DE1296773B - Schubsicherungsbuegel fuer Stahlbetonbauteile - Google Patents

Schubsicherungsbuegel fuer Stahlbetonbauteile

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DE1296773B DES95757A DES0095757A DE1296773B DE 1296773 B DE1296773 B DE 1296773B DE S95757 A DES95757 A DE S95757A DE S0095757 A DES0095757 A DE S0095757A DE 1296773 B DE1296773 B DE 1296773B
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/16Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups

Description

  • Die Erfindung betrifft aus Bewehrungsstäben zusammengeschweißte Bügel zur Schubsicherung von Stahlbetonbauteilen, wie Balken oder Stützen, die quer zur Längsachse des Bauteils angeordnet sind und dessen Stabenden als Abstandhalter über die Stabknoten hinausragen.
  • Aus der USA-Patentschrift 1240 137 sind mehrschenklige Schubsicherungsbügel bekanntgeworden, die von einem mehrfach zick-zack-förmig gebogenen Draht gebildet werden. Sie haben die Aufgabe, die Zugbewehrungsstäbe zu tragen und diese in ihrer Lage zu fixieren; sie können gleichzeitig dazu dienen, eine Übertragung der Schubkräfte im Stahlbetonbauteil zu bewirken.
  • Diese vorbekannten Bügel besitzen jedoch wesentliche Nachteile. Vor allem erfüllen sie die Aufgabe der Schubsicherung dann nur sehr unvollkommen, wenn nicht alle Schenkel des Bügels am oberen Ende ausreichend im Beton verankert sind. Weiterhin bedingt die konstruktive Ausbildung dieser Bügel ein sehr leichtes Verbiegen unter der Last der Längsbewehrungsstäbe, so daß deren exakter, vorbestimmter und auch vorschriftsgemäßer Abstand von der Schalung nicht gewährleistet ist.
  • Auch ist von Nachteil, daß nur die unteren Biegestellen der bekannten Bügel geeignet sind, in der Zugzone Bewehrungsstäbe zu tragen. Schließlich sind, will man mehrere Lagen von Bewehrungsstäben vorsehen, hierzu Bügel mit unterschiedlichen Höhen erforderlich.
  • In der USA-Patentschrift 1636 163 ist ein Schubsicherungsbügel beschrieben und dargestellt, dessen zwei vertikale Schenkel durch einen angeschweißten Steg miteinander verbunden sind, wobei die über die Knotenpunkte hinausragenden Enden den Abstand von der Schalung bestimmen. Diese Bügel sind den zuvor erwähnten, vorbekannten Bügeln äußerst ähnlich, so daß sie auch viele deren Mängel aufweisen. Im übrigen ist die Verankerung der Bügel im Beton ungenügend bzw. unzureichend. Weiterhin ist der Bewehrungskosb, bei dem die vorbeschriebenen Bügel Anwendung finden, insbesondere in ihrem oberen Bereich äußerst instabil.
  • Es ist auch bereits eine Bügelbewehrung bekanntgeworden, die aus vorgefertigten Bügelmatten besteht, die längs paralleler Linien gebogen werden, um einen Bewehrungskorb zu bilden, welcher einerseits die Längs- und andererseits auch die Schubbewehrung enthält.
  • Bei den bekannten Bewehrungsbügeln bzw. -körben aus entsprechend der Form der Stahlbetonbauteile gebogenen Baustablstäben bzw. -matten ist es nicht ohne Anwendung zusätzlicher Hilfsmittel möglich, eine weitere Lage von Bewehrungsstäben im Untergurt eines Balkens unter Berücksichtigung der einschlägigen Vorschriften einzulegen, nach welchen parallel zueinander verlaufende Stäbe einen bestimmten Mindestabstand voneinander haben müssen. Schließlich müssen die bekannten Bewehrungsbügel an ihren Enden hakenförmig umgebogen sein, um eine ausreichende Verankerung im Beton zu gewährleisten. Diese Haken an den Bügeln sind jedoch ungünstig, da sie die Fertigung, den Transport und die Montage der Bewehrung erschweren und damit verteuern.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Schubsicherungsbügel der in Betracht kommenden Art zu schaffen, bei welchen eine ausreichende Verankerung sowohl in der Druck- als auch in der Zugzone sichergestellt ist, und die die lagegerechte Anordnung vonLängsbewehrungsstäben selbst in mehreren parallelen Ebenen ermöglicht.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schubsicherungsbügel aus wenigstens zwei parallelen sich von der Zugzone zur Druckzone des Bauteils erstreckenden Schenkeln und aus wenigstens je zwei im Bereich der Zug- und der Druckzone angeordneten, die Schenkel verbindenden Querstäben besteht.
  • Die Querstäbe und die Verbindungsknoten an den Kreuzungsstellen der Querstäbe und den senkrecht zu diesen verlaufenden Schenkeln der Bügel dienen hierbei als Verankerungen, so daß Haken od. dgl. überflüssig sind.
  • Da die Scherfestigkeit der Knotenpunkte zwischen den Querstäben und den Schenkeln der Bügel geringer als die Zugfestigkeit der Stäbe selbst ist, ist eine entsprechend größere Anzahl von Querstäben erforderlich, um die Schubkräfte von den vertikalen Schenkeln derBügel auf deren horizonta1eQuerstäbe und damit auf den Beton zu Übertragen. Setzt man z. B. eine Scherfestigkeit der Knotenpunkte von 50% der Zugfestigkeit der Bewehrungsstäbe voraus, so sind sowohl imBereich derDruck- als auch derZugzone je zwei Querstäbe anzuordnen.
  • Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäß ausgebildeten Schubsicherungsbügel ist, daß auf dessen horizontale Querstäbe die senkrecht zu ihnen verlaufenden Stäbe der Längsbewehrung des betreffenden Bauteils aufgelegt werden können, ohne zusätzliche Abstandhalter vorsehen zu müssen; auch können die Längsbewehrungsstäbe weiterer Lagen je nach der Anzahl der Bügelquerstäbe ohne jede zusätzliche Maßnahme eingelegt werden, wobei sie von sich aus bereits im richtigen Abstand über der untersten bzw. äußeren Lage liegen. In der Regel wird es genügen, die Längsbewehrungsstäbe auf die Querstäbe der Schubbewegung aufzulegen, während diese bei der bisher bekannten Bewehrung an jedem einzelnen Bügel mit Bindedraht od. dgl. befestigt werden mußten.
  • Um die Lagefixierung der Längsbewehrung zu verbessern, wird ferner vorgeschlagen, an den Querstäben wenigstens einiger Schubsicherungsbügel Klemmhalter vorzusehen, welche jegliche seitliche Lageänderung der Bewehrung während des Betonierens verhindern. Vorzugsweise kann für diesen Zweck auf den Querstäben der Bügel ein zick-zackförmig oder schlangenlinienförmig gebogener Draht angeschweißt oder in ähnlicher Weise befestigt sein, in dessen nach oben offene Drahtbögen die Längsstäbe eingelegt bzw. eingeklemmt werden.
  • Dient der erfindungsgemäße Schubsicherungsbügel der Bewehrung breiterer bzw. auf Biegung hoch belasteter Stahlbetonbauteile, so sind nach einem weiteren Merkmal der Erfindung zwischen der Zug-und der Druckzone mehr als zwei, vorzugsweise drei oder vier Bügelschenkel anzuordnen. Es können aber auch gegebenenfalls je zwei Schenkel der Bewehrungsbügel durch einen Steg miteinander verbunden und so als U-förmige Drahtbügel ausgebildet sein.
  • Die Anzahl der Querstäbe richtet sich in jedem Fall nach der Festigkeit der Knotenpunkte des Bügels. So sind im Bereich der Zug- und der Druckzone soviel Querstäbe anzuordnen, als notwendig sind, um die volle Kraft in jedem Stab an den Knotenpunkten unter Berücksichtigung deren Festi keit auf die b 9 Ouerstäbe zu übertragen.
  • Der Abstand der jeweils äußeren Schenkel der Bü el von der äußeren Begrenzungslinie des Bau-9 e teils bzw. von der Schalung ist so zu wählen, daß auf jedenFall die vorgeschriebeneBetonüberdeckung gewährleistet ist. Um die erforderliche Betonüberdeckung der Schubsicherungsbügel auf einfache Weise den jeweiligen Erfordernissen anpassen zu können, -sollen gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung auf die Enden der Ouerstäbe bzw. Schenkel, insbesondere diejenigen, die auf der Schalung aufstehen bzw. an dieser anliegen, Verlängerungshülsen aufgesetzt werden. Diese Verlängerungshülsen bestehen vorzugsweise aus nicht korrodierendem Werkstoff, insbesondere Kunststoff, und können zur Kennzeichnung ihrer spezifischen Länge eine bestimmte Färbung aufweisen.
  • In den F i g. 1 bis 9 der Zeichnung ist die Erfindung an Hand einiger besonders bevorzugter Ausführungsbeispiele dargestellt, welche nachstehend im einzelnen näher erläutert sind. Es zeigt F i g. 1 bis 5 Ansichten von schematisch dargestellten Schubsicherungsbügeln in fünf Ausführungsformen, F i g. 6 eine Ansicht eines vor allem für eine Stütze geeigneten Schubsicherungsbügels in schematischer Darstellung, F i g. 7 eine Seitenansicht eines schematisch dargestellten Stahlbetonbalkens mit Längs- und Schubbewehrung, F i g. 8 eine als Kappe ausgeführte Verlängerungshülse für die freien Enden der Schenkel bzw. Ouerstäbe des erfindungsgemäßen Schubsicherungsbügels, F i g. 9 einen Teil eines erfindungsgemäßen Schubsicherungsbügels mit Klemmhaltern für die Längsbewehrungsstäbe.
  • Die in den F i g. 1 bis 3 der Zeichnungen dargestellten erfindungsgemäßen Schubsicherungsbügel, die quer zur Längsachse der zu bewehrenden Bauteile liegen, weisen zwei, drei bzw. vier zueinander parallele, sich von der Zugzone Z zur Druckzone D des gestrichelt angedeuteten Bauteils 11 erstreckende Schenkel 12 auf, die sowohl in der Zug- als auch der Druckzone Z bzw. D mit den Querstäben 13 bzw. 14 durch Schweißung verbunden sind. Die Anzahl der zwischen der Zug- und der Druckzone Z bzw. D befindlichen Schenkel 12 richtet sich einerseits nach den Dimensionen des zu bewehrenden Bauteils und andererseits nach der Größe der zu übertragenden Kräfte. Das gleiche gilt für die Querstäbe, deren Anzahl jedoch in der Regel größer sein wird als die der Schenkel 12, da die Zugfestigkeit der Knotenpunkte, vorzugsweise der Schweißstellen der die Schenkel 12 kreuzenden Ouerstäbe 13 bzw. 14 normalerweise geringer ist als die Festigkeit der Schenkel 12 selbst.
  • Weitere Ausführungsformen der Erfindung sind in den F i g. 4 und 5 veranschaulicht, bei welchen jeweils zwei zwischen der Zugzone Z und der Druckzone D angeordnete Bewehrungsstäbe die Schenkel 15a und 15b bzw. 16a bzw. 16b eines U-förmigen Drahtbügels 15 bzw. 16 bilden. Ähnlich wie bei den Schubsicherungsbügeln nach den F i g. 1 bis 3 sind die Drahtbügel 15 bzw. 16 im Bereich der Zug- bzw. der Druckzone Z bzw. D durch Querstäbe 17 bzw. 18 verbunden.
  • Bei einer weiteren Ausbildung des erfindungsgemäßen Schubsicherungsbügels nach F i g. 5 sind die inneren Schenkel 19 und 20 im Bereich der Zugzone Z durch den Quersteg 21 miteinander verbunden; im Bereich der Druckzone D befinden sich die Verbindungsstege 22 bzw. 23 zwischen den äußeren Schenkeln 24 und 25 und den inneren Schenkeln 19 und 20, so daß die Schenkel 24, 19, 20 und 25 von einem einzigen, entsprechend gebogenen Baustahlstab bzw. -draht gebildet werden; die Schenkel zwischen der Zugzone Z und der Druckzone D sind außerdem in diesen Bereichen durch die Ouerstäbe 26 bzw. 27 miteinander verbunden.
  • Ein insbesondere für Stützen geeigneter Schubsicherungsbügel ist in Fig. 6 dargestellt. Er besteht aus einer jeweils gleichen Anzahl von parallel zueinander und zu den gestrichelt angedeuteten Außenflächen der Stahlbetonstütze 28 angeordneten, sich im Bereich der Ecken der Stütze 28 kreuzenden Schenkel 29, 30, 31 und 32, die an ihren Kreuzungspunkten miteinander verbunden, vorzugsweise verschweißt sind.
  • Die schematische Darstellung in F i g. 7 veranschaulicht die Anordnung der erfindungsgemäß ausgebildeten Schubsicherungsbügel 33 in einem armierten Stahlbetonbalken 34. Als Bewehrung dienen einerseits die sich in Längsrichtung erstreckenden Zugbewehrungsstäbe 35, welche an den Schubsicherungsbügeln 33 befestigt bzw. festgeklemmt sind, wodurch diese in der Zugzone Z des Balkens 34 schon einmal festgelegt sind. Ein oder zwei Längsstäbe 36 halten die Schubsicherungsbügel 33 in der Druckzone D in ihrer Lage fest. Der Abstand e der Schubsicherungsbügel hängt einerseits von den Festigkeitseigenschaften des Bewehrungsmaterials und andererseits von den zu übertragenden Querkräften ab.
  • In F i g. 8 der Zeichnung ist das freie Ende 41 eines Schenkels eines erfindungsgemäßen Schubsicherungsbügels gezeigt, das mit einer aus einem nicht korrodierenden Werkstoff, vorzugsweise Kunststoff, bestehenden Verlängerungshülse 42 versehen ist. Diese Hülse 42 ist an ihrem äußeren Ende mit dem Kopf 43 versehen, welcher den vorbestimmten Abstand zwischen dem Schubsicherungsbügel und der Oberfläche der gestrichelt angedeuteten Schalung 44 gewährleistet.
  • Wie F i g. 9 erkennen läßt, können vorteilhafterweise an den Querstäben 13 bzw. 14 usw., z. B. aus einem schlangenlinienförmig gebogenen Draht 45 bestehende Klemmhalter für die Längsbewehrungsstäbe 35 befestigt sein.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Aus Bewehrungsstäben zusammengeschweißter Bügel zur Schubsicherung von Stahlbetonbauteilen, wie Balken oder Stützen, der quer zur Längsachse des Bauteils angeordnet ist und dessen Stabenden als Abstandhalter über die Stabknoten hinausragen, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel aus wenigstens zwei parallelen, sich von der Zugzone (Z) zur Druckzone (D des Bauteils erstreckenden Schenkeln (12) ur ius wenigstens je zwei im Bereich der Zug- und der Druckzone angeordneten, die Schenkel verbindenden Querstäben (13, 14) besteht.
  2. 2. Schubsicherungsbügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Zug- (Z) und der Druckzone (D) drei oder vier Schenkel (12; 15 a, 15 b, 16 a, 16 b; 19, 20, 24, 25; 29, 30, 31, 32) angeordnet sind. 3. Schubsicherungsbügel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei Schenkel zwischen der Zug- (Z) und der Druckzone (D) die Schenkel eines U-förmigen Drahtbügels (15, 16) sind (F i g. 4). 4. Schubsicherungsbügel nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Zug- (Z) und der Druckzone (D) soviel Querstäbe (13, 14; 17, 18; 26, 27; 29, 31) angeordnet sind, als notwendig sind, um die volle, von jedem Schenkel zu übertragende Kraft an den Knotenpunkten unter Berücksichtigung deren Festigkeit auf die Querstäbe zu übertragen. 5. Schubsicherungsbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Enden der Stäbe, insbesondere auf diejenigen der auf der Schalung aufstehenden Schenkel, Verlängerungshülsen (42) gewünschter Länge, welche vorzugsweise aus nicht korrodierendem Werkstoff, insbesondere Kunststoff bestehen, aufgesetzt sind. 6. Schubsicherungsbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere an den Querstäben Klemmhalter (45) für das Festlegen der Längsbewehrungsstäbe (35) angebracht sind. 7. Schubsicherungsbügel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmhalter (45) aus einem schlangenlinienförinig gebogenen Draht bestehen.
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