DE3319745C2 - Stahlblechträger - Google Patents

Stahlblechträger

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    • E04B5/17Floor structures partly formed in situ
    • E04B5/23Floor structures partly formed in situ with stiffening ribs or other beam-like formations wholly or partly prefabricated
    • E04B5/26Floor structures partly formed in situ with stiffening ribs or other beam-like formations wholly or partly prefabricated with filling members between the beams
    • E04B5/261Monolithic filling members
    • E04B5/265Monolithic filling members with one or more hollow cores
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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    • E04C3/00Structural elongated elements designed for load-supporting
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    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/01Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
    • E04C5/06Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of high bending resistance, i.e. of essentially three-dimensional extent, e.g. lattice girders
    • E04C5/065Light-weight girders, e.g. with precast parts

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Stahlblechträger sowie ein Verfahren zur Herstellung eines Stahlblechträgers für eine Geschoßdecke, wobei der Stahlblechträger einen Trägersteg und mindestens einen Trägerflansch aufweist, und wobei der Trägerflansch einstückig mit dem Trägersteg ausgebildet ist.

Description

Die Erfindung betrifft einen Stahlblechträger nach dem Oberbegriff des Patentansprucnes.
Aus der DE-OS 27 58 834 ist ein Stahlblechträger dieser Art mit symmetrisch angeordneten Flanschen bekannt, von denen der untere Flansch in einen Betonfuß eingießbar ist Durch die zumindest auf einer Seite vorgesehene rechteckige Tasche ist dabei ein Einfließen des Betons in den Flanschhohlraum nicht vollständig gewährleistet, so daß die Korrosionsbeständigkeit und die Festigkeit des Stahlbiechträgers im Einbauzustand vermindert werden können. Die häufigen, offensichtlich mit kleinem Krümmungsradius ausgeführten Biegungen des Trägers komplizieren dabei die Herstellung und erhöhen die Anfälligkeit für eine Spannungskorrosion, so daß hierdurch auch die Tragfestigkeit herabgesetzt wird.
Aus der DE-OS 27 36 926 ist ferner ein Stahlblechträger mit dreieckförmigen, hohlen Flanschen bekannt, der aber ebenfalls nicht über die gewünschten optimalen Festigkeitswerte bei einfacher Herstellungsweise verfügt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den gattungsgemäßen Stahlblechträger derart auszugestalten und weiterzubilden, daß bei verminderter Korrosionsanfälügkeit und möglichst einfacher Herstellung optimale Festigkeitswerte erzielt werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Patentanspruches aufgeführten Merkmale gelöst.
Gegenüber dem Stand der Technik ist der Fertigungsaufwand beim erfindungsgemäßen Stahlblechträger deutlich reduziert, indem nämlich drei Umformvorgänge zur Herstellung des Stahlblechträgers mit den erfindungsgemäßen Merkmalen erforderlich sind. Es werden ausgezeichnete Festigkeitswerte erzielt, wie sie bislang im wesentlichen lediglich mit I-Trägern, also dem sogenannten NormalDrofil. erzielbar waren, obwohl der erfindungsgemäße Stahlblech träger wesentlich geringeres Gewicht und damit auch geringeren Materialverbrauch hat
Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Dabei zeigt
F i g. 1 ein Ausführungsbeispiel eines Stahlblechträgers nach der Erfindung in perspektivischer Darstellung; und
ίο Fig.2 in perspektivischer Darstellung eine mittels des Stahlblechträgers von F i g. 1 herstellbare Geschoßdecke.
Dargestellt und beschrieben ist zunächst ein Stahlblechträger 5, der einen oberen und einen unteren Träg'rflansch 1 und einen Trägersteg 2 aufweist Die Trägerflansche 1 sind einstückig mit dem Trägersteg 2 ausgebildet Der Trägerflansch 1 besteht im einzelnen aus einem Fußbereich 3, einem Verbindungsbereich 4 und einem Abschlußbereich 6. Der Verbindungsbereich 4 verbindet den Fußbereich 3 mit dem Trägersteg 2.
Sowohl der Verbindungsbereich 4 wie der Abschlußbereich 6 sind im Verhältnis zu dem Fußbereich 3 V-förmig angeordnet
Weiterhin weist der Verbindungsbereich 4 senkrecht zur Längserstreckung des Stahlblechträgers 5 eine kürzere Erstreckung auf als der Fußbereich 3. Der Abschlußbereich 6 weiy nochmals eine kürzere entsprechende Erstreckung auf als der Verbindungsbereich 4.
Wie sich weiterhin aus F i g. 1 ergibt sind der Verbindungsbereich 4, der Fußbereich 3 und der Abschlußbereich 6 eines Trägerflansches 1 derart zueinander angeordnet daß sie im Querschnitt eine annähernd dreiecksförmige Fläche einschließen. Im einzelnen schließen der Verbindungsbereich 4 und der Fußbereich 3 im Querschnitt einen Winkel von etwa von 15° ein und der Abschlußbereich 6 und der Fußbereich 3 einen Winkel von etwa 30°.
Wie darüber hinaus noch in F i g. 1 zu erkennen ist, erstreckt sich der Fußbereich 3 beidseitig zu der Mittelachse 16 des Trägerstegs 2, wobei ein größerer Teilbereich 8 des Fußbereiches 3 auf der Seite des Verbindungsbereichs 4 vorgesehen ist Insgesamt ist die Ausgestaltung des Stahlblechträgers 5 jedoch symmetrisch zu seiner Längsachse 11.
Über die Längserstreckung des Trägerstegs 2 verteilt sind noch Ausnehmungen 9 vorgesehen, wobei diese Ausnehmungen 9 im Ausführungsbeispiel kreisförmigen Durchmesser haben.
Ein Trägerflansch 1 des dargestellten Stahlblechträgers 5 ist mit Betonwerkstoff in Form eines Betonfußes 10 umgeben. Der Betonfuß 10 sorgt für einen Korrosionsschutz des Trägerflansches 1 und dient darüber hinaus als Auflage für Hohlblocksteine 14, wenn der Stahlblechträger 5 in eine Geschoßdecke 17 eingefügt wird, was weiter unten noch näher erläutert wird.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel sind im einzelnen die im folgenden aufgeführten Maße verwirklicht, die sich als besonders zweckmäßig erwiesen haben: Das verwendete Stahlblech hat eine Stärke von 3 mm, die Biegeradien betragen jeweils 6 mm, wobei sich dieses Maß an den Übergängen von dem Trägersteg 2 zu den Verwendungsbereichen 4 auf die Innenradien bezieht und ansonsten auf die Außenradien. Die Gesamthöhe des Stahlblechträgers 5 beträgt 178 mm und die Breite der Fußbereiche 3 90 mm. Dabei erstreckt sich der Teilbereich 8 über eine Breile von 48,5 mm. Die kreisförmigen Ausnehmungen 9 haben einen Durchmesser von 30 mm, wobei die auf einen End-
bereich des Stahlblechträgers 5 folgende erste Ausnehmung 9 in einem Abstand von 125 mm bezogen auf ihre Mittelachse angeordnet ist Im folgenden sind die Ausnehmungen 9 jeweils mit 250 mm Abstand, bezogen auf ihre Mittelachsen, vorgesehen. Die Gesamtlänge des im Ausführungsbeispiel dargestellten Stahlblechträgers 5 beträgt 8000 mm, jedoch können derartige Stahlblechträger 5 ohne weiteres auch etwa mit Längen von 14 000 mm hergestellt werden. Schließlich betragen die Abmessungen des Betonfußes 10 in der Breite 125 mm und der Höhe 45 mm.
Neben der im Ausführungsbeispiel verwendeten Blechstärke von 3 mm sind genauso beispw. Blechstärken von 2 mm und miu verwendbar. Als Werkstoff wird gewöhnlich allgemeiner Baustahl verwendet, etwa St 37-2 oder St 52-3.
Der in F i g. 1 dargestellte Stahlblechträger 5 ist hergestellt aus einem langgestreckten Blechband als Ausgangsmaterial. Zur Herstellung des Stahlblechträgers S ist das Blechband zunächst zur Ausbildung des Trägerfiansches 1 einer dreifachen Biegeumformung unterworfen worden, wobei die zweite Biegeumfomung in einem zu der ersten Biegeumformung entgegengesetzten Biegesinn durchgeführt worden ist und die dritte Biegeumformung im gleichen Biegesinn wie die zweite Biegeumformung.
Die in Fig.2 dargestellte Geschoßdecke 17 weist Stahlblechträger 5 auf, die sich abstützend auf tragenden Wänden in einem Gebäude aufgelegt werden.
Die Stahlblechträger 5 sind mit seitlichem Abstand zueinander angeordnet und der Zwischenraum ist überdeckt durch jeweils sich auf zwei Stahlblechträgern 5 abstützenden Hohlblocksteinen 14.
Die Hohlblocksteine 14 liegen in Auflagebereichen 13 auf den Betonfüßen 10 der Stahlblechträger 5 auf. Der Betonfuß 10 dient dabei im wesentlichen als Feuer- und Korrosionsschutz für den Stahlblechträger 5 bzw. den Trägerflansch 1. Darüber hinaus hat er jedoch auch noch die Funktion, eine gute Auflagerung der Hohlblocksteine -4 auf den Trägerflansch 1 der Stahlblechträger 5 zu gewährleisten.
Die Hohlblocksteine 14 sind trapezartig ausgebildet, derart, daß sich zwischen den Stahlblechträgern 5 und den geneigt verlaufenden Flanken 15 zugeordneter Hohlblocksteine 14 Aussparungen ergeben, die, wie in F i g. 2 der Zeichnung teilweise dargestellt, mit Füllbeton ausgießbar sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Stahlblcchträger mit einem ebenen Trägersteg und zwei einstückig mit dem Trägersteg ausgebildeten, symmetrisch ausgeformten Trägerflanschen, die jeweils einen ebenen, senkrecht zur Trägerstegebene verlaufenden Fußbereich, einen den Trägersteg mit dem Fußbereich verbindenden ebenen Verbindungsbereich und einen ebenen Abschlußbereich aufweisen, der schräg zum Fußbereich in Richtung auf den Trägersteg verläuft und dessen dem Trägersteg zugewandtes Ende mit Abstand vom Trägersteg angeordnet ist, wobei der Fußbereich sich beidseitig zu einer senkrecht zur Längserstreckung des Stahlblechträgers verlaufenden Mittelebene des Trägerstegs erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerflansche (1) zu einer mittleren Längsachse (11) des Trägersteges (2) symmetrisch ausgebildet sind; daß der Verbindungsbereich (4) mit dem Fußbereich (3) einen Winkel von etwa 15° einschließt; daß der Abschlußbereich (6) mit dem Fußbereich (3) einen Winkel von etwa 30° einschließt; und daß ein größerer Teilbereich (8) des Fußbereiches (3) bezüglich der Mittelachse (7) des Trägersteges (2) auf der Seite des Verbindungsbereiches (4) vorgesehen ist
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