DE3319745A1 - Stahlblechtraeger, sowie verfahren zur herstellung eines stahlblechtraegers fuer eine geschossdecke - Google Patents

Stahlblechtraeger, sowie verfahren zur herstellung eines stahlblechtraegers fuer eine geschossdecke

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    • E04C5/065Light-weight girders, e.g. with precast parts

Description

  • Stahlblechträger, sowie Verfahren zur herstellung eines
  • Stahlblechträgers für eine Geschoßdecke Die Erfindung betrifft zunächst ein Verfahren zur Herstellung eines Stahlblechträgers mit einem Trägersteg und mindestens einem Trägerflansch, aus einem langgestreckten Blechband als Ausgangsmaterial.
  • Stahlblechträger der zuvor bezeichneten Art sind im Stand der Technik in verschiedenen Ausführungen bekannt. Ein bekannter Stahlblechträger wird derart hergestellt, daß zwischen den als oberer bzw. unterer Trägerflnsch dienenden, profiliert geformten Blechbändern ein Trägersteg angeordnet wird, der mit der. Trägerflanschen durch Punktverschweißungen verbunden wird.
  • Der Trägersteg besteht dabei aus einem relativ schmalen Blechband, das zickzackförmig vorgeformt ist.
  • Die Herstellung des bekannten Trägers erfordert also einen relativ großen Aufwand. Zunächst werden einzeln die profiliert geformten Trägerflansche sowie der zickzackförmige Trägersteg vorgefertigt. Sodann müssen diese Trägerelemente zusammengeführt und miteinander verbunden werden. Der bekannte Stahlblechträger ist darüberhinaus in festigkeitsmäßiger Hinsicht noch nicht optimal, da durch die Verbindung der verschiedenen Trägerelemente zumindest in den Verbindungsbereichen ein störungsfreier Kraftfluß nicht immer gegeben ist.
  • Ausgehend von dem vorstehend wiedergegebenen Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung eines Stahlblechträgers anzugeben, das zu einer möglichst einfachen Herstellung eines Stahlblechträgers führt, wobei die für die vorgesehenen Verwendungszwecke notwendigen festigkeitsmäßigen und statischen Eigenschaften unverändert gewährleistet bleiben sollen.
  • Die zuvor aufgezeigte Aufgabe ist erfindungsgemäß zunächst und im wesentlichen dadurch gelöst, daß an einer Längsseite des Blechbandes zur Ausbildung des Trägerflansches mindestens eine zweifache Biegeumformung durchgeführt wird und daß die zweite Biegeumformung in einem zu der ersten Biegeumformung entgegengesetzten Biegesinn durchgeführt wird.
  • Erfindungsgemäß wird also der Stahlblechträger nicht aus mehreren Stahlblechträgerelementen zusammengesetzt, sondern aus einem einstückigen Blechband geformt. Neben einer erheblichen Vereinfachung der Herstellung hat das erfindungsgemäße Verfahren noch zur Folge, daß in festigkeitsmäßiger hinsicht kritische Verbindungsbereiche vollständig vermieden werden.
  • Im Einzelnen kann das erfindungsgemäße Herstellungsverfahren in verschiedener Weise durchgeführt werden. Bevorzugt ist jedoch zunächst vorgesehen, daß bei den Biegeumformungen sich ergebende Biegewinkel so gewählt werden, daß die umgebogene Längsseite des Blechbandes nach der zweiten Biegeumformung sich in einer Ebene erstreckt, die etwa senkrecht zu einer Ebene verläuft, in der sich der Trägersteg des Stahlblechträgers erstreckt. Diese Verfahrensmaßnahmen erbringen also unmittelbar einen Stahlblechträger in bekannter Form, nämlich einen im wesentlichen senkrecht zu dem Trägersteg verlaufenden Trägerflansch.
  • In weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß an der Längsseite des Blechbandes eine dreifache Biegeumformung vorgenommen wird und daß die dritte Biegeumformung mit einem dem Biegesinn der zweiten Biegeumformung entsprechenden Biegesinn vorgenommen wird. Im Ergebnis ist ein Stahlblechträger geschaffen, dessen Trägerflansch an beiden Längsseiten gleichermaßen einen Umschlag aufweist, wobei einer der Umschläge gleichzeitig die Verbindung mit dem Trägersteg herstellt. Dabei hat es sich als zweckmäßig erwiesen, den Biegewinkel der dritten Biegeumformung so zu wählen, daß die ungebogene Längsseite des Stahlblechbandes sich nach der dritten Biegeumformung etwa in einer Ebene erstreckt, die den geschaffenen Stahlblechträger etwa im Bereich einer durch die erste Biegeumformung gebildeten Biegekrümmung schneidet. Dies bedeutet, daß bei dem erfindungsgemäßen Stahlblechträger im Bereich des Trägerflansches ein weitgehend geschlossenes Profil geschaffen ist.
  • Ein Stahlblechträger, der nach einer der zuvor beschriebenen Ausgestaltungen hergestellt worden ist, ist prinzipiell nach Durchführung von diesen Verfahrensschritten für die vorgesehenen Einsatzzwecke geeignet.
  • Um die Stabilität des Stahlblechträgers zu erhöhen und gleichzeitig jedenfalls im Bereich des Trägerflansches einen wirkungsvollen Korrosionsschutz zu erreichen, ist in weiterer Ausgestaltung des Herstellungsverfahrens noch vorgesehen, daß der Trägerflansch mit Betonwerkstoff zur Bildung eines Be ton fußes eingegossen wird.
  • Bevorzugt wird den Betonfuß dabei in eine im Querschnitt im wesentlichen rechtwinklige Form gegeben.
  • In weiterer Ausgestaltung des -Herstellungsverfahrens wird der Trägersteg des Stahlblechträgers noch mit über seine Längserstreckung verteilt angeordneten Ausnehmungen versehen. Dies ist z. B. vorteilhaft im Hinblick auf eine Gewichtsreduzierung des Stahlblechträgers.
  • Darüberhinaus erweisen sich Ausnehmungen in dem Trägersteg auch noch günstig in bezug auf eine im Verlauf der Erstellung einer Geschoßdecke durchzuführende Umgießung des Stahlblechträgers mit Füllbeton, was weiter unten noch im einzelnen beschrieben ist.
  • Die Ausnehmungen in dem Trägersteg können grundsätzlich beliebige Form haben. Zweckmäßig sind beispw. kreisförmige Ausnehmungen.
  • Die zuvor beschriebenen Ausgestaltungen des Herstellungsverfahrens betreffen die Herstellung eines Stahlblechträgers mit einem Trägerflansch, worauf die vorliegende Erfindung jedoch nicht beschränkt ist.
  • Vielmehr kann das Herstellungsverfahren auch derart ausgestaltet sein, daß das Blechband zur Herstellung eines Stahlblechträgers mit einem oberen und einem unteren Trägerflansch an beiden Längsseiten Biegeumformungen unterworfen wird. Dadurch, daß die Biegeumformungen weiterhin derart vorgenommen werden, daß der Stahlblechträger symmetrisch zu einer mittleren, durch den Trägersteg verlaufenden Längsachse ausgebildet ist, ergibt sich ein universell verwendbarer Stahlblechträger.
  • Weiterhin betrifft die vorliegende Erfindung einen Stahlblechträger mit einem Trägersteg und mindestens einem Trägerflansch, der vorzugsweise nach dem zuvor beschriebenen Herstellungsverfahren in einer seiner verschiedenen Ausführungsformen herstellbar ist. Kennzeichen dieses Stahlblechträgers ist zunächst, daß der Flansch einstückig mit dem Steg ausgebildet ist, was beispw., wie auch weiter oben schon beschrieben, sich günstig im Hinblick auf die Festigkeitseigenschaften des Stahlblechträgers auswirkt.
  • Im einzelnen besteht dieser Trägerflansch aus einem Fußbereich und einem Verbindungsbereich, der den Trägersteg mit dem Fußbereich verbindet. Der Verbindungsbereich und der Fußbereich sind zueinander derart angeordnet, daß sie in einer Querschnittsdarstellung V-förmig zueinander verlaufen.
  • Weiterhin ist die Erstreckung des Verbindungsbereichs senkrecht zur Längserstreckung des Stahlblechträgers kürzer ausgeführt als die Erstreckung des Fußbereichs senkrecht zur Längserstreckung des Stahlblechträgers.
  • Damit ist erreicht, daß der Fußbereich sich beidseitig des Trägersteges erstreckt.
  • In einer weiteren Ausgestaltung weist der Trägerflansch einen Abschlußbereich auf, der im Querschnitt im Verhältnis zu dem Fußbereich gleichfalls V-förmig verläuft. Insgesamt ergibt sich damit, daß der aus dem Verbindungsbereich, dem Fußbereich und dem Abschlußbereich bestehende Trägerflansch im Querschnitt einer annähernd dreiecksförmigen Fläche einschließt, wobei jedoch zwei Ecken gerundet und eine nicht geschlossen ist.
  • Der Verbindungsbereich bzw. der Abschlußbereich schließt mit dem Fußbereich bevorzugt einen Winkel von etwa 15C bis 30O ein. Bei einem ausgeführten Träger sind die Winkel unterschiedlich, nämlich einmal 15O zwischen dem Verbindungsbereich und dem Fußbereich und einmal 30O zwischen dem Abschlußbereich und dem Fußbereich.
  • Für eine funktionsfähige Ausgestaltung des Stahlblechträgers ist es in der Regel angebracht, den Fußbereich im Querschnitt etwa senkrecht zu dem Trägersteg verlaufend vorzusehen. Die Erstreckung des Fußbereichs im Verhältnis zu einer rechtwinklig zur Längserstreckung des Stahlblechträgers verlaufenden Mittelachse durch den Trägersteg kann hingegen in verschiedener Ausgestaltung zweckmäßig sein. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung kann beispw. vorgesehen sein, daß sich der Trägersteg im Verhältnis zu der Mittelachse symmetrisch erstreckt. Gleichfalls und auch bevorzugt kann jedoch vorgesehen sein, daß die Erstreckung des Fußbereichs auf der Seite des Verbindungsbereichs größer ist als auf der Seite des Abschlußbereichs.
  • Weiterhin ist der Stahlblechträger, wie auch schon im Zusammenhang mit der Beschreibung des Herstellungsverfahrens ausgeführt, bevorzugt über seine Längserstrekkung mit verteilt angeordneten Ausnehmungen versehen.
  • Desgleichen können zwei Trägerflansche, also ein oberer und ein unterer Trägerflansch, vorgesehen und diese symmetrisch zu einer mittleren Längsachse des Trägerstegs ausgeformt sein.
  • Schließlich ist der erfindungsgemäße Stahlblechträger bevorzugt auch im Bereich eines Trägerflansches mit Betonwerkstoff zur Ausformung eines Betonfußes umgossen und dieser Betonfuß im wesentlichen rechtwinklig ausgebildet.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft weiterhin eine Geschoßdecke für ein Gebäude, bestehend aus auf tragenden Wänden abstützbaren Stahlträgern, die mit seitlichem Abstand zueinander angeordnet sind, und einer auf den Trägern abgestütztem Deckenkörper, beispw. einem Betondeckenkörper. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß der Deckenkörper aus nebeneinander angeordneten Deckensteinen besteht und daß ein Deckenstein jeweils auf zwei benachbarten Stahlträgern zur Abstützung aufliegt.
  • Gewöhnlich liegen die Deckensteine dabei auf den Trägerflanschen der Stahlträger auf, wenn diese Trägerflansche aufweisen.
  • Eine derartige Geschoßdecke eignet sich insbesondere für den Selbstbau, da die auf den Stahlträgern aufliegenden Deckensteine unmittelbar eine tragende Geschoßdecke ergeben. Im Gegensatz etwa zu gegossenen Betondecken ist eine aufwendige Verschalung nicht erforderlich und es braucht auch nicht zunächst eine gewisse Zeit abgewartet zu werden, bis die Decke belastbar ist.
  • Erfindungsgemäß ist weiter vorgesehen, daß die Deckensteine Auflagenbereiche aufweisen und daß die Auflagebereiche an die Ausgestaltung der Trägerflansche angepaßt ausgebildet sind. Damit wird erreicht, daß die Deckensteine relativ gut sitzend auf den Trägerflanschen aufliegen und sich nachfolgend so in einfacher Weise für Füllbeton auf die Deckensteine aufbringen läßt.
  • Die erfindungsgemäße Geschoßdecke ist mit besonderen Vorteilen verbunden, wenn die Stahl träger Stahlblechträger sind, hergestellt nach dem eingangs beschriebenen Verfahren in einem seiner Ausgestaltungen, bzw. mit einem oder mehreren der zuvor beschriebenen Merkmale ausgestattet sind, und wenn die Deckensteine Hohlblocksteine sind. Die Stahlblechträger wirken dann mit den Hohlblocksteinen kombinativ zusammen und ergeben einen besonders leicht und einfach zu errichtende, unmittelbar selbsttragende Geschoßdecke.
  • In einer besonderen Ausgestaltung können die Hohlblocksteine noch trapezartig ausgebildet sein, derart, daß sich zwischen einem Stahlblechträger und den geneigt verlaufenden Flanken zugeordneter Hohlblocksteine Aussparungen ergeben, die beispw. mit Füllbeton ausgießbar sind. Es ergibt sich damit eine gleichsam V-förmig beidseitig auf den Stahlblechträger zulaufende Aussparung, in die der Füllbeton einfließen kann. Durch die in dem Stahlblechträger vorgesehenen Aussparungen in dem Trägersteg ergibt sich an diesen Stellen eine unmittelbare Betonverbindung.
  • Weitere Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der beigefügten Zeichnung und der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles. Auf der beigefügten Zeichnung zeigt: Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Stahlblechträgers und Fig. 2 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Geschoßdecke.
  • Dargestellt und beschrieben ist zunächst ein Stahlblechträger 5, der einen oberen und einen unteren Trägerflansch 1 und einen Trägersteg 2 aufweist. Die Trägerflansche 1 sind einstückig mit dem Trägersteg 2 ausgebildet. Der Trägerflansch 1 besteht im einzelnen aus einem Fußbereich 3, einem Verbindungsbereich 4 und einem Abschlußbereich 6. Der Verbindungsbereich 4 verbindet den Fußbereich 3 mit dem Trägersteg 2.
  • Sowohl der Verbindungsbereich 4 wie der Abschlußbereich 6 sind im Verhältnis zu dem Fußbereich 3 V-förmig angeordnet, was insbesondere in der Querschnittsdarstellung in Fig. 1 deutlich zu erkennen ist.
  • Weiterhin weist der Verbindungsbereich 4 senkrecht zur Längserstreckung des Stahlblechträgers 5 eine kürzere Erstreckung auf als der Fußbereich 3. Der Abschlußbereich 6 weist nochmals eine kürzere entsprechende Erstreckung auf als der Verbindungsbereich 4.
  • Wie sich weiterhin aus Fig. 1 ergibt sind der Verbindungsbereich 4, der Fußbereich 3 und der Abschlußbereich 6 eines Trägerflansches 1 derart zueinander angeordnet, daß sie im Querschnitt eine annähernd dreiecksfömige Fläche einschließen. Im einzelnen schließen der Verbindungsbereich 4 und der Fußbereich 3 im Querschnitt einen Winkel von etwa von 15C ein und der Abschlußbereich 6 und der Fußbereich 3 einen Winkel von etwa 30°.
  • Wie darüberhinaus noch in Fig. 1 zu erkennen ist erstreckt sich der Fußbereich 3 beidseitig zu der Mittelachse 16 des Trägerstegs 2, wobei ein größerer Teilbereich 8 des Fußbereiches 3 auf der Seite des Verbindungsbereichs 4 vorgesehen ist. Insgesamt ist die Ausgestaltung des Stahlblechträgers 5 jedoch symmetrisch zu seiner Längsachse 11.
  • Uber die Längserstreckung des Trägerstegs 2 verteilt sind noch Ausnehmungen 9 vorgesehen, wobei diese Ausnehmungen 9 im Ausführungsbeispiel kreisförmigen Durchmesser haben.
  • Ein Trägerflansch 1 des dargestellten Stahlblechträgers 5 ist mit Betonwerkstoff in Form eines Betonfußes 10 umgeben. Der Betonfuß 10 sorgt für einen Korrosionsschutz des Trägerflansches 1 und dient darüberhinaus als Auflage für Hohlblocksteine 14, wenn der erfindungsgemäße Stahlblechträger 5 in eine weiterhin erfindungsgemäße Geschoßdecke 17 eingefügt wird, was weiter unten noch näher erläutert wird.
  • Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel sind im einzelnen die im folgenden aufgeführten Maße verwirklicht, die sich als besonders zweckmäßig erwiesen haben. Das verwendete Stahlblech hat eine Stärke von 3 mm, die Biegeradien betragen jeweils 6 mm, wobei sich dieses Maß an den übergängen von dem Trägersteg 2 zu den Verwendungsbereichen 4 auf die Innenradien bezieht und an sonsten auf die Außenradien. Die Gesamthöhe des Stahlblechträgers 5 beträgt 178 mm und die Breite der Fußbereiche 3 90mm. Dabei erstreckt sich der Teilbereich 8 über eine Breite von 48,5 mm. Die kreisförmigen Ausnehmungen 9 haben einen Durchmesser von 30 mm, wobei die auf eien Endbereich des Stahlblechträgers 5 folgende erste Ausnehmun 9 in einem Abstand von 125 mm bezogen auf ihre Mittelachse angeordnet ist. Im folgenden sind die Ausnehmungen 9 jeweils mit 250 mm Abstand, bezogen auf ihre Mittelachsen, vorgesehen. Die Gesamtlänge des im Ausführungsbeispiel dargestellten Stahlblechträgers 5 beträgt 8000 mm, jedoch können derartige Stahlblechträger 5 ohne weiteres auch etwa mit Längen von 14000 mm hergestellt werden. Schließlich betragen die Abmessungen des Betonfußes 10 in der Breite 125 mm und der Höhe 45 mm.
  • Neben der im Ausführungsbeispiel verwendeten Blechstärke von 3 mm sind genauso beispw. Blechstärken von 2 mm und 2,5 mm verwendbar. Als Werkstoff wird gewöhnlich allgemeiner Baustahl verwendet, etwa St 37-2 oder St 52-3.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Stahlblechträger 5 ist hergestellt aus einem langgestreckten Blechband als Ausgangsmaterial, was gleichfalls Gegenstand der Erfindung ist. Zur Herstellung des Stahlblechträgers 5 ist das Blechband zunächst zur Ausbildung des Träger flansches 1 einer dreifachen Biegeumformung unterworfen worden, wobei die zweite Biegeumformung in einem zu der ersten Biegeumformung entgegengesetzten Biegesinn durchgeführt worden ist und die dritte Biegeumformung im gleichen Biegesinn wie die zweite Biegeumformung.
  • Weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist die in Fig. 2 dargestellte Geschoßdecke 17. Diese Geschoßdecke 17 besteht aus erfindungsgemäß hergestellten und ausgebildeten Stahlblechträgern 5, die sich abstützend auf tragenden Wänden in einem Gebäude aufgelegt werden.
  • Die Stahlblechträger 5 sind mit seitlichem Abstand zueinander angeordnet und der Zwischenraum ist überdeckt durch jeweils sich auf zwei Stahlblechträgern 5 abstützenden Hohlblocksteinen 14.
  • Die Hohlblocksteine 14 liegen in Auflagebereichen 13 auf den Betonfüßen 10 der Stahlblechträger 5 auf. Der Betonfuß 10 dient dabei im wesentlichen als Feuer- und Korrosionsschutz für den Stahlblechträger 5 bzw. den Trägerflansch 1. Darüberhinaus hat er jedoch auch noch die Funktion, eine gute Auflagerung der Hohlblocksteine 14 auf den Trägerflansch 1 der Stahlblechträger 5 zu gewährleisten.
  • Die Hohlblocksteine 14 sind trapezartig ausgebildet, derart, daß sich zwischen den Stahlblechträgern 5 und den geneigt verlaufenden Flanken 15 zugeordneter Hohlblocksteine 14 Aussparungen ergeben, die, wie in Fig. 2 der Zeichnung teilweise dargestellt, mit Füllbeton ausgießbar sind.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Ausführungen des Erfindungsgedankens wesentlich sein.
  • BEZUGSZEICHENLISTE ================== 1 Trägerflansch 1 2 Trägersteg 2 3 Fußbereich 3 4 Verbindungsbereich 4 5 Stahlblechträger 5 6 Abschlußbereich 6 7 Mittelachse 7 8 Teilbereich (von 3) 8 9 Ausnehmung 9 10 Betonfuß 10 11 Längsachse 11 12 Deckenkörper 12 13 Auflagebereich 13 14 Hohiblockstein 14 15 Flanke 15 16 Xittelachse 16 17 Geschoßdecke 17 Leerseite

Claims (34)

  1. Ansprüche 1. Verfahren zur Herstellung eines Stahlblechträgers mit einem Trägersteg und mindestens einem Trägerflansch, aus einem langgestreckten Blechband als Ausgangsmaterial, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Längsseite des Blechbandes zur Ausbildung des Trägerflansches mindestens eine zweifache Biegeumformung durchgeführt wird und daß die zweite Biegeumformung in einem zu der ersten Biegeumformung entgegengesetzten Biegesinn durchgeführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei den Biegeumformungen sich ergebende Biegewinkel so gewählt werden, daß die umgebogene Längsseite des Blechbandes nach der zweiten Biegeumformung sich in einer Ebene erstreckt, die etwa senkrecht zu einer Ebene verläuft, in der sich der Trägersteg des Stahlblechträgers erstreckt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Längsseite des Blechbandes eine dreifache Biegeumformung vorgenommen wird und daß die dritte Biegeumformung mit einem dem Biegesinn der zweiten Biegeumformung entsprechenden Biegesinn vorgenommen wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Biegewinkel der dritten Biegeumformung derart gewählt wird, daß die umgebogene Längsseite des Blechbandes sich nach der dritten Biegeumformung etwa in einer Ebene erstreckt, die den Stahlblechträger etwa im Bereich einer durch die erste Biegeumformung ausgebildeten Biegekrümmung schneidet.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerflansch mit Betonwerkstoff zur Bildung eines Betonfußes eingegossen wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Betonfuß im Querschnitt im wesentlichen rechtwinklig ausgeformt wird.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägersteg mit über seine Längserstreckung verteilt angeordneten Ausnehmungen versehen wird.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß im wesentlichen kreisförmige Ausnehmungen vorgesehen werden.
  9. 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Blechband zur Herstellung eines Stahlblechträgers mit einem oberen und einem unteren Trägerflansch an beiden Längsseiten Biegeumformungen unterworfen wird.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegeumformungen derart vorgenommen werden, daß der Stahlblechträger symmetrisch zu einer mittleren, durch den Trägersteg verlaufenden Längsachse ausgebildet ist.
  11. 11. Stahlblechträger mit einem Trägersteg und mindestens einem Trägerflansch, hergestellt insbesondere nach einem Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerflansch (1) einstückig mit dem Trägersteg (2) ausgebildet ist.
  12. 12. Stahlblechträger nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß- der Trägerflansch (1) aus einem Fußbereich (3) und einem den Trägersteg (2) mit dem Fußbereich (3) verbindenden Verbindungsbereich (4) besteht.
  13. 13. Stahlblechträger nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsbereich (4) und der Fußbereich (3) derart angeordnet sind, daß sie in einer Querschnittsdarstellung V-förmi zueinander verlaufen.
  14. 14. Stahlblechträger nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine Erstreckung des Verbindungsbereichs (4) senkrecht zur Längserstreckung des Stahlblechträgers (5) kürzer ausgeführt ist als eine Erstreckung des Fußbereichs (3) senkrecht zur Längserstreckung des Stahlblechträgers (5).
  15. 15. Stahlblechträger nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerflansch (1) weiterhin einen in der Querschnittsdarstellung gleichfalls V-förmig zu dem Fußbereich (4) verlaufend erscheinenden Abschlußbereich (6) aufweist.
  16. 16. Stahlblechträger nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsbereich (4), der Fußbereich (3) und der Abschlußbereich (6) des Trägerflansches (1) derart zueinander angeordnet sind, daß sie in der Querschnittsdarstellung eine annähernd dreiecksförmige Fläche einschließen.
  17. 17. Stahlblechträger nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsbereich (4) und der Fußbereich (3) derart angeordnet sind, daß sie in der Querschnittsdarstellung einen Winkel von etwa 15° einschließen.
  18. 18. Stahlblechträger nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschlußbereich (6) und der Fußbereich (3) derart angeordnet sind, daß sie in der Querschnittsdarstellung einen Winkel von etwa 30° einschließen.
  19. 19. Stahlblechträger nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußbereich (3) in der Querschnittsdarstellung etwa senkrecht zu dem Trägersteg (2) verläuft.
  20. 20. Stahlblechträger nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußbereich (3) sich in bezug zu einer senkrecht zu der Längserstreckung des Stahlblechträgers (5) verlaufenden Mittelachse (7) des Trägerstegs (2) etwa symmetrisch erstreckt.
  21. 21. Stahlblechträger nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußbereich (3) sich beidseitig zu der senkrecht zu der Längserstreckung des Stahlblechträgers (5) verlaufenden Mittelachse (7) des Trägerstegs (2) erstreckt und daß ein größerer Teilbereich (8) auf der Seite des Verbindungsbereichs (4) vorgesehen ist.
  22. 22. Stahlblechträger nach einem der Ansprüche 11 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägersteg (2) mit über seine Längserstreckung verteilt angeordneten Ausnehmungen (9) versehen ist.
  23. 23. Stahlblechträger nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (9) im wesentlichen kreisförmig sind.
  24. 24. Stahlblechträger nach einem der Ansprüche 11 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerflansch (1) mit Betonwerkstoff zur Bildung eines Betonfußes (10) umgeben ist.
  25. 25. Stahlblechträger nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Betonfuß (10) im Querschnitt im wesentlichen rechtwinklig ausgebildet ist.
  26. 26. Stahlblechträger nach einem der Ansprüche 11 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Trägerflansche (1) vorgesehen sind.
  27. 27. Stahlblechträger nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerflansche (1) symmetrisch zu einer mittleren Längsachse (11) des Trägerstegs (2) ausgeformt sind.
  28. 28. Geschoßdecke für ein Gebäude, bestehend aus auf tragenden Wänden abstützbaren Stahl trägern, die mit seitlichen Abstand zueinander angeordnet sind, und einem auf den Stahlträgern abgestützten Deckenkörper, beispw. einem Betondeckenkörper, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckenkörper (12) aus nebeneinander angeordneten Deckensteinen besteht und daß ein Deckenstein jeweils auf zwei benachbarten Stahlträgern zur Abstützung aufliegt.
  29. 29. Geschoßdecke nach Anspruch 28, wobei die Stahlträger zumindest einen Trägerflansch aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckensteine auf den Trägerflanschen (1) aufliegen.
  30. 30. Geschoßdecke nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckensteine Auflagebereiche (13) aufweisen und daß die Auflagebereiche (13) an die Ausgestaltung der Trägerflansche (1) angepaßt ausgebildet sind.
  31. 31. Geschoßdecke nach einem der Ansprüche 28 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlträger Stahlblechträger (5) sind, hergestellt nach einem Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12.
  32. 32. Geschoßdecke nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlblechträger (5) ausgestaltet sind gemäß einem der Ansprüche 13 bis 27.
  33. 33. Geschoßdecke nach einem der Ansprüche 28 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckensteine Hohlblocksteine (14) sind.
  34. 34. Geschoßdecke nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlblocksteine (14) trapezartig ausgebildet sind, derart, daß zwischen einem Stahlblechträger (5) und den geneigt verlaufenden Flanken (15) zugeordneter Hohlblocksteine (14) sich ergebende Aussparungen beispw. mit Füllbeton ausgießbar sind.
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