DE202006007521U1 - Stapelbares Fertigbauteil für die Erstellung einer Raumgitterwand - Google Patents

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Abstract

Stapelbares Fertigbauteil für die Erstellung einer Raumgitterwand zur Verwendung als in Etagen gegliederte, mit Schüttgut verfüll- und begrünbare Stütz-, Lärmschutzwand od. dgl., bestehend aus mindestens einem balkenartigen, im Querschnitt rechteckigen oder gebogenen Längsholm (1) mit mindestens zwei auf der Schüttgutseite rechtwinklig dazu angeordneten, im Querschnitt rechteckigen Querstegen (2), wobei der mindestens eine sichtseitig angeordnete Längsholm (1) und die von diesem abgehenden Querstege (2) aus mit einer Innenbewehrung (3) versehenen aushärtbaren Baustoff gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenbewehrung (3) aus Stahlgittermatten (4) gebildet und diese zu an die Querschnittsformen des mindestens einen Längsholmes (1) und der Querstege (2) formangepaßten Bewehrungskörben (5) ausgebildet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein stapelbares Fertigbauteil für die Erstellung einer Raumgitterwand zur Verwendung als in Etagen gegliederte, mit Schüttgut verfüll- und begrünbare Stütz-, Lärmschutzwand od. dgl., bestehend aus mindestens einem balkenartigen, im Querschnitt rechteckigen oder gebogenen Längsholm mit mindestens zwei auf der Schüttgutseite rechtwinklig dazu angeordneten, im Querschnitt rechteckigen Querstegen, wobei der mindestens eine sichtseitig angeordnete Längsholm und die von diesem abgehenden Querstege aus mit einer Innenbewehrung versehenen aushärtbaren Baustoff gebildet sind.
  • Derartige Fertigbauteile und daraus durch Übereinanderstapeln erstellbare Raumgitterwände sind bspw. bekannt nach DE 297 20 479 U1 , DE 31 03 849 C2 479 und nach DE 29 37 478 , wobei das Fertigbauteil nach der DE 29 37 478 ein Beispiel dafür ist, dass an solchen Bauteilen auch zwei Längsholme vorhanden sein können. Solche Fertigbauteile sind in der Mehrtahl der Fälle aus in entsprechende Formen gegossenem Beton hergestellt, können beachtliche Gewichte (bis zu drei To) haben und verlangen aus Festigkeitgründen eine entsprechende Innenbewehrung.
  • Was dabei die Innenbewehrung betrifft, so wird diese, soweit bekannt, aus relativ kurzen und starken (Durchmesser 14 mm) Vertikalstäben und aus dünneren (Durchmesser 8–10 mm), sich im Element horizontal erstreckenden Stäben gebildet, die untereinander in bekannter Weise verknüpft und dann in die Giessform eingesetzt werden müssen. Diese nach wie vor praktizierte Art der Bewehrungsausbildung stellt einen beachtlichen Kostenfaktor bei der Herstellung und letztlich auch einen Gewichtsfaktor für die vor Ort zu transportierenden und zu verbauenden Fertigbauteile dar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, derartige Ferigbauteile bezüglich der Innenbewehrung und ihres Gesamtgewichtes zu verbessern, d. h., für eine vereinfachte Herstellbarkeit und auch eine gewisse Gewichtsreduzierung der Innenbewehrung zu sorgen.
  • Für Fertigbauteile der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe nach der Erfindung auf einfache Weise dadurch gelöst, dass die Innenbewehrung aus Stahlgittermatten gebildet und diese zu an die Querschnittsformen des mindestens einen Längsholmes und der Querstege formangepaßten Bewehrungskörben ausgebildet sind. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich nach den Unteransprüchen.
  • Man geht hierbei also nicht mehr von in Bündeln bereitliegenden und durchmessersortierten Einzelsträngen aus, die zunächst einzeln auf Länge geschnitten, entsprechend gebogen, zusammengefügt und an vielen Kreuzungsstellen mittels Bindedraht miteinander verbunden werden müssen, sondern von handelserhältlichen Stahlgittermatten, deren Einzelstränge an ihren Kreuzungsstellen bereits miteinander verschweißt sind. Unter handelserhältlich sind dabei auch solche zu verstehen, die nach Vorgabe die im Fertigbauteil erstreckte Stränge der Bewehrung in bestimmter Gruppierung enthalten, was noch näher erläutert wird.
  • Diese Matten müssen zwar auch hinsichtlich ihrer Breite und Länge zugeschnitten werden, wobei es dahingestellt bleiben kann, ob dies auf Bestellung schon beim Mattenhersteller oder ob dies beim Bauteilhersteller geschieht.
  • Nach entsprechendem Längen- und Breitenzuschnitt ist der Mattenzuschnitt nur noch mit entsprechenden Hilfseinrichtungen in die erforderliche und formangepaßte Korbform zu bringen, wobei lediglich Verbindungen an den Stoßstellen herzustellen sind.
  • Nach wie vor sind auch hierbei die vorbereiteten Mattenkörbe für die Längsholme und für die senkrecht dazu abgehenden Querholme zu verbinden.
  • Wie sich gezeigt hat, stellt die Verarbeitung von Stahlgittermatten eine wesentlich Vereinfachung bei der Herstellung solcher speziellen Fertigbauteile dar, die sich auch entsprechend kostenmindernd niederschlägt.
  • Solche aus Stahlgittermatten hergestellten Bewehrungskörbe, die natürlich auch weniger Anordnungsraum im Fertigbauteil beanspruchen, bieten ferner eine vorteilhafte Weiterbildungsmöglichkeit dahingehend, dass in den Bewehrungskörben formangepasste Füllkörper aus Leichtbaumaterial angeordnet werden, die zu einer weiteren Gewichtsminderung beitragen und was im Einzelnen noch näher erläutert wird.
  • Das erfindungsgemässe, stapelbare Fertigbauteil wird anhand der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen nachfolgend näher erläutert.
  • Es zeigt
  • 1, 2 perspektivisch zwei typische Formen von Fertigbauteilen;
  • 3A–D Draufsichten auf verschiedene Ausführungsformen von Stahlgittermatten;
  • 4 perspektivisch und schematisch vereinfacht einen zur Innenbewehrung dienenden Mattenkorb;
  • 5 perspektivisch einen in den Mattenkorb einschiebbaren Füllkörper aus Leichtbaustoff und
  • 6A–C schematisch die üblichen und bekannten gestapelten Installationsarten von den hier interessierenden Fertigbauteilen.
  • Das stapelbare Fertigbauteil für die Erstellung einer Raumgitterwand besteht nach wie vor aus mindestens einem balkenartigen, im Querschnitt rechteckigen oder gebogenen Längsholm 1 mit mindestens zwei auf der Schüttgutseite rechtwinklig dazu angeordneten, im Querschnitt rechteckigen Querstegen 2, wobei der mindestens eine sichtseitig angeordnete Längsholm 1 und die von diesem abgehenden Querstege 2 aus mit einer Innenbewehrung 3 versehenen, aushärtbaren Baustoff, insbewsondere Beton, gebildet sind.
  • Bezüglich möglicher Stapelanordnungen und Installationsarten solcher Fertigbauteile wird auf 6A–C verwiesen, wobei es sich bei 6A um eine freistehende Schallschutzwand, bei 6B um eine Felsverkleidung und bei 6C um eine Stützwand handelt, was im Einzelnen keiner besonderen Erläuterung bedarf, da solche Anwendungen von Fertigbauteilen der hier interessierenden Art, wie sie sich als Ausführungsbeispiele nach den 1, 2 ergeben, hinlänglich bekannt sind.
  • Für solche Fertigbauteile ist nun unter Verweis auf die 3 und 4 wesentlich, dass die Innenbewehrung 3 aus Stahlgittermatten 4 gebildet und diese zu an die Querschnittsformen des mindestens einen Längsholmes 1 und der Querstege 2 formangepassten Bewehrungskörben 5 ausgebildet sind.
  • Dabei kann es sich um handelserhältliche Stahlgittermatten 4 mit durchgehend gleichmäßiger Gitterstruktur handeln, wie dies bspw. in 3A verdeutlicht ist. Möglich sind aber auch in Gruppen G gegliederte Matten- bzw. Gitterstrukturen im Sinne der 3B–D, und ferner können auch Kombinationen aus unterschiedlichen Gitterstrukturen in Betracht gezogen werden.
  • Der in 4 perspektivisch und vergrössert dargestellte Abschnittsteil eines Bewehrungskorbes ergibt sich bspw. aus einer entsprechen Biegezurichtung der Gittermatte gemäß 3C, wobei derartige Bewehrungskörbe 5 zum Einen an zumindest einigen ihrer Stoßstellen S in geeigneter Weise zu verbinden bzw. zu schliessen sind, und zum anderen sind die im Längsholm 1 und in den Querstegen 2 anzuordnenden und senkrecht zueinander orientierten Körbe 5 an ihren Stossbereichen S ebenfalls in geeigneter Weise miteinander zu verknüpfen.
  • Die 4, 5 verdeutlichen auch, dass in den Bewehrungskörben 5 formangepasste Füllkörper 6 aus Leichtbaumaterial angeordnet werden können, wofür bspw. Leichtbauplatten geeigneter Stärke oder Platten aus Kunststoff, wie Styropor, PU-Schaum od. dgl. in Betracht kommen, die in die Freiräume der Bewehrungskörbe 5 eingeschoben und mit den Körben zusammen in die Giess- bzw. Schalungsform eingesetzt werden. Da in den Körben 5 befindlich, sind die Füllkörper 6 auch entsprechend beschwert und schwimmen beim Vergiessen der Form auch nicht auf.
  • Der Einsatz solcher gewichtsreduzierender Füllkörper 6 in die Fertigbauteile kommt insbesondere dann in Betracht, wenn für eine daraus erstellte Gitterwand und deren Belastung (bspw. Seitenschub) von den Einzelelementen kein hohes Eigengewicht verlangt wird, wie dies bspw. beim Installationsfall gemäss 6A der Fall ist.
  • Da Leichtbaustoffe andererseits in der Regel auch einen gewissen Wärmedämmeffekt haben, ist jedoch der Einsatz solcher Füllkörper insbesondere in den sichtseitigen Längsholmen 1 wünschenswert. Bei starker Sonneneinstrahlung heizen sich nämlich die Längsholme auf, wodurch sich auch die in der Gitterwand befindliche Bodenschüttung aufwärmt, was dann zur raschen Verdunstung der im Boden befindlichen Feuchtigkeit führt, was sich wiederum für den Bewuchs nachteilig auswirken kann.
  • Mit Rücksicht darauf, dass einerseits aus diesem Grunde der Einsatz von Füllkörpern der genannten Art wünschenswert ist, andererseits aber auch der Belastung der betreffenden Gitterwand Rechnung getragen werden muss, besteht eine vorteilhafte Weiterbildung darin, dass die Fertigbauteile mit Ankeranschlußelementen 7 versehen werden, wofür insbesondere die freien Enden der Querstege 2 in Betracht kommen. Abgesehen von diesem Grund, sind aber solche Ankeranschlußelemente unter Bezug auf die 6A–C grundsätzlich vorteilhaft, da zwischen den Fertigbauteilen selbst oder den Fertigbauteilen und der zu verblendenden Wand W Ankerstränge 8 verspannt werden können, wie dies in den 6A–C punktiert angedeutet ist.

Claims (7)

  1. Stapelbares Fertigbauteil für die Erstellung einer Raumgitterwand zur Verwendung als in Etagen gegliederte, mit Schüttgut verfüll- und begrünbare Stütz-, Lärmschutzwand od. dgl., bestehend aus mindestens einem balkenartigen, im Querschnitt rechteckigen oder gebogenen Längsholm (1) mit mindestens zwei auf der Schüttgutseite rechtwinklig dazu angeordneten, im Querschnitt rechteckigen Querstegen (2), wobei der mindestens eine sichtseitig angeordnete Längsholm (1) und die von diesem abgehenden Querstege (2) aus mit einer Innenbewehrung (3) versehenen aushärtbaren Baustoff gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenbewehrung (3) aus Stahlgittermatten (4) gebildet und diese zu an die Querschnittsformen des mindestens einen Längsholmes (1) und der Querstege (2) formangepaßten Bewehrungskörben (5) ausgebildet sind.
  2. Fertigbauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stahlgittermatten (4) für die Innenbewehrung handelsübliche Matten mit durchgehend gleichmäßiger Gitterstruktur sind.
  3. Fertigbauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in den Stahlgittermatten (4) die sich im Fertibauteil horizontal ertsreckenden Stränge (4') in zueinander distanzierten Gruppen (G) angeordnet sind.
  4. Fertigbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewehrungskörbe (5) im Längsholm (1) und in den Querstegen (2) an ihren Stoßstellen miteinander verknüpft sind.
  5. Fertigbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den Bewehrungskörben (5) formangepaßte Füllkörper (6) aus Leichtbaumaterial angeordnet sind.
  6. Fertigbauteil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Füllkörper (6) mit mehreren Eintiefungen (7) für das aushärtbare Baumaterial versehen sind.
  7. Fertigbauteil nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet dass an den freien Enden der Querstege (2) und/oder den Längsholmen Ankeranschlusselemente (7) angeordnet sind.
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