DE1800775C3 - Dichtungseinlage für Dehnfugen in Fahrbahndecken und Verfahren zur Herstellung der Dichtungseinlage - Google Patents
Dichtungseinlage für Dehnfugen in Fahrbahndecken und Verfahren zur Herstellung der DichtungseinlageInfo
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- E01C11/12—Packing of metal and plastic or elastic materials
- E01C11/126—Joints with only metal and prefabricated packing or filling
Description
Die Erfindung betrifft eine elastische Dichtungseinlage für Dehnfugen in Fahrbahndecken mit hut- oder
kastenförmigem Querschnitt, bei der eine bzw. eine obere und eine untere Decke etwa in der Mitte
geringfügig eingebuchtet verläuft und die Seitenwände
mit Vorsprünge aufweisenden Randleisten bzw. Lamellen formschlüssig zusammenwirken.
Eine bekannte Dichtüngsanläge der Vorerwähnten
Art (schweizerische Patentschrift 4 33 4 ί 8) hat die Form
eines im Querschnitt trapezförmigen, aus gummielastischem Material hergestellten Schlauches. Die im
wesentlichen parallelen Decken des Schlauches sind mit mindestens einer in der Nähe der schrägen Seitenwände
verlaufenden, als Gelenk dienenden Nut ersehen. Die Dichtungseinlage wirkt gegebenenfalls mit entsprechend
ausgebildeten Randleisten bzw. Lamellen formschlüssig zusammen. Die Gelenknut kurz vor der durch
Zugspannungsspitzen bedrohten Kante der Dichtungseinlage bewirkt daß Zugspannungen bereits in vermindertem
Maße auf die gefährdeten Stellen übertragen werden. Nachteilig ist bei dieser Konstruktion jedoch,
daß die Zugspannungen immer noch an einer bezüglich Abschälung gefährdeten Stelle auftreten, andererseits
is aber die Gelenknut eine die Festigkeit des Profils
herabsetzende Querschnitcsverminderung der oberen Drnke des Dichtungsprofils bedingt und außerdem bei
der Fertigung eine völlige Ausrundung und damit die Vermeidung jeder Kerbwirkung kaum zu erreichen ist
Es wurden auch Dichtungseinlagen bekannt welche im Querschnitt rechteckig sind, wobei die obere und die
untere Seite in der Mitte nach innen gerichtet verlaufen, und welche im Inneren eine etwa rautenförmige
Gitterstruktur aufweisen (US-Patentschrift 32 76 336).
Mittels dieser Konstruktion soll erreicht werden, daß beim Vermindern der Fugenweite die auftretenden
Kräfte durch die Gitterstruktur auf dort vorhandene Klebflächen der Seitenwände geleitet werden, um die
Schälwirkung zu vermt iden.
Solche Einlagen haben jedoch den Nachteil, daß sie unter verhältnismäßig großem Materialaufwand hergestellt
werden müssen, und sich andererseits beim Zusammendrücken eine gegenseitige Behinderung der
einzelnen Gitterstreben und des übrigen Materials ergibt so daß das Dehnungsvermögen nur beschränkt
nutzbar ist Außerdem treten an den Kanten, an denen die Klebverbindung beginnt, noch Schälwirkungen auf.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Dichtungseinlage der zuerst erläuterten Art so zu verbessern, daß
Zugspannungen an den gefährdeten Stellen in noch stärkerem Ausmaß vermieden werde ·■ und außerdem
keine Gelenknuten erforderlich sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die mit den Seitenwänden verbundene Decke bzw.
Decken zu den Seitenwänden hin jeweils in eine etwa horizontal liegende Haltestrebe und eine schräg
verlaufende Stützstrebe aufgeteilt sind und die Seitenwände Vorspränge aufweisen, die in Vertiefungen in
den Vorsprängen der Randleisten bzw. Lamellen eingreifen.
Die erfindungsgemäße Ausbildung ergibt eine sichere und dichte Aufnahme der Dichtungseinlagen in den
Lamellen bzw. Randleisten, wobei zur Erzeugung einer einwandfreien Dichtwirkung das Vorhandensein einer
Vorspannung nicht benötigt wird.
Ferner wird durch das von den beiden Streben und dem Seitenwandabschnitt gebildete, im Bereich der
Einknöpfungen angeordnete Stützdreieck der ohne Klebverbindung mittels der Vorsprünge in die Randleisten
bzw. Lamellen einknöpfbaren Dichtungseinlage bewirkt daß sich beim Zusammenschieben der Fuge die
gelenkartig sich einfaltende Decke um einen Drehpunkt außerhalb des Dreiecks bewegt Dadurch sind die
■ Zugspannungsspitzen von den gefährdeten Steilen weggenommen*
Beim weiteren Zusammenschieben der Fugiinfärider
faltet sich dann die Stützstrebe nach innen ein und bewirkt ein Andrücken der Haltestrebe von unten an
den Vorsprung von Randleisten oder Lamellen zur Erhaltung der Dichtigkeit Im nicht gefalteten Zustand
bewirkt die Stützstrebe außerdem eine Abstützung der Decke gegen Vertikalkräfte,
Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung ist die Summe der Flächenträgheitsmomente
für Biegung der Stützstrebe und der Haltestrebe kleiner als das der Decke, jedoch die Summe der Querschnittsflächen bzw. Dicken von Stützstrebe und Haltestrebe
größer als die der Decke. Dadurch wird beim Zusammenschieben der Fugenränder ein rechtzeitiges
Einfalten der Stützstrebe bewirkt und insbesondere bei eingefalteter Stützstrebe ein verstärkter Andruck von
unten auf die Haltestrebe erzielt Außerdem wird durch die an der Haltestrebe anliegende Stützstrebe für die
Einfaltung der Decke ein verstärktes Widerlager erzeugt welches die Erhaltung des Drehpunktes
außerhalb des Bereichs der HtJtestrebe bewirkt
Eine weitere zweckmäßige Ausbildung der Erfindung liegt darin, daß die Aufteilung der Decke in Halte- und
Stützstreben jeweils vor einem Vorsprung der Lamelle bzw. Randleiste liegt etwa dort, wo der freie Spalt
aufhört und der übergreifende Vorsprang anfängt Da. wie vorstehend ausgeführt der Drehpunkt de· Decke
außerhalb des Stützdreiecks etwa im Bereich des Ortes der Aufteilung liegt ergibt sich damit eine besonders
dichte Verbindung zwischen der Lamelle bzw. Raundleiste und der Dichtungseinlage.
Nach einer weiteren zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung verläuft in freier Lage der
Dichtungseinlage die Haltestrebe vom Ansatzpunkt an der Seitenwand aus schräg nach oben bzw. bei der
unteren Decke nach unten. Auf diese Weise wird beim Einknöpfen des Dichtungsprofils an die Randleiste bzw.
die Lamelle ein erhöhter Anpreßdruck an den übergreifenden Vorsprung erzielt Dies bewirkt wiederum
eine verbesserte Dichtung gegen das Eindringen von Streusplitt Schmutz und/oder Wasser.
Eine andere zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung liegt darin, die Querschnittsfläche der
Haltestrebe größer zu halten als die der Stützstrebe. Dadurch wird in Auswölben der Haltestrebe und damit
der Decke in den Bereich zwischen den Vorsprüngen der Randleisten und/oder Lamellen vermieden. Ein
solches Eintreten des Dichtungsmateräals in den Fugenspalt muß vermieden werden, da das Dichtungsmaterial
sonst zeitweise eingeklemmt werden würde bzw. die Fugenbewegung zum Teil vtrhindert werden
würde. Es ist auch zweckmäßig, das Dichtungsprofil so zu bemessen, daß die Dicke der Seitenwand im Bereich
zwischen der Stützstrebe und der Haltestrebe kleiner ist als die Breite des übergreifenden Vorsprungs. Dadurch
können dte gefalteten Teile unterhalb des Vorsprungs Platz finden, und die Dehnungsfuge ist bis zu einer
gegenseitigen Berührung der Lamellen und/oder Randleisten zusammenfahrbar.
Weiterhin kann die Dichtungseinlage so bemessen sein, daß in ihrer freien Lage die Höhe der Seitenwände
einschließlich d-.-i Vorsprünge gegenüber dem entsprechenden
Maß in der Randleiste bzw. Lamelle größer ist und im Bereich zwischen Halte- und Stützstrebe die
Seitenwände eine Querschnittsminderung aufweisen, wodurch bei der eingebauten Dichtungseinlage jeweils
eine zur Stützstrebe gerichtete Beulung erfolgt Durch diese Maßnahme werden die Vorsprünge fest in die
Vertiefung der Vorsprünge in den Rändleisten bzw. Lamellen eingepreßt
Die Gefahr, daß die Seitenwände im Breich außerhalb des Stützdreieckes unter den elastischen Klemmkräftcn
ausknicken, ist deshalb nicht gegeben, weil ihr mittlerer Teil zwischen den Stützstreben dicker ausgebildet ist als
derjenige im Bereich der Stützdreiecke,
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt Es zeigt
F i g. 1 die kastenförmige Dichtungseinlage mit einer oberen und einer unteren Decke, bei auseinanderbewegten
Fugenrändern, mit einer Randleiste und einer Lamelle,
Fig. la die hutförmige Dichtungseinlage mit geneigten
Seitenwänden,
F i g. 2 ein Detail der Dichtungseinlage mit Halterung
in einem metallenen Fugenrand bei breiter Fuge,
F i g. 3 das Detail der F i g. 2 bei fast ganz enger Fuge
und
Fig.4 die hutförmige Dichtungseinlage bei ganz
enger Fuge.
Die Dichtungseinlage besteht aus dp.n Seitenwänden 4 bzw. 7 sowie einer oberen Decke 5 und gegebenenfalls
einer unteren Decke 6. Die Seitenwände laufen nach oben und unten in Vorsprünge 3 auc weiche in die
Vertiefungen in den Vorsprüngen 10 aer Lamelle 1 bzw. der Randleiste 2 eingreifen. Die Decken 5, ο spalten sich
zu den Seitenwänden hin in eine Haltestrebe 8 und eine schräg verlaufende Stützstrebe 9 auf.
Gegebenenfalls sind im Bereich dieser Stützsireben 9
in den Stitenwänden zu diesen hinweisende Beulungen 11 vorgesehen, welche elastische Kräfte zum Einpressen
der Vorspränge 3 in die Vertiefungen verursachen. Der Querschnitt der Seitenwand in diesem Bereich ist
gegenüber dem Querschnitt des übrigen Teils der Seitenwand vermindert Die Decken weisen etwa in der
Mitte zum inneren der Einlage hin zeigende Einbuchtungcn 12 und 13 auf. Dadurch wird bei einer
Annäherung der Lamelle 1 an die Randleiste 2 die auf die Dichtungseinlage wirkende Kraft derart gelenkt
daß die Decken nach innen gefaltet werden.
Im übrigen ist noch zu sehen, in welcher Form die Randleiste 2 im angrenzenden Bauwerksbeton 15
gehalten ist Die Befestigung der Randleiste 2 kann auch anders ausgeführt sein. Auf der anderen Seite der
Lamelle 1 schließt sich eine weitere Dichtungseinlage 16 an.
In F i g. 1 ist eine kastenförmige Dichtungseinlage dargestellt, welche sich zwischen einer Randleiite 2 und
einer Lamelle 1 befindet, wobei der Fjgenspdt 17 maximale Breite einnimmt. Durch die Verformung der
schräg nach oben verlaufenden Oberseite der Haltestrebe 8 entsteht am Ende des Vorsprungs 10 in der
Haltestrebe 8 ein leichter Knick. In Fig. la ist eine
hutförmige Dichtungseinlage zwischen Lamelle 1 und Randleiste 2 dargestellt Sie besitzt also keine untere
Decke. Die unteren Vorsprünge der Lamelle bzw. Randleiste sind gegenüber den oberen zurückgesetzt
uno die Seitenwände 7 geneigt Auf diese Weise bleibt beim Verengen der Fuge genügend Raum für die
eingefalteten Einlageteilt. so JaB Randleiste und
Lamelle sich unbehindert berühren können. In F i g. 2 und 3 ist die Veränderung des aus Haltestrebe 8 und
Stützstrebe 9 sow;s dem dazugehörigen Teil der Seitenwand gebildeten Stützdreiecks bei einer Verengung
des Fugenspalts zu erkennen. Die obere Decke 5 wird in sich selbst kaum gebogen, statt dessen biegt sich
die Stützstrebe 9 nach innen ein, so daß der Drehpunkt für die Decke etwa im Bereich der Gabelung liegt In
Fig.3 ist die StützsuSbe 9 zur völligen Anlage an die
Haltestrebe 8 Und die Seitenwand 7 gekommen, so daß
sich ein festes Widerlager für das restliche Einfalten der Decke 5 ergibt und ein Ablösen der Haltestrebe 8 von
dem Vorsprung 10 unterbleibt.
In Fig.4 ist dargestellt, wie sich die Decke der
hutförmigen Dichtungseinlage unter die Vorsprünge hineinfallet.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Elastische Dichtungseinlage für Dehnfugen in Fahrbahndecken mit hut- oder kastenförmigem
Querschnitt, bei der eine bzw. eine obere und eine untere Decke etwa in der MiUe geringfügig
eingebuchtet verläuft und die Seitenwände mit Vorspränge aufweisenden Randleisten bzw. Lamellen
formschlüssig zusammenwirken, d a d u r c hi gekennzeichnet, daß die mit den Seitenwänden (4, 7) verbundene Decke (5) bzw. Decken (5, 6)
zu den Seitenwänden (4, 7) hin jeweils in eine etwa horizontal liegende Haltestrebe (8) und eine schräg
verlaufende Stützstrebe (9) aufgeteilt sind und die Seitenwände Vorspränge (3) aufweisen, die in
Vertiefungen in den Vorsprängen (10) der Randleisten (2) bzw. Lamellen (1) eingreifen.
2. Dichtungseinlage nach Anspruch I1 dadurch
gekennzeichnet, daß die Summe der Flächenträgheitsmomente für Biegung der Haltestrebe (8) uiic'l
der Stützstret"; (9) kleiner als das der Decke (5 bzw.
6) und die entsprechende Summe der Querschnittsflächen bzw. Dicken größer als die der Decke (5 bzw.
6) sind.
3. Dichtungseinlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufteilung der
Decke (5 bzw. 6) in Haltestreben (8) und Stützstreben (9) jeweils vor einem Vorsprung (10)
der Randleiste (2) bzw. Lamelle(l) liegt
4. Dichtungseiniage nach einem der Anspräche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß in der freien Lage
der Dichtung.reinlage die Haltestrebe (8) vom
Ausgangspunkt an der Seitenwand (4 bzw. 7) aus schräg nach oben bzw., oei der unteren Decke (6),
nach unten verläuft
5. Dichtungseinlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsfläche der Haltestrebe (8) größer ist als die der
Stützstrebe (9).
6. Dichtungseiniage nach einem der Anspräche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß die Dicke der
Seitenwand (4 bzw. 7) im Bereich zwischen der Haltestrebe (8) und der Stützstrebe (9) geringer als
die Breite des übergreifenden Vorsprungs (10) ist.
7. Dichtungseiniage nach einem der Anspräche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet daß in ihrer freien
Lage die Höhe der Seitenwände (4, 7) einschließlich der Vorspränge (3) gegenüber dem entsprechenden
Maß in der Randleiste (2) bzw. Lamelle (1) größer ist und im Bereich zwischen Haltestrebe (8) 'and
Stützstrebe (9) die Seitenwände (4, 7) eine Querschnittsminderung aufweisen, wodurch bei der
eingebauten Dichtungseinlage jeweils eine zur Stützstrebe (9) gerichtete Beulung (11) erfolgt.
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