DE875403C - Bauelement und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Bauelement und Verfahren zu seiner Herstellung

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DE875403C
DE875403C DEJ4155A DEJ0004155A DE875403C DE 875403 C DE875403 C DE 875403C DE J4155 A DEJ4155 A DE J4155A DE J0004155 A DEJ0004155 A DE J0004155A DE 875403 C DE875403 C DE 875403C
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DE
Germany
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core
panels
cladding
plates
component according
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Expired
Application number
DEJ4155A
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English (en)
Inventor
Bengt Arne Richard Di Lundgren
Nils Johan Folke Dipl Winqwist
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Internationella Siporex AB
Original Assignee
Internationella Siporex AB
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L59/00Thermal insulation in general
    • F16L59/04Arrangements using dry fillers, e.g. using slag wool which is added to the object to be insulated by pouring, spreading, spraying or the like
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/02Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
    • E04C2/26Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials composed of materials covered by two or more of groups E04C2/04, E04C2/08, E04C2/10 or of materials covered by one of these groups with a material not specified in one of the groups
    • E04C2/284Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials composed of materials covered by two or more of groups E04C2/04, E04C2/08, E04C2/10 or of materials covered by one of these groups with a material not specified in one of the groups at least one of the materials being insulating

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

  • Bauelement und Verfahren zu seiner Herstellung Die Erfindung betrifft ein Bauelement in Platten-oder Blockform, das sich für den Bau oder die Bekleidung von Wänden, Dächern, Fußböden u. dgl. eignet, sowie ein Verfahren zur Herstellung dieser Bauelemente.
  • Das Bauelement gemäß derErfindung besteht aus einer Isolierschicht in der Form eines Kerns aus leichtem, wärmeisolierendem Material, das in einem Verfahrensstadium sich in plastischem Zustande befindet. Dieser Kern wird auf zwei oder mehr Seiten mit Platten aus einem anderen Material bekleidet, das vorzugsweise hart und dünn ist und mit dem Kern fest verbunden ist, so daß dieser letztere zusammen mit seiner Bekleidung ein tragfähiges Element bildet. Die Bekleidungsplatten sind mit profilierten Oberflächen zum Zweck der Vereinigung der Elemente versehen, und zwar in der Weise, daß auf einer Stirnseite der PlattenTeile @derBekleidung vorstehen und in entsprechend geformte Plattenteile der anschließenden Elemente eingreifen. So können die Elemente beispielsweise mit Nut und Feder ineinandergreifen.
  • Als geeignetes Kernmaterial seien genannt: gehärteter oder ungehärteter poröser Beton, Leichtbeton aus leichtem oder mit einem Bindemittel zusammengehaltenem porösem Material, ferner Korkbeton und poröses plastisches Material. Der Kern kann für sich durch Gießen oder Pressen hergestellt werden, worauf die Bekleidung mit ihm durch Zementierung oder sonstige Bindung vereinigt wird. Der Kern kann aber auch durch Gießen hergestellt werden, indem die Kernmasse direkt in .die äußeren Bekleidungsplatten eingegossen wird, was gewisse Vorteile bietet.
  • Die Bekleidungsplatten können z. B. aus Asbestzementplatten bestehen oder aus Beton oder keramischem Material, ebenso aus Holzfaserplatten oder Blech aus verschiedenen Metallen. Der Kern kann auf den verschiedenen Seiten mit-Platten verschiedenen lVlaterials bekleidet sein, und dieBekleidungsplatten können auf der Oberfläche in verschiedener Weise behandelt werden, so däß für alle möglichen Fälle eine geeignete Oberfläche geschaffen werden kann.
  • Das Bauelement gemäß der Erfindung hat die Eigenschaft, daß der Kern infolge seiner Porösität ein geringes Gewicht -und eine 'hohe Wärmeisolierfälhigkeit gewährleistet. Die Bekleidungsplatten ihrerseits schützen den porösen und verhältnismäßig leicht verletzbaren Kern gegen mechanische Verletzungen und Einfluß von Feuchtigkeit. Kern und Plattenverkleidung versteifen sich gegenseitig, und infolgedessen hat,das Bauelement eine außerordentlich höhe Festigkeit gegen Längs- und Querbelastungen, selbst dann, wenn: verhältnismäßig dünne Bekleidungsplatten Anwendung finden. Wenn die Plattenbekleidung aus Metall; insbesondere in der Form von grbßen Blechen, besteht, :dann bann gemäß der Erfindung eine Versteifung und damit eine Verfestigung der Bauelemente und Verbesserung ihres Zusammenhaltes. erzielt werden, indem die Platten auf ihrer Innenseite mit Verankerungen, beispielsweise in Gestalt von Anleerbügeln, versehen werden. Diese Ankerbügel können aus Metallband oder Streifen aus dem.gleichen Metall hergestellt sein, aus welchem die Platten bestehen. Sie ragen in :den Kern hinein und sind mit den Platten an ihren Enden verbunden. Die Bügel sind an den Platten so angebracht, daß sie in den Kern abwechselnd von der einen und der anderen Seite her hineingreifen, vorzugsweise in einem solchen Abstand, @daß sie innerhalb des Kerns einander übergreifen. Neben der Bügelverankerung kann auch noch eine Verstärkung in der Weise vorgenommen. werden, daß in die Platten Längsrippen ein.gepreßt werden; und zwar vorzugsweise in gleicher Richtung mit den Bügeln.
  • Infolge der besonderen, Ausbildung der äußeren Bekleidung, z. B. in der Art, :daß ein zungenförmiger Vorsprung und eine versenkte Rille entsteht, wird für die Bauelemente eine Verbindung geschaffen, welche eine sehr gute Wärmeisolierung ergibt, weil :der poröse, gut -isolierende Kern auf einer Seite des Elementes mit einer Feder in eine entsprechende Nut des benachbarten Elementes eingreift, wodurch die Wärmeverluste der üblichen Mauerverbindungen vermieden werden. Infolge der verhältnismäßig langen Dichtungskante wird eine ausreichende Dichtung gegen Feuähtiglceit und Windzug herbeigeführt. Falls erforderlich, kann ein geeignetes Dichtungsmittel in die Elementverbindungsflächen eingeführt werden, z. B. Asphalt oder Werg. Da die härte Oberfläche den porösen Kern ganz oder teilwe=ise umhüllt, ist dieser gegen Beschädigung während des Transportes, aber auch während des Baues geschützt. Die vorstehenden Teile an :den Stoßflächen sind genügend versteift und können infolgedessen Querbeänspruehüngen aufnehmen, .denen die Stoßverbindung während des Baues. und indem fertigen Bati«Terk äuüsgesetzt sein könnte. Beim-Bau von Wänden mit Elementen gemäß der vorliegenden Erfindung kann im Vergleich zu bisher bekannten Bauelementen eine erheblicheEinsparung an Baugerüst erfolgen; da z. B. für die Errichtung einer Wand es im wesentlichen genügt; das Bauelement gemäß der Erfindung an den richtigen Platz zu stellen.
  • Wie bereits dargelegt, kann das Bauelement gemäß der Erfindung in geeigneter Weise hergestellt werden, indem man das Kernmaterial direkt zwischen zwei Bekleidungsplatten gießt, :die hochkant gestellt und in einem geeigneten Abstand voneinander angeordnet sind und auf diese Weise als Gießform dienen. Zu diesem Zweck werden die Plätten auf einer geeigneten Unterläge aufgestellt und im erforderlichen Abstand voneinander durch Distanzstücke gehalten, die entsprechend der Form .der Stoßkanten ausgebildet und angeordnet sind. Soll z. B. ein Element hergestellt werden, das an ,den Stoßflächen mit Nut und Feder :ausgerüstet ist, dann werden entsprechend geformte Distanzstücke in der Nut und außerhalb der Feder angeordnet. Durch Veränderung der Stärke der Distanzstücke kann für Plattem verschiedenster Dicke die gleiche -Bekleidungsplattenform angewendet werden. Mit Hilfe dieser-Distanzstücke, welche an den Außenseiten der Federn und ,ah der Innenseite der Nuten angebracht werden, wird jede Ungleichmäßigkeit in ,der Plattendicke vermieden, auch kann die gleiche Einrichtung für Platten verschiedener Stärke Anwendung finden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung .dargestellt. Hier zeigen Fig. i, ä und 3 Horizontalschnitte durch drei verschiedene Ausführungsbeispiele des Bauelementes, Fig. q. einen Horizontalschnitt durch ein mit Verankerung und Versteifung ausgerüstetes Bauelement, Fig. 5 einen senkrechten Schnittgemäß Linie V-V in Fig. q., bevor die Kernmasse zwischen die Platten gegossen ist, und Fig. 6 eine Ansicht der inneren Plattenseite.
  • In den Fig. r bis 3 ist mit 2 die Kernmasse aus porösem Material, vorzugsweise Leichtbeton, bezeichnet und mit 3 die Bekleidungsplatten, welche in diesem Fall mit der Fernmasse auf zwei Seiten zusammengegossen sind. An den Stoßflächen haben die Platten Nuten bzw: Falze 4. oder Federn 5.
  • Im Ausführungsbeispiel nach :den Fig: 4. bis 6 bestehen die äußeren Platten aus Metall. Die Platten sind in .diesem Fall mit nach innen eingepreßten Rippen 6 versehen, welche .im wesentlichen in der Längsrichtung des Bauelementes so verlaufen, daß sie in erster Linie als Versteifung für die Platten dienen. Wenn diese Rippen bzw. Eindrückungen in geeigneter Weise ausgebildet sind, nämlich auf der Innenseite stärker als am äußeren Rand, so daß sie wirksam,in die Kernmasse eingreifen, dann können diese Rippen auch als Verankerung des Kerns dienen.
  • Darüber hinaus sind,die Bekleidungsplatten 3 mit Ankerbügeln 7 versehen, die beispielsweise aus Blech oder Bandmaterial, und zwar aus dem gleichen Metall bestehen wie die Bekleidungswände, und ,die mit ihren Enden .an der Innenseite der Rippen oder Einsenkungen 6 befestigt sind. Die Ankerbügel 7 sind so bemessen, daß sie nicht bis auf die gegenüberliegende Platte hinüberreichen und infolgedessen die Wärmeisolierfähigkeit der Platte nicht beeinträchtigen können. Die Bügel sind ferner so angeordnet, daß sie abwechselnd von der einen und der anderen Platte 'her in .den Kerneingreifen. Im Fall, daß die Kerne vorher fertiggestellt sind, um später mit den Bekleidungsplatten vereinigt zu werden, sind die Kerne zweckmäßig mit Löchern versehen, in welche die Verankerungsglie:der eingeführt «erden können.
  • Die Verankerungsglieder sind vorzugsweise auch so ,gelagert, daß sie übereinander innerhalb .des Kerns liegen. Wenn die Bekleidungsplatte dazu neigen sollte, sich nach außen vom Kern abzuheben, dann wird ihre Spannung auf,die Bügel übertragen, welche die Beanspruchung auf den mittleren Teil des Kerns überträgt, der von dem an jeder Seite des Kerns angeordnetenBügel unterDruck gehalten wird. Da das vorzugsweise für den Kern verwendete Material, nämlich der Leichtbeton, gewöhnlich eine Druckfestigkeit hat, welche um ein vielfaches größer ist als :die Zugfestigkeit, so ist die Gesamtfestigkeit des Elementes :durch diese Anordnung der Bügel wesentlich erhöht, was nicht der Fall wäre, «eng die Bügel einander nicht übergreifen würden.
  • Durch Befestigung der Bügel in den Rinnen bzw. Einsenkungen 6, und zwar in deren Längsrichtung, wird die Bruchlänge der Rillen und :damit die Bruchgefahr verringert, d. h. die Bruchfestigkeit der gesamten Verkleidung und damit .des Bauelementes erhöht. Zusätzlich dienen die Bügel als Verstärkung gegen Abscheren, insofern sie die Platten daran hindern, sich in der Längsrichtung zu verschieben, was eintreten könnte, wenn das Bauelement Biegungsbeanspruchungen ausgesetzt wird.
  • :Ius Gründen des gutenAussehens werden .zweckmäßig _dieRillen 6 in gleichemAbstand voneinander und von den sichtbaren Kanten der Bauelemente angeordnet, so daß, wenn die Elemente nebeneinander zusammengesetzt sind, :die Rillen und -die Kanten in gleichmäßigem Abstand erscheinen. Man kann also die Elemente verschiedener Breite nebeneindersetzen und ist nicht bezwungen, eine besondere Oberflächenbehandlung oder Gestaltung vorzusehen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Bauelement in Form von Platten, Blöcken od.,dgl., vorzugsweise für Wände, Dächer und Böden, bestehend aus einem isolierenden Körper in der Form eines Kerns aus leichtem, wärmeisolierendem Material, das in einem Herstellungsstadium plastische Eigenschaften aufweist, z. B. Leichtbeton, und das auf zwei oder mehr Seiten mit Platten aus anderem Material, z. B. Asbestzement oder Blech, bekleidet ist, welches mit dem Kern fest verbunden ist, so daß dieser zusammen mit den Bekleidungsplatten eine tragfähige Einheit bildet, wobei die Platten oder Blöcke an :den Verbindungskanten mit vorstehenden Teilen versehen sind, die in entsprechende Versenkungen der benachbarten Körper eingreifen, beispielsweise in Gestalt von Nut und Feder. z. Bauelement nach Anspruch i, dadurch gelcen.nzeichnet, daß die Platten mit dem Kern zusammen gegossen sind. 3. Bauelement nach Anspruch i oder 2, bei welchem :die Außenbekleidung aus Metall besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Bekleidungsplatten auf der Innenseite mit Verankerun:gsmitteln ausgestattet sind, .z. B. in Gestalt von Streifen oder Bändern aus dem gleichen Material, aus welchem :die Bekleidung besteht, wobei.dieVerankerungen in :den Kern eingreifen und mit ihren Enden an den Platten befestigt sind. d.. Bauelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerbügel an. den Platten in der Weise befestigt sind, daß sie abwechselnd von der einen oder der anderen Seite in die Kernmasse nach innen ragen, vorzugsweise in -der Form"daß sie innerhalb :des Kerns einander übergreifen. 5. Bauelement nach Anspruch 3 oder q., da-:durch gekennzeichnet, daß .außer den Verankerungen weitere Verstärkungen in Gestalt von Rinnen oder Einsenkungen vorgesehen sind, die vorzugsweise in .der gleichen Richtung verlaufen wie die Bügel. 6. Verfahren zur Herstellung eines Bauelementes nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bekleidungsplatten: als Gießform in der Weise verwendet werden, daß sie entsprechend der gewünschten Plattendicke mit geeignetem Abstand voneinander auf ihren Kanten aufgestellt und danach durch Distanzstücke gegeneinander gesichert werden, welche die Form der Stoßflächen, z. B. Nut und Feder, bestimmen; worauf die so gebildete Form mit der Kernmasse ausgegossen wird. Angezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 1584 1q:8, 1678 959.
DEJ4155A 1950-06-01 1951-05-16 Bauelement und Verfahren zu seiner Herstellung Expired DE875403C (de)

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