AT404957B - Bewehrungselement - Google Patents

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AT404957B AT234793A AT234793A AT404957B AT 404957 B AT404957 B AT 404957B AT 234793 A AT234793 A AT 234793A AT 234793 A AT234793 A AT 234793A AT 404957 B AT404957 B AT 404957B
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  • Reinforcement Elements For Buildings (AREA)

Description


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   Die Erfindung betrifft ein Bewehrungselement für eine zwei Seitenwände und einen Boden aufweisende Schalung für Giessbeton, insbesondere für   Tür- oder   Fensterstürze, mit in Längsrichtung der Schalung verlaufenden runden Bewehrungsstäben und senkrecht dazu angeordneten Abstandelementen. 



   Aus der DE-OS 1 784 132 ist ein Distanzhalter für einen in eine Betonbalkenschale einlegbaren Bewehrungsstab bekannt. Der Distanzhalter besteht aus einem Drahtstück, das in der Mitte eine Lagermulde zur Aufnahme des Bewehrungsstabes aufweist und mit seinen Enden an Auflageflächen der Betonbalkenschale freischwebend aufgehängt ist. Mehrere Distanzhalter werden in die Betonbalkenschale eingelegt, sodann der Bewehrungsstab in die Lagermulde gelegt und anschliessend die Betonmasse eingefüllt. Dieser Distanzhalter hat den Nachteil, dass die Betonbalkenschale zusätzliche Auflageflächen benötigt, dass ein arbeitsintensiver Einlegevorgang erforderlich ist und dass der Bewehrungsstab sich während des Einfüllens der Betonmasse verschieben kann. 



   Aus der DE-OS 27 17 623 ist ebenfalls ein Distanzhalter für einen in eine Betonschale einlegbaren Bewehrungsstab bekannt, der in einem arbeitsintensiven Herstellungsvorgang mit Hilfe von fünf Druckrollen derart geformt wird, dass er ohne Auflageflächen in der Betonschale aufgestellt werden kann. Dieser Distanzhalter hat aber den Nachteil, dass ausser der aufwendigen Herstellung ein zeitraubender Einlegevorgang erforderlich ist und der Distanzhalter ausserdem den Bewehrungsstab während des   Einfüllens   der Betonmasse nicht lagefest hält. 



   Die DE-A1-25 47 239 offenbart eine vorgefertigte Bewehrung mit einem Verbundkorb, der aus einer Uförmig gebogenen Betonstahlmatte besteht und mit einem zusätzlichen, eine Zugbewehrung bildenden Betonstahimatten-Streifen. Hiebei werden die beiden Betonstahlmatten derart ineinander gesteckt, dass die Längsstäbe des Streifens im Bereich der Längsstäbe des Verbundkorbes zu diesen parallel angeordnet sind, wobei der Verbundkorb mit elastischer Spannung in die Längsstäbe des Streifens eingesetzt sein kann und abschliessend die vorgefertigte Bewehrung mit einem Betonfuss versehen wird.

   Die Bewehrung besteht dabei aus zwei zusammengesetzten   Betonstahimatten.   Die nach unten stehenden, den Betonstahlmatten-Streifen überragenden Enden der Querstäbe des Verbundkorbes reichen nicht bis zur Unterseite des Betonfusses, so dass die Bewehrung sich nirgends abstützt. 



   Die AT-PS 344 965 bezieht sich auf einen Gitterträger mit mindestens einem Obergurt und zwei dazu 
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 Bügel miteinander verbunden sind und einige oder alle Diagonalstäbe bzw. Bügel an ihren, den Untergurten zugehörigen Enden bogenförmig ausgebildet sind, wobei die abgebogenen Enden mindestens annähernd senkrecht zu den Untergurten verlaufen und Auflagen für Zulageeisen bilden. Die vorzugsweise zur Trägerlängsmittelebene abgebogenen Enden der   Diagonaistäbe   oder Bügel ermöglichen kein Abstützen des Gitterträgers in den Ecken einer Schalung. 



   Die Erfindung zielt darauf ab, ein Bewehrungselement der einleitend angegebenen Art zu schaffen, welches die geschilderten Nachteile vermeidet, eine einfache Handhabung und Verlegung des Bewehrungsstabes ermöglicht und diesen unverrückbar in seiner Lage innerhalb der Schalung fixiert. Das erfindungsgemässe Bewehrungselement zeichnet sich dadurch aus, dass der Bewehrungsstab oder mehrere Bewehrungsstäbe, wie an sich bekannt, mit zumindest zwei in senkrechten Ebenen zu diesem bzw. diesen verlaufenden, einfach abgewinkelten Abstandelementen fest verbunden ist bzw. sind, und dass die Enden der abgewinkelten Schenkel jedes Abstandelementes zur Abstützung in jeweils einer durch die jeweilige Seitenwand und den Boden der Schalung gebildeten Ecke bestimmt sind. 



   Die erfindungsgemässe Ausbildung sichert eine einwandfreie Festlegung der Bewehrung relativ zur Schale bei einfacher und kostengünstiger Herstellbarkeit des Bewehrungselementes. 



   Vorzugsweise sind die Abstandelemente mit dem Bewehrungsstab bzw. allen Bewehrungsstäben in an sich bekannter Weise verschweisst. Jeder Bewehrungsstab hat, wie an sich bekannt, runden Querschnitt und der Durchmesser des Bewehrungsstabes liegt im Bereich von   6 - 12   mm. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die   Oberfläche   jedes Bewehrungsstabes in an sich bekannter Weise gerippt. 



   Erfindungsgemäss können vorzugsweise die Abstandelemente runden Querschnitt aufweisen, dessen Durchmesser, wie an sich bekannt, kleiner als der Durchmesser jedes Bewehrungsstabes ist und vorzugsweise im Bereich von 4 bis 8 mm liegt. Die getenseitigen Abstände der Abstandelemente betragen vorzugsweise 250 mm. 



   Es sei erwähnt, dass aus der EP-A2-222 342 ein Bewehrungselement mit zumindest drei Bewehrungselementen und zumindest einem mit den Bewehrungsstäben fest verbundenem, vorzugsweise verschweisstem, V-förmig ausgebildetem Bügel (Distanzeisen) an sich bekannt ist, der die Bewehrungsstäbe in einem gegenseitigen Abstand hält und rechtwinkelig zu den Bewehrungsstäben verläuft. Die Endabschnitte der Bügel stehen über die Kreuzungsstellen mit den Bewehrungsstäben derart hervor, dass sie Fusse zum Abstützen des Bewehrungselementes bilden. Bei der bekannten Ausführung, die keine Schalung aus Seitenwänden und Boden hat, sind abgewinkelte Abstandelemente vorgesehen, die mit drei Bewehrungs- 

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 stäben fest verbunden sind.

   Das bekannte Bewehrungselement wird lediglich auf Schalungsbretter aufgesetzt, wobei die Enden der   Bügel als Füsse   zum Abstützen ausgebildet sind. Ein Abstützen der Bügel in den vom Boden und den Wänden einer Schalung gebildeten Ecken ist nicht offenbart. Der Bügel mit den Bewehrungsstäben ist bei der bekannten Lösung verschweisst und die Bügel haben einen kleineren Durchmesser als die Bewehrungsstäbe. 



   Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen : Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf ein erfindungsgemässes Bewehrungselement und Fig. 2 in vergrösserter Darstellung einen Vertikalschnitt des Bewehrungselementes nach Fig. 1, das in einer   Ziegelschalung eingelegt   ist. 



   Das Bewehrungselement nach Fig. 1 weist zwei zueinander parallel verlaufende Bewehrungsstäbe 1 und 2 auf, die mit Hilfe zumindest zweier, senkrecht zu den Bewehrungsstäben 1,2 verlaufender, abgewinkelter Abstandelemente 3 verbunden, vorzugsweise verschweisst sind. 



   Die Bewehrungsstäbe 1, 2 haben beim dargestellten Beispiel einen runden Querschnitt, wobei der Durchmesser der Bewehrungsstäbe 1,2 entsprechend den statischen Anforderungen wählbar ist und beispielsweise im Bereich von 6 bis 12 mm liegt. Die Oberfläche der Bewehrungsstäbe 1, 2 kann im Rahmen der Erfindung glatt oder gerippt sein. 



   Die Abstandelemente 3 haben beim gezeigten Beispiel ebenfalls einen runden Querschnitt, wobei der Durchmesser der Abstandelemente 3 zweckmässig kleiner als der Durchmesser der Bewehrungsstäbe 1,2 ist und beispielsweise im Bereich von 4 bis 8 mm liegt. Der Querschnitt, die Anzahl und der gegenseitige Abstand der Abstandelemente 3 muss in der Praxis derart   gewählt   werden, dass das Bewehrungselement eine ausreichende   Formstabilität,   Verwindungssteifigkeit und Standfestigkeit besitzt. Die Abstände der Abstandelemente 3 betragen beispielsweise 250 mm. 



   Das Bewehrungselement wird zweckmässig aus einem ebenen Mattenstreifen hergestellt, der aus den beiden Bewehrungsstäben 1, 2 und den diese senkrecht kreuzenden, mit diesen verschweissten Abstandelementen 3 besteht. Nach der Herstellung des Mattenstreifens werden in einem folgenden Arbeitsgang alle Abstandelemente 3 entlang einer zwischen den beiden Bewehrungsstäben 1,2 verlaufenden Biegelinie B-B abgewinkelt. 



   Die Länge der Abstandelemente 3 und der von den Schenkein derselben eingeschlossene Winkel werden durch folgende Bedingungen bestimmt : Das erfindungsgemässe Bewehrungselement wird, wie in Fig. 2 dargestellt, in eine U-förmige Schalung 4 eingelegt, beispielsweise in eine   Ziege) scha) ung,   die als sogenannte bleibende Schalung zum Herstellen eines   Tür- oder   Fenstersturzes dient und mit Beton aufgefüllt wird. Die Ziegelschalung 4 hat zwei parallele Seitenwände 5 und einen die Seitenwände 5 verbindenden Boden 6.

   Die Bewehrungsstäbe 1, 2 müssen entsprechend den statischen Anforderungen an den herzustellenden Tür-oder Fenstersturz und zur Gewährleistung einer ausreichenden Betonüberdeckung in ihren Positionen relativ zu den Seitenwänden 5 und dem Boden 6 der Ziegelschalung 4 genau festgelegt werden und dürfen sich bei der Auffüllung der Ziegelschalung 4 mit Beton nicht verschieben. Um dies zu gewährleisten, ist das Bewehrungselement derart geformt, dass es sich mit den Enden der abgewinkelten Schenkel der Abstandelemente 3 in den durch die Seitenwände 5 und den Boden 6 gebildeten Ecken 7 der   Ziegelschalung   4 abstützt.

   Durch die Abmessungen der Ziegelschalung 4, durch die vorbestimmte Lage der Bewehrungsstäbe 1,2 innerhalb der   Ziegelschalung   4 und durch die geforderten seitlichen, unteren und oberen Betonüberdeckungen von mindestens 5 mm sind der von den Schenkeln der Abstandelemente 3 eingeschlossene Winkel sowie die Länge der Abstandelemente 3 eindeutig bestimmt. 



   Die Länge des Bewehrungselementes wird an die Länge des herzustellenden   Tür- oder   Fenstersturzes angepasst. 



   Es versteht sich, dass das geschilderte Ausführungsbeispiel im Rahmen des allgemeinen Erfindungsgedankens verschiedentlich abgewandelt werden kann, insbesondere hinsichtlich der Anzahl der verwendeten Bewehrungsstäbe 1, 2. Bei Verwendung nur eines Bewehrungsstabes wird dieser mittig derart an den Abstandelementen angeordnet, dass er in der Biegelinie B-B liegt, wobei der Bewehrungsstab entweder innerhalb der abgewinkelten Schenkel der Abstandelemente 3 oder ausserhalb derselben liegt. Sind aus statischen Gründen   z. B.   drei Bewehrungsstäbe erforderlich, so werden zwei Bewehrungsstäbe 1, 2 angeordnet, wie dies Fig. 2 zeigt, während der dritte mittig in der Biegelinie liegt.

   Hiebei können im Rahmen der Erfindung entweder alle Bewehrungsstäbe jeweils auf der gleichen Seite der Abstandelemente 3 liegen oder abwechselnd auf der einen und der anderen Seite der Abstandelemente 3 angeordnet sein. Auf jeden Fall muss gewährleistet werden, dass alle Bewehrungsstäbe und die Abstandelemente 3 eine ausreichende Betonüberdeckung aufweisen. 



   Im Rahmen der Erfindung ist es ausserdem möglich, Bewehrungsstäbe 1, 2 mit beliebiger Querschnittsform, beispielsweise quadratischen, rechteckigem oder ovalen Querschnitt oder in Form von Flachdrähten zu verwenden. Die Abstandelemente 3 können ebenfalls beliebige Querschnittsformen aufweisen und 

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 beispielsweise einen quadratischen oder rechteckigen Querschnitt besitzen oder in Form von Flachdrähten ausgebildet sein.

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Bewehrungselement für eine zwei Seitenwände und einen Boden aufweisende Schalung für Giessbeton, insbesondere für Türoder Fensterstürze, mit in Längsrichtung der Schalung verlaufenden runden Bewehrungsstäben und senkrecht dazu angeordneten Abstandelementen, dadurch gekennzeichnet, dass der Bewehrungsstab oder mehrere Bewehrungsstäbe (1, 2), wie an sich bekannt, mit zumindest zwei in senkrechten Ebenen zu diesem bzw. diesen verlaufenden, einfach abgewinkelten Abstandeie- menten (3) fest verbunden ist bzw. sind, und dass die Enden der abgewinkelten Schenkel jedes Abstandelementes (3) zur Abstützung in jeweils einer durch die jeweilige Seitenwand (5) und den Boden (6) der Schalung (4) gebildeten Ecke (7) bestimmt sind. (Fig.
  2. 2) 2.
    Bewehrungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandelemente (3) mit dem Bewehrungsstab bzw. allen Bewehrungsstäben (1,2) in an sich bekannter Weise verschweisst sind.
  3. 3. Bewehrungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Bewehrungsstab (1,2), wie an sich bekannt, runden Querschnitt hat und dass der Durchmesser des Bewehrungsstabes (1, 2) im Bereich von 6 - 12 mm liegt.
  4. 4. Bewehrungselement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche jedes Beweh- rungsstabes (1, 2) in an sich bekannter Weise gerippt ist.
  5. 5. Bewehrungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstand- elemente (3) runden Querschnitt aufweisen, dessen Durchmesser, wie an sich bekannt, kleiner als der Durchmesser jedes Bewehrungsstabes (1,2) ist und vorzugsweise im Bereich von 4 bis 8 mm liegt.
  6. 6. Bewehrungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die gegensei- tigen Abstände der Abstandelemente (3) vorzugsweise 250 mm betragen. (Fig. 1)
AT234793A 1993-11-19 1993-11-19 Bewehrungselement AT404957B (de)

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Citations (7)

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