DE10001595A1 - Bewehrung für Stahlbetondecken - Google Patents
Bewehrung für StahlbetondeckenInfo
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- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C5/00—Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
- E04C5/01—Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
- E04C5/06—Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of high bending resistance, i.e. of essentially three-dimensional extent, e.g. lattice girders
- E04C5/0645—Shear reinforcements, e.g. shearheads for floor slabs
Abstract
Eine Bewehrung für Stahlbetondecken (1) besteht aus mindestens einer unteren Bewehrungslage (2) und mehreren Dübelleisten (6). Jede Dübelleiste (6) weist mehrere, im Abstand zueinander angeordnete, im wesentlichen senkrecht zur Ebene der Bewehrungslage (2) ausgerichtete Doppelkopfdübel (7) auf. Alle Doppelkopfdübel (7) einer Dübelleiste (6) sind durch einen mit den Dübelschäften (8) verschweißten Querstab (10) miteinander verbunden, der auf der unteren Bewehrungslage (2) aufliegt.
Description
Die Erfindung betrifft eine Bewehrung für Stahlbetondecken,
bestehend aus mindestens einer unteren Bewehrungslage und
Dübelleisten, die jeweils mehrere, im Abstand zueinander
angeordnete, im wesentlichen senkrecht zur Ebene der
Bewehrungslage ausgerichtete Doppelkopfdübel aufweist, die
durch mindestens einen mit den Dübelschäften verschweißten
Querstab miteinander verbunden sind.
In Stahlbetondecken werden an Stellen punktförmiger oder
linienförmiger Belastungen, insbesondere im Bereich von
Stützenanschlüssen, Schubbewehrungen vorgesehen, die jeweils
aus mehreren Dübelleisten bestehen. Die Schubbewehrungsele
ment sind im wesentlichen senkrecht zur Deckenebene
angeordnete Doppelkopfdübel, die jeweils einen Dübelschaft
und an jedem Ende des Dübelschaftes einen verbreiterten
Dübelkopf aufweisen.
Es ist bekannt, die zu einer Dübelleiste zusammengefaßten
Doppelkopfdübel durch einen Querstab miteinander zu
verbinden, der an die Dübelschäfte angeschweißt ist. Die so
gebildete Dübelleiste kann als einheitliches Bauteil
gehandhabt werden, wodurch Ihre Einbringung in die Schalung
für die Stahlbetondecke erleichtert wird. Insbesondere
entfällt damit die Notwendigkeit, jeden einzelnen Doppelkopf
dübel an den Bewehrungslagen der Stahlbetondecke einzeln zu
befestigen. Üblicherweise werden die Dübelleisten mit
Abstandhaltern auf die untere Schalung gestellt. Danach wird
die Bewehrung verlegt, die eine untere Bewehrungslage und in
den meisten Fällen auch eine obere Bewehrungslage aufweist.
Hierbei besteht die Gefahr, daß die nur auf die Abstandhalter
aufgestellte Dübelleiste beim Einbringen der Bewehrungslage
umfällt und deshalb von Hand wieder aufgerichtet werden muß.
In zunehmendem Maße werden Stahlbetondecken als Elementdecken
vorgefertigt. Dazu werden im Betonwerk große Deckenelemente
hergestellt, die beispielsweise aus einer etwa 6 cm dicken
Betonplatte mit eingebauter Bewehrung und ggf. mit eingebau
ten Gitterträgern besteht. In entsprechender Weise werden
auch Flachdecken hergestellt. Insbesondere bei Flachdecken
ist der Einbau von Schubbewehrungen erforderlich, die
üblicherweise aus Dübelleisten bestehen.
Bei einer automatisierten Fertigung im Betonwerk wird häufig
die Forderung gestellt, daß zuerst die untere Bewehrungslage
auf Abstandhaltern in der Schalung verlegt werden muß. Erst
danach können die Dübelleisten eingebracht werden, die dann
aber nicht mehr in der beschriebenen Weise auf Abstandhalter
auf der unteren Schalung aufgestellt werden können. Vielmehr
ist es erforderlich, die Dübelleisten mit den Bewehrungslagen
durch Verrödeln zu verbinden, was mit erheblichem Arbeitsauf
wand verbunden ist, oder die Dübelleiste mit nach unten
hängenden Doppelkopfdübeln an einer oberen Bewehrungslage
anzuhängen, sofern eine solche obere Bewehrungslage an dieser
Stelle vorhanden ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Bewehrung der
eingangs genannten Gattung so auszubilden, daß die Dübellei
sten auch bei einer automatisierten Fertigung der Stahlbeton
decken in Form von Elementdecken mit geringem Arbeitsaufwand
und insbesondere ohne gesonderte Abstandhalter für die
Dübelleisten eingebracht werden können und in einfacher Weise
an der Bewehrungslage befestigt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Querstab jeder Dübelleiste auf der unteren Bewehrungslage
aufliegt.
Damit wird in einfacher Weise und ohne zusätzlichen
Fertigungsaufwand erreicht, daß die Dübelleiste genau in der
vorgegebenen Höhenlage positioniert wird. Insbesondere kann
die Dübelleiste nach dem Einbringen der unteren Bewehrungsla
ge eingelegt werden, so daß der Forderung im Rahmen einer
automatisierten Fertigung Rechnung getragen wird, daß in
jedem Fall zuerst die untere Bewehrungslage eingelegt werden
muß. Zugleich ergibt sich durch die Abstützung der Dübellei
ste an der unteren Bewehrungslage auch ohne die Verwendung
von zusätzlichen Abstandhaltern eine genaue Höhenausrichtung
der Dübelleiste über der unteren Schalung. Dadurch ist die
Einhaltung der vorgeschriebenen Betonüberdeckung auch an den
Doppelkopfdübeln gewährleistet. Die für die Schubbewehrungs
wirkung bedeutsame Länge der Doppelkopfdübel kann unter
Ausnutzung der Deckendicke und der vorgeschriebenen
Betonmindestüberdeckung optimal gewählt werden, da keine
Gefahr besteht, daß die Doppelkopfdübel infolge ungenauer
Positionierung der Dübelleiste zu nah an der oberen oder
unteren Schalung angeordnet sind.
Der auf der unteren Bewehrungslage aufliegenden Querstab
ermöglicht in fertigungstechnisch sehr einfacher Weise eine
Befestigung der Dübelleiste beispielsweise durch Verrödeln
des Querstabs mit einigen der kreuzenden Stäbe der Beweh
rungslage.
Die erfindungsgemäße Bewehrung kann in gleicher Weise auch
bei der Herstellung von Stahlbetondecken in Ortbeton
vorteilhaft vorgesehen werden.
Vorzugsweise und in einfachster Ausführung ist der Querstab
ein Rundstab, der einseitig an den Dübelschäften der
Dübelleiste angeschweißt ist. Bereits ein solcher einfacher
Rundstab erfüllt in zufriedenstellender Weise die beschriebe
nen Funktionen.
In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens ist
vorgesehen, daß als Querstab jeweils ein Rundstab auf beiden
Seiten der Dübelschäfte der Dübelleiste auf gleicher Höhe
angeschweißt ist. Dadurch ergibt sich auch bei Verwendung von
verhältnismäßig dünnen Rundstäben zum einen eine stabile
Verbindung der einzelnen Doppelkopfdübel miteinander; zum
anderen bewirkt die Anordnung von zwei Rundstäben auf beiden
Seiten in gleicher Höhe eine stabile Auflage der Dübelleiste
auf der Bewehrungslage, so daß das Ausrichten und Befestigen
der Dübelleisten vereinfacht wird.
Stattdessen ist es aber auch möglich, als Querstab einen
hochkant angeordneten Flachstahl vorzusehen, der an den
Dübelschäften der Dübelleiste angeschweißt ist. Damit ergibt
sich trotz nur einseitiger Befestigung an den Dübelschäften
eine stabile Verbindung der Doppelkopfdübel.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher
erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigt:
Fig. 1 einen Teilschnitt durch eine Stahlbetondecke mit
Bewehrung,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 in einem Schnitt entsprechend der Fig. 1 eine
abgewandelte Ausführungsform der Dübelleiste der Bewehrung,
Fig. 4 in einem Schnitt entsprechend der Fig. 1 eine weitere
abgewandelte Ausführungsform der Dübelleiste der Bewehrung,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 4 und
Fig. 6 eine verkleinerte Draufsicht auf eine weitere
Ausführungsform der Dübelleiste der Bewehrung.
In den Fig. 1 und 2 ist eine Stahlbetondecke 1 jeweils in
einem Teilschnitt gezeigt. Eine untere Bewehrungslage 2, die
beispielsweise als Bewehrungsmatte aus orthogonal zueinander
verlaufenden Bewehrungsstäben 3 und 4 oder aus einer Schar
von Bewehrungsstäben besteht, ist im Abstand über der
Unterseite 5 der Stahlbetondecke 1 angeordnet. Üblicherweise
ist in einer zueinander verlaufenden Bewehrungsstäben 3 und
4 besteht, ist im Abstand über der Unterseite 5 der
Stahlbetondecke 1 angeordnet. Üblicherweise ist in einer
Stahlbetondecke auch eine (hier nicht dargestellte) obere
Bewehrungslage angeordnet. Die dargestellte Stahlbetondecke 1
kann als Deckenelement vorgefertigt sein.
In den Fig. 1 und 2 ist eine einzelne Dübelleiste 6
dargestellt. Mehrere solcher Dübelleisten 6, die beispiels
weise sternförmig angeordnet werden, bilden eine Schubbeweh
rung der Stahlbetondecke 1 im Bereich einer punktförmigen
Krafteinleitung, insbesondere an einem Stützenanschluß.
Jede Dübelleiste 6 weist mehrere Doppelkopfdübel 7 auf, die
senkrecht zur Deckenebene, parallel und im Abstand zueinander
angeordnet sind, jeder Doppelkopfdübel 7 besteht aus einem
länglichen, beispielsweise zylindrischen Dübelschaft 8, an
dessen beiden Enden jeweils ein verbreiterter Dübelkopf 9
ausgebildet ist.
Alle Doppelkopfdübel einer Dübelleiste 6 sind durch einen
Querstab miteinander verbunden, der beim Ausführungsbeispiel
nach den Fig. 1 und 2 aus einem Rundstab 10 besteht, der
einseitig an allen Dübelschäften 8 der Doppelkopfdübel 7
einer Dübelleiste 6 angeschweißt ist. Der als Rundstab 10
ausgebildete Querstab liegt auf den Stäben 3 der unteren
Bewehrungslage 2 auf. Der Rundstab 10 ist in solcher Höhe an
den Doppelkopfdübeln 7 angeschweißt, daß die Doppelkopfdübel
7 beim Aufliegen des Rundstabs 10 auf der unteren Bewehrungs
lage 2 ihre vorgegebene Höhenlage einnehmen, bei der sich die
beiden Dübelköpfe 9 in einem durch die vorgeschriebene
Betonmindestüberdeckung vorgegebenen Abstand zur Außenfläche
der Stahlbetondecke 1 befinden.
Die Herstellung der Stahlbetondecke 1 erfolgt beispielsweise
in einem automatisierten Fertigungsablauf in der Weise, daß
auf eine (nicht dargestellte) untere Schalung zunächst die
untere Bewehrungslage 2 auf Abstandhaltern verlegt wird.
Sodann werden die Dübelleisten 6 eingebracht. Die auf der
unteren Bewehrungslage 2 aufliegenden Querstäbe 10 werden mit
den Stäben 3 der unteren Bewehrungslage 2 mittels Rödeldraht
verbunden. Sodann wird der Beton in die Schalung eingebracht
und erforderlichenfalls in der vorgegebenen Höhe eine obere
Bewehrungslage eingelegt.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist auf
beiden Seiten der Dübelschäfte 8 der Dübelleiste 6 jeweils
ein Rundstab 10 in der vorher beschriebenen Weise ange
schweißt und auf die untere Bewehrungslage 2 aufgelegt. Die
gleichzeitige Auflage auf beiden Rundstäben 10, die in
gleicher Höhe angeordnet sind, ergibt schon unmittelbar nach
dem Einbringen der Dübelleisten 6 eine verhältnismäßig
stabile Lage, die noch durch die Rödeldrahtverbindung
gesichert wird.
Von den vorher beschriebenen Ausführungsbeispielen unter
scheidet sich das Beispiel nach den Fig. 4 und 5 nur dadurch,
daß anstelle der Rundstäbe 10 als Querstab ein hochkant
angeordneter Flachstahl 11 an den Dübelschäften 8 der
Dübelleiste 6 angeschweißt ist und auf der unteren Beweh
rungslage 2 aufliegt.
Fig. 6 zeigt in einer vereinfachten Draufsicht eine
abgewandelte Ausführungsform der Dübelleiste 6 der Bewehrung.
Der die Doppelkopfdübel 7 in der beschriebenen Weise
verbindende, beispielsweise als Rundstab 10 ausgeführte
Querstab ist hierbei horizontal, d. h. parallel zur Ebene der
unteren Bewehrungslage 2, mehrfach abgewinkelt. Es ist auch
möglich, nur eine einfache Abwinklung vorzusehen. Die
Abwinklungen können beispielsweise auch einen Wellen- oder
sinusförmigen Verlauf des Querstabs 10 ergeben. Der
abgewinkelte Querstab 10 liegt auf den Bewehrungsstäben 3 der
unteren Bewehrungslage 2 an Stellen auf, die seitlich
gegenüber der Längsachse der Dübelleiste 6 nach beiden Seiten
versetzt sind. Dadurch ergibt sich eine stabile Auflage. Die
Dübelleiste 6 ist auch schon ohne sonstige Verbindung mit der
Bewehrungslage 2 weitgehend kippsicher aufgelagert.
Claims (5)
1. Bewehrung für Stahlbetondecken, bestehend aus mindestens
einer unteren Bewehrungslage und Dübelleisten, die jeweils
mehrere, im Abstand zueinander angeordnete, im wesentlichen
senkrecht zur Ebene der Bewehrungslage ausgerichtete
Doppelkopfdübel aufweist, die durch mindestens einen mit den
Dübelschäften verschweißten Querstab miteinander verbunden
sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Querstab (10, 11) jeder
Dübelleiste (6) auf der unteren Bewehrungslage (2) aufliegt.
2. Bewehrung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als
Querstab ein Rundstab (10) einseitig an den Dübelschäften (8)
der Dübelleiste (6) angeschweißt ist.
3. Bewehrung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als
Querstab jeweils ein Rundstab (10) auf beiden Seiten der
Dübelschäfte (8) der Dübelleiste (6) auf gleicher Höhe
angeschweißt ist.
4. Bewehrung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als
Querstab ein hochkant angeordneter Flachstahl (11) an den
Dübelschäften (8) der Dübelleiste (6) angeschweißt ist.
5. Bewehrung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Querstab (10) horizontal ein- oder mehrfach abgewinkelt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Applications Claiming Priority (1)
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DE10001595A1 true DE10001595A1 (de) | 2001-07-19 |
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ID=7627691
Family Applications (1)
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DE2000101595 Withdrawn DE10001595A1 (de) | 2000-01-17 | 2000-01-17 | Bewehrung für Stahlbetondecken |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10001595A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH701682A1 (de) * | 2009-08-21 | 2011-02-28 | Sybaco Ag | Durchstanzbewehrung. |
WO2011030178A1 (de) * | 2009-09-08 | 2011-03-17 | Gutzwiller Holding Ag | Bewehrungselement für einbauten in betonkonstruktionen |
EP4112833A1 (de) | 2021-06-28 | 2023-01-04 | AVI Alpenländische Veredelungs-Industrie Gesellschaft m.b.H. | Bewehrungsanordnung zur erhöhung eines durchstanzwiderstandes sowie verfahren hierzu |
DE202023101939U1 (de) | 2023-04-17 | 2023-06-30 | Reinhold Elsässer | Vorrichtung zum Einsetzen in plattenförmige Elemente |
-
2000
- 2000-01-17 DE DE2000101595 patent/DE10001595A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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EP2290167A1 (de) * | 2009-08-21 | 2011-03-02 | Sybaco AG | Durchstanzbewehrung |
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WO2011030270A1 (de) * | 2009-09-08 | 2011-03-17 | Gutzwiller Holding Ag | Bewehrungselement für einbauten in betonkonstruktionen |
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