiel 13 dargestellt, unter die Flanacne 7 ci.es erfinüungsgemi-iuen Bauteiles 1 eingeschoben ibt· 3e± dieser Beiestigungsv/eise
erden durch Anaehen der bcarauoe 36 die beiden Platten 35 und 39 ces^reizt, wodurch sie zvvisehen den fflanöcnen 4 unci den !'!ansehen 7 fest mit dem Bau.teil 1 verankert v/erden·
- Ansprüche -
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Claims (1)

1. ''!'rygendes oder kräfteauinehmendes Bauteilj-^iadurch gekennzeichnet, daß dasBauteil (1) als Hohlkörper ai^t einem im wesentlichen 'f-formlgen querschnitt ausgebildet ist, der ein in i'orm eines offenen U ausgebildetes „liütelteil (2) bowie zwei in Form von offenen U ausgebildete ITügel (3) aufweist, derart, daß jeder dieser Plugel (^) jeweils aus einem zugeordneten, in einem Winkel von weniger als 90° von zugeordneten Planschen (5) des Mittelteiles (2) abstehenden Flanschen (4) , einen jeweils zugeordneten, zu diesen Planschen (5) des Mittelteiles (2) im wesentlichen parallelen Steg (6) und aus zugeordneten, von diesen Stegen (6) nach innen gerichteten, zum Steg (8) dos Mixtelteiles (2) im wesentlichen parallelen flanschen (7) bestehen, und daß dabei der Abstand (9) der freien Kanten (10) der Planschen (7) der Flügel (3) mindestens gleich dem Abstand der Innenflächen der Plansche (-5) des in üOrm eines offenen U ausgebildeten Mittelteiles (2) ist.
2. Bauteil nachAnspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (9) der freien kanten (10) der Planschen (7) der Pliigel (3) größer i.;t als der Abstand V11) zwischen den Außenflächen der Plansche (5) des Mittelteiles (2).
3. Bauteil nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die G-esamtbreite (12) jedes Plügels (3) im wesentlichen gleich ist dem halben Abstand zwischen den Außenflächen der Planschen (5) des Mittelteiles (2)o
4. Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelteil (2) im wesentliehen quadratiachen Querschnitt aufweist»
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5. -uauteil nach einem der Ansprache 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelteil (2) im wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweist, derart, daß die Tiefe dieses Mittelteiles
(2) kleiner ist als dessen Y/eite (11).
6. Bauteil nach einem oder mehreren d-r Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in diesem in Abständen Locher (19) zur Aufnahme von Nägeln (18), Schrauben (15) o.dergl. angebracnt sind.
7. Bauteil nach einem oder mehreren der -Ansprüche 1 bis b, dadurch gekennzeichnet, daß dieses mit einem gleichartigen Bauteil (1) derart kombiniert wird, daß diese Bauteile entweder mit ihren zugeordneten Stegen (8) ihrer zugeordneten Mittelteile (2) oder mit den zugeordneten Flanschen (7) ihrer zugeordneten Flügel
(3) aneinanderstoßen bzw, miteinander verbunden sind.(Fig.3}Fig.4).
8· Bauteil nach einem oder mehreren der Ansprache 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der als Hohlkörper ausgebildete Bauteil (i) stetig oder unstetig von einer oder mehreren Füllungen (16,
17,33,34) aus beliebigem Material, z.B.Holz, Beton o.dergl·durchsetzt bzw.versehen v;ird.
9. Bauteil nach einem oder mehreren der "^nsprüehe 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß- der Bauteil (1) als Bauelement eines Gitterträgers, kaeten- oder vollwandigen Trägers oder ähnlicher Bauwerksstrukturen Verwendung findet.
10. Bauteil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Diagonal- oder Jiruckstreben (20) eines Gitterträgers im wesentlichen einen Querschnitt in Form eines offenen U aufweisen und
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so ausgebildet sind, daß sie zwischen ihrenFlansehen (21) ein Mittelteil (2) eines Bauteiles (1) oünciig aufnehmen können.
11. Bauteil nach ^nsi^ruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (---2) der Diagonal- oder iJruckstreben (20) an ihren zugeord neten inden so ausgeschnitten sind, daß jeweils zwischen dem Mittelteil (2) des Bauteils (1) und den Flanschen (21) dieser Strebe (20) ausreichende Überlappung gewährleistet ist.
12. Bauteil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11» dadurch gekennzeichnet, daß mit diesem zusammen Hakenkloben oder Hakenschrauben (26) Verwendung finden, derart, daß jeweils ein zugeordneter Haken (28) eines Klobens oder einer Schraube (26) einen zugeordneten Mittelteil (2) eines Bauteiles (1) umfaßt,
15. Bauteil nach einem oder mehreren der Ansprache 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß dieses zusammen mit Klammern (29»31) Verwendung findet, derart, daß jede solcher Klammern (29,31) mit einem zugeordneten Haken (29) eine Blend-, Abdeck- od r andersartige Platte (30) umfaßt, während der zugeordnete andere Haken (31) einen zugeordneten !Flügel (3) eines Bauteiles (T) umfaßto
14· tfsuteil nach einem oder mehreren der Anspriiche 1 bis 13» dadurch gekennzeichnet, daß dieses in Verbindung mit Befestigungsmitteln (35,36) Verwendung findet, derart, daß eine treppenförmig ausgebildete Befestigungs- oder Verankerungsplatte (35) hinter zugeordnete Flansche (7) zugeordneter Flügel (3) des Bauteiles (1) eingeführt werden, wobei sich die abgebogenen Kantender Befesti-
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s*- oder Verankerungsplatte (35) gegen die freien ^rd. en (10) der Plansche (7) abstutzen und eine Schraube (36) mit dieser Befestigungs- oder Verankerung splat te (35) derart zusammenarbeitet, daß durch die Abstützung dieser Schrauben (36) gegendie Innenseite des Steges (8) des kittelteiles (2) ds Bauteiles (1) uie Befestigungs- oder Verankerungsplatte· (35) fest mit dem Bauteil (1) verklemmt wird (iig.13)·
15o Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 13» dadurch gekennzeichnet, daß dieses Verwendung findet in Verbindung mit Befestigungselementen (35,36,37,38,39)» derart, daß im Inneren des Bauteiles (1) zwei Platten (35,39) ange-.rdnet sind, die mittels einer Schraube (36) in einer der beiden Platten (35), die sich gege
eine zweite Platte (39) mit einer Schulter (38) abstützt, zwischen den zugeordnetenFlanschen (z.Be 4,7) mit dem Bauteil (1) fest verklemmt wv/rden (Figo 14)β >
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