DE102005033834B4 - Holzständerwand - Google Patents

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    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/56Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members
    • E04B2/562Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members with fillings between the load-bearing elongated members

Abstract

Holzständerwand mit mehreren, im Abstand zueinander angeordneten Holzständern und einer aus Formsteinen bestehenden Ausmauerung der Felder zwischen den Holzständern, dadurch gekennzeichnet, dass die Holzständer (1) an ihren den Feldern (2) zugekehrten Seiten jeweils eine senkrechte, im Abstand zu beiden Wandflächen angeordnete Halteleiste (4) tragen, dass die die Ausmauerung bildenden Formsteine (3) jeweils die Breite des Feldes (2) überspannen und an horizontalen Verbindungsfugen (7) miteinander verbunden sind, dass die Formsteine (3) an ihren beiden Enden in horizontaler Richtung angeschrägt sind und dadurch jeweils eine senkrechte Stirnschrägfläche (8) gebildet ist, welche sich jeweils über die gesamte Breite der Formsteine erstreckt, und dass die Stirnschrägflächen (8) unmittelbar übereinander angeordneter Enden der Formsteine (3) in entgegengesetzter horizontaler Richtung schräg zur Steinlängsrichtung verlaufen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Holzständerwand mit mehreren, im Abstand zueinander angeordneten Holzständern und einer aus Formsteinen bestehenden Ausmauerung der Felder zwischen den Holzständern.
  • Holzständerwände sind in unterschiedlichen Ausführungsformen bekannt. In vielen Fällen werden die Holzständer auf der Wandinnenseite und der Wandaußenseite beplankt, beispielsweise mit Brettern oder Bauplatten. Die durch die Felder zwischen den Holzständern gebildeten Hohlräume können hierbei mit einer Isolationsschicht versehen werden, beispielsweise aus Mineralfasermaterial. Die so beschaffenen Holzständerwände haben zwar eine hohe Wärmeisolationswirkung; das Wärmespeichervermögen und das Feuchtigkeits-Speichervermögen sind jedoch gering, wodurch das Wohnklima nachteilig beeinflusst wird.
  • Durch Ausmauerung der Felder zwischen den Holzständern mit Formsteinen aus geeignetem Material, beispielsweise Ziegelton, lässt sich das für ein angenehmes Wohnklima erwünschte Wärmespeicherungsvermögen und Feuchtigkeitsspeicherungsvermögen erzielen. Schwierigkeiten bereitet aber die Festlegung der Ausmauerung in den Feldern zwischen den Holzständern. Bei der Verwendung von Formsteinen ist es deshalb erforderlich, die Ausmauerung durch in die Holzständer eingeschlagene Nägel oder in ähnlicher Weise zu halten. Dies ist jedoch verhältnismäßig arbeitsaufwändig; außerdem wird durch mögliche Korrosion der Nägel oder ähnlicher metallischer Halteelemente die Standfestigkeit der Ausmauerung nach längerer Zeit gefährdet.
  • Aus der gattungsgemäßen deutschen Patentschrift DE 814 041 B ist eine Bauwand mit einem Tragwerk aus Eck- und Zwischenständern und zwischen diesen eingesetzten Füllplatten bekannt. Die senkrecht verlaufenden, im Querschnitt quadratischen Holzständer weisen durch ihre um 90° gedrehte Einbaulage an ihren den Feldern zwischen den Holzständern zugekehrten Seiten jeweils eine senkrechte, im Abstand zu beiden Wandflächen dreieckförmige Kontur auf. Die senkrecht verlaufenden Stoßkanten der Füllplatten weisen jeweils zwei in horizontaler Richtung angeschrägte Stirnschrägflächen auf, die im Grundriss schwalbenschwanzartig zueinander angeordnet sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Holzständerwand der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei der die Ausmauerung in einfacher Weise aus Formsteinen errichtet werden kann, die sicher in den Feldern festgelegt sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Holzständer an ihren den Feldern zugekehrten Seiten jeweils eine senkrechte, im Abstand zu beiden Wandflächen angeordnete Halteleiste tragen, dass die die Ausmauerung bildenden Formsteine jeweils die Breite des Feldes überspannen und an horizontalen Verbindungsfugen miteinander verbunden sind, dass die Formsteine an ihren beiden Enden in horizontaler Richtung angeschrägt sind und dadurch jeweils eine senkrechte Stirnschrägfläche gebildet ist, welche sich jeweils über die gesamte Breite der Formsteine erstreckt, und dass die Stirnschrägflächen unmittelbar übereinander angeordneter Enden der Formsteine in entgegengesetzter horizontaler Richtung schräg zur Steinlängsrichtung verlaufen.
  • Die die Ausmauerung bildenden Formsteine, vorzugsweise Lehmformsteine oder Tonformsteine oder aus anderem Material bestehende Formsteine, werden an ihren Enden mit der dort befindlichen Stirnschrägfläche jeweils von einer Seite gegen die am Holzständer befestigte Halteleiste angelegt. Der jeweils darüber befindliche Formstein wird von der einen Seite an der Halteleiste angelegt. Da die Formsteine in ihren Verbindungsfugen, vorzugsweise Mörtelfugen oder Klebefugen, miteinander verbunden sind, bildet die Ausmauerung einen Formsteinverbund, der zu beiden Wandseiten hin formschlüssig im Feld zwischen benachbarten Holzständern gehalten wird.
  • Vorzugsweise verlaufen die Stirnschrägflächen an beiden Enden jedes Formsteins parallel zueinander. Der Grundriss jedes Formsteins in seiner eingebauten Stellung bildet somit ein langgestrecktes Parallelogramm. Jeder Formstein, dessen Länge angenähert der Feldbreite entspricht, kann beim Einsetzen so schräg gehalten werden, dass er zwischen den einander zugekehrten Halteleisten in das Feld eingeführt wird. Wenn der Formstein anschließend wandparallel ausgerichtet wird, legt sich die Stirnschrägfläche an seinem einen Ende von der Innenseite und an seinem anderen Ende von der Außenseite an der jeweils zugeordneten Halteleiste an.
  • Die Herstellung der zueinander parallelen Stirnschrägflächen an beiden Enden eines Formsteins erfolgt beim Strangpressen von Formsteinen aus Lehm oder Ton in einfacher Weise durch einen schrägen Schnitt, der die beiden Stirnschrägflächen an aufeinanderfolgenden Formsteinen bildet. Es ist aber auch möglich, den Formstein auf der Baustelle in einfacher Weise mit einem Schrägschnitt auf die durch die Feldbreite vorgegebene Länge zu bringen.
  • Durch die erfindungsgemäße Gestaltung ist es besonders einfach, die Ausmauerung aus Lehmformsteinen zu errichten. Damit lässt sich mit einfachen Maßnahmen das besonders gute Wohnklima von unter Verwendung von Lehmmaterial errichteten Wänden und unter Beibehaltung der konstruktiven Vorteile der Holzständerbauweise erreichen. Als besonderer Vorteil kommt noch hinzu, dass die sich nach dem Austrocknen einstellende Dauerfeuchtigkeit von Lehmmaterial für den Erhalt der aus Holz bestehenden Bauteile, insbesondere der Holzständer, besonders günstig ist.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind Gegenstand weiterer Unteransprüche.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigt:
  • 1 eine Holzständerwand in einer Seitenansicht,
  • 2 ein Schnitt längs der Linie II-II in 1 und
  • 3 in vergrößerter Darstellungsweise einen Horizontalschnitt durch zwei Holzständer und einen dazwischen befindlichen Formstein als Ausschnitt aus der Holzständerwand gemäß den 1 und 2.
  • Die in den Figuren gezeigte Holzständerwand für ein Gebäude weist mehrere senkrechte Holzständer 1 auf, die im Abstand zueinander angeordnet sind und zwischen denen jeweils Felder 2 gebildet sind. Die Felder 2 weisen eine Ausmauerung aus Formsteinen 3 auf. Jeder Formstein 3, der beispielsweise als Tonformstein, vorzugsweise jedoch als Lehmformstein ausgeführt ist, erstreckt sich über die gesamte Breite des Feldes 2 zwischen den im Abstand zueinander angeordneten Holzständern 1.
  • Jeder Holzständer 1 trägt an seiner dem benachbarten Feld 2 zugekehrten Seite eine senkrechte Halteleiste 4, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel als Dreikantleiste ausgeführt und an dem zugeordneten Holzständer 1 angenagelt ist. Jede Halteleiste ist vorzugsweise in gleichem Abstand zu beiden Wandflächen der Holzständerwand angeordnet, das heißt sie befindet sich in der Mitte zwischen der Außenfläche 5 und der Innenfläche 6 des Holzständers 1. Statt dessen kann die Halteleiste 4 auch außermittig, d. h. näher an der einen oder anderen Wandfläche angeordnet sein.
  • Die Formsteine 3, die die Breite des Feldes 2 überspannen, sind mit dem jeweils darüber beziehungsweise darunter befindlichen Formstein in einer Verbindungsfuge 7 verbunden, vorzugsweise einer Mörtelfuge oder einer Klebefuge. An ihren beiden Enden sind die Formsteine 3 angeschrägt und bilden jeweils eine senkrechte Stirnschrägfläche 8.
  • Wie man aus den Figuren erkennt, sind die Stirnschrägflächen 8 unmittelbar übereinander angeordneter Enden der Formsteine 3 in entgegengesetzter Richtung zur Steinlängsrichtung schräg angeordnet. Übereinanderliegende Stirnschrägflächen 8 sind daher jeweils in entgegengesetzter Richtung schräg zur Steinlängsrichtung angeordnet, wie besonders deutlich in 3 dargestellt ist.
  • Die vorstehende Kante der Halteleiste 4 berührt die Stirnschrägflächen 8 jeweils in der Mitte. Da die äußeren Enden der übereinander angeordneten Formsteine in jedem Feld 2 abwechselnd an der Wandaußenseite und der Wandinnenseite bis zum benachbarten Holzständer 1 vorspringen, wird der aus mehreren Formsteinen 3 bestehende, die Ausmauerung des Feldes 2 bildende Steinverbund durch die Halteleiste 4 formschlüssig gegen eine Bewegung nach außen oder nach innen gehalten. Es bedarf keiner zusätzlichen Sicherung der Ausmauerung im Feld 2.
  • Die Stirnschrägflächen 8 an beiden Enden jedes Formsteins 3 verlaufen parallel zueinander unter einem Winkel von 5° bis 20°, vorzugsweise beim dargestellten Ausführungsbeispiel etwa 12° zur Steinlängsrichtung. Der lotrecht zu den beiden Stirnschrägflächen 8 gemessene Abstand zwischen den beiden Stirnschrägflächen 8 ist jeweils kürzer als der Abstand zwischen einander gegenüberliegenden Halteleisten 4. Deshalb kann jeder Formstein 3, dessen Grundriss ein Parallelogramm bildet, in schräg zur Wandebene ausgerichteter Haltung, beispielsweise mit angenähert lotrecht zur Wandebene verlaufenden Stirnschrägflächen 8, frei zwischen die Halteleisten 4 eingeführt werden. Danach wird der Formstein 3 in seine endgültige Stellung parallel zur Wandfläche gedreht und nimmt die in 3 gezeigte Stellung ein.
  • Beim dargestellten Ausführungsbeispiel weisen die als Lehmformsteine ausgeführten Formsteine 3 waagrechte Langlöcher 9 auf (3). In den 1 und 2 ist angedeutet, dass in den den horizontalen Verbindungsfugen 7 zugekehrten Flächen des Formsteins 3 und/oder in seinen der Wandaußenseite oder der Wandinnenseite zugekehrten Flächen waagrechte Putzhalterillen 10 vorgesehen sein können, die die Verbindung mit einem aufzutragenden Verputz oder mit einem die Verbindungsfuge 7 füllenden Mörtel verbessern. Die stirnseitigen Fugen zwischen jedem Formstein 3 und den benachbarten Holzständern 1 werden mit Mörtel ausgefüllt, beispielsweise Lehmmörtel.
  • Abweichend von dem dargestellten Ausführungsbeispiel eines im Grundriss ein Parallelogramm bildenden Formsteins 3 kann auch eine andere Gestaltung der Stirnschrägflächen 8 gewählt werden. Beispielsweise kann der Formstein 3 mit trapezförmigem Grundriss ausgeführt werden, wobei die beiden Stirnschrägflächen 8 in entgegengesetzter Richtung schräg zur Steinlängsrichtung angeordnet sind. Jeweils übereinander angeordnete Formsteine müssen hierbei von entgegen gesetzten Richtungen in die Ausmauerung eingebracht werden und bilden nach ihrer Verbindung ebenfalls eine formschlüssig im Feld 2 aufgenommene Ausmauerung.
  • Zum Ausgleich von Abstandstoleranzen zwischen benachbarten Holzständern 1 oder zur Anpassung an unterschiedliche Feldbreiten können die Formsteine 3 auch auf der Baustelle schräg geschnitten werden, um die Stirnschrägflächen 8 herzustellen.

Claims (10)

  1. Holzständerwand mit mehreren, im Abstand zueinander angeordneten Holzständern und einer aus Formsteinen bestehenden Ausmauerung der Felder zwischen den Holzständern, dadurch gekennzeichnet, dass die Holzständer (1) an ihren den Feldern (2) zugekehrten Seiten jeweils eine senkrechte, im Abstand zu beiden Wandflächen angeordnete Halteleiste (4) tragen, dass die die Ausmauerung bildenden Formsteine (3) jeweils die Breite des Feldes (2) überspannen und an horizontalen Verbindungsfugen (7) miteinander verbunden sind, dass die Formsteine (3) an ihren beiden Enden in horizontaler Richtung angeschrägt sind und dadurch jeweils eine senkrechte Stirnschrägfläche (8) gebildet ist, welche sich jeweils über die gesamte Breite der Formsteine erstreckt, und dass die Stirnschrägflächen (8) unmittelbar übereinander angeordneter Enden der Formsteine (3) in entgegengesetzter horizontaler Richtung schräg zur Steinlängsrichtung verlaufen.
  2. Holzständerwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnschrägflächen (8) an beiden Enden jedes Formsteins (3) parallel zueinander verlaufen.
  3. Holzständerwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnschrägflächen (8) einen Winkel von 5° bis 20° zur Steinlängsrichtung bilden.
  4. Holzständerwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnschrägflächen (8) einen Winkel von etwa 12° zur Steinlängsrichtung bilden.
  5. Holzständerwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteleisten (4) Dreikantleisten sind.
  6. Holzständerwand nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteleisten (4) an den Holzständern (1) angenagelt sind.
  7. Holzständerwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die die Ausmauerung bildenden Formsteine (3) Lehmformsteine sind.
  8. Holzständerwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die die Ausmauerung bildenden Formsteine (3) Tonformsteine sind.
  9. Holzständerwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Formsteine (3) horizontale Langlöcher (9) aufweisen.
  10. Holzständerwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Flächen der Formsteine (3) mit waagrechten Putzhalterillen versehen sind.
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