DD255960A1 - Obergurtverbindung fuer aus einzelelementen zusammengespannten traegerelementen mit nachtraeglichem verbund - Google Patents

Obergurtverbindung fuer aus einzelelementen zusammengespannten traegerelementen mit nachtraeglichem verbund Download PDF

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DD255960A1
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obergurtverbindung
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DD29606386A
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Gerd Dietrich
Siegfried Klose
Guenter Marwitz
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Bauakademie Ddr
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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    • E04B1/20Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons the supporting parts consisting of concrete, e.g. reinforced concrete, or other stonelike material
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    • E04B1/215Connections specially adapted therefor comprising metallic plates or parts
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Obergurtverbindung fuer Einzelelemente von Traegern und Bindern, die mit nachtraeglichem Verbund vorgespannt werden. Der Aufbau der Verbindung und die Wahl einfacher Kraftuebertragungsmittel soll einen sofortigen Kraftschluss bei voller Ausnutzung der Obergurtbewehrung gewaehrleisten. Das wird erreicht durch die stirnseitig buendige Anordnung von Stahleinbauteilen, die aus nach oben offenen Stahlblechkaesten bestehen, deren freie Stirnbleche Bohrungen besitzen. Die sich gegenueberliegenden Stahleinbauteile zweier benachbarter Traegerelemente sind durch Schrauben oder Spannbolzen miteinander verbunden. In der Fuge ist im Bereich der Obergurtverbindung eine elastische Dichtung angeordnet.

Description

Hierzu 3 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Obergurtverbindung für Einzelelemente von Trägern und Bindern, die mit nachträglichem Verbund vorgespannt werden.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Bekannt sind vorgespannte Träger aus Einzelelementen, beispielsweise Hauptträger für Rohrleitungsbrücken, bei denen zur Stabilisierung des Trägerobergurtes schlaffe Spannglieder in vorher eingebaute Hüllrohre eingezogen und anschließend ausgepreßt werden. Diese schlaffen Spannglieder stellen die einzige Verbindung der einzelnen Trägerelemente im Obergurt dar und dienen zur Aufnahme von Horizontalkräften rechtwinklig der Trägerachse.
Nachteilig bei diesertechnischen Lösung sind der hohe Montageaufwand, der Einsatz hochwertigen Spannstahls und die erforderlichen umfangreichen Baustellenprozesse. Diese bekannte Verbindung ermöglicht keinen sofortigen Kraftschluß und nutzt die Obergurtbewehrung nicht voll aus.
Nach EP 0055666 ist eine Vorrichtung zur Verbindung zweier Betonfertigteile bekannt, bei der Teile der sich gegenüberliegenden schlaffen Bewehrung aufgepreßte Hülsen mit unterschiedlichem Innengewinde erhalten. Die Verbindung erfolgt durch Gewindebolzen mit Links- und Rechtsgewinde.
Die Verbindung erfordert eine große Aussparung zwischen den Betonfertigteilen und damit Schalungsarbeiten für den sich anschließenden Naßprozeß. Nachteilig ist außerdem die notwendige Herstellung hochwertigen Vergußbetons unter Baustellenbedingungen.
Zur Stoßverbindung von Teilen aus Stahlbeton werden nach DE-PS 2732183 und DE-PS 2746348 in die Stirnseiten einbetonierte hervorstehende geschlitzte Stahlprofile verwendet, in die mit dem gegenüberliegenden Stahlbetonteil verbundene Gewindebolzen eingreifen.
Beide Teile werden miteinander verschraubt.
Die einbetonierten Stahlteile sind nicht mit der Bewehrung verbunden, der entstehende Zwischenraum zwischen den Stirnflächen muß auf der Baustelle ausbetoniert werden.
Nach DE OS 3027239 und DE PS 3208350 werden zur Stoßverbindung von Teilen aus Stahlbeton einbetonierte abgewinkelte Stahldübel verwendet, deren freie Enden sich in Aussparungen amFertigteilrand befinden. Die Verbindung derfreien Enden der Dübel erfolgt durch eine klammerähnliche Spanneinrichtung, die eine Gewindehülse mit Links- und Rechtsgewinde besitzt.
Die einbetonieren Stahldübel haben keine Verbindung zur schlaffen Bewehrung. Die zu übertragenden Spannkräfte müssen bei dieser Stoßverbindung umgelenkt werden, das führt zur Biegebeanspruchung der einbetonierten Stahlteile und zu hohen örtlichen Betondruckspannungen am Fertigteilrand. Diese Vorrichtung zum Zusammenspannen von Fertigteilen ist für die Baustellenbedingungen nicht geeignet.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, eine Verbindung zu schaffen, mit der die Obergurte von aus Einzelteilelementen zusammengespanntenTrägern in kurzer Zeit, mit geringem Materialaufwand und ohne aufwendige Baustellenprozesse verbunden werden können.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Obergurtverbindung für aus Einzelelementen zusammengespannten Trägern mit nachträglichem Verbund zu entwickeln, die einen sofortigen Kraftschluß zur Aufnahme von Horizontalkräften senkrecht zur Trägerlängsachse bei voller Ausnutzung der Obergurtbewehrung gewährleistet.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß in den sich gegenüberliegenden Stirnseiten der Obergurte benachbarter Trägerelemente Stahleinbauteile angeordnet sind. Diese Stahleinbauteile bestehen aus nach oben offenen Stahlblechkästen, die oben und stirnseitig bündig in den Obergurt eingebaut sind.
Mit diesen Stahlblechkästen fest verbundene Verankerungselemente in Trägerlängsrichtung- und querrichtung dienen der Krafteinleitung bzw- Kraftverteilung auf die gesamte Obergurtbewehrung. Die Verankerungselemente können dabei als Überdeckungsstoß ausgebildet oder direkt mit der schlaffen Bewehrung des Obergurtes verschweißt sein. Die freien Stirnbleche der Stahlblech kästen besitzen Bohrungen zur Aufnahme von Schrauben bzw. Spannbolzen. Zum Schutz dieser Schraubverbindung sind zwischen den sich gegenüberliegenden Stirnplatten der Stahlblechkästen in der Trägerfuge elastische Dichtungen angeordnet.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In den dazugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: Isometrische Darstellung des Stahleinbauteiles Fig.2: Horizontalschnitt durch die Obergurtverbindung Fig.3: Querschnitt nach Fig. 2
Fig. 1 zeigt die räumliche Darstellung des Stahleinbauteiles mit seinen dazugehörigen Einzelelmenten. Der oben offene Stahlblechkasten 2 ist mit Verankerungselementen 5, vorzugsweise Bewehrungsstählen, fest verbunden. Die Verankerungselemente 5 sind in Längs- und Querrichtung angeordnet. Das nach dem Einbau freie Stimblech 3 des Stahlblechkastens 2 besitzt eine Bohrung 4 zur Aufnahme einer Schraube 6 bzw. eines Spannbolzens.
Die Figuren 2 und 3 zeigen in Schnittdarstellungen die eingebauten Obergurtverbindungen.
Die in den Obergurt der Trägerelemente 1 stirnseitig und oben bündig einbetonierten Stahlbauteile liegen sich paarweise gegenüber. Die in Trägerlängsrichtung und -querrichtung angeordneten Verankerungslementen 5 verteilen ihre Kräfte auf die gesamte schlaffe Bewehrung 7 des Obergurtes. Dabei können die Verankerungselemente 5 mit der schlaffen Bewehrung 7 verschweißt oder als Überdeckungsstoß ausgebildet sein.
In der zwischen den Trägerelementen 1 entstehenden Fuge 8 sind im Bereich der sich gegenüberliegenden Stirnbleche 3 einzeln Trägerelemente 1, dem Einbau und Sichern der elastische Dichtungen 9, die eine der Bohrung 4 entsprechende Öffnung besitzen, angeordnet. Nach Aneinanderreihen der elastischen Dichtung 9 und dem Verschalen, Betonieren und Erhärten der Fuge werden vor dem Spannen der Bündelspannglieder die sich gegenüberliegenden Stahleinbauteile durch Anziehen der Schrauben 6 oder Spannbolzen kraftschlüssig miteinander verbunden. Die offenen Stahlblechkästen 2 können nach dem Verschrauben und Vorspannen der Trägerelemente 1 ausbetoniert werden.
Die Anwendung der erfindungsgemäßen Obergurtverbindung für aus Einzelelementen zusammengespannten Trägern mit nachträglichem Verbund ermöglicht einen schnellen unkomplizierten Kraftschluß bei voller Ausnutzung der Obergurtbewehrung. Dabei werden Montagezeit und hochwertiges Material eingespart. Vom möglichen Vergießen der Stahlblechkästen abgesehen, ist kein zusätzlicher Naßprozeß als Baustellenprozeß erforderlich.

Claims (4)

1. Obergurtverbindung für aus Einzelelementen zusammengespannten Trägern mit nachträglichem Verbund, dadurch gekennzeichnet, daß stirnseitig in den sich gegenüberliegenden Trägerelementen (1) oben Stahleinbauteile, bestehend aus nach oben offenen Stahlblechkästen (2),r deren freie Stirnbleche (3) eine Bohrung (4) besitzen und aus mit den Stahlblechkästen (2) fest verbundenen Verankerungselementen (5) in Längs- und Querrichtung, angeordnet sind, die durch Schrauben (6) oder Spannbolzen kraftschlüssig miteinander verbindbar sind.
2. Obergurtverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungselemente (5) in Längsrichtung als Überdeckungsstoß ausgebildet oder direkt mit der schlaffen Bewehrung (7) des Trägerelement (1) verschweißt sind.
3. Obergurtverbindung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Stahleinbauteilen in der Fuge (8) elastische Dichtungen (9) angeordnet sind.
4. Obergurtverbindung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die nach oben offenen Stahlblechkästen (2) nach dem Verschrauben und Vorspannen der Trägerelemente (1) vergossen werden können.
DD29606386A 1986-11-07 1986-11-07 Obergurtverbindung fuer aus einzelelementen zusammengespannten traegerelementen mit nachtraeglichem verbund DD255960A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN107882232A (zh) * 2017-11-23 2018-04-06 哈尔滨工业大学 一种装配式混凝土预铺装楼盖板的节点连接件及其连接方法
CN107905384A (zh) * 2017-11-23 2018-04-13 哈尔滨工业大学 装配式混凝土楼盖板面的弓式锚筋埋件
IT202000009217A1 (it) * 2020-04-28 2021-10-28 Gianpaolo Migliorati Dispositivo di ancoraggio di elementi accessori a manufatti in calcestruzzo.

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