DE2114494C3 - Vorgefertigte Stahlbeton-Doppelschale zur Herstellung von Stahlbetonwänden - Google Patents

Vorgefertigte Stahlbeton-Doppelschale zur Herstellung von Stahlbetonwänden

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DE2114494C3
DE2114494C3 DE19712114494 DE2114494A DE2114494C3 DE 2114494 C3 DE2114494 C3 DE 2114494C3 DE 19712114494 DE19712114494 DE 19712114494 DE 2114494 A DE2114494 A DE 2114494A DE 2114494 C3 DE2114494 C3 DE 2114494C3
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Description

Die Erfindung betrifft eine vorgefertigte Stahlbelon-Doppelschale zur Herstellung von Stahlbetonwänden, mit einer Baustahlmatte in jeder Schale, mit wenigstens einem zick-zack-förmigen Verbindungselement, dessen '"' Knickstellen sich abwechselnd hinter der einen oder der anderen Baustahlmatte befinden, und mit Verankerungsstäben zwischen den Knickstellen und den Baustahlmatten.
Eine Stahlbeton-Doppelschale dieser Art ist aus der ■"> schweizerischen Patentschrift 4 61 751 bekannt. Danach können zwei, mit einer inneren Armierung versehene, brettförmige verlorene Schalungselcmente zu einer doppelseitigen Schalung zusammengestellt werden, deren zick-zack-förmige Verbindungselemente aus 4"> einzelnen Gitterstäben bestehen, die jeder einzelnen Schale zugeordnet sind und dort an der Baustahlmatte angeschweißt sind. Zur gegenseitigen Abstützung der Gitterstäbe sind an diesen zusätzliche Längsistäbe angeschweißt sowie durch die von einander zugeorclne- '" ten Gitterstäben gebildete Öffnungen Querstäbe hindurchgeschoben.
Erfahrungsgemäß ist die Verschweißung der Gitterstäbe mit den Matten wegen einerseits der dünnen Stäbe und andererseits der Stahleigenschaften nur als ΐ1· Widerstandspunktschweißung möglich. Auf den üblichen Anlagen zur Herstellung von Baustahlmatte^ ist die Verschweißung der zick-zack-förmigen Gittersläbe nicht denkbar, da in zwei Ebenen geschweißt werden müßte. Eine besondere Maschine für die Durchführung w> solcher Verschweißungen ist mit hohen Kosten verbunden. Die Schweißung von Hand mit Hilfe von PiinktschweilJ/.angen ist lohnintensiv und bringt häufig nicht die geforderte Festigkeit der Schwcißpunktc.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, *>r> die bekannte Stahlbeton-Doppclschale dahingehend zu verbessern, daß auch ohne Schweißverbindungen die Einzclplatten unvcrschicblich zueinander gehalten sind, und die Doppelschale hohe Stabilität aufweist, so daß mehrere Doppelschalen bei horizontaler Lagerung übereinander gestapelt werden können.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist eine Stahlbeton-Doppelschale mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen. Eine vorteilhafte Weiterbildung ergibt sich aus Anspruch 2.
Die erfindungsgemäße Stahlbeton-Doppelschale weist hohe Stabilität auf, ohne daß Schweißverbindungen erforderlich sind; vielmehr reicht die Verbindung der Matten mit dem Dreieck-Gitterträger über die Ankerstäbe völlig aus. Der Dreieck-Gitterträger garantiert durch die Stützwirkung der Diagonalen in jeder Richtung die Unverschieblichkeit der Einzelplatten gegeneinander, was besonders wichtig für den Transport der Einzelplatten ist. Ferner gewährleisten die Diagonalen größere Tragfähigkeit bei horizontaler Lagerung, so daß eine Stapelung mehrerer Doppelplatten aufeinander möglich ist.
Die erfindungsgemäße Stahlbeton-Doppelschale kann mit exaktem Abstand der Außenflächen der Schalen gefertigt werden. Sie hält auch dem beim Betonieren auftretenden Schalungsdruck stand, da dieser Druck durch die besondere Art der Verankerung der Gitterträger an der Flächenbewehrung der Einzelplatten jeweils auf die ganze Baustahlmatte übertragen wird, so daß ein Ausreißen der Gitterträger verhindert wird. Der als Verbindungselement vorgesehene Dreieck-Gitterträger ist einfach und billig zu fertigen, so daß insgesamt das Bewehrungselement für die vorgefertigte Stahlbeton-Doppelschale einfach hergestellt werden kann. Die Gitterträger brauchen lediglich zwischen zwei Baustahlmatten eingefügt und dann die Verankerungsstäbe hindurchgesteckt zu werden. Gegebenenfalls wird man vor dem Betonieren der beiden dünnen Betonplatten die Baustahlmatten an einigen Stellen mit den Verankerungsstäben, beispielsweise durch eine Rödelung verbinden.
Die Erfindung wird durch ein Ausführungsbeispiel anhand von 3 Figuren näher erläutert; es zeigt
Fig. 1 in einer perspektivischen Darstellung Ausschnitte eines für die erfindungsgemäße Stahlbeton-Doppelscliale vorgesehenen Bewehrungselementes;
F i g. 2 einen Schnitt quer zu den Gitterträgern durch eine erfindungsgemäße Stahlbeton-Doppelschale und
Fig. 3 einen Schnitt längs eines Gitterträgers durch eine erfindungsgemäße Stahlbeton-Doppelschale.
Das in Fig. 1 dargestellte Bewehrungselement besteht aus zwei durch Dreieck-Gitterträger 1 auf Abstand gehaltenen Baustahlmatten 2 und 3. Obwohl nur ein Dreieck-Gilterträger dargestellt ist, enthält das Bewehrungselement vorzugsweise wenigstens zwei Dreieck-Gitterträger, damit der vorgegebene Abstand der Baustahlmatten gewährleistet ist. Von den Baustahlmatten sind aus Gründen der Übersichtlichkeit nur Teile dargestellt. Die Längsstäbe 21 bzw. 31 der Baustahlmatten verlaufen parallel zu den Gurtstäben 11 bzw. 12 bzw. 13, die Querstäbe der Baustahlmatten 22 bzw. 32 verlaufen quer dazu. Die Baustahlmatten 2 und 3 sind so angeordnet, daß die Längsstäbe 21 etwa in der Ebene der Untergurtstäbe 12 und 13 und die Längsstäbe 31 etwa in der Ebene des Obergurlstabes 11 liegen.
Am Obergurtstab 11 und an den Untergurtstäben 12 und 13 des Dreieck-Gitterträgers 1 sind schlaufenanige Öffnungen 14, 15 b/.w. 16 angebracht und durch diese hinter den Baustahlmatten Verankerungsstäbe 4 und 5 liindurchgesteckt. Hierdurch wird eine kraftschlüssige Verbindung zwischen den Gitterträgern und den
Baustahlmatte geschaffen. Die Verankerungsstäbe haben die gleiche Richtung wie die Querstäbe der Baustahlmatte und liegen im vorliegenden Fall auch etwa in der gleichen Ebene wie diese. Die von den Stäben der Baustahlmatte, den Gunstaben und den ί Verankerungsstäben beanspruchte Höhe ist damit auf einen minimalen Wert herabgesetzt.
Die Verankerungsstäbe 4 und 5 können etwa die gleiche Länge wie die Querstäbe der Baiistahlmatten haben und sind dann durch die Öffnungen mehrerer mi nebeneinanderliegender Gitterträger hindurchgeführt. Um der Funktion der Verankerung gerecht zu werden, können die Verankerungsstäbe jedoch auch kürzer sein. Sie müssen jedoch wenigstens eine Masche der Baustahlmatten 2,3 in Querrichtung überspannen. ι ■
In vielen Fällen wird es ausreichend sein, wenn die Verankerungsstäbe lediglich durch die schlaufenartigen Öffnungen hindurchgesteckt werden. Es kann jedoch auch zweckmäßig sein, die gegenseitige Lage der Gitterträger zu den Baustahlmatten dadurch zu fixieren, j< daß die Verankerungsstäbe gegebenenfalls an einzelnen Berührungsstellen mit Stäben der Baustahlmatte und mit Gurtstäben des Gitterträgers fest verbunden werden. In Fig. 1 ist eine solche Verbindungsstelle mit der Bezugsziffer δ bezeichnet.
Der Dreieck-Gitterträger I weist zwischen dem Obergurtstab 11 und den Untergurtstäben 12 bzw. 13 zick-zack-förmig verlaufende Diagonalen 17 bzw. 18 auf, wobei wenigstens ein Teil der Umlenkstellen der Diagonalen über die Gunstäbe hinausragt, so daß hierdurch die schlaufenartigen Öffnungen 14 bis 16 entstehen. Somit lassen sich die für die Verankerung erforderlichen schlaufenartigen Öffnungen praktisch ohne fertigungstechnischen Mehraufwand anbringen.
Wird das in Fig. 1 dargestellte Bewehrungselement in eine Form gebracht und zunächst in waagerechter Lage eine erste dünne Betonschale und dann nach Herausnahme und Wenden des ßewehrungselerneiues eine weitere dünne Betonschale so gegossen, daß der Beton die Stäbe der Baustahlmatten, die Gurtstäbe und die schlaufenartigen Öffnungen umschließt, entstehen die erfindungsgemäßen vorgefertigten Stahlbeton-Doppelschalen, wie sie mit den F i g. 2 und 3 dargestellt sind. Diese .Stahlbeton-Doppelschalen sind stapelbar und können nach dem Aufstellen auf der Baustelle ohne eine äußere Versteifung mit Ortbeton ausgegossen werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorgefertigte Stahlbelon-Doppelschale zur Herstellung von Stahlbetonwänden, mit einer Baustahlmatte in jeder Schale, mit wenigstens einem zick-zack-förmigen Verbindungselement, dessen Knickstellen sich abwechselnd hinter der einen oder der anderen Baustahlmatte befinden, und mit Verankerungsstäben zwischen den Knickstellen und den Baustahlmatten, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement aus einem Dreieck-Gilterträger mit einem Obergurtstab (U), der parallel zu den Längsstäben (31) der einen Baustahlmatte (3) und in der gleichen Ebene wie diese angeordnet ist, zwei Untergurtstäben (12, 13), die parallel zu den Längsstäben (21) der anderen Baustahlmatte (2) und in der gleichen Ebene wie diese angeordnet sind, und zwei zick-zack-förmig verlaufenden Diagonalen (17, 18) besieht, und daß die Verankerungsstäbe (4, 5) durch von den Knickstellen der Diagonalen (17, 18) und den Gurtstäben (U, 12,13) begrenzte Öffnungen (1I4„ 15, 16) hindurchgeführt sind.
2. Stahlbeton-Doppelschale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungsstäbe (4,5) jeweils nur eine Masche der Baustahlmaiten (2,3) überspannen.
DE19712114494 1971-03-25 1971-03-25 Vorgefertigte Stahlbeton-Doppelschale zur Herstellung von Stahlbetonwänden Expired DE2114494C3 (de)

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