DE2015952A1 - Vorgefertigte Bewehrung für Bauteile aus Stahlbeton - Google Patents

Vorgefertigte Bewehrung für Bauteile aus Stahlbeton

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DE2015952A1
DE2015952A1 DE19702015952 DE2015952A DE2015952A1 DE 2015952 A1 DE2015952 A1 DE 2015952A1 DE 19702015952 DE19702015952 DE 19702015952 DE 2015952 A DE2015952 A DE 2015952A DE 2015952 A1 DE2015952 A1 DE 2015952A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/01Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
    • E04C5/06Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of high bending resistance, i.e. of essentially three-dimensional extent, e.g. lattice girders
    • E04C5/0604Prismatic or cylindrical reinforcement cages composed of longitudinal bars and open or closed stirrup rods
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/16Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Reinforcement Elements For Buildings (AREA)

Description

  • Vorgefertigte Bewehrung für Bauteile aus-Stahlbeton Die Erfindung bezieht sich auf eine vorgefertigte Bewehrung fiir Träager, Rippen, Rahmenriegel u.a.m. aus Stahlbeton, die aus punktgeschweissten Betonstahlmatten hergestellt ist.
  • In Werken hergestelltes vorgefertigte Bewehrungen für Stahlbetonbauteile bieten verschiedene Vorteile, wie z.B. Verkürzung der Bauzeiten, Verringern des Platzbedarfes auf der Bautelle, Vermeiden von den Rohbau verzögernden Engpässen auf der Baustelle infolge Facharbeitermangel, Unabhängigkeit von Witterungsverhältnissen, größere Maßhaltigkeit als bei herkommlich-n Bewehrungen u.a.
  • Vorgefertigte Bewehrungen, die vorwiegend aus gebogenen punktgeschweissten Betonstahlmatten (Bügelkörben) und eingeleiten Längsstäben aus Betonstahl, die mit den Bügelkörben duich Verrödeln verbunden sind, hergestellt werden, sind seit mehreren Jahren bekannt, werden jedoch in vergleichsweise kleinem Umfang verwendet, da sie -folgende Nachteile, die ihren wirtschaftlichen Einsatz beeinträchtigen, aufweisen: a) Das Verbinden der Bügelkörbe mit der Längsbewehrung erfordert zeitraubende Handarbeit (Rödeln) auf der Baustelle.
  • b) Die Längsbewehrung des Bügelkorbes wird meistens nicht auf die statisch erforderliche Längsbewehrung angerechnet und vergrössert die Breite des Stahlbetonbauteiles, falls sie auch im Boden des Bügelkorbes vorkommt.
  • c) Eine werkmässige vollständige Vorfertigung, einschliesslich Möbeln, ist nicht ublich, da Massnahmen gegen die Verformungen während des Transportes getroffen werden müssen.
  • Die Erfindung verfolgt den Zweck, vollständig vorgefertig--te Bewehrungen, die obige Nachteile- ausschalten und zu wirtschaftlichen Stahlbe-tonkonstruktionen führen, herzustcllen.
  • Dics wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß jede Lage der unteren oder oberen tragenden Längsbewehrung aus zwei ineinander gelegten Betons-tahlmatten besteht, deren Längstäbe vergleichsweise kleine lichte Abstände aufweisen und deren Querstäbe auf beiden Seiten oberhalb und unterhalb der Längsbewehrungslage liegen, daß die Querstäbe zumindest cines Mattenteiles gebogen sind und die Bügelbewehrung des Stahlbetonbauteiles bilden und daß die Querstäbe außerhalb des Bereiches der tragenden Langsbewehrung keine oder eine geringe Anzahl von an;eschlJeißten Längsstäben haben.
  • Besonders zweckmäI»ige Bewehrungen nach der Erfindung entstehen, wenn die Querstäbe des einen Hattenteiles zu einem U-förmigen Korb gebogen werden, auf dessen Boden die Längsbewehrung liegt, und der andere Mattenteil aus einem Mattenstreifen (leiter) besteht, dessen Breite annähernd gleich der Bodenbreite des U-förmigen Korbes ist; wenn bei dieser Anordnung die Abstände zwischen den Längsstäben beider Mattenteile gleich groß sind und der Mattenstreifen (Lei-ter) einen Längsstab mehr als der Boden des Mattenkorbes hat, wird erreicht, daf3 die Längsstäbe, die erfindungsgemäß in einer Lage untergebracht sind, die ganze Breite des Bauteiles ausfüllen (bekanntlich muß bei Bügelkörben aus Betonstahlmatten der der Bügelecke benachbarte Mattenlängsstab einen vorgeschriebenen Mindestabstand von dem Anfangspunkt der Bügelkrümmung haben).
  • Eine andere zweckmäßige Bewehrung nach der Erfindung, die ebenfalls die Ausnützung der Bauteilbreite gewährleistet, entsteht, wenn die Querstäbe beider Mattenteile winkelförmig gebogen werden und ihre Schenkel, an denen die tragenden Längsstäbe angeschweißt sind, annähernd gleich lang sind.
  • Nach der Erfindung lassen sich auch geschlossene Bügel, sowie Torsionsbügel ausführen, indem die gebogenen Mattenteile auf der der Zugbewegung entgegengesetzt liegenden Seite durch weiteres Biegen und/oder überlappen den Vorschriften ntsprechend ausgebildet werden.
  • Um le Bügel ohne Haken auszuführen, können sie im Bereiche der Betondruckzone mit Längsstäben zur Verankerung versehen werden; diese müßten - bei den zur Zeit üblichen Herstellungsverfahren für Betonstahlmatten - den gleichen Durchmesser wie die übrigen Längsstäbe des Bügelkorbes haben. Es kann in diesem Pall häufig vorteilhaft sein, die tragende Längsbewehrung aus Doppelstäben und die Bewehrung zur Verankerung de Bügel aus Einzelstäben des gleichen Durchmessers auszuführen; bei dieser Ausführung können, unter Berücksichtigung der Verschweissbarkeit zwischen Längs- und Querstäben, die Durchmesser der Querstäbe (Bügel) kleiner gehalten werden.
  • Es lassen sich nach der Erfindung auch zwei und mehrlagige Zugbewehrungen herstellen, indem die Anzahl der Nattenteile entsprechend vergrößert wird. Dabei wird jede Lage, außer der ersten, vorzugsweise aus zwei schmalen, ineinander gelegten Mattenstreifen (Leitern), deren Querstäbe auf beiden Seiten (oberhalb und unterhalb) der Bewehrungslage liegen, zusammengesetzt. Es ist ohne weiteres eine Staffelung der tragenden Längsbewehrung möglich, da nicht alle Mattenteile gleicl lang oder so lang wie die Stützweite des Stahlbetonba@teiles zu sein brauchen; bei Durchlaufträgern und Rahmenri@ ela läßt sich die Feld- sowie die Stützenbewehrung staffeln. Die Verbindung zwischen den Mattenteilen erfolgt mit IIilfe bekannter Verbindungsmittel (Rödeln, Klemmen, Schweissen, u.a.m.), die jedoch an vengleichsweise sehr wenig Stellen an@@bracht werden müssen.
  • Vorteilhaft ist die erfindungsgemäße Herstellung kompletter ver@efertigter Bewehrungen für ganze Durchlaufträger mit einer Länge, die die Transportbedingungen erlauben; die Montage solcher langer Bewehrungen läßt sich in bekannter Weise mit Hilfe von Traversen, an denen die Bewehrung befestigt. ist, durenführen.
  • Die erfindung besitzt gegenüber der eingangs genannten vorgefertigten Bewehrung folgende Vorteile: 1) Geringerer Stahlverbrauch, da die tragende Längsbewehrung aus Stäben von Betonstahlmatten, für die höhere Spannungen zugelassen sind, besteht, und da keine Längsstäbe, die statisch nicht ausgenützt-werden können, vorhanden sind.
  • 2) Geringer Aufwand für Verbindungen, da die Anzahl der Verbindungsstellen vergleichsweise sehr klein ist.
  • 3) Große Raumsteifigkeit, da die Längs- und Querstäbe miteinander durch Punktschweissen verbunden sind.
  • 4) Größere Rissesicherheit ohne Erhöhung der Herstellungskosten, da die tragende Längsbewehrung vorwiegend aus einer großen Anzahl vergleichsweise dünner Stäbe besteht.
  • Die Mattenteile nach der Erfindung lassen sich wie folgt herstellen: Es werden Betonstahlmatten mit Längsstäben größeren Durchmessers, z.B. 10 bis 16 mm, als Listenmatten auf Bestellung derart ausgeführt, daß die Längsstäbe gruppenvJeise mit möglichst kleinen Zwischenabständen zu liegen kommen und zwischen den Längsstabgruppen Bereiche der Betonstahlmatten ohne Längs stäbe oder mit einer nur geringen Anzahl von Langsstäben entstehen. Die mit vorgeschriebenen Längen hergestellten Betonstahlmatten werden in Längsrichtung plangemäß zerschnitten und zu Bügelkörben gebogen, auf deren Böden die Längsstahlgruppen, die die tragende Längsbewehrung bilden, zu liegen kommen.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigt Abb. 1 einen Querschnitt durch die Bewehrung, die aus einem U-förmigen und einem schmalen Mattenteil besteht, Abb. 2 einen Querschnitt durch die Bewehrung, die aus zwei wink@lförmigen Mattenteilen besteht, Abb. 3 einen Querschnitt durch die Bewehrung, die aus einem fl-förmign und drei schmalen Mattenstreifen besteht, Abb. 4 den Längsschnitt durch die Bewehrung eines frei auch liegenden Trägers laut Abb. 3.
  • In Abb. 1 sind die tragenden Längsstäbe 1 mit. denUförmigen Bügeln 3 und die tragenden Längsstäbe 2, die in einer Läge mit den Stäben 1 verlegt sind, mit den kurzen Querstäben 14 durch Punktschweissung verbunden. Die zugelegten Längsstäbe 4 sind mit den Bügeln 3 durch Rödeln oder andere geeignete Mittel verbunden.
  • In Abb. 2 sind die Längsstäbe 5 mit den winkelförmigen Bü- @@ geln 7 und die Längsstäbe 6, die mit den Stäben 5 in einer Lage verlegt sind, mit den winkelförmigen Bügeln 8 durch Punktschweissung verbunden.
  • In Abb. 3 sind die Längsstäbe 11 und 12 der ersten Lage mit den Querstäben 14 bzw. mit den geschlossenen Bügeln 3 durch Punktschweissung verbunden. Die zweite Bewehrungslage besteht aus den Längsstäben 9 und 10; die Längsstäbe 9 sind mit den Querstäben 13 und die Längsstäbe 10 mit den Querstäben 15 durch Punktschweissung verbunden.
  • In Abb. 4 erstrecken sich die Längsstäbe 11 und 12 der ersten Lage auf der ganzen Trägerlänge, die Längsstäbe 9 und 10 der zweiten Lage sind gestaffelt. Der Abstand zwischen den Bügeln 3 ist im mittleren Teil des Trägers größer als in der Nähe der Auflager.

Claims (5)

  1. Patentansprüche; 1. Vorgefertigte Bewehrung für Träger, Rippen und Rahmenriegel und andere Bauteile aus Stahlbeton, die aus punktgeschweissten Betonstahlmatten hergestellt ist, dadurch- gekennzeichnet, daß jede Lage der unteren oder oberen tragenden Längsbewehrung aus zwei ineinander gelegten Betonstahlmatten besteht, deren Längsstäbe vorzugsweise kleine lichte Abstände aufweisen und deren Querstäbe auf beiden Seiten (oberhalb und unterhalb) der Längsbewehrung liegen und daß die Qucrstäbe zumindest eines Mattenteiles gebogen sind, die Bügelbewehrung bilden und außerhalb des Bereiches der
    tragenden Längsbewehrung keine oder nur eine geringe Anzahl von angeschweissten Längsstäben haben.
  2. 2. Vorgefertigte Bewehrung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstäbe des einen Mattenteiles zu einem U-förmigen oder geschlossenen Bügelkorb (3), auf dessen Boden die Längsbewehrung (1), (12) dieses Mattenteiles liegt, gebogen sind und die Querstäbe (14) des anderen Mattenteiles annähernd so lang wie die Bodenbreite des Bügelkorbes sind (Abb. 1).
  3. 3. Vorgefertigte Bewehrung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstäbe (7), (8) beider Mattenteile winkelförmig gebogen sind und die zwei Schenkel, auf welchen die tragenden Längsstäbe (5), (6) angeschweisst sind, vorzugsweise annähernd gleich lang sind (Abb. 2).
  4. 4. Vorgefertigte Bewehrung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die tragende Bewehrung in zwei oder mehr Lagen verlegt wird und daß jede Bewehrungslage, außer der ersten, aus zwei ineinandergelegten schmalen Mattenstreifen, deren Querstäbe (13), (15) auf beiden Seiten (oberhalb und unterhalb) der Bewehrungslage liegen, zusammengesetzt ist (Abb. 3).
  5. 5. Verfahren zum Herstellen von vorgefertigten Bewehrungen nach einem der Ansprüche 1 bis s, dadurch gekennzeichnet, daß Listenmatten auf Bestellung derart ausgeführt werden, daß die Längsstäbe gruppenweise mit kleinen Zwischenabständen zu liegen kommen und zwischen den Iangsstabgruppen Bereiche ler Betonstahlmatten ohne Längsstäbe oder mit einer sehr geringen Anzahl von Längsstäben entstehen, daß die mit vorgeschriebenen Längen hergestellten Matten in Längsrichtung planmäßiG zerschnitten und zu Bügelkörben gebogen werden und daß die Langsstahlgruppen auf den Boden der Korbe zu liegen kommen und die tragende Längsbewehrung bilden.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1996027062A1 (es) * 1995-03-02 1996-09-06 Isabel Merino Garay Olatz Metodo de dimensionamiento de armaduras para vigas de hormigon armado
ES2124161A1 (es) * 1995-03-02 1999-01-16 Garay Olatz Isabel Merino Mejoras introducidas en la patente principal num. 9500414, y del primer certificado de adicion num. 9500637, sobre: metodo de dimensionado de armaduras para vigas de hormigon armado.
DE202006007521U1 (de) * 2006-05-11 2007-09-13 Bodensohn, Karl Heinz Stapelbares Fertigbauteil für die Erstellung einer Raumgitterwand
CH699932A1 (de) * 2008-11-28 2010-05-31 Markus Ausderau Bewehrungsvorrichtung.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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ES2124161A1 (es) * 1995-03-02 1999-01-16 Garay Olatz Isabel Merino Mejoras introducidas en la patente principal num. 9500414, y del primer certificado de adicion num. 9500637, sobre: metodo de dimensionado de armaduras para vigas de hormigon armado.
DE202006007521U1 (de) * 2006-05-11 2007-09-13 Bodensohn, Karl Heinz Stapelbares Fertigbauteil für die Erstellung einer Raumgitterwand
CH699932A1 (de) * 2008-11-28 2010-05-31 Markus Ausderau Bewehrungsvorrichtung.

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