DE2607948C3 - Verfahren zur Herstellung eines Fugenrandkörpers für Dehnungsfugen in Verkehrswegen und Mehrfachprofil zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines Fugenrandkörpers für Dehnungsfugen in Verkehrswegen und Mehrfachprofil zur Durchführung des VerfahrensInfo
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Description
45
Die Erfindung betrifft in erster Linie ein Verfahren zur Herstellung eines Fugenrandkörpers für Dehnungsfugen in Verkehrswegen, dessen Querschnitt eine
klauenförmige Anschlußnut, wenigstens ein einstückig angeformtes Ankerteil und gegebenenfalls eine auf
einer Betonfläche aufliegende Kontaktleiste und/oder eine an der Innenseite der Dehnungsfuge anliegende
Schalleiste aufweist.
Bei einem bekannten Verfahren dieser Art wird ein in kurzen Stücken gegossener Randkörper mit quer zur
Fugenlängsrichtung verlaufenden Ankerscheiben hergestellt (DE-GM 74 18 191).
Solche Gießverfahren erfordern hohe Fertigungsko
M)
Bei anderen bekannten Verfahren werden aus Walzteilcn bestehende Fugenrandkörper mit Ankcrteilen
in Form von Ankerscheiben, Flachstahlankern oder bügeiförmigen Ankern, die sich jeweils quer zur
Fugcnlängsrichtung erstrecken, verschweißt (Der Bau- lv>
Ingenieur, 1974, II. 2, S. 69 bis 73). Bei diesen Verfahren ist nachteilig, daß sie aufwendige Schweißarbeiten
erfordern.
Bei einem weiteren, im Strangpreßverfahren herstellbaren Fugenrandkörper (DE-AS 22 38 962) fehlen die
einstückig angeformten Ankerteile.
-Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das
Verfahren der zuerst erwähnten Art so zu verbessern, daß die Fugenrandkörper auf besonders einfache Weise
herzustellen sind, wobei hauptsächlich Einsparungen bezüglich der einstückig angeformten Ankertejle erzielt
werden sollen, ohne daß deren Festigkeit darunter leidet
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß ein Körper als mindestens zwei der
vollständigen Querschnitte enthaltendes Mehrfachprofil stranggepreßt oder gewalzt und anschließend die
Ankerteile jeweils zweier Querschnitte durch Trennen eines gemeinsamen Verbindungsteils längs einer in
Fugenlängsrichtung fortschreitenden und quer dazu gewellten gezackten oder vergleichbar verlaufenden
Linie ausgebildet werden, wobei das Mehrfachprofil in die einzelnen Querschniite geteilt wird.
Der Trennvorgang kann ohne Rücksicht auf Herstellungsgenauigkeiten,
also mit verhältnismäßig geringem Aufwand durchgeführt werden. Wegen der gezackten
Trennlinie entstehen Ankerteile, die einen sicheren Halt der Fugenrandkörper im Betonunterbau gewährleisten.
Durch die Zwischenräume der Verzahnung läßt sich eine einwandfreie Betonfüllung erreichen, da keinerlei
schwer zugängliche Hohlräume vorhanden sind.
Weitere Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in den Unteransprüchen 2 bis 4
angegeben. Diese beziehen sich jeweils auf Maßnahmen, die geeignet sind, durch eine besondere Formgebung
die Verbindung beider Ankerteile mit dem Betonunterbau noch inniger zu gestalten.
Die Erfindung betrifft außerdem ein Mehrfachprofil zur Durchführung des Verfahrens. Das Mehrfachprofil
ist dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsteil aus zwei parallelen, mit gegenseitigem Abstand an der
jeweiligen Kontaktleiste angesetzten Platten besteht, die nach ihrem Trennen doppelte Ankerteile des
Fugenrandkörpers ergeben. Es ermöglicht eine noch stärkere Verankerung des Fugenrandkörpers.
Im Rahmen der Erfindung können die Querschnitte des Mehrfachprofils auch ungleich ausgebildet sein,
beispielsweise eine Hälfte für den Anschluß an einen Fahrbahnbelag und die andere Hälfte für den Einbau in
eine Betonfahrbahn.
Im folgenden werden mehrere Auslülirungsbeispiele
der Erfindung an Hand der Zeichnung erläutert. Es zeigt F i g. 1 ein Doppelprofil im Querschnitt,
F i g. 2 das Doppelprofil gem. F i g. I in einer Ansicht
mit Trennschnitt
Fig. 3 das halbe Doppelprofil gem. Fig. 1 als eingebauten Fugenrandkörper
F i g. 4 eine besondere Verankerung des Doppelprofils gem. F i g. 3, in schematischer Darstellung,
Fig. 5 eine andere Ausführungsform eines Doppelprofils
im Querschnitt,
F i g. 6 eine weitere Ausführungsform eines Doppclprofils
im Querschnitt und
F i g. 7 das halbe Doppelprofil gem. Fig. b als eingebauten Fugenrandkörper.
Das in F i g. I im Querschnitt dargestellte Doppelprofil A ist bezüglich der Mittelebenc m symmetrisch
ausgebildet. )ede Profilhälfte umfaßt ein Klauenprofil I für den Anschluß eines clastomercn Dchnkörpers, sowie
eine Kontaktleiste 2, mit welcher der Fugenrandkörper auf der Oberseite des Betonuntcrbaus im Bereich der
Fugenkante aufliegt. In der gezeigten Ausführungsform
dient die Kontaktleiste 2 gleichzeitig als Isolierschenkel für die Verbindung mit der Isolierschicht, auf welche die
Deckschicht 11 aufgebracht wird. Die Kortaktleiste 2 verläuft also in der Einbaulage jeder der beiden
Doppelprofilhälften parallel zur Fahrbahn, also etwa horizontal.
Die Mittelebene m bezeichnet gleichzeitig die Lage
der mittleren Zahnhöhe einer durch einen Trennschnitt hergestellten Verzahnung des Verbindungstcils 3 üer
beiden Doppelprofilhälften. Das vorzugsweise aus Stahl, gegebenenfalls aus einem anderen Metall wie
Aluminium, welches mit einem Schutzüberzug gegen den alkalischen Angriff frischen Betons überzogen ist,
oder sogar aus hartem Kunststoff, z. B. in Form eines glasfaserverstärkten Kunststoffs bestehende Doppelprofil
wird durch einen Trennvorgang in zwei Prcfilhälften zerlegt, von denen jede einen Fugenrandkörper
bildet. Bei metallenen Doppelprofiler» erfolgt die Zerlegung durch Brennschneiden oder Stanzen; bei
Kunststoffdoppelprofilen kann ein Sägeschnitt durchgeführt werden.
Die Doppelprofile können zur Vereinfachung der Fertigung in Einheitslängen, z. B. von 2 m Länge
hergestellt werden. Bei Doppelprofilen aus Stahl können diese nach dem Trennschnitt mit einer
Feuerverzinkung zur Abwehr der Korrosion versehen werden. Für den Einbau können mehrere Doppelprofilhälften
miteinander durch Schweißen, Löten oder Kleben fest oder über elastische Manschetten oder so
Kitte stirnseitig verbunden werden.
Der Verbindungsteil 3, an welchem der Trennvorgang ausgeführt wird, stellt die Ankerteile der beiden
Einfachprofile dar. Zur Verbesserung des Halts im Betonunterbau kann der Verbindungsteil 3 an seiner
Oberfläche Rippen 4 aufweisen; er kann auch in seiner Gesamtheit die mit gestrichelten Linien 5 gezeigte
Wellenform haben.
F i g. 2 zeigt e<ne Ansicht auf das Doppelprofil A
gegen die öffnungen der Klauenprofile 1, wobei nur ein kurzer Abschnitt mit wenigen Ankerzähnen 6a, 6b, 6c,
6ddargestellt ist. Die Konturen der Ankerzähne können
gewellt (6a), gezackt (6/>), gezahiü (bc) oder glatt (bd)
ausgebildet sein. Der Vereinfachung der Zeichnung wegen sind in Fig. 2 die genannten unterschiedlichen
Zahnformen nebeneinander dargestellt; in Wirklichkeit wird man sich selbstverständlich für eine geeignete
Zahnform entscheiden.
Wesentlich an der Ausbildung der Ankerteile ist deren Verzahnung. Dadurch wird gewährleistet, daß in
der Einbaulage jedes Fugenrandkörpers der Zwischenraum zwischen den in einer Ebene liegenden Ankerzähnen
und der Innenseite des Fugenspalts einwandfrei mit Beton hinterfüllt werden kann. Die Zahnform der
Ankerteile ermöglicht insbesondere im Bereich ihrer Zwischenräume eine ausreichend feste Verbindung mit
dem Betonunterbau, wobei die einzelnen Ankerzähne in Fugenlängsrichtung gesehen hintereinander angeordnet
sind. Diese Anordnung ist die Voraussetzung für die Anwendung des Strangpreßverfahrens oder des Wal- m>
zens bei der Herstellung des Doppelprofils. Die Anwendung dieser Verfahren ist entscheidend für die
Verbilligung der Herstellung der Fugenrandkörper, jeweils als Hälfte eines Doppelprofils.
F i g. 3 zeigt einen Querschnitt durch eine Dehnungs- ι-Τι
fuge mit einem Fugenrandkörper gemäß Fig. I, wobei der linke Fugenrand und ein die Fuge abdeckender
Dehnkörper 7 lediglich durch strichpunktierte Linien angedeutet sind. Gemäß F i g. 3 sind die Ankerzähne 6 in
einer schrägen, den Rücken des Klauenprofils 1 des Fugenrandkörpers A /2 fortsetzenden Ebene angeordnet.
Die Ankerzähne 6 entfernen sich also mit zunehmender Tiefe ihres Eindringens in den Betonunterbau
8 zunehmend von der Innenseite 9 des Fugenrands. An den Rücken 10 des Klauenprofils 1
schließt sich horizontal eine Deckschicht 11, beispielsweise aus Asphalt an, die von der Oberseite des
Betonunterbaus 8 durch eine Isolierschicht 12 getrennt ist Die Isolierschicht 12 deckt mit ihrem fugenseitigen
Rand die als Isolierschenkel dienende Kontaktleiste 2 des Fugenrandkörpers A /2 ab.
Zur Verbesserung der Verankerung ist es möglich, zusätzlich zu den Ankerzähnen 6 noch weitere
Bewührungsteile vorzusehen, beispielsweise den Anschluß an die Bewehrung des Betonunterbaus durch in
Fugenlängsrichtung und quer dazu verlaufende Bewehrungsstäbe herzustellen, wobei die querverlaufenden
Bewehrungsstäbe 13 durch die Zwischenräume zwischen den Ankerzähnen hindurchtreten können, während
die längsverlaufenden Bewehrungsstäbe 14 auf beiden Seiten der Ankerzähne angeordnet sein können.
Die in F i g. 3 gezeigten Bewehrungsstäbe können gemäß der schematischen Darstellung in Fig.4 auch
ersetzt sein durch einen gewendelten Bewehrungsstab 15, dessen Schleifen in Art einer Verzahnung zwischen
die Ankerzähne 6 eingreifen.
F i g. 5 zeigt im Querschnitt eine besonders vorteilhafte Ausführungsform des Doppelprofils, welches hier aus
ungleichen Hälften besteht. Der Verbindungsteil 3 des Doppelprofils B ist in Richtung der Kontaktleiste 2 der
beiden Profilhälften an jedem Klauenprof.! ( angesetzt. Nach Durchführung des Verzahnungsschnitts im Bereich
des Verbindungsteils 3 werden die an die jeweilige Kontaktleiste 2 anschließenden Ankerzähne 6 nach
unten in eine verankerungsgerechte Lage gebogen. Zusätzlich zu dem in den Fig. 1 bis 4 beschriebenen
Profilteilen weist das Doppelprofil gemäß F i g. 5 noch sogenannte Schalleisten 16 auf. die an den Klauenprofilen
1 jeweils etwa rechtwinkelig zu den Kontaktleisten 2 angesetzt sind. Die Kontaktleiste 2 und die Schalleiste
16 jedes Fugenrandkörpers Sl und ß2 bilden
zusammen eine winkelförmige Abdeckung der an die Fuge angrenzenden Kante des Betonunterbaus 8.
Die linke Profilhälfte gemäß Fig. 5 zeigt einen Fugenrandkörper B1 der für den Anschluß eines
Fahrbahnbelags geeignet ausgebildet ist. Das Klauenprofil ist dabei oberhalb der Ebene der Kontaktleiste 2
angeordnet und ermöglicht dadurch den Anschluß der Deckschicht U und der Isolierung 12 auf der Rückseite
des Klauenprofils 1. Unterschiedlich dazu zeigt die rechte Profilhälfte einen Fugenrandkörper B 2, der für
den Einbau in eine Betonfahrbahn geeignet ausgebildet ist. Die Kontaktleiste 2 ist dabei an der Oberseite des
Klauenprofils 1 angesetzt und schließt bündig mit der Verkehrswegoberfläche der Betonfahrbahn ab. Dadurch,
daß die Ankerzähne 6 erst mit einem Abstand a von der Kontaktleiste 2 abgebogen sind — vergl. die
zugehörige Ausschnittdarstellung — ergibt sich ein verzahnter Übergang zwischen der Kontaktleiste 2 und
der daran anschließenden Betonfahrbahn. Durch einen solchen verzahnten Anschluß kann das Ausschlagen von
Beton im Übergangsbereich zinn Kugenrandkörper
weitgehend vermieden werden.
Die Schalleisten 16 der Fugenrandkörper weisen an ihrer Innenseite Rippen 17 mit verdickten Enden auf, die
die Verbindung mit dem Betonunterbau verbessern. Auf
diese Weise ergibt sich eine Doppelverankerung, einerseits durch die Schalleisten 16, andererseits bewirkt
durch die Ankerzähne 6.
Eine verbesserte, zweifache Verankerung ist auch erzielbar bei der Ausbildung des Doppelprofils C in
einer Form gemäß Fi ε. 6. Die beiden Profilhälften C12
sind dort durch einen aus zwei parallelen Platten 18, 19 bestehenden Verankerungsteil miteinander verbunden.
wobei zur Herstellung der Einzelprofile. Schnitte in
jeder der beiden Platten durchzuführen sind. Nach dem
Trennen in die beiden Profilhälften Cl 2 ergeben sich Fugenrandkörper der in Fig. 7 in der Einbaulage
gezeigten Art mit zweifacher, eine breite Basis aufweisender Verankerung, wobei die Ankerteile wie
bei den anderen Ausführungsformen als Ankerzähne 6 ausgebildet sind.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung eines Fugenrandkörpers für Dehnungsfugen in Verkehrswegen, dessen
Querschnitt eine kiauenprofilförmige Anschlußnut, wenigstens ein einstückig angeformtes Ankerteil
und gegebenenfalls eine auf einer Betonfläche aufliegende Kontaktleiste und/oder eine an der
Innenseite der Dehnungsfuge anliegende Schalleiste aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Körper als mindestens zwei der vollständigen Querschnitte enthaltendes Mehrfachprofil (A bzw. B
bzw. Q stranggespreßt oder gewalzt und anschließend
die Ankerteile jeweils zweier Querschnitte durch Trennen eines gemeinsamen Verbindungsteils
(3 bzw. 18, 19) längs einer in Fugenlängsrichtung fortschreitenden und quer dazu gewellten, gezackten
oder vergleichbar verlaufenden Linie ausgebildet werden, wobei das Mehrfachprofil (A bzw. B
bzw. Q in die einzelnen Querschnitte geteilt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Strangpressen oder Walzen an
die Ankerteile und/oder die Schalleisten (16) in Fugenlängsrichtung verlaufende Rippen (4 bzw. 17)
angeformt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerteile nach dem
Trennen jeweils gegenüber einem die Kontaktleiste (2) bildenden Abschnitt eines Verbindungsteils (3) JO
abgebogen werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Strangpressen oder Walzen der
Verbindungsteil (3) quer zur Verkehrswegebene gewellt ausgebildet wird, um entsprechend gewellte }5
Ankerteile des Fugenrandkörpers zu erhallen.
5. Mehrfachprofil zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verbindungsteil (18, 19) aus zwei parallelen, mit gegenseitigem Abstand an der jeweiligen
Kontaktleiste angesetzten Platten besteht, die nach ihrem Trennen doppelte Ankerteile des Fugenrandkörpers
ergeben.
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