DE1994725U - Fugendichtungsleiste zur verwendung beim strassen- und brueckendeckenbau - Google Patents

Fugendichtungsleiste zur verwendung beim strassen- und brueckendeckenbau

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DE1994725U
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D19/00Structural or constructional details of bridges
    • E01D19/06Arrangement, construction or bridging of expansion joints

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
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  • Sewage (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)
  • Joints Allowing Movement (AREA)

Description

RA.359 752*22.6.
DR. RUDOLF BAUER · DIPU-ING. HELMUT HUBBUCH PATENTANWÄLTE
19*6.68*
7S3 PFORZHEIM,
WESTLICHE SI (AM LiOPOUDPLATZ) TEL.e (07391)24290
I/A
Firma Mac Lellan Rubber Ltd., Glasgow (Schottland)
Fugendichtungsleiste zur Verwendung beim Straßenbau und Brückendeckenbau
Die Neuerung bezieht sich auf eine Fugendichtungsleiste in Form eines mehrkantigen Rohres zur Verwendung beim Straßen Brückendeckenbau.
Die Forderung, daß derartige Leisten beim breiter und enger werden der Fuge unter Temperatureinflüssen im wesentlichen bündig mit der Straßen- oder Brückendecke bleiben müssen, insbesondere aber keine Buckel bilden dürfen, wenn sich die , ■Fugenbegrenzungsplatten zusammensehieben, wird h%± der Leiste \ der Erfindung dadurch .erreicht, daß die auf ihrer Oberseite mi± der Straßen-oder Brückendecke bündige Rohrwand bei un verformter Leiste nach innen eingezogen ist. Schieben sich die Fugenbegrenzungsplatten zusammen, so wird der Querschnitt des Rohres, ohne Buckelbildung nach außen, eingeengt.
Zur Verbesserung dieser Wirkung kann die mit der Decke bündige Leistenflache mit Hohlkehlen versehen sein·
Die Fugendiohtungsleiste der Neuerung wird am besten zwei teilig ausgebildet und zwar ist dar eine Teil H-fßrmlg und untergreift mit SüheskelfüSen die Decken und nissst in seines* oberen Teil die T-fönnig ausgebildete Rohrleiste auf.
Die Unterwand der T-förmigen Rohrleiste ist naeh dem Rohr ..Innern hin gewölbt, während die Η-Traverse, der die Rohr leiste aufliegt, nach unten durchgebogen ist. So entsteht dort ein zweites Rohr, aus dem die in die Dichtungsleiste einge drungene Flüssigkeit seitliche durch einen Ausgangsetutztn abgezogen werden kann. Die Schenkel der S-förmigen Leisxs konvergieren zweckmäßig. Dadurch untergreifen sie einer seits Hinterschneidungen der Deokenfugenwände, während sie 'andererseits hintersohnittene Flachem für die gleichfalls .«konvergierenden Außenflächen der T-förmigen Leiste bilden.
-Die Schenkelfüße können mittels Sctoaubbolzen zwislilxe» Stahlschienen eingeklemmt sein, die ihrerseits im Straßen-Brückendeckenbaustoff eingebettet sind.
19S4725
Die Zeiohnung zeigt beispielsweise schematised und teil weise im Sohnitt einige bevorzugte Ausführungeformen der Erfindung und zwar ieti
Hg« 1· Eine Fuge mit eingesetzter Dichtungsleiste gemäß der Neuerung.*
7 i g. 1a Eine Fugendiohtungsleiste naoh Fig.1 bei ver engter Fuge.
Fig. 2 Eine andere Ausführungsfonn der Fugendiohtungsleiste naoh Fig· 1
f i j, 3 Kooh eine andere Ausführungefora J i g. 4
J i g. 5
? i g. 6.
? i g« 7 Diohtungsleisten deren Füße in Deckenarmaturen verschiedener Art eingeklemmt sind und
Fig. 8. zwei zusammen in eine Fuge eingesetzte Leisten.
Die In Pig. 1 dargestellte leiste aus nachgiebigem Werkstoff z.B. Gummi oder Kunststoff ist zweiteilig. Der außen liegende Teil ist H-förmig. Die beiden Seitenschenkel des H sind mit 3 und 4 bezeichnet. Sie haben Ansätze oder Füße 5»6. Die Traverse des H ist mit 7 bezeichnet. Sie ist nach untea durchgebogen. Die Innenflähhen 8 und 9 der Seitenschenkel 3 und 4 konvergieren nach oben.« Im Oberteil der Ξ—Leiste ist die T-förmige leiste 2 eingebettet. Die Außenflächen 1o und 11 aas StamiE des T konvergieren nach oben* Ihre Neigung ist der Neigung der Innenflächen 8 und 9 gleich, so daß die Leiste 2 in de.? Leiste 1 festsitzt „Im Stamm des T liegt das Lohr 12, dessen vier Seitenwände konvex nach innen gebogen sind, so daß vier Hohlkehlen 13 entstehen. Die Enden des T-Querbalkens hafees. nach unten gerichtete Ansätz-e j ™it fiö^rägfläohen 14 die auf Schrägschnitte 15 der oberen Dchenllcelenden der H- Leiste passen.
Die Oberfläche des g-Querbalkens ist so gewellt, diaß drei Hohlkehlen 16,17 und T 8 entstehen, die durch konvere Teile verbunden sind. Der Krümmungsradius der mittleren HohlkehMle 17 ist gleich dem Krümmungsradius der konvexen Wand 19 deB Rohres 12. Der im Schnitt tiefste Punkt der von 17 und 19 begrenzten Wand befinder sich aber auf der Verikalebene.
Die Krümmungsmittelptmkte der anderen, "beiden Hohlkehlen 16 und 18 liegen über den Seitenwänden des T- Stamms.Die "beschriebene Vorrichtung verbindet zwei Straßen-oder Brückendeckplatten 2o und 21, von denen eine (2o) fest, die andere (21) beweglich isto
Zur Montage wird zunächst die H-Leiste 1 mit ihren Füßen 5 und 6 in die Nuten 22, 23 der Deckplatten 2o,21 eingesetzt, wozu sie von Hand zusammengedrückt wird. Die Abschrägungen 24 an den Füßen 5,6 erleichtern das Einsetzen in die Nuten. Das Einsetzen wird weiter erleichtert, wenn man auf ein dünnes zeitweilig auf die Traverse 7 gelegtes Brett drückt. Die zweite, (T-)Leiste wird denn an einem Ende zwischen die Schenkel der Η-Leiste geklemmt und dann über die ganze Länge in die Η-Leiste eii ge häämert. Die T-Leiste dehnt sich unter den Hinterschneidungen der H-Leistenschenkel infolge der Elastizität ihres Werkstoffes aus,so daß beide Teile eine dicht geschlossene staub-und wasserdichte Verbindung der Brückenplatten bilden.
Die zusammengefügte Dichtung umschließ·* zwei Rohre. Da eine ist die Bereits erwähnte Längsdurohbreohung 12> das andere, 3o entsteht beim Zusammenfügen der beiden Leisten 1 und 2. In dem Rohr 5o sammelt sich die etwa in äi© Sichtung von
"beiden Deckplatten 2o,21 her eindringende Flüssigkeit und kann, ■frewa. erforderlich von der Seite her mittels Schlauchleitung abgezogen werden. Die Wände "beider Eohre (12 und 3o) sind gebogen, so daß sie schon durch kleine in den Normalen wirdkende Kräfte verformt werden können, z.B. beim Zusammenschieben der Dichtung.
Die wellige Oberfläche des T-Teils liegt in Höhe der Ober flächen der Deckplatten 2o und 21.' Bei einem Zusammenschieben der Deckplatten z.B. infolg· Wärmedehnung verformt sich die Fugendichtung. Hierbei tritt kein Seil der Dichtung über die Oberfläche der Deokplatten 2o und 21 hinaus, vielmehr füllt der verdrängte Werkstoff die Eohre 12 und 3o aus (Fig.1a). Dadruch sird ie Dichtung auch gegenüber vertikal wirkenden Kräften, wie Belastungen durch Wagen, härter und tragfähiger·
Zur Erprobung dieser Tragfähigkeit wurde folgender Versuch gemacht: Eine 24 cm b±eite Dichtungsleiste gemäß der Erfindung trug eine vertikal wirkende Belastung von 136 kg ohne Verfor mung, wurde aber sohon duroh eine horizontal wirkende Kraft von 3o kg zusammengedrückt. Als Fugendichtung eingebaut er trug derselbe Prüflicag bei offener Fuge eine vertikale Be lastung von 1,36 t und bei auf ein Minimum verengter Fuge Ιρ,βΐ
Die Diehtungsplatte der Neuerung ist daher für Brücken und Straßen von beaonderem Vorteil, die mit starkem Verkehr "belastet sind, denn sie ist in vertikaler Richtung hoch belastbar und "bildet keine Schwelle, Die Dichtungsleiste er Neuerung besteht aus zwei !Teilen, von denen nur die .eine einer Abnutzung aus gesetzt ist. Ihr Ersatz i*t ohne Aufreißen der Straßendecke möglich.Der Ersatz beschränkt sich auf viel befahrene Strecken u.nd auf den einen Teil der Dichtungsleiste, deren anderer Teil zwischen den Platten verbleibt·
Bei der Ausführunggf-ora. fljtr DichJainf«3re-lste nach Ei. 2 sind die Ansätze 5 und 6 an außen zur Straßenoberfläehe hin konvergierende Wände 25>26e Die Straßenplattenkanten sind entsprechend hintersehnitfceB *
Eine weitere Ausführungsform nach 3?ig. 3 is$ einteilig· Der untere gebogene Wandteil des Rohres 12 ist mit 29 bezeichnet. F Pig. 4 zeigt eine weitere Möglichkeit, die Fugendichtung zwischen den beiden Deckenplatten 2o und 21 zu befestigen. Die Ansätze 5 und 6 sind hier zwischen Armierungsplatten eingeklennt.Von diesen sind die Platten 38 an den Beton mit Epoxyharz angeklebt und /oder mit Bolzen 33 befestigt, während die Winkelsohienen 31 mittels Bolzen 39 unter Zwischenlage von Abatandhaltern 32 di© Ansatzleisten 5 und 6 zwischen sich und den Platten BS festklemmen.
Wenigstens eine der Winkelschienen 31 und einer der Abstandhalter 32 ist mit ovalen Durchbrechungen 34 für den Bolzen versehen, damit sich hei Temperaturveränderungen die Peck platte 21 gegen die Deckplatte 2o unter Änderung der Fugen breite verschieben kann»
Mit Hilfe von Tabellen kann die Fugenbreite bestimmt werden. Hiernach werden die Fußleitsen 5,6 zwischen die Leisten 38
und die Winkel schienen 31 eingeklemmt, wodurch die relative
Lage der Dichtung sm zu den Deckenplatten festliegt. Der Außenmantel der Η-Leiste kann mit Epoxyharz an die Winkelschienen geklebt werden . Die Ausbildung und Anordnung der Fugendieh tungsleiste nach Fig. 4 bis 7 gestattet eine Anwendung bei
extremer Kälte, wenn die Fmge breiter isifc als im allgemeinen zu erwarten. Da die Ansätze 5 und 6 in die Armierung geklemmt eind, wird die Dichtungsleiste in diesem Falle innerhalb der Fuge nach den Seiten(gelü.eiamt) gedehnt.
Sie H-Leiate wird bündig mit der Straßendecke 2o,21 zwischen die Armierung gesetzt, eingeklemmt und die Winkelschiene 31
aodann mit Asphalt 35 ausgegossen» Schließlich wird die T-leiste 2 eingesetzt.
ir
Bel der Ausführung nach Pig 5 wird die Sthlplatte 36 mit dem Armierungseisen 57 verschweißt.
Pig. 6 und 7 zeigen weitere Ausführungsformen der Befestigung.
Die Zeichnungen sprechen fur sich seihst.
In Pig* 8 1st eine von zwei nebeneinander liegenden, duirch eine T-Schiene 27 getrennte Dichtungsleisten ausgefüllte Straßendeckenfuge dargestellt. An den Vertikal-Stamm des T sind an beiden Seiten Keilleisten 28 angeschweißt, die KLnterschneidungen bilden, in die die*= anliegenden Schenkel der H- Leis te eingreifen.
Die Dichtungsleiste der Neuerung kann nach entsprechender Anpassung auch zum Dichten der Pugen zwischen Stahlplatten verwendet werden.

Claims (1)

  1. P.A.358 752-216.
    DR. RUDOLF BAUER · DIPL.-ING. HELMUT HUBBUCH
    PATENTANWÄLTE
    753 PFORZHEIM. 16«68» WESTIJCHZ 31 CAK LEOPOLOPLATZ) TEL.: iO723!)2429O
    I/A
    Schutzanspräche
    1 · Pugendichtungsleiste in !Form eines mehrkantigen Rohres aus elastischem Werkstoff zur Verwendung "beim Straßen- und Brückendeckenbau dadurch gekennzeichnet, daß die auf ihrer Oberfläche) seite mit der Decke (2o,21) bündige leistenfläche nach dem Rohr (12) - innen eingezogen (17,19) ist.
    2. I-eiste nach Anspruch ί, dadurch gekennzeichnet, daß die mi J der Decke (2o,2i) "bündige Leistenfläche mit Hohl -
    kehlen (16,17,18). versehen ist»
    3. Zweiteilige Leiste nach einem der Ansprüche 1 oder 2 gekennzeichnet dadurch, daß eine H- förmige Leiste(i),
    die mit Schenkelfüßen (5,6) die Decken (2o,21) untergreift un im oberen Teil eine T-förmige Rohrleiste (2) aufnimmt,
    4. Seiste nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß
    die in das Rohr (12) sings^cTbte untere Wand der T-förmig gen Leiste (2) und die nach unten gebogene Traverse (7) der H- förmigea Leiste (1) ein zweites lolar (3o) umschließen.
    5 β Leiste nach Anspruch. 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel der H-förmigen Leiste(i) konvergieren und dadurch einerseits Hinterschneidungen (25,26) der Decken (2o,21) - fugenwände untergreifen wie auch hinerschnittene !■Rächen (8,9) für die konvergierenden Außenflächen (io,1i) der T- förmigen Leiste(i) bilden.
    6. Leiste nach einem der Ansprüche 5 vis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (3o) zwischen H-iDraverse (7) und
    T- förmigen Leiste (2) außen mit einem Absaugestutzen für in die Leiste eingedrungene Flüssigkeiten versehen ist.
    7. Leiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sche.nkelfüße (5>6) mit Schraub-
    bolzen (33»39) zwischen Stahlschienen (32»38__ eingeklemmt sind, die ihrerseits im Straßen- oder Brückendeckenbaustoff (35) eingebettet sind.
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