DE7120078U - Schalungselement von Mantelbetonwänden - Google Patents
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Description
Ei>r'in 28
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V Π
Frau Ingeorg Kissel geb. Paul, 1 Berlin 28, Am Eichenhain 3
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schalungselement von Mantelbetonwänden mit zwei auf Abstand stehenden Schalungsplatten,
insbesondere aus einem Hartschaumkunststoff, die durch Stege miteinander verbunden sind.
Man kennt derartige Schalungselenante, deren Schalungsplatten
durch ebenfalls aus Hartschaumkunststoff bestehende stabförmige Stege fest miteinander verbunden sind. Es sind auch Schalungselemente aus Hartschaumkunststoff bekannt, bei denen zur Verbindung
der Schalungsplatten Stahlstäbe vorgesehen sind, deren beiderseitige Enden zu einer oder mehreren Windungen gebogen
und mit diesen in die Scha'iungsplatten eingebettet sind, die an
der Einbettungsstelle Verstärkungen aufweisen. Bei Schalungselementen aus Leichtbeton sind Querstege aus Metall in die
Schmalseiten der Platten eingeschlagen oder an den Breitseiten der Platten durch ein Bindemittel befestigt.
elemente aneinander und übereinander gesetzt. Die Schalungen
elemente weisen zu diesem Zweck an ihren Kanten Verbindungselemente, wie Nuten und Federn auf, die ineinanderfügbar sind.
In die so aufgebauten Schalungeelemente wird Beton eingegossen bzw. eingestampft. Er bindet innerhalb der Schalungseleniente
ab. Die Schalungselemente bilden mit dem Beton die sogenannten
Mantelbetonwände, bei denen die Schalungeplatten die Wandflächen bilden, während die Stege in der eigentlichen Betonwand eingebettet sind.
Ee hat eich gezeigt, dass die etabförmigen Stege aus Hartschaumkunststoff durchbrennen können, wenn sie hohen Temperaturen,
die bei einem Feuer auftreten, ausgesetzt sind. Unter ungünstigen Umständen kann das Feuer die Wand durchschlagen. Die Verbindung
der Schalungeplatten durch Querstege aus Metall und durch Stahletäbe ist meist unzureichend, da diese Verbundelemente den
statischen Erfordernissen nicht immer entsprechen und diesen auch nicht ohne weiteres anpassbar sind. Andererseits ist es in
hohem Maße kostenverteuernd, wenn die Anzahl der Stahlstäbe bzw. der Querstege jeweils nach den statischen Erfordernissen
geändert werden muss. Auf diese Weise ist eine Serienherstellung in grossen Stückzahlen nicht mehr möglich. Derartige Schalungselemente haben sich in der Praxis nicht du. angesetzt.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, Schalungselemente aus
mass engefertigten Grundelementen nach den jeweiligen statischen Erfordernissen herstellen zu können, die ausserdem feuerbeständig
sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die
Schalungsplatte!! an ihren Innenseiten vertikale Aufnahmen aufweisen,
dass die Stege als Stegplatteu ausgebildet und feuerbeständig sind, dass die Stegplatten in die Aufnahmen einfügbare
endseitige Gegenprofile besitzen, eine geringere Höhe als die Schalungsplatten haben und in einem Abstand von der oberen Kante
der Schalungsplatten enden.
Durch die Erfindung wird ein - "«* jeweiligen statischen Erfordernisse
anpassbares Schalungselement geschaffen, das aus den Grundelementen, nämlich den Schalungsplatten und den Stegplatten
zusammensetzbar ist= Die Stegplatten können gegen Stegplatten anderer Abmessungen ausgewechselt werden. Es ist deshalb möglich,
mit den Schalungselementen Mantelu-?ic-«iwände unterschiedlicher
Abmessungen herzustellen. Die Schalungselemente können auch erst auf der Baustelle zusammengesetzt werden. Die Gefahr einer
unsachgemässen Zusammensetzung besteht nicht, weil die Gru.nielemente
der Schalungsplatten entsprechend den festgelegten statischen Erfordernissen angeliefert werden.
Ein wesentlicher Vorteil dieser Schalungselemente besteht darin, dass sie eine rein maschinelle Fertigung gestatten, ohne dass die
Stege wie bisher schon bei der Fertigung aus einem Stück mit den Schalungsplatten bestehen bzw. in sie eingebettet sind. Deshalb ist
es möglich, die Schalungselemente raumsparend anzuliefern, so dass sie auch vor Beschädigung beim Transport weitgehend geschützt sind.
Die maschinell hergestellten Aufnahmen an den Schalungsplatten und die in diese einfügbaren endseitigen Gegenprofile an den Stegplatten
sind mit einem wesentlich geringeren Aufwand und einfacher herzustellen als die bekannten einstückigen Schalungselemente. Ausserdem
hat die Ausbildung der Stege als Stegplatten den Vorteil, dass das
zusammengesetzte Schalungselement wesentlich stabiler ist als
; bisher und ein höheres Widerstandsmoment in allen Richtungen
j aufweist. Die erziehe höhere Festigkeit des Schalungselementes
j wirkt sich auch auf die Festigkeit der damit hergestellten Mantel-
betonwände günstig aus, die durch die verwendeten Schalungs-
'. elemente eine gewisse Zellenstruktur besitzen, welche in die Beton-
, wände eingebettet ist. Dabei können die Stegplatten die etwa
ι vorgesehene Stahlbewehrung tragen.
Die Stegplatten bestehen aus einer feuerbeständigen Pressmasse, beispielsweise aus Asbest, Beton und Kunststoff oder auch aus
Blech. Im letzteren Falle sind die Gegenaufnahmen an den Steg-
können ein zur Mitte hin abnehmendes Profil aufweisen. Sie können
auch mehrere Durchbrechungen in verschiedenen Höhenebenen haben, die die gleichmässige Verteilung der eingegebenen Betonmasse
erleichtern und für die Verlegung einer Stahlbewehrung dienen könne-·.
Die fertigungsmässig hergestellten Aufnahmen an den Schalungsplatten
sind einseitig oben offen und durch einen Anschlag in einem Abstand zu der unteren Kante der Schalungsplatten begrenzt. Diese
Anordnung und Ausbildung der Aufnahmen ermöglicht einen leichten Zusammenbau der Schalungselemente. Während der bauseitigen
Herstellung der Mantelbetonwände werden die Schalungselemente
lagenweise aneinandergereiht und aufeinandergesetzt, wobei die Stegplatten dem Beton Durchlass gewähren, so dass sich die lagenweise
eingegebenen Betonschichten vereinigen und die Stegplatten in sich einschliessen, die nach dem Abbinden des Betons einen
festen Verband bilden.
Zweckmässig enthalten die ochalungsplatten Nuten von einem
T-förmigen Querschnitt und weisen längs der Nuten Verstärkungswulste auf. Die Gegenprofile an den Stegplatten können dagegen
einseitig ausgebildet sein, so dass der Nutengrund mit der glatten
Gegenfläche der Stegplatte einen Profilsteg bildet, der der lichten
Weite eines Schlitzes der T-Nut entspricht. Diese Ausbildung der Stegplatten ermöglicht es, den Querschnitt der Stegplatte zu
verstärken, um dadurch die statische Festigkeit bedeutend zu erhöhen. Ausserdem ist die Herstellung einseitiger Nuten einfacher
als ein endseitiges T-förmiges Gegenprofil an den Stegplatten, und
der verbleibende einseitige Hohlraum innerhalb der T-förmigen Nut trägt zu einer noch innigeren Verbindung und Befestigung der Stegplatten mit den Schalungselementen bei, wenn nämlich der eingegebene
Beton diesen seitlichen Hohlraum ebenso wie den Hohlraum oberhalb
der Stegplatten ausfüllt.
Obwohl die Stegplatte ein loses Grundelement des herzustellenden
Schalungselementes int, ist sie als Verbundelement statisch besser
als die bereits bei der Herstellung einetückiger Schalungeelemente gleichzeitig hergestellten Stege.
Der Gegenstand der Erfindung ist in mehreren Aueführungsbeiupielen
dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 3 einen Schnitt in Richtung III-III der Fig. 2,
Fig. 4 ein Eckenschalungselement,
Fig. 5 eine Schalungsplatte in Ansicht und teilweisem Schnitt,
Fig. 6 eine Seitenansicht zu Fig. 5,
Fig. 7 eine Aufsicht zu Fig. 5,
Fig. 8 eine Stegplatte mit einem einseitigen Gegenprofil,
aufweist und
Fig. 11 eine Stegplatte aus Blech mit verschiedenen Durchbrechungen
und abgekanteten Gegenprofilen.
Das in Fig. 1 dargestellte Schalungselement ist allgemein mit 1
bezeichnet. Es besteht aus den beiden Schalungsplatt.en 2 und 3 und den zwischen diesen als Querstege angeordneten Stegplatten 4.
Die Schalungsplatten und die Stegplatten sind zusammenfügbar. Hierzu haben die Schalungsplatten 2 und 3 an ihren Innenseiten
vertikale Aufnahmen t, die als Nuten von einem T-förmigen Querschnitt ausgebildet sind. Längs dieser Nuten verlaufen Verstärkungswulste 6 mit seitlichen Abschrägungen 7. Die T-förmigen Nuten
haben den Längsschlitz 8 und die rechtwinklig zu diesem stehende Nut 9, die mittensymmetrisch zum Längsschlitz angeordnet und
breiter als diese ist. Diese T-förmigen Nuten sind einseitig oben offen. Sie enden in einem Abstand von der unteren Kante der
Schalungsplatte. Das Ende der T-Nut bildet den Anschlag 10. Der
Abstand von der unteren Kante der Schalungeplatte ist mit 11 bezeichnet.
Die Schalungsplatten haben an ihren Aussenrändern Nuten 12 und
sogenannte Federn 13, die den vorspringenden positiven Teil der
Nuten 12 darstellen und in die Nuten passen. Die Verbindung der Schalung«?eiemente miteinander erfolgt durch diese Nuten und Federn.
Die Schalungsplatten bestehen aut einem Leichtbaustoff, vorzugsweise aus einem Hartschaumkunststoff, oder auch aus Leichtbeton.
Sie werden maschinell gefertigt.
Die den Schalungsplatten zugehörigen Stegplatten 4 sind als Querstege
in die Aufnahmen 5 der Schalungsplatten einfügbar und bilden mit diesen die in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Schalungselemente.
Die Stegplatten haben in die T-Nuten eiifügbare Gegenprofile, die als volles Gegenprofil oder halbes Gegenprofil ausgebildet sein
!können-. Die Stegplatten haben eine geringere Höhe als die
Schalungsplatten, wobei die Abstände von der oberen und der unteren Kante gleich gross sein können. Diese Abstände sind in
den Fig. 2 und 3 beide mit 11 bezeichnet. Natürlich können die Abstände auch variieren, wenn die statischen Verhältnisse dies
erfordern.
Die in Fig. 8 dargestellte Stegplatte 4 hat ein einseitiges und dementsprechend
halbes Gegenprofil 14. Die Stegplatte enthält eine einseitig angeordnete Nut 15, die vom oberen bis zum unteren Rand
der Stegplatte durchgeht, also an beiden Enden offen ist. Der Nutengrund 16 bildet mit der Gegenfläche 17 der Stegplatte den Profilsteg
18, der der lichten Weite eines Schlitzes 8 der T-Nut in der Schalungsplatte entspricht. Das Schalungselement nach Fig. 1 ist
mit e4ner solchen Stegplatte zusammengebaut. Infolge der einseitigen
Anordnung des Gegenprofils bleibt der an die Gegenfläche 17 der Stegplatte angrenzende Teil der Nut 9 frei. Der bis zum Anschlag
durchgehende Hohlraum ist mit 9 bezeichnet. Er wird später bei der Herstellung der Betonwand mit Beton ausgefüllt.
Die in Fig. 9 dargestellte Stegplatte 4 hat ein volles T-förmiges
2 3
Gegenprofil 14 und die in Fig. 10 dargeetellte Stegplatte 4
ein ebenfalls volles Gegenprofil 14 . Sie hat einen zur Mitte hin abnehmenden Steg. Die bogenförmigen Stegkanten sind mit 19
bezeichnet. Ausserdem hat diese Stegplatte symmetrisch zur
Mitte zwei Durchbrechungen 20. Diese erleichtern das Zusammenfliessen
des Betons bei der Herstellung der Mantelbetonwände und können ausserdem Stahlbewehrungen aufnehmen. Die Stahlbewehrungen können auch auf der Stegkante 19 verlegt werden.
Die Stegplatten nach den Fig. 8, 9 und 10 bestehen aus einer feuerbeständigen
Pressmasse, beispielsweise aus Asbest, ai'S Beton
bzw. aus Leichtbeton oder aus einem geeigneten Kunststoff. Die Stegplatten nach den Fig. 8 und 9 können stranggepresst werden,
was die Herstellung dieser Stegplatten aus serordentlich verbilligt.
4 Die in Fig. 11 dargestellte Stegplatte 4 besteht aus Blech. Das
4
Gegenprofil 14 ist abgekantet und als Hohlprofil ausgebildet. Der Hohlraum ist mit 21 bezeichnet. Er wird bei der Herstellung der Mantelbetonwände ebenfalls mit Beton ausgefüllt. Die Durchbrechungen in dieser Stegplatte sind mit 22 und 23 bezeichnet. Von diesen dienen die gleichen Durchbrechungen 22, die in diagonaler Richtung und in verschiedenen Höhen angeordnet sind, für den etwaigen Durchlass von Stahlbewehrungen, während die längliche Durchbrechung 2.3 in der anderen Diagonalrichtung angeordnet ist und den Beton durchfluss und das Abrutschen des Betons bei der Herstellung der Mantelbetonwand erleichtert.
Gegenprofil 14 ist abgekantet und als Hohlprofil ausgebildet. Der Hohlraum ist mit 21 bezeichnet. Er wird bei der Herstellung der Mantelbetonwände ebenfalls mit Beton ausgefüllt. Die Durchbrechungen in dieser Stegplatte sind mit 22 und 23 bezeichnet. Von diesen dienen die gleichen Durchbrechungen 22, die in diagonaler Richtung und in verschiedenen Höhen angeordnet sind, für den etwaigen Durchlass von Stahlbewehrungen, während die längliche Durchbrechung 2.3 in der anderen Diagonalrichtung angeordnet ist und den Beton durchfluss und das Abrutschen des Betons bei der Herstellung der Mantelbetonwand erleichtert.
Das in Fig. 4 dargestellte Eckelement unterscheidet sich von dem in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Schalungselement nur durch die
rechtwinklige Ausbildung der Schalungsplatten 2 und 3 sowie durch die in der Ecke angeordnete Stegplatte 4 , die in die Eckenaufnahmen
5 eingefügt ist. Im übrigen ist die Ausbildung der Grundelemente, aus denen das Schalungselement zusammengesetzt ist,
die gleiche wie bei dem Schalungselement nach Fig, i. Selbstverständlich
kann das Eckenschalungselement auch spitzwinklig oder
stumpfwinklig ausgebildet sein, je nachdem, wie dies bauseitig verlangt wird.
Ansprüche;
Claims (9)
1. Schalungselement von Mantelbetonwänden mit zwei auf Abstand stehenden Schalungsplatten insbesondere aus einem Hartschaumkunststoff,
die durch Stege miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalungsplatten (2, 3) an ihren Inneneeiten
vertikale Aufnahmen (5) aufweisen, dass die Stege als Stegplatten (4) ausgebildet und feuerbeständig sind, dass die
Stegplatten in die Aufnahmen einfügbare endseitige Gegenprofile (14) besitzen, eine geringere Höhe als die Schalungsplatten
haben und in einem Abstand (11) von der oberen Kante der Schalungsplatten enden. /
2. Schalungselement nach Anspruch T, dadurch gekennzeichnet,
dass die Aufnahmen (5) an den Schalungsplatten (2, 3) einseitig oben offen und durch einen Anschlag (10) in einem Abstand (11)
zu der unteren Kante der Schalungsplatten begrenzt sind. V
3. Schalungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstände (11) der Stegplatten (4)vonder oberen und der
unteren Kante der Schalungsplatten (2, 3) etwa gleich gross eiryX.
4. Schalungselement nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Schalungsplatten (2, 3) Nuten (8, 9) von einem T-förmigen Querschnitt enthalten und längs der Nuten Verstärkungewulste
(6) aufweisen.
5. Schalungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenprofile (14 ) an den Stegplatten (4 ) einseitig angeordnet
sind und dass der Nutengrund (16) mit der Gegenfläche (17)
üer Stegplatte (4) einen Profilsteg (18) bildet, der der lichten Weite eines Schlitzes (8) der T-Nut entspricht.
6. Schalungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
12 3
dass die Stegplatten (4, 4 , 4 , 4 ) aus einer feuerbeständigen Pressmasse, beispielsweise aus Asbestzement, Beton und Kunststoff bestehen. ,
dass die Stegplatten (4, 4 , 4 , 4 ) aus einer feuerbeständigen Pressmasse, beispielsweise aus Asbestzement, Beton und Kunststoff bestehen. ,
7. Schalungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
4
dass die Stegplatten (4 ) aus Blech bestehen und deren Gegen»
dass die Stegplatten (4 ) aus Blech bestehen und deren Gegen»
4
profile (14 ) abgekantet und als Hohlprofile ausgebildet sind.y
profile (14 ) abgekantet und als Hohlprofile ausgebildet sind.y
8. Schalungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stegplatten (4 ) ein zur Mitte hin abnehmendes Profil (19)
aufweisen. (Fig. 10) ,
9. Schalungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stegplatten mehrere Durchbrechungen (20, 22, 23>
aufweisen. (Fig. 10 und 11). /
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7120078U true DE7120078U (de) | 1973-03-15 |
Family
ID=1268344
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7120078U Expired DE7120078U (de) | Schalungselement von Mantelbetonwänden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7120078U (de) |
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- DE DE7120078U patent/DE7120078U/de not_active Expired
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