DE2164897A1 - Verfahren und einrichtungen zur herstellung eines traggeruests fuer einen doppelboden - Google Patents

Verfahren und einrichtungen zur herstellung eines traggeruests fuer einen doppelboden

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DE2164897A1 DE19712164897 DE2164897A DE2164897A1 DE 2164897 A1 DE2164897 A1 DE 2164897A1 DE 19712164897 DE19712164897 DE 19712164897 DE 2164897 A DE2164897 A DE 2164897A DE 2164897 A1 DE2164897 A1 DE 2164897A1
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HOELLFRITSCH ERICH DIPL VOLKSW
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HOELLFRITSCH ERICH DIPL VOLKSW
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    • E04F15/00Flooring
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    • E04F15/024Sectional false floors, e.g. computer floors
    • E04F15/02405Floor panels
    • E04F15/02417Floor panels made of box-like elements
    • E04F15/02423Floor panels made of box-like elements filled with core material
    • E04F15/02429Floor panels made of box-like elements filled with core material the core material hardening after application

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Description

  • Verfahren und Einrichtungen zur Herstellung eines Traggerüsts für einen Doppelboden Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und Einrichtungen zur Herstellung eines Traggerüsts für einen Doppelboden, wobei der Oberboden vorzugsweise aus Platten zusammengesetzt ist und zwischen dem Oberboden und dem Unterboden Tragstützen angeordnet sind. Die Tragstützen müssen hierbei so ausgebildet sein, dass sie in der Lage sind, die auf den Oberboden einwirkenden Kräfte aufzunehmen. Bei den bekannten Verfahren und Einrichtungen zur Herstellung eines Traggerüsts für einen Doppelboden sind deshalb die Tragstützen von Haus aus, d.h. so wie sie bei ihrer Anordnung auf dem Unterboden zu handhaben sind, verhältniss mässig massiv bzw. dickwandig ausgebildet, um die erforderliche Druck- und Biegefestigkeit zu erreichen. Die Stützen sind deshalb von Haus aus schwer, auch kann noch, wenn sie aus hochfesten Materialien, wie beispielsweise Stahl, bestehen. Für die Konstruktion der die Tragstützen untereinander verbindende Verstrebung, die gleichzeitig das Auflager für den Oberboden bildet, gelten die oben erwähnten flberlegungen für die Ausbildung der Tragstützen entsprechend. Dadurch stellen sich die bekannten Doppelböden insgesamt verhältnismässig teuer.
  • Hinzu kommt, dass bei den bekannten Verfahren und Einrichtungen zur Herstellung eines Traggerüsts für einen Doppelboden die Stützen verstellbar bzw. in ihrer Länge veränderbar sein müssen, damit das Auflager für die Platten genau horizontal eingestellt werden kann. Durch die Längenveränderung der Stützen sollen die Unebenheiten des Unterbodens ausgeglichen werden. Die Einstellung der einzelnen Stützen ist jedoch mühsam und zeitraubend.
  • Ausserdem handelt es sich bei den üblicher Weise verwendeten, mit einem Gewinde versehenen Stützen um relativ kostspielige Teile. Dies beides wirkt sich stark kostenerhöhend bei der Fertigung eines Doppelbodens aus.
  • In dem deutschen Patent 1 916 918 ist ein Verfahren zur Herstellung eines Doppelbodens beschrieben, bei dem auf dem Unterboden zunächst ein Raster aus in Länge und Höhe voll ausgebildeten Stegen aufgebaut wird. Die Stege werden durch Eingiessen einerMasse in ein Kanalsystem gebildet, wobei die im Verarbeitungszustand fliessfähige Masse sich aufgrund der Schwerkraft unter Ausbildung einer horizontalen 3Oberfläche in dem Kanalsystem verteilt und anschliessend in diesem Zustand erstarrt. Dieses Verfahren bringt bereits einen erheblichen Fortschritt gegenüber den eingangs benannten Verfahren mit sich. In Fällen, in denen zwischen Ober- und Unterboden aufwendige Installationen. eingerichtet werden müssen> kann jedoch dieses Verfahren weniger zweckmässig sein, weil das Traggerüst durch in sich abgeschl4ssene bzw. voneinander getrennte Felder gebildet wird.
  • In anderen Fällen wird eine verhältnismässig hohe Konstruktion des Traggerüsts verlangt, beispielsweise wegen der in dem Doppelboden einzurichtenden Be- und Entlüftung, so dass bei Anwendung des in dem deutschen Patent 1 916 918 beschriebenen Verfahrens verhältnismässig viel Material für die Bildung des Traggerüsts verbraucht wird.
  • Der Erfindung liegt nun zunächst die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung eines Traggerüstsfür einen Doppelboden zu schaffen, das sich zwar ebenfalls zwischen dem Oberboden und dem Unterboden angeordneter Stützen bedient, bei dem jedoch die Stützen so ausgebildet sind, dass sich das Traggerüst im Vergleich zu dem eingangs erwähnten Verfahren sehr viel einfacher und billiger erstellen- lässt und bei grösseren Konstruktionshöhen des Doppelbodens auch im Vergleich zu dem Verfahren nach dem deutschen Patent 1 916 918 mit einem geringeren Sostenaufwand durchführbar ist. Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, dass zur Bildung der Stützen auf dem Unterboden zunächst ein System aus etwa vertikalen, rohrförmigen Hohlkörpern aufgebaut wird, die an ihrem oberen offenen Ende durch eine horizontale Verstrebung miteinander verbunden sind und dass anschliessend in die Hohlkörper eine im Verarbeitungszustand fliessfähige Masse eingefüllt wird, die nach dem Einfüllen zu einer festen, ein tragendes Konstruktionselement bildenden Masse erstarrt. Bei einer bevorzugten Ausfuhrungsform der Erfindung werden die Hohlkörper durch ein Leitungssystem zur Aufnahme und Verteilung der fliessfähigen Masse auf die einzelnen Hohlkörper untereinander verbunden, so dass die Masse nur an einer einzigen Stelle auf das Traggerüst aufgegeben zu werden braucht.
  • Die Besonderheit des erfindungsgemässen Verfahrens besteht darin, dass die zur Bildung der Tragstützen verwendeten Hohlkörper und die zur Bildung des Leitungssystems verwendeten Konstruktionselemente lediglich eine Schalung für die'fliessfähige Masse zu bilden brauchen und deshalb verhältnismässig dünnwandig bzw. leicht ausgebildet werden können. Da sie selbst nicht unbedingt ein tragendes Xonstruktionselement innerhalb des erfindungsgemässen Traggerüsts zu bilden brauchen, können sie aus Leichtmetall oder Kunststoff bestehen.
  • Tragendes Konstruktionselement kann bei dem erfindungsgemässen Traggerüst die in den Hohlkörpern und dem diese miteinander verbindenden Leitungssystem erstarrte Masse sein. Hierfür wird zweckmässig eineim Giessverfahren verarbeitbare (ggf.mineralische ) Nässe verwendet, wie sie beispielsweise in der deutschen Offenlegungsschrift 1 943 634 beschrieben ist. Eine solche Masse,wie auch die nach dem deutschen Patent 1 916 918 verwendeten Massen,erhalten, solange sie noch fliessfähig sind, aufgrund der Schwerkraft eine genau horizontale Oberfläche und erstarren in diesem Zustand. Die Verwendung solcher, sich von selbst einnivellierender Massen für die Zwecke der vorliegenden Erfindung bringt den Vorteil mit sich, dass die Fügen zwischen den den Oberboden bildenden Platten und zwischen den Platten einerseits und den Wänden andererseits so ausgegossen werden können, dass die durch die Platten gebildete horizontale Oberfläche nicht durch Unebenheiten in den Fugen unterbrochen wird.
  • Soll das erfindungsgemässe Verfahren in Fällen Anwendung finden, in denen der Unterboden Abweichungen von der Horizontalen aufweist, dann erweist sich eine Ausführungsform des erfindungsgemässen Verfahrens als zweckmässig, bei der das au.s Hohlkörper und Verbindungsleitungen bestehende System zunächst -z.B. auf seitlichen-Auflagern- ohne unmittelbaren Kontakt der Hohlkörper mit dem Unterboden waagrecht eingestellt wird und zusätzlich die für die Bildung der Tragstützen bestimmten Hohlkörper an ihrem unteren Ende mit einem Åbschluss-versehen sind, der unter dem Gewicht der in die Hohlkörper eingefüIten fliessfähigen Masse so verformbar ist, dass er sich den Unebenheiten des Unterbodens anpasst. Auf diese Weise wird trotz der Unebenheiten des Unterbodens eine flächige Auflage der Stützen auf dem Unterboden erreicht, was für die Stabilität des gesamten Traggerüsts wesentlich ist. Diese flächige Auflage und die Einstellung der richtigen Höhe der einzelnen Stützen ergibt sich hierbei gleichermassen von selbst, so dass es einer Einstellung der einzelnen Stützen von Hand nicht mehr bedarf.
  • Der vorerwähnte Abschluss des unteren Endes der Hohlkörper kann.
  • durch einen unter dem Gewicht der eingefüllten Masse arfweitbaren ballförmigen oder auch balgförmigen Körper gebildet sein, der zweckmässig aus einem Werkstoff mit elastischem Verhalten, z.B.
  • Gummi oder einem entsprechenden Kunststoff, besteht. Es besteht aber auch die Möglichkeit, den Abschluss am unteren Ende der Hohlkörper durch einen kappen- oder stopfenartig auf das untere Ende des Hohlkörpers aufgesetzten bzw. in dieses Ende eingesetzten Schaumstoffkörper zu bilden.
  • Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die vorerwähnten Ausführungsbeispiele beschränkt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert.
  • Es zeigen: Figur 1 einen Schnitt durch ein nach dem erfindungsgemässen Verfahren hergestelltes Traggerüst; Figur 2 einen Schnitt durch ein nach einer speziellen Ausführungsform des erfindungsgemässen Verfahren auf einen verhältnismässig unebenen Unterboden hergestelltes Traggerüst, wobei zwei Ausführungsformen £!ur den unteren Abschluss der rohrförmigen Hohlkörper dargestellt sindi Figur 3 einen (vergrösserten) Schnitt nach der Linie III-III der Figur 2; Figur 4 einen (vergrösserten) Schnitt nach der Linie IV-IV der Figur 1 und Figur 5 eine perspektivische Ansicht eines Ausschnitts von einem Raum,der in der erfindungsgemässen Weise mit einem Doppelboden ausgestattet wurde.
  • Zur Bildung der erfindungsgemässen Stützen für das Tragerüst sind aufrecht angeordnete rohrförmige Hohlkörper 1 vorgesehen, die an ihrem oberen Ende durch rinnenförmige Abschnitte 2 verbunden sind, die ein sich zwischen den Wänden 3 und 4 des mit dem Doppelboden auszustattenden Raumes erstreckendes, horizontales Leitungssystem bilden. Die Abschnitte 2 sind endseitig so gestaltet , dass sie durch Ineinanderstecken miteinander verbunden werden können (vgle Figuren 1 und 2).
  • Etwa in der Mitte jedes rinnenförmigen Abschnittes 2 befindet sich im Boden eine Öffnung, von der nach unten bzw. aussen ein bundförmiger Ansatz 2' absteht. Dieser dient zum Aufstecken des oberen Endes eines Hohlkörpers 1, wobei dieser auf dem Ansatz 2' vertikal verschiebbar angeordnet sein kann.
  • Das Rohr 1 kann demnach auf denlAnsatz 2' gleichermassen teleskopartig geführt sein, was sich vor allem für das in Figur 2 gezeigte Ausführungsbeispiel als zweckmässig erweist.
  • Bei dem in Figur 1 veranschaulichten Ausführungsbeispiel sind die Hohlkörper 1 zum Vermeiden eines Ausfliessens der in das aus den Abschnitten 2 zusammgesetzte Leitungssystem und in die Hohlkörper eingefüllten Masse an ihrem unteren Ende mit einer Abdichtung in Form eines auf das untere Rohrende aufgesteckten Ringes 16 aus einem federelastischen Material, beispielsweise Gummi oder gummiähnlichem Kunststoff, mit U-förmigem Querschnitt versehen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 2 weisen die Hohlkörper 1 an ihrem unteren Ende einen Abschluss auf, der einerseits ebenfalls das Ausfliessen der in das aus den Abschnitten 2 zusammengesetze Leitungssystem und in die Hohlkörper eingefüllten Masse 5 verhindert,andererseits aber auch unter dem Gewicht dieser Masse eine solche Verformung erfährt, dass er eine satte Auflage auf den Unterboden 6 erhält.
  • Bei dem einen in Figur 2 gezeigten Ausführungsbeispiel wird der Abschluss durch einen ballförmigen Körper 7 gebildet, der mit dem unteren Ende des Rohres 1 fest, beispielsweise durch einen Klemmring, verbunden ist. Der Ball 7 besteht aus einem elastisch verformbaren Material, so dass er durch das Einfüllen der Masse 5 bis zu einem gewissen, d.h. von seiner Elastizität abhängigen Mass aufweitbar und verformbar ist.
  • Auf der Aussenseite des Balles 7 ist eine schalldämmende Auflage 8 vorgesehen.
  • Bei dem anderen in Figur2 gezeigten Ausführungsbeispiel besteht der Abschluss aus einem nachgiebigen SchaumstoffIfropin 9, der nach Art einer Kappe auf das untere Ende eines Rohres 1 aufgesteckt und mit diesem beispielsweise durch Verklebung verbunden ist.
  • Wird nun in das horizontale Leitungssystem eine fliessfähige, später erstarrende Masse eingefüllt, die sich über das ganze Leitungssystem gleichmässig verteilt, dann füllen sich auch die Rohre 1. Nach dem Erstarren der Masse bildet diese eine solche Aussteifung des Leitungssystems und der Rohrkörper, dass ein Traggerüst mit ausreichender mechanischer Belastbarkeit geschaffen wird. Um dem Traggerüst die im Hinblick auf die zu erwartende Belastung des Oberbodens erforderliche Stabilität zu verleihen, muss natürlich eine Masse zur Ausfüllung des Leitungssystems und zur Bildung der Stützen verwendet werden, die nach Erstarrung eine ausreichende Festigkeit besitzt. Da sich die Stützen für das Traggerüst des Doppelbodens nach den erfindungsgemässen Verfahren mit einem verhältnismässig geringen Kostenaufwand herstellen lassen, kann die Anzahl der Stützen im Vergleich zu den bekannten Verfahren wesentlich erhöht werden, ohne die Wirtschaftlichkeit des Verfahrens zu beeinträchtigen. Durch eine grössere Anzahl von Stützen wird die Belastbarkeit des Oberbodens erhöht bzw.
  • dessen Durchbiegung verringert.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 2 wird der Rohrabschluss 7 bzw. 9 gegen den Unterboden 6-fest angedrückt. Zufolge der (vorübergehenden) Fliessfähigkeit der Füllung des Balles 7 und dessen elastischer Verformbarkeit passt sich der Ball den Unebenheiten des Unterbodens so an, dass1' wie Figur 2 besonders deutlich zeigt, eine flächige Auflage erreicht wird. Dasselbe wird, wie Figur 2 ebenfalls zeigt, mit dem aus einem federelastischen Schaumstoffpfropfen 9 bestehenden Rohrabschluss erzielt, der sich zufolge seiner Nachgiebigkeit ebenfalls den Unebenheiten des Unterbodens 6 anpasst. Grössere Niveaudifferenzen des Unterbodens 6 werden durch diejenige Ausgleichsreserve ausgeglichen, die sich dadurch ergibt, dass die Rohrabschnitte 1 an dem horizontalen Leitungssystem in vertikaler Richtung verschiebbar angeordnet sind. Die richtige Einstellung der Rohre 1 zu dem Leitungssystem und auch die flächige Anpassung der unteren Rohrabschlüsse ergibt sich nach der Erfindung praktisch von selbst. Diese Anpassung bleibt bis zum Erstarren der Masse 5 und selbstverständlich auch nach dem Erstarren erhalten. Auf diese Weise werden für das Traggerüst des Doppelbodens Stützen geschaffen, die, ohne dass dafür irgendeine von Hand vorzunehmende Einstellung erforderlich wäre, genau den jeweiligen Zwischenraum zwischen dem horizontalen Leitungssystem und dem Unterboden ausfüllen und an ihrem Fuss, trotz der Unebenheiten des Unterbodens, eine flächige Auflage besitzen.
  • Nach der Erstarrung der Masse 5 werden die den Ooerboden bilbei dem gezeigten Ausführungsbeispiel denden Platten 10 verlegt. Hierfür sindieiinnenformigen bschnitte 2 so ausgebildet, dass sie gleichzeitig das Auflager für die Platten 10 bilden. Zu diesem Zwecke besitzen die Abschnitte in Höhe ihres Bodens auf beiden Seiten einen nach aussen abstehenden horizontalen Auflagersteg 2", auf den die den Oberboden bildenden Platten 10, die beispielsweise aus Gips bestehen können, aufgelegt werden. Die einzelnen horizontalen Leitungsstränge verlaufen demnach in einem der Plattenbreite entsprechenden Abstand parallel zueinander, wie dies aus Figur 2 hervorgeht. Die einzelnen Leitungsstränge können endseitig auf Winkelstücken 11 aufliegen, die an den gegenüberliegenden Wänden'3, 4 angeschlagen sein können und zwar in solcher Weise, dass die Leitungsstränge in eine genau horizontale Lage kommen. Die Winkelstücke 11 sind zweckmässig an den Wänden 3, 4 durchgehend ausgebildet, wie dies auch bei dem in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispiel der Fall ist. Dadurch können die Winkelstücke an der Bildung eines Leitungssystems teilnehmen, bei dem sämtliche Leitungsstränge kommunizierend miteinander verbunden sind. Hierfür ist es dann nur noch erforderlich, dass zwischen den an der einen Raumseite liegenden Enden der verschiedenen Beitúngsstränge zum Raum hin eine Absperrung 12 vorgesehen wird, die ein Abfliessen der Masse 5 von den Winkelstücken 11 auf den Unterboden 6 verhindet. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel besteht diese Absperrung aus einem U-förmig ausgebildeten Blech, dessen gegenüberliegende Schenkel die zueinander gekehrten Wände benachbarter Leitungsstränge übergreifen. Das Füllen des gesamten Leitungssystems bzw. der einzelnen Beitungsstränge mit der Masse 5 kann hiernach von einer einzigen Stelle 13 vorgenommen werden, an der sich ein Vorratsbehälter zur Aufnahme der noch flüssigen Masse 5 befindet. Statt dessen kann das ganze Leitungssystem auch mit einem an eine Pumpe angeschlossenen Schlauch gefüllt werden.
  • Das Entlangfliessen der Masse 5 an den Winkelstücken 11 bringt gleichzeitig den Vorteil mit sich, dass die Fuge entlang der Winkelstücke gleich mit ausgegossen wird. Eine solche Fuge ergibt sich zwangsläufig dadurch, dass die Abständz wischen den gegenüberliegenden Wänden 3, 4 nicht immer genauemen Vielfachen der Rinnenabschnitte 2 entsprechen.
  • Die Masse 5 kann aber auch zum Ausgiessen derjenigen Fugen verwendet werden, die zunächst zwischen der vorerwähnten Absperrung 12 und der dieser unmittelbar gegenüberliegenden Platte 10 verbleibt. Diese Fuge ergibt sich daraus, dass der Abstand zwischen den Wänden 3, 4 nicht immer genau dem Vielfachen einer Plattenlänge entspricht. Das erfindungsgemässe Verfahren bringt somit noch die vorteilhafte Nebenwirkung mit sich, dass kein Plattenverschnitt entsteht.
  • Falls, wie es häufig vorkommen wird, die Fugen verhältnismässig breit sind, erweist es sich als zweckmässig, eine solche Masse zum Füllen des Leitungssystems zu verwenden, die aufgrund der Schwerkraft unter Ausbildung einer horizontalen Oberfläche erstarrt. Dadurch wird gewährleistet, dass die im Niveau liegende Oberseite des Oberbodens 10 nicht durch Unebenheiten in den Fugen unterbrochen wird. Eine für die Zwecke der vorliegenden-Erfindung geeignete Masse ist in der deutschen Offenlegungsschrift 1 943 643 beschrieben.
  • Statt des in der Zeichnung dargestellten Systems, bei dem das Traggerüst auf an den Wänden angeschlagenen Schienen ruht, kann auch eine frei tragende Konstruktion verwendet werden, die mit den Seitenwänden nicht in Berührung kommt, so dass eine Schalleinleitung in die Wände vermieden wird.
  • Damit die Kräfte, die bei der späteren Benutzung des Oberbodens in diesen eingeleitet werden, wirksam über die in der erfindungsgemässen Weise hergestellten Stützen an den Unterboden 6 weitergegeben werden können, laufen bei dem in der Figur 3 gezeigten Ausführungsbeispiel die Seitenwände 14 der rinnenförmigen Abschnitte 2 nach oben konisch aufeinandarr zu. Dadurch können sich die Platten 10 bei entsprechender Abschrägung ihres Randes gegen die in den Rohrkörpern 1 erstarrte Masse 5 abstützen, wie es aus der Figur 3 deutlich zu erkennen ist.
  • Diesselbe Wirkung lässt sich dadurch erzielen, das die Bodenöffnung der rinnenförmigen Abschnitte 2 einen kleineren Durchmesser besitzt als die Hohlkörper 1. Dies ist' in Figur 4 veranschaulicht.
  • Diejenigen Elemente des Traggerüsts, welche dazu bestimmt sind, die Masse 5 aufzunehmen, stellen Fertigteile dar, die durch einfaches Zusammenstecken miteinander verbunden werden können.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt sondern es sind eine Reihe von Abwandlungen zur Anpassung an die jeweils vorliegenden Bedingungen möglich. Insbesondere können bei völlig ebenem Unterboden die rohrförmigen Hohlkörper unterseitig mittels eines angeformten oder angesetzten Bodens verschlossen sein.
  • Weiterhin wäre es möglich, die Anpassung an Bodenunebenheiten nicht mittels der Schaumstoffteile oder ballartigen Körper sondern unter Umständen mit Hilfe eines luftgefüllten Ringes od. dgl. vorzunehmen, wobei dann ggf. die Luftfüllung des Ringes über ein ventil verande; werden könnte.

Claims (13)

  1. Patent- (Schutz-)Ansprüche
    erfahren zur Herstellung eines Traggerüsts für einen Doppelboden, wobei der Oberboden vorzugsweise aus Platten zusammengesetzt ist und zwischen dem Oberboden und dem Unterboden Tragstützen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bildung der Tragstützen auf dem Unterboden zunächst ein System aus aufrechtstehenden, rohrförmigen Hohlkörpern aufgebaut wird, die an ihrem oberen offenen Ende durch eine horizontale Verstrebung miteinander verbunden sind und dass anschliessend in die Hohlkörper eine im Verarbeitungszustand fliessfähige Masse eingefüllt wird, die nach demEinfüllen zu einer festen, ein tragendes Konstruktionselement bildenden 'Masse erstarrt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlkörper durch ein Leitungssystem zur Aufnahme und Verteilung der fliessfähigen Masse auf die einzelnen Hohlkörper miteinander verbunden werden.
  3. 3. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, d-ss zum Füllen der Hohlkörper und des Leitungssystems eine fliessfähige Masse verwendet wird? die aufgrt der Schwerkraft unter Ausbildung eines horizontalen Oberfläche~ erstarrt.
  4. 4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlkörper in vertikalerRi¢htung verschiebbar an dem Leitungssystem angeordnet werden.
  5. 5. Stütze zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zum Vermeiden eines Ausfliessens der Masse aus den Hohlkörpern(1)diese an ihrem unteren Ende mit einer Abdichtung(16)versehen sind.
  6. 6. Stütze zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zum Ausgleich von Unebenheiten des Unterbodens die Hohlkörper(l)an ihrem unteren Ende mit einem Abschluss versehen sind, der unter dem Gewicht einer in die Hohlkörper eingefüllten fliessfähigen Nasse so verformbar ist, dass er sich derUdebenheit des Entetbodens(6) anpasst.
  7. 7. Stütze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der am unteren Ende der Hohlkörper vorgesehene Abschluss durch einen unter dem Gewicht der eingefüllten Nasse aufweitbaren> ballförmigen Körper (7 )gebildet ist.
  8. 8. Stütze nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der ballförmige Körper aus einem elastisch verformbaren Werkstoff, z.B. Gummi oder Kunststoff, besteht.
  9. 9. Stütze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der am unteren Ende der Hohlkörper(1)vorgesehene Abschluss durch einen kappen- -oder stopfenartig auf das untere Ende des Hohlkörpers bzw. in dieses Ende eingeset2;ten Schaumstoffkörper(9) gebildet ist.
  10. 10. Leitungssystem zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass es aus rinnenförmigen und/oder rohrförmigen Abschnitten zusammengesetzt ist.
  11. 11. Leitungssystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschnitte kommunizierend untereinander verbunden sind.
  12. 12. Leitungssystem nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände der rinnenförmigen Abschnitte nach oben konisch aufeinander zulaufen.
  13. 13. Leitungssystem nach einem oder beiden der vorhergehenden AnsprücheiO und 11, dadurch gekennzeichnet, dass die in den rinnenförmigen Abschnitten (2) vorgesehenen Bodenöffnungen, tiber welche die Masse (5) in die Hohlkörper (1) einfliesst, eine geringere Querschnittsfläche besitzen als die Hohlkörper. Leerseite
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