DE2114494B2 - Vorgefertigte Stahlbeton-Doppelschale zur Herstellung von Stahlbetonwänden - Google Patents
Vorgefertigte Stahlbeton-Doppelschale zur Herstellung von StahlbetonwändenInfo
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- E04C5/01—Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
- E04C5/06—Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of high bending resistance, i.e. of essentially three-dimensional extent, e.g. lattice girders
- E04C5/0636—Three-dimensional reinforcing mats composed of reinforcing elements laying in two or more parallel planes and connected by separate reinforcing parts
- E04C5/064—Three-dimensional reinforcing mats composed of reinforcing elements laying in two or more parallel planes and connected by separate reinforcing parts the reinforcing elements in each plane being formed by, or forming a, mat of longitunal and transverse bars
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- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B2/00—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
- E04B2/84—Walls made by casting, pouring, or tamping in situ
- E04B2/86—Walls made by casting, pouring, or tamping in situ made in permanent forms
- E04B2/8611—Walls made by casting, pouring, or tamping in situ made in permanent forms with spacers being embedded in at least one form leaf
- E04B2/8617—Walls made by casting, pouring, or tamping in situ made in permanent forms with spacers being embedded in at least one form leaf with spacers being embedded in both form leaves
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Description
30
Die Erfindung betrifft eine vorgefertigte Stahlbeton-Doppelschale zur Herstellung von Stahlbetonwänden,
mit eint»- Baustahlmatte in jeder Schale, mit wenigstens
einem zick-zack-förmigen Verbindungselement, dessen ^5
Knickstellen sich abwechselnd hinter der einen oder der anderen Baustahlmatte befinden, und mit Verankerungsstäben
zwischen den Knickstellen und den Baustahlmatte!!.
Eine Stahlbeton-Doppelschale dieser Art ist aus der *°
schweizerischen Patentschrift 4 61 751 bekannt Danach können zwei, mit einer inneren Armierung versehene,
brettförmige verlorene Schalungselemente zu einer doppelseitigen Schalung zusammengestellt werden,
deren zick-zack-förmige Verbindungselemente aus *5
einzelnen Gitterstäben bestehen, die jeder einzelnen Schale zugeordnet sind und dort an der Baustahlmatte
angeschweißt sind. Zur gegenseitigen Abstützung der Gitterstäbe sind an diesen zusätzliche Längsstäbe
angeschweißt sowie durch die von einander zugeordne- so
ten Gitterstäben gebildete Offnungen Querstäbe hindurchgeschoben.
Erfahrungsgemäß ist die Verschweißung der Gitterstäbe mit den Matten wegen einerseits der dünnen
Stäbe und andererseits der Stahleigenschaften nur als WiderstandspunktschweiBung möglich. Auf den üblichen
Anlagen zur Herstellung von Baustahhnatten ist die Verschweißung der zjck-zack-förmigen Gitterstäbe
nicht denkbar, da in zwei Ebenen geschweißt werden müßte. Eine besondere Maschine für die Durchführung *o
solcher Verschweißungen ist mit hohen Kosten verbunden. Die Schweißung von Hand mit Hilfe von
Punktschweißzangen ist lohnintensiv und bringt häufig nicht die geforderte Festigkeit der Schweißpunkte.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ω
die bekannte Stahlbeton-Doppelschale dahingehend zu verbessern, daß auch ohne Schweißverbindungen die
Einzelplatten unverschieblich zueinander gehalten sind.
und die Doppelschale hohe Stabilität aufweist, so daß
mehrere Doppelschalen bei Inpzontaler Lagerung
übereinander gestapelt werden können.
FSe erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist
eine Stahfceton-Doppelschale mit den im Anspruch 1
angegebenen Merkmalen. Eine vorteilhafte Weiterbildung ergibt sich aus Anspruch 2.
Die erfindungsgemäße Stahlbeton-Doppelschale
weist hohe Stabilität auf, ohne daß Schweißverbindungen erforderlich sind: vielmehr reicht die Verbindung
der Matten nut dem Dreieck-Gitterträger aber die
Ankerstäbe völlig aus. Der Dreieck-Gitterträger garantiert durch die Stützwirkung der Diagonalen in jeder
Richtung die UnverschieWichkeit der Einzelplatten gegeneinander, was besonders wichtig für den Transport der Einzelplatteii ist Ferner gewährleisten die
Diagonalen größere Tragfähigkeit bei horizontaler Lagerung, so daß eine Stapelung mehrerer Doppelplatten
aufeinander möglich ist
Die erfindungsgemäße Stahlbeton-Doppelschale kann mit exaktem Abstand der Außenflächen der
Schalen gefertigt werden. Sie hält auch den beim Betonieren auftretenden Schalungsdruck stand, da
dieser Druck durch die besondere Art der Verankerung der Gitterträger an der Flächenbewehrung der Einzelplatten
jeweils auf die ganze Baustahlmatte übertragen wird, so daß ein Ausreißen der Gitterträger verhindert
wird. Der als Verbindungselement vorgesehene Dreieck-Gitterträger ist einfach und billig zu fertigen, so
daß insgesamt das Bewehrungselement für die vorgefertigte Stahlbeton-Doppelschale einfach hergestellt werden
kann. Die Gitterträger brauchen lediglich zwischen zwei Baustahlmatten eingefügt und dann die Verankerungsstäbe hindurchgesteckt zu werden. Gegebenenfalls
wird man vor dem Betonieren der beiden dünnen Betonplatten die Baustahlmatten an einigen Stellen mit
den Verankerungsstäben, beispielsweise durch eine Rödehnig verbinden.
Die Erfindung wird durch ein Ausführungsbeispiel anhand von 3 Figuren näher erläutert; es zeigt
Fig. J in einer perspektivischen Darstellung Ausschnitte
eines für die erfindungsgemäße Stahlbeton-Doppelschale vorgesehenen Bewehrungselementes;
F i g. 2 einen Schnitt quer zu den Gitterträgern durch
eine erfindungsgemäße Stahlbeton-Doppelschale und
Fig.3 einen Schnitt längs eines Gitterträgers durch
eine erfindungsgemäße Stahlbeton-Doppelschale.
Das in Fig. 1 dargestellte Bewehrungselement besteht aus zwei durch Dreieck-Gitterträger 1 auf
Abstand gehaltenen Baustahlmatten 2 und 3. Obwohl nur ein Dreieck-Gitterträger dargestellt ist enthält das
Bewehrungselement vorzugsweise wenigstens zwei Dreieck-Gitterträger, damit der vorgegebene Abstand
der Baustahlmatten gewährleistet ist Von den Baustahlmatten sind aus Gründen der Übersichtlichkeit nur TeOe
dargestellt Die Längsstäbe 21 bzw. 31 der Baustahhnatten verlaufen parallel zu den Gurtstäben 11 bzw. 12 bzw.
13, die Querstäbe der Baustahhnatten 22 bzw. 32 verlaufen quer dazu. Die Baustahlmatten 2 und 3 sind so
angeordnet daß die Längsstäbe 21 etwa in der Ebene der Untergurtstäbe 12 und 13 und die Längsstabe 31
etwa in der Ebene des Obergurtstabes 11 liegen.
Am Obergurtstab 11 und an den Untergurtstäben 12 und 13 des Dreieck-Gitterträgers 1 sind schlaufenartige
öffnungen 14,15 bzw. 16 angebracht und durch diese
hinter den Baustahlmatten Verankerungsstäbe 4 und 5 hindurchgesteckt Hierdurch wird eine kraftschlüssige
Verbindung zwischen den Gitterträgern und den
Baustahlmatten geschaffen. Die Verankeningsstäbe
haben die gleiche Richtung wie die Querstäbe der Baustahlmatte und Segen im vorGegenden Fall auch
etwa in der gleichen Ebene wie diese. Die von den Stäben der Baustahlmatte den Gurtstäben und den
Verankerungsstäben beanspruchte Höhe ist damit auf einen minimalen Wert herabgesetzt
Die Verankeningsstäbe 4 und S können etwa die gleiche Länge wie die Querstäbe der Baustahbnatten
haben und sind dann durch die öffnungen mehrerer to nebeneinanderuegender Gitterträger hindurchgefühlt.
Um der Funktion der Verankerung gerecht zu werden,
können die Veraakenmgsstäbe jedoch auch kurzer sein.
Sie müssen jedoch wenigstens eine Masche der BaustaMmatten2,3inQuerrichtungüberspamien. is
In vielen Fällen wird es ausreichend sein, wenn die
Verankeningsstäbe lediglich durch die schlaufenartigen Öffnungen hindurchgesteckt werden. Es kann jedoch
auch zweckmäßig sein, die gegenseitige Lage der Gitterträger zu den Baustahlmatten dadurch zu fixieren,
daB die Verankerungsstäbe gegebenenfalls an einzelnen Berührungsstellen mit Stäben der Baustahlmatte und
mit Gurtstäben des Gitterträgers fest verbunden werden. In Fig.1 ist eine solche Verbindungsstelle nät
der Bezugsziffer 6 bezeichnet.
Der Dreieck-Gitterträger 1 weist zwischen dem
Obergurtstab ti und den Untergurtstäben 12 bzw. 13 zick-zack-förmig verlaufende Diagonalen 17 bzw. 18
auf, wobei wenigstens ein Tefl der Umlenksteilen der
Diagonalen über die Gurtstäbe hinausragt, so daB hrch die schlaufenartigen Öffnungen 14 bis 16
entstehen. Somit lassen sich die für die Verankerung
erforderlichen schlaufenartigen Öffnungen praktisch ohne fertigungstechnischen Mehraufwand anbringen.
Wird das in Fig. 1 dargestellte Bewehrungselement in eine Form gebracht und zunächst in waagerechter
Lage eine erste dünne Betonschale und dann nach Herausnahme und Wenden des Bewehmngsdementes
eine weitere dünne Betonschale so gegossen, daB der Beton die Stäbe der Baustahhnatten, die Gurtstäbe und
die schiaufenartigen Öffnungen umschließt, entstehen
die erfindungsgemäBen vorgefertigten Stahlbeton-Doppelschalen,
wie sie mit den Fig. 2 und 3 dargestellt sind.
Diese Stahlbeton-Doppebchalen sind stapelbar und können nach dem Aufstellen auf der Baustelle ohne eine
äußere Versteifung mit Ortbeton ausgegossen werden.
Claims (2)
1. Vorgefertigte Stah&eton-Doppelschale zur
Herstellung von Stahfcetonwänden, mit einer
RaiKiiaMmattf m jnitr «sfhaU». mit wenigsten«: einem
zick-zacfc-fönmgen Verbindungselement, dessen
Knickstellen sich abwechselnd hinter der einen oder der anderen Baustahlmatte befinden, und mit
Verankerungsstäben zwischen den KnicksteUen und den Baustahlmatten, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungselement aus einem Dreieck-Gitterträger mit einem Obergurtstab (Ii),
der parallel zu den Längsstäben (31) der einen
Baustahlmatte (3) und in der gleichen Ebene wie diese angeordnet ist, zwei Untergurtstäben (12,13X '5
die paraKßl zu den Längsstäben (21) der anderen
Baustahlmatte (2) und in der gleichen Ebene wie diese angeordnet sind, und zwei zick-zack-förmig
verlaufenden Diagonalen (17, IS) besteht, und daß
die Verankerungsstäbe (4, 5) durch von den Knickstellen der Diagonalen (17, 18) und den
Gurtstäben (11,12,13) begrenzte Öffnungen (14,15,
16) hindurchgeführt sind.
2. Stahlbeton-Doppellschale nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungsstäbe (4,5) jeweils nur eine Masche der Baustahlmanen
(2,3) überspannen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712114494 DE2114494C3 (de) | 1971-03-25 | 1971-03-25 | Vorgefertigte Stahlbeton-Doppelschale zur Herstellung von Stahlbetonwänden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712114494 DE2114494C3 (de) | 1971-03-25 | 1971-03-25 | Vorgefertigte Stahlbeton-Doppelschale zur Herstellung von Stahlbetonwänden |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2114494A1 DE2114494A1 (de) | 1972-10-05 |
DE2114494B2 true DE2114494B2 (de) | 1979-04-05 |
DE2114494C3 DE2114494C3 (de) | 1979-11-15 |
Family
ID=5802733
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712114494 Expired DE2114494C3 (de) | 1971-03-25 | 1971-03-25 | Vorgefertigte Stahlbeton-Doppelschale zur Herstellung von Stahlbetonwänden |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2114494C3 (de) |
Families Citing this family (8)
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FR2437473A1 (fr) * | 1978-09-27 | 1980-04-25 | Grosjean Claude | Procede rapide de construction de murs exterieurs |
FR2525657A1 (fr) * | 1982-04-22 | 1983-10-28 | Setec Geotechnique | Procede de realisation d'un mur en beton, et elements pour aboutir a la realisation d'un mur selon le procede |
FR2549514B1 (fr) * | 1983-07-18 | 1987-10-23 | Alciato Jean Claude | Coffrage perdu pour la realisation de murs de cloture, et procede de fabrication de ce coffrage |
DE3933392A1 (de) * | 1988-10-18 | 1990-04-19 | Ruffer Dittmar | Selbsttragende aufgeloeste bauplatte |
US5235791A (en) * | 1992-04-28 | 1993-08-17 | Yaguchi Kenzai Khakko Co., Ltd. | Deck plate |
DE19805571C2 (de) * | 1998-02-12 | 2003-10-16 | Syspro Gruppe Betonbauteile E | Betonbauelement |
CN105804324A (zh) * | 2016-05-10 | 2016-07-27 | 北京大工简筑科技有限公司 | T型轻钢框架、t型轻钢装配式复合墙板及其安装方法 |
-
1971
- 1971-03-25 DE DE19712114494 patent/DE2114494C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2114494C3 (de) | 1979-11-15 |
DE2114494A1 (de) | 1972-10-05 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: KAISER-OMNIA BAUSYSTEME VERTRIEBSGESELLSCHAFT MBH, |