CH358574A - Bauelement - Google Patents

Bauelement

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CH358574A
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Stampfli Joseph
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    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/30Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure
    • E04C2/42Gratings; Grid-like panels
    • E04C2/421Gratings; Grid-like panels made of bar-like elements, e.g. bars discontinuous in one direction
    • E04C2/422Gratings; Grid-like panels made of bar-like elements, e.g. bars discontinuous in one direction with continuous bars connecting at crossing points of the grid pattern
    • E04C2/425Gratings; Grid-like panels made of bar-like elements, e.g. bars discontinuous in one direction with continuous bars connecting at crossing points of the grid pattern made of perforated bars
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    • E04C5/01Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
    • E04C5/02Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of low bending resistance
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    • E04C5/06Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of high bending resistance, i.e. of essentially three-dimensional extent, e.g. lattice girders

Description


  Bauelement    Die vorliegende Erfindung betrifft ein Bauele  ment mit mindestens teilweise eingebetteter     Armierung.     Als Bauelement kommt dabei jedes vorfabrizierte  oder fest in einen Bauverband     einfügbare,    armierte  Konstruktionselement in Frage.  



  Armierungen in Bauelementen aus Beton wer  den gewöhnlich aus     Armierungseisen    hergestellt, die  einen runden oder quadratischen Querschnitt aufwei  sen. Die Haftfähigkeit im Beton wird bei diesen  Profilformen durch Kerben, Warzen oder     Verdrillen     erhöht. Die Armierung wird so verlegt, dass bei  Belastung einer armierten Platte der Beton auf Bie  gung, die     Armierungseisen    aber nur auf Zug bean  sprucht werden.  



  Gemäss der Erfindung soll nun die Haftfähigkeit  der     Armierungseisen    und damit die Festigkeit des  Bauelementes dadurch erheblich     gesteigert    werden,  dass die Armierung als Gitterrost mit Flachstäben ge  bildet ist. Die     Armierungseisen    können auch zur  Aufnahme von     Biegungsbeanspruchungen    besonders  geeignet gemacht werden. Dies gelingt durch Hoch  kantstellen eines     Flachprofils.    Ein rundes     Armie-          rungseisen    von z. B. 8 mm Durchmesser hat einen  Querschnitt von 0,5     cm2    und ein     Trägheitsmoment     von 0,0201 cm-.

   Ein     querschnittliches    Flachprofil  von 2 mm Breite und 25 mm Höhe hat ein Träg  heitsmoment von 0,260     cm4.    Dies bedeutet gegen  über dem runden Profil eine Steigerung der Biege  steifigkeit um das     13fache.     



  Die bisher bekannten     Armierungssysteme    aus  Rundstäben sind nicht selbsttragend. Eine gewichts  gleiche     Armierung    aus hochgestellten     Flachprofilen     nach Art der Gitterroste ist dagegen steif, selbst  tragend und je nach Maschenweite und     Stabhöhe     begehbar.  



  Gegenüber dem runden     Armierungsprofil    hat die       Rechteckform    auch eine grössere Oberfläche, wo-    durch die Haftung     in    z. B. Beton stark     verbessert          wird.    Die Oberflächen verhalten sich bei vorerwähn  tem Beispiel wie 1 : 2,15. Die durch Versuch ermittel  ten Haftkräfte verhalten sich hierbei wie 8,5 -14.  Eine weitere bedeutende Erhöhung der Haftfähigkeit  lässt sich durch eine Kerbung der beiden Breitseiten  des Flachprofils erreichen.

   Die Kerbung kann nach  Art eines groben     Feilenhiebes    kalt     in    das Profil ein  gewalzt werden, wodurch gleichzeitig eine     Material-          verfestigung    erzielt wird. Eine Erhöhung der Haft  fähigkeit kann auch durch andere Massnahmen wie  Perforation, Sicken, Warzen erzielt werden. Wird  ein nach den beschriebenen Gesichtspunkten kon  struierter Gitterrost als Armierung zum Beispiel in  eine Betonplatte eingebaut, so entsteht ein Bauele  ment von aussergewöhnlichen Festigkeitseigenschaf  ten.  



  Die Zeichnungen zeigen verschiedene Ausfüh  rungsbeispiele und Anwendungsmöglichkeiten des       erfindungsgemässen    Bauelementes.  



       Fig.    1 zeigt die bekannte Form eines     Armierungs-          netzes    aus Rundprofil,       Fig.    2 zeigt schematisch     eine        Gitterrostarmierung     aus Flachprofilen,       Fig.    3 zeigt zwei     querschnittsgleiche        Armierungs-          profile,          Fig.    4 zeigt eine zur Erhöhung der Haftfähigkeit  gekerbte Seite eines Flachstabes und       Fig.    5 einen Längsschnitt durch das gekerbte  Profil in vergrössertem Massstab,

         Fig.    6 zeigt eine     beispielsweise    Ausführungsform  eines Gitterrostes mit rechteckigem Füllstab und       Fig.    7 eine     Ausführungsart    mit rundem     Füllstab,          Fig.    8 zeigt eine Ausführungsform mit     stehenden     Längsstäben und liegenden Querstäben,       Fig.    9 zeigt ein     Armierungsnetz    aus aufeinander  gelegten Flachstäben,           Fig.    10 zeigt ein     Armierungsnetz    aus geflochte  nen Flachstäben,

         Fig.    11 zeigt ein Bauelement     in        Normalbauweise     mit     Gitterrostarmierung,          Fig.    12 zeigt     eine    Platte mit     obenliegender        Armie-          rung.     



  Der in     Fig.    2 schematisch     dargestellte        Armie-          rungsrost    kann in der in     Fig.    6 in grösserem Massstab  dargestellten Weise.     aus        vorfabrizierten    Stäben oder  Bändern hergestellt werden. Die eine Art von Bän  dern 1 wird dabei in gleichmässigen Abständen mit  hochstehenden Schlitzen 2 und     eine    zweite Art von  Bändern 3 in denselben oder anderen     gleichmässigen     Abständen mit Kerben 4 versehen.

   Zum Zusammen  bau einzelner     Armierungsroste    werden die     Bänder    3  in die     Schlitze    2 der Bänder 1 eingeschoben, so dass  die über den Schlitzen 2 verbleibenden Materialstege  5 der Bänder 1 in die Kerben 4     eingreifen.    Zum  Sichern der Bänder 1 und 3     in    dieser ineinander  greifenden gegenseitigen Lage werden dann unter die  Bänder oder Stäbe 3 Füllstäbe 6 eingeschoben, die  rein     prismatische    Form mit rechteckigem Querschnitt  aufweisen. Alle     Bestandteile    des     Armierungs.rostes     können durch     Stanzen,    welches z.

   B. auf geeigneten  Maschinen zugleich mit einer     Aufrauhung    der Stab  flächen vorgenommen werden kann, verhältnismässig  billig hergestellt werden.  



  Die Roste werden in praktischen Grössen von  beispielsweise 2 X 3 Metern hergestellt. Die aus dem  eigentlichen Gitter der Stäbe 1 und 3 vorstehenden  Enden 7 werden mit     Löchern    8 versehen, wie     Fig.    2       deutlich    zeigt. Die vorbereiteten Rosteinheiten kön  nen daher in     einfachster    Weise zu     grossen        Armie-          rungen    zusammengesetzt werden,     indem        in    die zur  Deckung gebrachten Löcher 8     nebeneinanderliegen-          der    Rosteinheiten Verbindungsstäbe 9 eingeschoben  werden.

   Damit können Armierungen beliebiger Grösse  aus normierten Einheiten leicht zusammengebaut  werden.  



  Anstelle eines Füllstabes 6 mit rechteckigem  Querschnitt kann gemäss     Fig.    7 auch     ein    runder Füll  stab, z. B. ein normales     Armierungseisen    10, verwen  det werden. Dabei müssen natürlich anstelle der  Schlitze 2 entsprechend geformte Öffnungen 11     in     den Stäben 1 vorgesehen werden.  



  Eine weitere     Möglichkeit    besteht gemäss     Fig.    8  darin, die     Schlitze    12 des Stabes 1 nicht hochstehend,  sondern in     Längsrichtung    des Stabes liegend anzu  ordnen. Das hat den Vorteil, dass der Querschnitt  der Stäbe 1 möglichst wenig geschwächt wird. Die  Stäbe 3 und die Füllstäbe 6 können genau gleich aus  geführt und eingesetzt werden wie anhand der     Fig.    6  erläutert, jedoch flachliegend. Die Armierung nach       Fig.    8 ist dann angezeigt, wenn im Bauelement nur  in der Ebene der Stäbe 1 liegende Biegemomente  auftreten.

   Die     Armierung    kann auch mit Vorteil da  verwendet werden, wo sie eine     bestimmte    Wölbung  erfahren soll, weil die     flachliegenden    Stäbe 2 und 6  leicht gebogen werden können, um den     Armierungs-          einheiten    die gewünschte Wölbung zu     erteilen.       Sind noch stärkere oder     dreidimensionale    Wöl  bungen zu armieren, so werden vorzugsweise alle  Stäbe     flachgelegt,    wobei Stäbe 13     bzw.    14 gemäss       Fig.    9 in zwei Ebenen liegen können,

   oder wobei  Stäbe 15 und 16 gemäss     Fig.    10 verflochten und in  beiden Fällen an den     Kreuzungsstellen    verschweisst  oder vernietet sein können. Die Enden der Stäbe  13-16 können zu Ösen gebogen sein, wie     Fig.    3 in  punktierten Linien andeutet, um     Armierungseinhei-          ten    miteinander verbinden zu können.  



       Fig.    11 zeigt, wie eine Armierung gemäss     Fig.    2  in eine     vorfabrizierte    Bauplatte 17 eingelegt ist. Es  ist darauf zu achten, dass über und unter dem Rost  je eine Schicht von Beton oder einem dem gleichen  Zweck dienenden Material liegt, die     mindestens     gleich dick ist wie der Rost selbst. Solche Platten       hatten    bei Dimensionen von 100 X 100 cm und einer  Dicke von 5 cm dem Rande entlang aufgelegt und  im Zentrum belastet eine Tragfähigkeit von 1700 bis  1800 kg bis zur ersten     Rissbildung    und eine Bruch  festigkeit von 5000 kg.  



  Eine der wesentlichsten Eigenschaften der     Armie-          rung    besteht darin, dass die Stäbe an ihren Kreu  zungsstellen in dem Sinne fest miteinander verbun  den sind, dass eine Verschiebung des einen Stabes in  seiner Längsrichtung durch den quer dazu liegenden  Stab praktisch vollständig verhindert wird., bis die  Armierung reisst. Zugleich stellen sich aber einer  Dehnung der Stäbe die     in    die Maschen des Rostes  ragenden starren Materialzapfen, z. B. Betonzapfen,  entgegen,     denn    diese Zapfen stehen in starrer Ver  bindung mit der Druckzone des Bauelementes.

   Das  brüchige und     praktisch    nicht auf Zug beanspruchte  Material wie Beton wird in den Zellen oder Ma  schen des Rostes     zuverlässig    gehalten und die ge  kreuzten, fest miteinander verbundenen Gitterstäbe  dienen der direkten     Druckübertragung    der Kräfte  an den Beton, womit die ohnehin erhöhte Haftfähig  keit der Stäbe am Beton     unterstützt    wird. In Längs  richtung der Stäbe wirkende und an den Beton zu  übertragende Kräfte müssen nämlich gar nicht voll  ständig durch die Haftung zwischen Beton und     Ar-          mierung    übertragen werden, sondern werden teilweise  durch die zur Zugrichtung querliegenden Stäbe als  Druck an den Beton übertragen.

   Es ist daher auch  von besonderer Wichtigkeit, die Verbindungsstellen  zwischen Stäben möglichst     spielfrei    auszuführen, da  mit die soeben     erwähnte    Kraftübertragung auf Quer  stäbe tadellos stattfinden kann.  



  Natürlich können die Roste auch in einer ande  ren geeigneten Weise aufgebaut sein. Um zwischen  den     Armierungsstäben        einzelner    Rosteinheiten nicht  nur Zugkräfte, sondern auch Biegemomente übertra  gen zu können, können die     S-tabenden    anstelle von  je einem runden Loch zum Einführen eines     Rund-          @eisens    z. B. in Längsrichtung gegeneinander versetzte  oder übereinander liegende Löcher aufweisen oder  mit Schlitzen versehen sein, in welche je ein Ver  bindungsstab entsprechenden Querschnitts eingesetzt  werden kann. Es ist natürlich auch jede andere Ver-      Bindung möglich, die gleichzeitig die Übertragung  von Zug- und Biegebeanspruchung gestattet.  



  Die Roste werden z. B. mit einer Höhe von vor  zugsweise l2-40 mm und mit einer Maschen- oder  Zellengrösse von rund 10 X 10 cm ausgeführt.  



       Leichtbauplatten        mit    hoher     Tragfähigkeit    und  weitgehend bestimmbaren Isolationseigenschaften  werden erhalten, wenn anstelle von normalem Beton  Schaumbeton oder giess- und     härtbarer    Kunststoff  schaum oder Isoliermaterial als Füllmaterial verwen  det wird. Eine beispielsweise Verwendungsmöglich  keit der beschriebenen     armierten    Bauelemente nach       Fig.   <B>11</B> bietet die Verlegung auf     Schalungs:träger    an  stelle von     Schalungsbrettern    beim Bau von Beton  decken.

   Wie in     Fig.    11 durch     punktierte    Linien an  gedeutet, ergeben     nebeneinanderliegende    und     mit     den Armierungen verbundene Platten einen dichten  und tragfähigen Plattenbelag, auf welchen Beton auf  gebracht werden kann. Nach Erhärtung der aufge  brachten Betonschicht und Entfernen der     Schalungs-          träger    entfällt jede weitere Nacharbeit, wobei gleich  zeitig die Unterschicht der fertigen Decke bedeutend  schöner ist.  



  Hochbeanspruchte Bodenbeläge in Industriebau  ten, wie z. B. Giessereien usw., haben eine     begrenzte     Lebensdauer. Durch Verlegen von Platten mit oben  liegender     Gitterrostarmierung    nach     Fig.    12 entsteht  ein verschleissfester Belag, der schwerster Beanspru  chung standhält.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Bauelement mit mindestens teilweise eingebet teter Armierung, dadurch gekennzeichnet, dass die Armierung als Gitterrost mit Flachstäben gebildet ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Bauelement nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Flachstäbe hochkant gestellt sind, damit sie sowohl Zug- als auch Biegebean spruchungen aufnehmen können. z. Bauelement nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Elementenkörper über der Armierung eine mindestens .ihrer eigenen Höhe ent sprechende Dicke aufweist. 3.
    Bauelement nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass es mit Mitteln versehen ist, die seine gelenkige Verbindung mit aneinanderstossen- den Bauelementen ermöglicht. 4. Bauelement nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Armierung in Beton einge bettet ist. 5. Bauelement nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die Armierung in Kunststoff eingebettet ist. 6.
    Bauelement nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Armierung als Rost aus verschiedenartigen Stäben aufgebaut ist, wovon die eine Art Schlitze aufweist, durch welche andere Stäbe geringerer Höhe durchgeführt sind. 7. Bauelement nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass je zwei Stäbe durch die Schlitze durchgeführt sind. B. Bauelement nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Elementenkörper den Gitter rost auf der Ober- und Unterseite umfasst.
CH358574D 1958-07-25 1958-07-25 Bauelement CH358574A (de)

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