DE4137571A1 - Verlorener schalkoerper - Google Patents

Verlorener schalkoerper

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    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G15/00Forms or shutterings for making openings, cavities, slits, or channels
    • E04G15/06Forms or shutterings for making openings, cavities, slits, or channels for cavities or channels in walls of floors, e.g. for making chimneys
    • E04G15/061Non-reusable forms

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  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung geht aus von einem verlorenen Schalkörper für die Erzeugung von Aussparungen, insbesondere durch­ gehenden Öffnungen, in Betonbauteilen wie Betondecken oder Betonwänden.
Derartige Schalkörper sind in verschiedenen Ausführungs­ formen bekannt. So gibt es eine rechteckige Schalbox aus gebundener Holzwolle, die unten durch einen Boden ver­ schlossen ist. Der Boden wird mit Nägeln auf der Decken­ schalung befestigt und bleibt ebenso wie der Aussparungs­ körper Bestandteil des Betonbauteiles. Nach dem Betonie­ ren und Abnehmen der Deckenschalung muß der Boden ganz oder teilweise entfernt werden, um den für das Durchfüh­ ren von Leitungen erforderlichen Querschnitt freizugeben.
Nachteilig an dieser bekannten Schalbox ist der erhebli­ che Aufwand zum Öffnen des Bodens. Im allgemeinen muß man hierfür eine Reihe von Bohrungen einbringen, damit ein Bodenstück in der gewünschten Größe herausgebrochen werden kann.
Außerdem beanspruchen diese Schalkörper ein hohes Trans­ portvolumen, weil sie sich nicht ineinander stapeln lassen.
Daneben sind auch Schalkörper bekannt, die aus Stahlblech bestehen und unten offen sind. Dabei bilden die vier Wandteile im Transportzustand eine ebene, durchgehende Blechtafel, die erst auf der Baustelle längs vorgegebener Biegekanten in eine quadratische Querschnittsform gefal­ tet wird. Die aneinanderstoßenden Enden der Blechtafel werden durch Abbiegen überstehender Zungen aneinander be­ festigt.
Dieser Schalkörper zeichnet sich zwar durch geringes Bau­ volumen aus, unterliegt aber wegen seines metallischen Werkstoffes den bekannten Korrosionsproblemen. Er ist daher insbesondere für Sichtbeton schlecht geeignet.
Hiervon ausgehend liegt die Aufgabe der vorliegenden Er­ findung darin, den Schalkörper der eingangs beschriebenen Art dahingehend zu verbessern, daß er sich durch einfa­ chen Einbau, durch geringes Transportvolumen und durch Eignung auch für Sichtbetondecken auszeichnet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Schalkörper aus zumindest zwei separaten Seitenwand­ teilen besteht, die zu einem Rahmen zusammensetzbar sind, wozu sie an ihren Stoßstellen Anschlagflächen aufweisen, über die sich jedes Seitenwandteil gegenüber in das Schalkörper-Innere gerichteten Kräften an den angrenzenden Seitenwandteilen flüssigbetondicht abstützt und daß die Seitenwandteile durch Haltemittel in zusammengesetzter Stellung gehalten sind.
Auf diese Weise kann der Schalkörper aus flachen oder ge­ wölbten Seitenwandteilen, die sich leicht stapeln und platzgünstig transportieren lassen, zusammengesetzt werden. Das zeitaufwendige Aufbohren einer Bodenplatte entfällt und außerdem kann aufgrund der gegenseitigen Ab­ stutzung der Seitenwandteile aneinander auf die bekannten umbiegbaren Metallzungen verzichtet werden, so daß man nicht mehr auf korrosionsgefährdetes Blechmaterial ange­ wiesen ist. Da die vom Beton ausgeübten Druckkräfte von den Seitenwandteilen selbst aufgenommen werden, unter­ liegt das umlaufende Haltemittel kaum einer Beanspru­ chung. Hierfür genügt ein einfaches Band, insbesondere ein Klebeband, Bindedraht oder ähnliches.
Zweckmäßigerweise sind die Seitenwandteile gleichartig aufgebaut und an ihren Stoßstellen mit jeweils zwei zu­ einander abgewinkelten Anschlagflächen versehen. Dadurch ist eine optimale Abstützung der Wandteile in zwei senk­ recht aufeinanderstehenden Horizontalrichtungen gewähr­ leistet, und da für Längs- und Querwände die gleichen Wandteile eingesetzt werden, ergeben sich günstige Herstellungspreise.
Für die Form der Anschlagflächen bieten sich dem Fachmann verschiedene Möglichkeiten. Besonders günstig ist es, wenn sie an beiden Stoßstellen eines jeden Seitenwandtei­ les durch vorstehende Leisten gebildet werden, wobei je­ weils eine Leiste gegenüber dem benachbarten Rand ihres Wandteiles nach innen versetzt ist. Man erhält dadurch die vorteilhafte Möglichkeit, die Wandteile baukasten­ artig aus einer Vielzahl gleichartiger und rasterartig nebeneinander angeordneter Wandelemente aufzubauen, die über Trennzonen einstückig miteinander verbunden sind. Diese rasterartige Unterteilung gestattet es, Wandteile unterschiedlicher Länge auf der Baustelle herzustellen und zu einem Schalkörper der gewünschten Größe zusammen­ zusetzen. Die Verkürzung der Seitenwandteile erfolgt längs der genannten Trennzonen - entweder, indem diese durch Sollbruchstellen gebildet werden oder indem die daneben verlaufende Anschlagfläche als Führung für einen Trennschnitt ausgebildet ist.
Besonders vorteilhaft ist es in diesem Zusammenhang, wenn die Anschlagflächen außerhalb dieser Trennzonen liegen. Dadurch ist sichergestellt, daß die Position der An­ schlagflächen und somit die Maßhaltigkeit und Dichtheit des fertigen Aussparungskörpers nicht davon beeinflußt wird, wie genau der Trennvorgang gemacht wird und wie groß der durch den Trennvorgang entstehende Spalt zwi­ schen aufeinanderfolgenden Elementen ist.
Es liegt aber auch im Rahmen der Erfindung, immer nur am einen Ende eines Wandteiles eine Leiste vorzusehen und diese Leiste vom Wandende aus ein Stück zur Wandmitte hin zu versetzen, so daß die Leiste selbst und das überste­ hende Wandende zwei etwa senkrecht zueinander verlaufende Anschlagflächen bilden, an denen sich das benachbarte Wandteil , das an diesem Ende ohne Leiste ausgebildet sein kann, abstützt. Bei dieser Lösung kann es zwar bei einem Trennschnitt durch zusammenhängende Wandelemente zu einer geringfügigen Verkürzung der effektiven Wandteillänge kommen, was in der Regel aber unerheblich ist.
Außerdem liegt es im Rahmen der Erfindung, die Anschlag­ flächen nicht durch vorstehende Leisten, sondern statt dessen durch eine Nut zu bilden, derart, daß das Ende des einen Wandteiles in die Nut des anderen hineinragt. Be­ steht das Wandteil aus mehreren einstückig nebeneinander angeordneten Elementen, so liegen die Trennzonen zwischen den Elementen am besten innerhalb der Nut, so daß nach dem Trennvorgang zumindest am einen Wandende zwei etwa senkrecht zueinander verlaufende Nutwände als Anschlag­ flächen für das benachbarte Wandteil zur Verfügung ste­ hen. Eventuelle Ungenauigkeiten des Trennschnittes sind in diesem Fall unkritisch, weil sie keine Einfluß auf die Position der Nutwände haben.
Um die Seitenwandteile ortsfest zu verankern, werden sie in an sich bekannter Weise an ihrem unteren Seitenrand an einer Schaltafel oder dergleichen befestigt.
Als Material für die Wandteile empfehlen sich betonähnli­ che Stoffe, insbesondere Mörtel, faserverstärkter Mörtel aber auch gebundene Holzwolle oder Kunststoff.
Dabei bietet sich die Möglichkeit, die Wandteile zu pro­ filieren, um den beidseitigen Verbund mit dem Beton zu erhöhen.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungs­ beispielen anhand der Zeichnung; dabei zeigt
Fig. 1 vier stehende Seitenwandteile von oben;
Fig. 2 die vier Seitenwandteile gemäß Fig. 1 in zusam­ mengesetzter Form;
Fig. 3a, c und d die Stoßstellen benachbarter Seitenwand­ teile und
Fig. 3b die Trennzone in einem Seitenwandteil.
In dem Ausführungsbeispiel wird der Aussparungskörper aus zwei Längswandteilen 1 und 2 und aus zwei Querwandteilen 3 und 4 zusammengebaut. Jedes Wandteil weist an seinen Enden Vorsprünge in Form von nach innen ragenden, etwa vertikal verlaufenden Leisten 1a und 1b bzw. 2a und 2b bzw. 3a und 3b bzw. 4a und 4b auf. Wesentlich ist, daß diese Leisten Anschlagflächen 1a und 1b usw. bilden, an denen sich jeweils die benachbarten Wandteile, und zwar vorzugsweise ebenfalls über ihre vorspringenden Leisten abstützen. Außerdem weist jede Leiste Anschlagflächen 1a′′ und 1b′′ usw. auf, über die es sich selbst an den zuvor erwähnten Anschlagflächen des benachbarten Wandtei­ les abstützt. Die genannten Anschlagflächen jeder Leiste verlaufen grob rechtwinklig zueinander und sind bezüglich des Wandteiles so ausgerichtet, daß an jeder Stoßstelle jeweils zwei Flächenpaarungen zustande kommen, längs denen benachbarte Wandteile flächig und über die gesamte Wandteilhöhe aneinander liegen. Dadurch stützt sich jedes Wandelement gegenüber den in das Schalkörper-Innere ge­ richteten Betonkräften an seinen beiden Nachbarwandteilen ab und zugleich erhält man eine flüssigbetondichte Anlage an den Stoßstellen.
Die Fig. 2, 3a, 3c und 3d zeigen diese Anlage bei einem zusammengesetzten Schalkörper.
Um den Schalkörper zuverlässig an der gewünschten Stelle zu fixieren, weisen die Seitenwandteile zumindest an ihrem unteren Rand eine vorspringende Leiste 1c, 2c, 3c bzw. 4c auf. Sie können damit auf der üblichen Decken­ schalung befestigt werden. Sie können damit auf der übli­ chen Deckenschalung befestigt werden. Außerdem haben die vorspringenden Leisten den Vorteil, daß sie zur Auflage von Schalteilen zum Verschließen des Aussparungskörpers am unteren Ende für das spätere Vergießen mit Beton zur Verfügung stehen.
Wie die Figuren weiter zeigen, bestehen die längeren Wandteile 1 und 2 jeweils aus zwei gleichartigen Elemen­ ten 11 und 12 bzw. 21 und 22, die in Form und Größe den Querwandteilen 3 und 4 entsprechen. Die Elemente 11 und 12 sowie 21 und 22 sind jeweils über eine Trennzone 13 bzw. 23 einstückig miteinander verbunden. Diese Trennzone muß naturgemäß zwischen benachbarten Anschlagleisten 1a und 1b bzw. 2a und 2b liegen, wobei wesentlich ist, daß die Anschlagflächen an beiden Enden eines jeden Wandele­ mentes 11, 12, 21 und 22 außerhalb der Trennzone 13 bzw. 23 liegen, damit ihre für das Rastermaß der Wandteile entscheidende Position nicht davon abhängig ist, wie ge­ nau und mit welchem Materialabfall die Trennung benach­ barter Wandelemente erfolgt. Auf diese Weise kann die Produktion beschränkt werden auf Wandteile, die bei­ spielsweise aus zehn Elementen bestehen und aus denen dann bauseitig die Einzelelemente in der gewünschten Län­ ge abgetrennt werden. Damit lassen sich dann beliebige rechteckige Aussparungen zum Beispiel im 10-Zentimeter- Rastermaß herstellen.
Da die vom Frischbeton ausgehenden Kräfte von den sich gegenseitig abstützenden Seitenwandteilen selbst aufge­ nommen werden, genügen einfache Hilfsmittel, um den Schalkörper vor dem Einfüllen des Betons in der zusammen­ gestellten Form zu halten. Im Ausführungsbeispiel werden hierfür Klebebänder 5 und 6 verwendet, die im Bereich der Stoßstellen auf die angrenzenden Wandteile aufgeklebt worden sind.
Zusammenfassend bietet die Erfindung den Vorteil, daß man einen Schalkörper aus betonähnlichen Stoffen erhält, der im Baukasten System aus einzelnen Wandteilen rasterartig veränderlicher Länge besteht und somit ein geringes Transportvolumen aufweist und der in einfacher Weise auf der Baustelle zusammengesetzt werden kann.

Claims (11)

1. Verlorener Schalkörper für die Erzeugung von Ausspa­ rungen, insbesondere durchgehenden Öffnungen, in Beton­ bauteilen wie Betondecken oder Betonwänden, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalkörper aus zumindest zwei separaten Seiten­ wandteilen (1 bis 4) besteht, die zu einem Rahmen zusam­ mensetzbar sind, wozu sie an ihren Stoßstellen Anschlag­ flächen (1a′, 1a′′, 1b′, 1b′′ bis 4a′, 4a′′, 4b′ und 4b′′) aufweisen, über die sich jedes Seitenwandteil ge­ genüber in das Schalkörper-Innere gerichteten Kräften an den angrenzenden Seitenwandteilen flüssigbetondicht ab­ stützt und daß die Seitenwandteile (1 bis 4) durch Halte­ mittel in zusammengesetzter Stellung gehalten sind.
2. Schalkörper nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandteile (1 bis 4) gleichartig und an ihren Stoßstellen jeweils zwei zueinander abgewinkelte Anschlagflächen (1a′, 1a′′ bzw. 1b′, 1b′′) aufweisen.
3. Schalkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagflächen (1a′, 1a′′ und 1b′, 1b′′) an bei­ den Stoßstellen eines jeden Seitenwandteiles (1 bis 4) durch vorstehende Leisten (1a, 1b bis 4a, 4b) gebildet sind, wobei jeweils eine Leiste (1a, 2a, 3a, 4a) gegen­ über dem benachbarten Rand ihres Wandteiles nach innen versetzt ist.
4. Schalkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandteile (1, 2) aus einer Vielzahl gleich­ artiger und rasterartig nebeneinander angeordneter Wand­ elemente (11, 12 bzw. 21, 22) bestehen, die über Trenn­ zonen (13, 23) einstückig miteinander verbunden sind.
5. Schalkörper nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennzonen (13, 23) durch Sollbruchstellen gebil­ det sind.
6. Schalkörper nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagflächen (1b, 2b, 3b, 4b) zugleich als Führung für einen Schnitt durch die Trennzone (13, 23) ausgebildet sind.
7. Schalkörper nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagflächen (1a′, 1a′′ und 1b′, 1b′′; 2a′ 2a′′, 2b′ und 2b′′) außerhalb der Trennzone (13 bzw. 23) liegen.
8. Schalkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandteile (1 bis 4) an ihrem unteren Rand an einer Schaltafel oder dergleichen zu befestigen sind.
9. Schalkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandteile an ihrem unteren Rand eine nach innen ragende Befestigungsleiste (1c bis 4c) aufweisen.
10. Schalkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Seitenwandteile durch umlaufende Halte­ mittel (5, 6) in zusammengesetzter Stellung gehalten sind.
11. Schalkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandteile aus Mörtel, insbesondere faser­ verstärktem Mörtel, gebundener Holzwolle, Kunststoff oder betonähnlichen Stoffen bestehen.
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