DE1759915A1 - Verfahren zur Vorfertigung eines Raumkastens - Google Patents

Verfahren zur Vorfertigung eines Raumkastens

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DE1759915A1 DE19661759915 DE1759915A DE1759915A1 DE 1759915 A1 DE1759915 A1 DE 1759915A1 DE 19661759915 DE19661759915 DE 19661759915 DE 1759915 A DE1759915 A DE 1759915A DE 1759915 A1 DE1759915 A1 DE 1759915A1
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Description

a j υ υ/ 4
C. VAN DER IELY N.V., Maasland(niederlande) "Verfahren zur Torfertigung eines Raumkastens"
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Vorfertigung eines Raumkastens für . . Gebäude. Ein Zweck der Erfindung ist es Raumkasten in serienmassige Vorfertigung schnell und leicht herstellen zu können.
Das erfindungsgem'asse Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, das3 zunächst gesondert eine oder mehrere Wände, ein Fussboden und/oder eine Decke hergestellt und dabei zumindest teilweise mit Metallträgern versehen werden, und dass beim zusammenfügen der Wände, des Fussbodens und/oder der Decke diese Teile Über die Träger aneinander befestigt werden. Dfeses Verfahren ergibt ein widerstandsfähiges Fertig teil, bei dem die Wände, der Pussboden und die Decke in einfacher Weise hergestellt und aneinander befestigt werden kennen.
Zum Zusammenfügen der Teile ist es im Rahmen des erfindungsgemässen Verfahrens vorteilhaft, die Metallträger der Wände, des Fussbodens und/oder der Decke miteinander zu verschweissen.
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Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen, die eine Ausfuhrungsform darstellen, näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines aus Fertigteilen gemäss der Erfindung aufgetauten und als Bungalow ausgebildeten Gebäudes.
Fig. 2 einen Grundriss des Bungalows nach Fig. 1.
Fig. 3 die Einzelteile eines der für das Bungalow gemäss Fig. 1 verwendeten Fertigteiles in sehematischer Darstellung.
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der zu einem Fertigteil zusammengesetzten Einzelteile nach Fig. 3·
Fig. 5 eine mit einem Türrahmen versehene Wand eines Fertigteiles nach der Erfindung.
Fig. 6 in vergrttssertem Maszstab eine perspektivische Ansicht eines Einzelteiles des Fertigteiles nach Fig. 4.
Fig. 7 einen horizontalen Schnitt durch zwei Ausfuhrungsformen der Träger der Wände von zwei anstossenden Fertigteilen.
Fig. 8 eine Ansicht längs der linie VIII-VIII in Fig. 7.
Fig. 9 eine Ansicht längs der linie IX-IX in Fig. 7.
Fig. 10 einen horizontalen Schnitt durch zwei andere Konstruktionen der Träger von zwei anstossenden Fertigteilen, und
Fig. 11 einen vertikalen Schnitt längs der linie XI-XI in Fig. 10.
In den Figuren ist ein Bungalow dargestellt, der aus fünf Fertigteilen 1, 2, 3, 4 und 5 besteht, die, aneinandergesetzt, den Bungalow bilden. Jedes der Fertigteile weist Fussboden, Wände und Decke auf. Die Decke bildet gleichzeitig jeweils einen Teil des Bachs des Bungalows.
Fig. 3 zeigt die Einzelteile des Fertigteiles 1, das aus dem Fussboden 6, den Wänden 7, Ö, 9, 10 und 11
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und der Decke 12 besteht. Der Fussboden 6, die Wänden 7 bis 11 und die Decke 12 werden zunächst gesondert hergestellt und dann aneinander befestigt, um das in Fig. 4 dargestellte Fertigteil 1 zu bilden. Der Fussboden 6 weist eine aus den vier Trägern 13, 14» 15 und 16 bestehende, rechteckige Umrahmung auf. Die Träger 13 'und 15 sowie die Träger 14 und 16 verlaufen parallel zueinander. Das Fertigteil 1 ist ein Parallelepiped. Die längen Träger 13 und 15 und die kurzen Träger 14 und 16 des Fussbodens sind als U-Profilträger ausgebildet. Die Träger 14 und 16 schliesaen zwischen den Schenkeln der Träger 13 und
15 an diese an (Fig. 6). Zwischen den Trägern 13 bis
16 besteht der Fussboden 6 im wesentlichen aus einer eingegossenen Betonplatte 17. Jede der Wände 7 bis 11 weist zwei vertikale Profilträger, z.B. die Träger 18 und 19 der Viand 11 auf, zwischen denen eine Betonplatte z.B. 20 eingegossen ist. Die Betonplatte 20 ist derart zwischen den Trägern 1Ö und 19 eingegossen, dass diese Träger nach Erhärtung des Betons fest mit der Platte 20 verbunden sind. Es kann zu diesem Zweck vorteilhaft sein, ein U-formiges Profil der Träger vorzusehen, so dass die Ränder der Platte 20 zwischen die Schenkel der U-formigen Träger zuliegen kommen. Die Träger 18 und 19 kennen derart ausgebildet oder mit Ansätzen versehen werden, dass sie in der Platte 20 fest verankert sind, was in den Fig. 7 bis 11 im einzelnen dargestellt ist und weiter unten näher erläutert wird. Die Wände 7 bis 10 sind konstruktiv ähnlich wie die Wand 11 gestaltet und werden daher nicht nfther beschrieben.
Die Decke 12 isi; von zwei langen Trägern 21 und
22 und zwei zwischen diesen liegenden, kurzen Trägern
23 und 24 umgeben (Fig. 4). Der Übrige Teil der Decke 12 ist derart an den Trägern 21 bis 24 angebracht, dass die Oberseite der Decke 12 einen zumindest annähernd vollständig fertiggestellten Teil des Daches des Bungalows bildet. Die Unterseite der Decke ist
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derart ausgebildet, dass eine den verschiedenen Räumen entsprechende Ausgestaltung vorgenommen werden kann. Dies ist in den Figuren nicht weiter dargestellt. Nach der Herstellung des Fussbodens 6, der Wände 7 bis 11 und des Daches 12 werden diese Teile aneinander befestigt. Zunächst können die Wände 7 bis 11 und der Fussboden 6 aneinander befestigt werden, was fur die Wand 11 in Pig. 6 dargestellt ist. Die Träger 18 an den vertikalen Seiten der Wände werden an den langen Trägern 13, 15 des Bodens 6 längs dessen Rändern festgeschweisst. Beim Anbringen der W&nde 7 - 11 an dem Fussboden 6 kann zwischen der Unterseite der Wände 7-11 und der Oberseite des Fussbodens 6 eine Materialschicht 25 vorgesehen werden (Fig. ·6). Das Material 25 ist verformbar, so dass sich zwischen den Wänden 7-11 und dem Pussboden 6 keine Risse bilden. Zu diesem Zweck kann Material verwerkt werden, das nach Montage erhärtet, oder aber elastisch bleibt. Gewunschtenfalls kann die Schicht 25 weggelassen werden. Dann sind etwaige Risse zwischen der Unterseite der Wände 7-11 und der Oberseite des Fussbodens 6 auf andere Weise zu verschliessen. Nach dem Anbringen der Wände 7 bis 11 und des Fussbodens 6 kann die Decke 12 auf der Oberseite der Wände 7 bis 11 angebracht werden* Die Träger 21 bis 24 der Decke 12 werden an der Oberseite der vertikalen Träger 18 der Wände 7 bis 11 (Fig. 6) festgeschwelest. Gewunschtenfalls können auf der Unterseite der Decke 12 Anschläge angebracht werden, an die sich die Oberseite der Wände 7 bis 11 mit der Seitenkante anschliesst, so dass diese Anschläge die riohtige Lage der Wände 7 bis 11 auf der Unterseite der Decke 6 bedingen. Diese Einrichtungen sind in der Zeichnung nicht dargestellt. Obgleich, wie am Ausfuhrungsbeispiel erläutert, im allgemeinen zunächst die Wände 7 - 11 an dem Fussboden 6 befestigt werden und erst danach das Dach 12 an der Oberseite der Wände 7-11 montiert wird, kann auch umgekehrt vorgegangen werden und zunächst das Daoh 12 an der Ober-
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seite der Wände 7-11 angebracht und danach erst der Fussboden 6 an der Unterseite der Wände befestigt werden. Die anderen Fertigteile 2-5 werden in gleicher Weise wie das Fertigteil 1 vorgefertigt. Auch bei den Fertigteilen 2 bis 5 werden die Wände, der Fassboden und die Decke gesondert hergestellt, worauf diese Teile aneinander befestigt werden. Die Befestigung der U-Profilträger der Wände, des Fussbodens und der Decke aneinander ergibt ein steifen, festes Fertigteil, das nach der Vorfertigung z.B. in der Werkstatt bequem zur Baustelle befördert werden kann, wo das Gebäude aus einem oder aus mehreren Fertigteilen zusammengesetzt werden kann. Bei den Fertigteilen, bei denen Wände sich aneinander anschliessen, können die Wände auch zunächst miteinander verbunden und die Verbundwände darauf an dem Fussboden und dem Dach befestigt werden.
Wenn in einer Wand eines Fertigteiles eine TUr vorgesehen'werden soll, kann der Rahmen beim G-iessen der Wand angebracht werden. Fig. 5 zeigt eine Wand mit einem Türrahmen 27. Diese Wand 26 kann z.B. dem Fertigteil 2 zugehören, was in Fig. 2 dargestellt ist. Bei der Herstellung der Wand in einer lehre können die Träger 28 und 29 und der Türrahmen 27 darin untergebracht werden. Fach dem Unterbringen dieser Träger und des Türrahmens in der lehre kann Beton in die lehre gegossen werden, so dass sich eine feste Verbindung zwischen den Trägern, der TUrleiste und dem Beton ergibt. Obgleich dies in den Figuren nicht weiter dargestellt ist, kann die Türleiste eine solche Gestalt haben, dass sie in dem Beton gut verankert liegt. Gegebenenfalls können zu diesem Zweck an dem Türrahmen Ankereisen angebracht werden.
Um das Gewicht der Fertigteile niedrig zu halten, können die Wände aus leichtem Beton hergestellt werden. Grundsätzlich ist es auch möglich, die Wände aus anderem Material als Beton zu giessen.
Fig. 7 zeigt die vertikalen Trägern 30, 31 zweier
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anstossender, aus nebeneinander liegenden Fertigteilen gebildeter Wände. Die vertikalen Träger 30 und 31 bestehen aus je zwei im wesentlichen U-förmig gekrümmten Streifen 32 und 33» wobei der U-förmige Streifen 33 zwischen den Schenkeln 34 und 35 des U-förmigen Streifens 32 liegt. Der Steg 36 des U-förmigen Streifens 32 hat einen V-förmigen Teil 37, der in Richtung auf die Innenseite des Trägers 30 verläuft. Der V-förmige Teil 37 erstreckt sich über die ganze Länge des Trägers 30. Der U-förmige Streifen 33 hat zwei Schenkel 38 und 39 und einen Steg 40. Die Enden der Schenkel 3Ö und 39 liegen in gleicher Ebene mit den Enden der Schenkel 34 und 35. Zur guten Verankerung des Trägers 30 in der Betonplatte 41 der betreffenden Wand sind die Schenkel 38 und 39 mit der Längsrichtung des Trägers verteilten, zueinander gekrümmten Teilen 42 (Fig. 9) versehen. Es entstehen somit zwischen den Schenkeln 34 und 35 des U-förmigen Streifens 32 und den Schenkeln 38 und 39 des U-förmigen Streifens 33 Höhlungen 43 zur Aufnahme des Betons der Platte 41. Dies ergibt eine gute Verankerung der Träger 30 in dem Beton 41.
Der Träger 31 ist im wesentlichen gleich ausgebildet, wie der Träger 30 und entsprechende Teile sind mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet, In der Ausfuhrungsform des Trägers 31 der Figur sind die Schenkel 3Ö und 39 an ihren Enden Über die ganze Länge nach innen abgebogen, was in Fig. 8 einzeln dargestellt ist. Es entsteht auf diese Weise zwischen den Schenkeln 3ö und 39 und den Schenkeln 34 und 33 eine V-förmige Ausnehmung 44 zur Aufnahme des Betons der Wandplatte 45, so dass der Träger 31 gut verankert ist. Beim Zusammenfügen der Fertigteile mit den Trägern 30 und 31 wird zwischen diesen eine Füllung 46 in die V-förmigen Ausnehmungen 37 eingebracht.
Die Fig. 10 und 11 zeigen Träger 47 und 4β von anstossenden Wänden nebeneinander liegender Fertigteile. Die Träger 47 und 4Ö bestehen wieder aus U-förmig gekrUmmtai Streifen 49 und ^O. Bei dieser
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Ausführungsform sind die Stege 51 der U-fomu-en Streifen 49 flach, so dass die Träger srch mit diesen flachen Seiten aneinander anschliessen. Der Steg 52 des U-fBrmigen Streifens 50 ist mit Zungen 53 versehen, die aus dem Steg 52 herausgebogen sind. Die Zungen 53 sind mit einem abgebogenen Ende 54 versehen. Die Zungen 53 ergeben eine gute Verankerung des Trägers 47 in der Betonplatte 55 der Wand. Es können mehrere Zungen 53 in der Längsrichtung des Trägers 47 vorgesehen werden, die in bestimmten Abständen voneinander liegen. Um zu verhüten, dass beim Giessen der Platte 55 der Beton durch die Offnungen 56 in das Innere des Trägers 47 gelangt, können diese Offnungen während des Gussvorganges verschlossen %
werden. Es kann z.B. in das Innere des Trägers 47 ein passender Füllstück geschoben werden. Der Träger 48 hat anders gestaltete Ansätze, die im Beton 57 liegen und eine gute Verankerung des Trägers 48 in der Betonplatte 57 sichern. Der Träger 48 ist mit Haken 58 mit abgebogenen Enden 59 versehen. In der Ausfuhrungsform der Pig. 10 und 11 sind die übereinander angebrachten Haken 56" abwechselnd derart angeordnet, dass die abgebogenen Teile 59 sich in der Betonplatte 57 in verschiedenen Richtungen erstrecken. Die in den Fig. 7 bis 11 dargestellten Ausführun^sform der U-fttrmi^en Träger können nach Wahl für die Wände der Fertigteile f
benutzt werden.
Die Wände der vorstehend gescälderten Fertigteile können z.B. nach dem Anbringen des Fussbodens 6 und des Daches 12 mit Abdeckschichten z.B. Papier versehen werden, so dass jedes Fertigteil völlig fertiggestellt ist, bevor es den anderen Fertigteilen zugeordnet wird.
Wenn die Fertigteile fur ein mehrstöckiges Gebäude benutzt werden, so wird die Deckenseite des Fertigteiles entsprechend angepasst. Die Oberseite des Fertigteiles, auf dem einweiterea Fertigteil angebracht wird, braucht kein eigentliches Dachteil zu
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BAD
haben. Ohne Dachteil eignet sich die Decke zur Montage der FertigteilwB&de eines ^eiteren ftocJcwerkes, Die getrennte Fertigung des Fi*sBi>od,en8* der Wönde und der Decke vor der Befestigung dieser Teile aneinander ermöglicht eine schnelle Herstellung* Die Träger Wände, des Fussbodens und der Decke sind im fUhrungsbeispiel aneinander festgefQhweisst, kennen jedoch auch auf beliebige andere Weise aneinander befestigt werden,
■s ? a t e η t: δ η s ρ r U Q h e ·»
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Claims (1)

  1. 9 17 ς Q q 1 ς
    PATENTANSPRÜCHE:-
    1. Verfahren zur Vorfertigung eines Raumkastens fur Gebäude, dadurch gekennzeichnet, dass zunächst gesondert eine oder mehrere Wände (7 "bis 11) der !Fussboden (6) und die Decke (12)hergestellt und dabei zumindest teilweise mit Metallträgern (18, 19, 13 "bis 16, 21 bis 24) versehen werden und dass beim Zusammenfugen der Wände (7 - 11) des Fussbodens (6) und/oder der Decke (12) diese Teile über die Träger (13 - 16; 18, 19; 21 - 24) aneinander befestigt werden.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wände (7 - 11), der Fussboden (6) und/oder die Decke (12) aus Gussmaterial in einer Lehre gegossen werden, die zumindest teilweise von den mit der betreffenden Wand (7 - 11), des Fussbodens (6) und/oder der Decke (12) zu verbindenden Trägern (13 - 16; 1ö, 19; 21 - 24) gebildet wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Raum zwischen den Trägern ( 13 - 16; 1ü, 19; 21 - 24) mit Beton ausgegossen wird.
    4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Träger (13 - 16; 18, 19; 21 - 24) der Wände (7 - 11), des Fussbodens (6) und/oder der Decke (12) aneinander festgeschweisst werden.
    5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass lediglich an den vertikalen Seiten der Wände (7 - 11) Träger (1Ö, 19) vorgesehen werden.
    6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass beim Zusammenfugen einer Wand (7 - 11) mit dem Fussboden (6) zwischen der Unterseite dieser Wand (7-11) und dem Fussboden (6) ein wenigstens während des Zusammenfügens der Teil (7 - 11; 6) verformbares Material angebracht wird.
    7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dans beim Zusammenfügen der Decke (12) und der Wände ( 7 - 11) zumindest eine Wand (7 - 11) mit einer Seite an mindestens einem an der Unterseite der
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    Decke (12) angebrachten Anschlag zur Anlage gebracht und durch diesen in ihrer lage zur Decke (12) fixiert wird.
    ö. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an den Trägern (13 - 16; 15, 19; 21 - 24) der Wände (7 - 11) des Fussbodens (6) und/oder der Decke (12) angebrachte Ansätze (53» 5Ö) beim Giessen des Materials in dieses eingebettet werden.
    9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in den Wänden (7 - 11) anzubringende Türrahmen (27) in die Lehre eingelegt und beim Vergiessen des Wandmaterials umgössen und dadurch verankert werden.
    10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, dass zunächst die Träger (18, 19) der Wände (7 - 11) an den Trägern (13» 15) des Fussbodens (6) und danach die Decke bzw. das Dach (12) an der Oberseite der Wände (7 - 11) befestigt werden.
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