DE3405682A1 - Verlorene schalung - Google Patents

Verlorene schalung

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DE3405682A1 DE19843405682 DE3405682A DE3405682A1 DE 3405682 A1 DE3405682 A1 DE 3405682A1 DE 19843405682 DE19843405682 DE 19843405682 DE 3405682 A DE3405682 A DE 3405682A DE 3405682 A1 DE3405682 A1 DE 3405682A1
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    • E04F15/02423Floor panels made of box-like elements filled with core material
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    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
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    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/48Special adaptations of floors for incorporating ducts, e.g. for heating or ventilating

Description

Verlorene Schalung
Zur Unterflurversorgunq von Arbeitsplätzen mit Strom-, Fernmelde- und Lüftungsanschlössen sind Doppelbodensysteme bekannt. Diese belassen zwiüchcn dem Rohbauboden und dem Fußboden einen Unterflurhohlraum, der für umfangreiche Installationsleitungen, die auch nachträglich verändert und/oder ergänzt werden können, ausreichend Platz bietet.
Für die Ausbildung derartiger Doppelbodensysteme ist es allgemein bekannt, den Fußboden mit Hilfe einer verlorenen Schalung herzustellen. Diese \i/ird aus miteinander verbindbaren Schalungselementen zusammengesetzt, die in einem einen Unterflurhohlraum belassenden vertikalen Abstand zum Rohbauboden angeordnet werden. An der Unterseite der Schalungselemente angeformte Füße gewährleisten den vertikalen Abstand zum Rohbauboden. Auf die so gebildete verlorene Schalung wird eine den Fußboden bildende Nivelliermasse aufgetragen, mit der auch die hohl ausgebildeten, kegelstumpf förmigen, schalungsseitig offenen Füße ausgefüllt werden. Dadurch entsteht aus der Nivelliermasse ein Fußboden, der über massive Füße vom Rohbauboden getragen wird.
Die bekannten aus einer Kunststoffolie hergestellten Schalungselemente mit im Tiefziehverfahren angeformten Füßen können ohne eine unbeabsichtigte Verformung der daraus gebildeten Schalung die zunächst noch unabgebundene
Nivelliermasse nur dann aufnehmen, wenn die Schalungselemente so ausgebildet sind, daß der Fußboden hohlraumseitig eine Gewölbestruktur erhält. Aber auch nach der Abbindung der Nivelliermasse ist die Gevi/ölbestruktur erforderlich, damit der Fußboden einen stabilen Untergrund bildet, der eine ausreichende Tragfähigkeit besitzt, um beispielsweise auch mobile Trennwände aufzunehmen. Daneben muß ein solcher Fußboden auch allen in einem modernen Gebäude auftretenden Belastungen standhalten.
Die hohlraumsei ti ge Gevi/ölbestruktur des Fußbodens hat aber andererseits den Nachteil, daß dadurch der freie Querschnitt des Hohlraumes erheblich eingeengt vi/ird. Nachträgliche, nicht plangebundene Unterflur Installationen vi/erden dadurch beeinträchtigt.
Schließlich hat aber auch die hohlraumseitige Gewölbestruktur des Fußbodens den Nachteil, daß erhebliche Mengen der Ni veil iermusse allein dazu benötigt vi/erden, die hohl ausgebildeten, kegelstumpfförmigen Füße der Schalungselemente auszufüllen, damit ausreichend stabile Stützen entstehen. Die aus den Schalungselementen zusammengesetzte Schalung tragt nämlich selbst nicht zur Belastbarkeit des fertigen Fußbodens bei.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verlorene Schalung vorzuschlagen, welche eine optimale Ausbildung des freien Querschnittes zwischen einem Rohbauboden und einem Fußboden ermöglicht und es darüber hinaus erlaubt,
anstelle einer speziellen Nivelliermasse preiswertere Baustoffe, wie beispielsweise Estrich, zu verwenden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird von einer verlorenen Schalung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten gattungsgemäßen Art ausgegangen, die erfindungsgemäß die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 genannten Merkmale aufweist.
Die erfindungsgemäßen Schalungselemente können beispielsweise aus vorzugsweise quadratischen Blechplatten gebildet sein, deren Ecken stirnseitig mit den die Füße der Schalung bildenden Hohlprofilen in beliebiger Weise fest verbunden werden können. Durch die Verbindung benachbarter Plattenränder entsteht eine verhältnismäßig durchbiegungsarme Schalung, die ti inreichend stabil ist, eine beispielsweise aus Estrich bestehende, noch nicht abgebundene Nivelliermasse zu tragen. Um dem Fußboden im abgebundenen Zustand der Nivelliermasse eine besonders hohe Eigenstabilität zu verleihen, empfiehlt es sich, in einer aus Estrich bestehenden Nivelliermasse Armierungsstäbe oder -gitter einzubetten.
Nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung lassen sich senkrecht zur Plattenebene nach unten abgewinkelte Plattenecken mehrerer Platten in ein gemeinsames, einen Fuß der Schalung bildendes Hohlprofil einführen, so daß sie jeweils gegen eine Innenseite des aus einem Vierkantrohr gebildeten Hohlprofils anliegen.
Diese erfindungsgemäße Ausbildung ermöglicht es, jeweils eine Plattenecke von vier Platten an jeu/eils einer Innenseite eines Vierkantrohres festzulegen.
Durch das aus einem Vierkantrohr gebildete, an beiden Enden offene Hohlprofil ergibt sich ein Fuß für die Schalung, der, mit Nivelliermasse ausgefüllt, zu einer festen Verbindung zwischen dem Rohbauboden und dem Fußboden führt. Der mit Hilfe einer solchen Schalung entstehende Fußboden hat gegenüber den konventionellen, vielfach verwendeten Doppeibode ηkonstr uktionen aus auswechselbaren Platten den Vorteil, daß der sogenannte Barackeneffekt (Trittschall) nicht auftritt, der sich auch bei der oben beschriebenen vorbekannten Schalung deshalb nicht gänzlich ausschließen läßt, u/eil die hohl ausgebildeten Füße auf ihrer dem Rohbauboden zugewandten Seite geschlossen sind, so daß die Nivelliermasse eine feste Verbindung mit dem Rohbauboden nicht eingehen kann.
Die Schalungselemente lassen sich zu einer besonders stabilen Schalung zusammensetzen, wenn nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung senkrecht zur Plattenebene nach oben abgewinkelte Plattenränder mehrerer Platten paarweise durch mindestens ein vorzugsweise über die volle Länge der Plattenränder reichendes Klammerprofil miteinander verbunden sind.
Die erfindungsgemäße Verbindung aneinanderliegender Plattenränder erhöht nicht nur die Zugfestigkeit der Schalung insgesamt, sundern verhindert auch, daß Nivelliermasse zu/ischen zwei eventuell eint:η Spnlt bildenden Plattenrändern in den Uη t e r f1u rhοh1raum gelangt.
Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung vi/eisen die Plattenränder zur Plattenmitte hin parallel zur Plattenebene u/eiterhin abgewinkelte Randstreifen auf und werden durch Klammerprofile zusammengehalten, die aus je einem zwei Randstreifen übergreifenden Steg bestehen, der in zuei konvergierend geneigte Schenkel übergeht. Über die Ränder der Schenkel sind paarweise die benachbarten Plattenränder sehr fest gegeneinander preßbar.
Um Rohbaubodenurigenauigkeiten mühelos auszugleichen, sieht eine weitere Ausgestaltung der Verbindung vor, daß am unteren Ende jedes Vierkantrohres horizontal ausgerichtete Ausleger befestigt sind, die Bohrungen zur Aufnahme vertikal ausgerichteter Stellschrauben aufweisen.
Durch diese Ausgestaltung kann jeder Fuß der Schalung für sich sowohl vertikal exakt ausgerichtet sou/ie höhenmäßig so angeordnet werden, daß die oberen Enden der Füße insgesamt in einer absolut horizontalen Ebene liegen.
Schließlich sieht eine Ausgestaltung der Erfindung noch vor, daß auf einer Seite am unteren Ende jedes Vierkantrohres ein Winkelprofil befestigt ist, das langer als die Seitenbreite des Vierkantrohres ist und außerhalb des Breitenbereichs
des Vierkantrohres mit zwei Stellschrauben versehen ist, während ein auf einer gegenüberliegenden Seite des Vierkantrohres befestigtes Winkelprofil mittig mit nur einer Stellschraube versehen ist.
Durch diese Ausgestaltung ergibt sich eine Dreiecksanordnung der Stellschrauben, welche gewährleistet, daß jede der Stellschrauben anteilmäßig zur Kraftübertrag herangezogen wird. Zudem erleichtert die Dreiecksanordnung der Stellschrauben insbesondere die vertikale Ausrichtung eines jeden Fußes der Schalung.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schalung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf vier Schalungselemente, an die weitere, abgebrochen dargestellte Schalungselemente angeschlossen sind;
Fig. 2 einen vertikalen Querschnitt nach
der Linie II - II der Schalung gemäß Fig. 1;
Fig. 3 einen vertikalen Querschnitt durch die Schalung, mi ie in Fi cj. 2 , nach Auffüllung mit einer Nivelliermasse;
Fig. 4 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Schalungselements mit drei sichtbaren Füßen;
Fig. 5 cane Seitenansicht eines Fußes in gegenüber den Fig. 1 bis 4 vergrößertem Maßstab;
Fig. 6 einen Grundriß des Fußes gemäß Fig. 5;
Fig. 7 einen vertikalen Querschnitt durch den Randbereieh zweier Schalungselemente nach der Linie VII - Uli der Fig. 1 und
Fig. 8 einen vertikalen Querschnitt durch den Randbereieh zweier Schalungselemente mit aufgesetztem Klammerprofil nach der Linie VIII - VIII der Fig. 1.
Die Schalung ist aus im wesentlichen ebenen quadratischen Platten 1 zusammengesetzt. Vier Ecken 2 jeder Platte 1 sind zur Plattenebene senkrecht nach unten abgewinkelt, wobei je eine Plattenecke 2 von vier Platten 1 in ein einen Fuß der Schalung bildendes Hohlprofil 3 hineinragt und an eine Innenseite des aus einem Vierkantrohr bestehenden Fußes anliegt. Ränder 4 der Platten 1 sind senkrecht zur Plattenebene nach oben abgewinkelt, wobei paarweise Ränder 4 benachbarter Platten aneinanderliegen. An den Plattenrändern schließen sich nochmals nach innen abgewinkelte Randstreifen 5 an, die in einer zur Plattenebene parallelen
- Io -
Ebene liegen und zur Plattenmitte hin weisen. Klammerprofile 6 übergreifen paarweise Ränder 4 mit den Randstreifen 5 und v/erbinden somit benachbarte Platten 1 zugfest miteinander.
Wie insbesondere die Fig. 5 und 6 zeigen, ist das aus einem Vierkantrohr gebildete Hohlprofil 3 an beiden Enden offen, wobei außenseitig am unteren Ende des Hohlprofils 3 auf einer Seite ein Winkelprofil 7 und auf der gegenüberliegenden Seite ein Winkelprofil 8 angeschweißt ist. Während das den Breitenbereich des Hohlprofils 3 zu beiden Seiten überragende Winkelprofil 7 zwei Gewindebohrungen 9 aufweist, ist das der Breite des Hohlprofils 3 entsprechende Winkelprofil 8 mit nur einer Gewindebohrung 9 versehen. In jeder Gewindebohrung 9 ist eine Stellschraube Io eingedreht, mit der sich das Hohlprofil 3 in der wirksamen Höhe variieren und vertikal ausrichten läßt.
Die Platten 1 werden gemäß den Darstellungen in Fig. 1-3 auf den entsprechend ausgerichteten Hohlprofilen 3 angeordnet und ihre jeweils benachbarten Ränder mit Hilfe der Klammerprofile 6 gegeneinandergepreßt.
Etwa beabsichtigte Verbindungen von einem Gebäuderaum zu einem Unterflurhohlraum .11 zwischen einem Rohbauboden 12 und einem Fußboden 13 lassen sich über in einzelnen Platten vorgesehene Durchbrüche 14 herstellen, die auch nach Fertigstellung des Fußbodens 13 noch nachträglich erzeugt werden
- 11 -
können. In den Durchbrüchen 14 können bereits vor einer Aufbringung einer Nivelliermasse 15 beispielsweise Luftauslässe 16 angeordnet werden, so daß diese fest in die N'ivelliermasse 15 eingegossen werden können (vgl. Fig. 3)
Besteht die Ni ve 11iermasse 15 aus Estrich, so empfiehlt es sich, /ur Verbesserung der Biegefestigkeit des Fußbodens 13 im unteren HühendritLel der Nivelliermasse 15 eine gestrichelt dargestellte Armierungsmatte 17 einzubetten. Diese kann beispielsweise unmittelbar auf den
Klammerprofilen 6 aufliegen und durchgehend über eine
Anzahl von Platten 1 oder auch über die gesamte Schalung reichen.
Sobald die aufgebrachte Nivelliermasse ausgehärtet ist, sind die Klammerprofile 6 auch bei außerordentlich hohen Belastungen des so entstandenen Fußbodens daran gehindert sich aufzuweiten. Es genügt daher, wenn die Spannkraft
der Klammerprofile so groß ist, daß die aufgetragene
Nivel1iermasse im noch nicht abgebundenen Zustand eine
Aufueitung infolge einer Zugbeanspruchung der Platten 1 nicht auftreten läßt.
- Leerseite

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Verlorene Schalung aus miteinander verbindbaren Schalungselementen zur Herstellung eines Fußbodens in einem einen Unterflurhohlraum belassenden vertikalen Abstand zu einem den Boden über Stützen tragenden Rohbauboden, u/obei mit einer den Fußboden bildenden Nivelliermasse auch hohl ausgebildete, auf den Rohbauboden abstützbare Füße der Schalung ausfüllbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontal anzuordnenden Schalungselemente aus auf Zug beanpruchbaren, im wesentlichen ebenen Platten (1) bestehen, die an Plattenecken (2) mit vertikal anzuordnenden, die Füße der Schalung bildenden Hohlprofilen (3) und an Plattenrändern (4) mit solchen benachbarter Platten (1) zugfest verbindbar sind.
2. Schalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß senkrecht zur Plattenebene nach unten abgewinkelte Plattenecken (2) mehrerer Platten (I) in ein gemeinsames, einen Fuß der Schalung bildendes Hohlprofil (3) hineinragen und gegen je eine Innenseite des aus einem Vierkantrohr gebildeten Hohlprofils (3) anliegen.
3. Schalung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß senkrecht zur Plattenebene nach oben abgewinkelte Plattenränder (4) mehrerer Platten (1) paarweise durch mindestens ein vorzugsweise über die volle Länge der Plattenränder (4) reichendes Klammerprofil (6) miteinander verbunden sind.
4. Schalung nach den Ansprüchen 1 bis 3 , dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenränder (4) zur Plattenmitte hin parallel zur Platteηebene weiterhin abgewinkelte Randstreifen (5) aufweisen und die Klammerprofile (6) aus je einem zwei Randstreifen übergreifenden Steg bestehen, der in zwei konvergierend geneigte Schenkel übergeht, über deren Ränder paarweise benachbarte Plattenränder (4) gegeneinanderpreßbar sind.
5. Schalung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende jedes Hohlprofils (3) horizontal ausgerichtete Ausleger befestigt sind, die Bohrungen (9) zur Aufnahme vertikal ausgerichteter Stellschrauben (lo) aufweisen.
6. Schalung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Seite am unteren fnde jedes Hohlprofils (3) ein Winkelprofil (7) befestigt ist, das länger als die Seitenbreite des Hohlprofils (3) ist und außerhalb des Breitenbereichs des Hohlprofils (3) mit zwei Stellschrauben (lo) versehen ist, während ein auf einer gegenüberliegenden Seite des Hohlprofils befestigtes Winkelprofil (8) mittig mit nur einer Stellschraube (lo) versehen ist.
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