DE1296773C2 - Schubsicherungsbuegel fuer Stahlbetonbauteile - Google Patents

Schubsicherungsbuegel fuer Stahlbetonbauteile

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DE1296773C2
DE1296773C2 DE1965S0095757 DES0095757A DE1296773C2 DE 1296773 C2 DE1296773 C2 DE 1296773C2 DE 1965S0095757 DE1965S0095757 DE 1965S0095757 DE S0095757 A DES0095757 A DE S0095757A DE 1296773 C2 DE1296773 C2 DE 1296773C2
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/16Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Reinforcement Elements For Buildings (AREA)

Description

1 2
I)1C Lrlindiinu betrifft aus Bewchrungssläben /u sowohl in der Druck- als auch >» d- ^
sammcugcschucil.Uc Büncl /ur Schubsteuerung \on sichergestellt ist. und du die lagegercchie Anorü
Stahlbctonbaii'.cilcn. wie Haiken oder Stützen, die nung \ on Langshcsv clmiiu'^tabcn •-elbst m menteren
L[UCi /ur I angsachsc des Bauteils angeordnet sind parallelen Lbencn ciniogl.t. iu. .. . . .
und dessen Stallenden als Abstandhalter über die 5 Die Aufgabe wird erfindungs;:cinaü dadurch gelost.
Stabknoten hinausragen. dal.', die Schurisicherimgsbügci aus >aeinesteils /v.■·:
Aus der l.'SA-l'.iicnisdiril't 1 240 1.17 sind mehr- parallelen siel», von der /ugAüie /ur DrucK/on·.· uc-
-clicnkiigc Schubsichel unuMumel bekanntworden. Bauteils erstreckenden Schenkeln und au wenigstens
die von einem mehrfach /ick-zaek-formig gebogenen je /aci im Bereich der Zug- und der Di uckzone ;tn-
Di.ilit gebildet werden. Sie haben die Aufgabe, die io geordneten, die Schenkel \ eihmdcndcn üuersiaben
/u'bewcliruiiüsstabe /u tiiiticn und diese in ihrer besieht.
L.a-c /u fixieren; sie können üleichzeili» da/u die- Die Querstabe und die \ erbmdungsknoten an den
neu. eine Cbertraminu der Schubkräfte im Stahl- kreu/unussteüeu der OueiMabe und den senkrecht
betonbauteil zu bewirken. /u diesen verlaufenden Schenkeln der Bügel dienen
Di:se vorbekannten Bügel besitzen jedoch wesent- 15 hierbei als Verankerungen .0 daß Haken od. dgl.
liehe Nachteile. Vor allem erfüll-'n sie die Aufgabe überflüssig sind.
der Schubsicherung dann nur sehr unvollkommen, Da die Scheriesugkeit der Knotenpunkte zwischen
wenn nicht alit Schenkel des Bügels am oberen Ende den Querstäben und den Schenkeln der Bügei gerin-
ausreichend im Beton verankert sind. Weiterhin be- ger als die Zugfestigkeit der Stäbe selbst ist, ist eine
dingt die konstruktive Ausbildung dieser Bügel ein »o entsprechend größere Anzahl von Querstäben erfor-
sehr leichtes Verbiegen unter der Last der Längs- derlich, um die Schubkräfte von den vertikalen
bewehrungsstäbe, so daß deren exakter, vorbestimm- Schenkeln der Bügel auf deren horizontale Querstäbe
ter und auch vorschriftsgemäßer Abstand von der und damit auf den Beton zu übertragen. Setzt man
Schalung nicht gewährleistet iü. z. B. eine Scherfestigkeit der Knotenpunkte von 50%
Auch ist von Nachteil, daß nur die unteren Biege- a5 der Zugfestigkeit der Bewehrungsstäbe voraus, so stellen der bekannten Bügel geeignet sind, in der sind sowohl im Bereich der Druck- als auch der Zug-Zugzone Bewehrungsstabe zu tragen. Schließlich zone je zwei Querstäbe anzuordnen, sind, will man mehrere Lagen von Bewehrungsstäben Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäß vorsehen, hierzu Bügel mit unterschiedlichen Höhen ausgebildeten Schubsicherungsbügel ist, daß auf deserfordedich. 30 sen horizontale Querstäbe die senkrecht zu ihnen
In der USA-Patentschrift 1 636 163 ist ein Schub- verlaufenden Stäbe der Längsbewehrung des betref-
sicherungsbügel beschrieben und dargestellt, dessen fenden Bauteils aufgelegt werden können, ohne zu-
zwei vertikale Schenkel durch einen angeschweißten sätzliche Abstandhalter vorsehen zu müssen; auch
Steg miteinander verbunden sind, wobei die über die können die Längsbewehrungsstäbe weiterer Lagen
Knotenpunkte hinausragenden Enden den Abstand 35 je nach der Anzahl der Bügelquerstäbe ohne jede
von der Schalung bestimmen. Diese Bügel sind den zusätzliche Maßnahme eingelegt werden, wobei sie
zuvor erwähnten, vorbekannten Bügeln äußerst ahn- von sich aus bereits im richtigen Abstand über der
Hch, so daß sie auch viele deren Mangel aufweisen. untersten bzw. äußeren Lage liegen. In der Regel
Im übrigen ist die Verankerung der Bügel im Beton wird es genügen, die Längsbewehrungsstäbe auf die
ungenügend bzw. unzureichend. Weiterhin ist der 40 Querstäbe der Schubbewehrung aufzulegen, während
Bewehrungskorb, bei dem die vorbeschriebenen diese bei der bisher bekannten Bewehrung an jedem
Bügel Anwendung finden, insbesondere in ihrem einzelnen Bügel mit Bindedraht od. dgl. befestigt
oberen Bereich äußerst instabil. werden mußten.
Es ist auch bereits eine Bügelbewehrung bekannt- Um die Lagefixierung der Längsbewehrung zu geworden, die aus vorgefertigten Bügelmatten besteht, 45 verbessern, wird ferner vorgeschlagen, an den Querdie längs paralleler Linien gebogen werden, urn stäben wenigstens einiger Schubsicherungsbügel einen Bewehrungskorb zu bilden, welcher einerseits Klemmhalter vorzusehen, welche jegliche seitliche die Längs- und andererseits auch die Schubbeweh- Lageänderung der Bewehrung während des Betonierung enthält. rens verhindern. Vorzugsweise kann für diesen
Bei den bekannten Bewehrungsbügeln bzw. -kör- 50 Zweck auf den Querstäben der Bügel ein zick-zackben aus entsprechend der Form der Stahlbetonbau- förrnig oder schlangenlinienförmig gebogener Draht teile gebogenen Baustahlstäben bzw. -matten ist es angeschweißt oder in ähnlicher Weise befestigt sein, nicht ohne Anwendung zusätzlicher Hilfsmittel mög- in dessen nach oben offene Drahtbögen die Längslich, eine weitere Lage von Bewehrungsstäben im stäbe eingelegt bzw. eingeklemmt werden. Untergurt eines Balkens unter Berücksichtigung der 55 Dient der erfindungsgemäße Schubsicherungsbügel einschlägigen Vorschriften einzulegen, nach welchen der Bewehrung breiterer bzw. auf Biegung hoch parallel zueinander verlaufende Stäbe einen bestimm- belasteter Stahlbetonbauteile, so sind nach einem ten Mindestabstand voneinander haben müssen. weiteren Merkmal der Erfindung zwischen der Zug-Schließlich müssen die bekannten Bewehrungsbügel und der Druckzone mehr als zwei, vorzugsweise drei an ihren Enden hakenförmig umgebogen sein, um 60 oder vier Bügelschenkel anzuordnen. Es können eine ausreichende Verankerung im Beton zu gewähr- aber auch gegebenenfalls je zwei Schenkel der Beieisten. Diese Haken an den Bügeln sind jedoch un- wehrungsbügel durch einen Steg miteinander verbungünstig, da sie die Fertigung, den Transport und die den und so als U-förmige Drahtbügel ausgebildet Montage der Bewehrung erschweren und damit ver- sein,
teuern. 65 Die Anzahl der Querstäbe richtet sich in jedem
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Schub- Fall nach der Festigkeit der Knotenpunkte des Bügels.
Sicherungsbügel der in Betracht kommenden Art zu So sind im Bereich der Zug- und der Druckzone so-
schaffen. bei welchen eine ausreichende Verankerung viel Querstäbe anzuordnen, als notwendig sind, um

Claims (7)

  1. 3 4
    ιΐκ-w-!^ Kraft in'Hl-iii Siiih .,η Jen kn.wenpunki,·., ;;emä!kn Schubsicherunnsbüüels nach 1- i ü 5 -;iu!
    «in! ; 1''-'UCkSiChIIgUrIg de,-en Ιι·,;,,ΐ.ιΊι au! die die inneren Schenkel 19 und 21) im Bereich dci Zug-
    <-)l"-" ' '''■■■ /u " '^1111^'"· ,.me/ durch den Quersteg 21 miteinander verluui-
    D. \"si;uid der jeweiU aiii1,.: en Vhenkel dei den; im Ikicch der Druck/one /) befinden sieh die I'1·'^ ■ !1 lK'f 'luU<-'rL"» fk-jren/un./slink· des Hau- 5 Veihinüungssleüe 22 b/w. 23 /wischen den außeien l^l!" ' ■■ son dL'r Soh;iliiiiy π ·.,, /L! U:i!i!cn daß Schenkeln 24 und 25 und den inneren ^.:heiu.cin 10 »ι·1 : ' ;'" LUC '"^^hnebeiielielouulVrdeekfiV und 20. so daß die Schenke! 24. 19. 20 und 25 \.m ΐ ■■ ■■■'' 'et M^ (in the eifnrderliche Ik'toniiber- einen! einzigen, entsprechend gebogenen BaUsI1IiI <!■-■ - ^rSciHibsicheniniisbu-el :nn em lache YVci-c ->ah b/w -draht gebildet werden; die Schenkel /■•Alt''-'1 ■ :!i>jeri I-.ifordeniissen anpassen /u können. io sehen der Ziuvone Z und der Druck/one /) Mild !•"!! !!1-l!' 'incl /weckmäMiuen Ausge-talimig der außerdem in diesen Bereichen durch die Quer.! ·Ή-I Hi :■. .ml die Iiukn .:er Oucrstäbe Ivw. Sehen 26 b/w. 27 miteinander verbunden ke' -Mindere diejenigen, die auf der Schulung Γ,,ι insbesondere für Stützen ueei-neter Schub »"!" '^ b/w. an dieser anhe-e-en. Verlängerung- M.-herunusbugel ist in F i u. 6 dargestellt, ί-r be^eh' In:! !ufL'eset/; werden. Diese Verlängerungshülsen i.s aus einer jeweils gleichen ^Anzahl von parallel /nein- ·1ίΝ vorzugsweise aus mehl korrudierendeni ander und zu den gestrichelt angedeuteten Außen Vv:- ' insbesondere KunsisioiT. und können zui flächen der Stahlbetonstütze 28 angeordneten, sieh Kemi.'-ahiiung ihrer Npe/inschen Länge eine be- im Bereich der Ecken der Stütze" 28 kreuzenden stimmte Färbung aufweisen. Schenkel 29, 30, 31 ι <d 32, die an ihren Kreuzungs-
    In den Fig. 1 bis 9 der Zeichnung ist die Erfin- ao punkten miteinander ve-.bunden, vorzugsweise ver-
    dung an Hand einiger besondeis bevorzugter Aus- schweißt sind.
    fülinuigsbeispiele dargestellt, welche nachstehend im Die schematische Darstellung in Fig. 7 veran-
    ein/Jueii naher erlauten sind. Fs zeigt schaulicht die Anordnung der erfindungsgemäß aus-
    l· 'j 1 bis 5 Ansichten von schematisch darge- gebildeten Schubsicherungsbügel 33 in einem armier-
    steliten Schubsicherungsbügeln in fünf Ausführungs- a5 Ten Stahlbetonbalken 34. Als Bewehrung dienen
    formen. einerseits die sich in Längsrichtung erstreckenden
    [" ι g. 6 eine Ansicht eines vor allem für eine Stütze Zugbewehrungsstäbe 35 welche an den Schubsiche-
    gee:jnoten Schubsicherungsbügels in schematischer rungsbügeln 33 befestigt bzw. festgeklemmt sind, wo-
    Daisullung, durch djese in der Zugzone Z des Balkens 34 schon
    F i g. 7 eine Seitenansicht eines schematisch dar- 30 einmal festgelegt sind. Ein oder zwei Längsstäbe 36 gestellten Stahlbetonbalkens mit Längs- und Schub- halten die Schubsicherungsbügel 33 in der Druckbewehrung, zone ff jn ihrer Lage fest. Der Abstand e der Schub-
    F ig. 8 eine als Kappe ausgeführte Verlängerungs- sicherungsbügel hängt einerseits von den Festigkeit?-
    hüise für die freien Enden der Schenkel bzw. Quer- eigenschaften des Bewehrungsmaterials und anderer-
    stiibe des erfindungsgemäßen Schubsicherungsbügels, 35 seits von den zu übertragenden Querkräften ab.
    Fig.0 einen Teil eines erfindungsgemäßen Schub- In Fig. 8 der Zeichnung ist das freie Ende 41
    sicherungsbügels mit Klemmhaltern für die Längs- eines Schenkels eines erfindungsgemäßen Schubsiche-
    bewehrungsstäbe. rungsbügels gezeigt, das mit einer aus einem nicht
    Die in den Fig. 1 bis 3 der Zeichnungen dar- korrodierenden Werkstoff, vorzugsweise Kunststoff,
    gestellten erfindungsgemäßen Schubsicherungsbügel. 40 bestehenden Verlängerungshülse42 versehen ist. Diese
    die quer zur Längsachse der zu bewehrenden Bau- Hülse 42 ist an ihrem äußeren Ende mit dem Kopf
    teile liegen, weisen zwei, drei bzw. vier zueinander 43 versehen, welcher den vorbestimmten Abstand
    parallele, sich von der Zugzone Z zur Druckzone D zwischen dem Schubsicherungsbügel und der Ober-
    des gestrichelt angedeuteten Bauteils 11 erstreckende fläche der gestrichelt angedeuteten Schalung 44 ge-
    Schenkel 12 auf, die sowohl in der Zug- als auch der 45 währleistet.
    Druckzone Zbzw. D mit den Querstäben 13 bzw. 14 Wie Fig. 9 erkennen läßt, können vorteühafterdurch Schweibung verbunden sind. Die Anzahl der weise an den Querstäben 13 bzw. 14 usw., z. B. aus zwischen der Zug- und der Druckzone Z bzw. D be- einem schlangenlinienförmig gebogenen Draht 45 befindlichen Schenkel 12 richtet sich einerseits nach stehende Klemmhalter für die Längsbewehrungsstäbe den Dimensionen des zu bewehrenden Bauteil? u,.d 50 35 befestigt sein, andererseits nach der Größe der zu übertragenden
    Kräfte. Das gleiche gilt für die Querstäbe deren An- Patentansprüche: zahl jedoch in der Regel großer sein wird als die der
    Schenkel 12, da die Zugfestigkeit der Knotenpunkte,
    vorzugsweise der Schweißstellen der die Schenkel 12 55 1. Aus Bewehrungsstäben zusammengeschweißkreuzenden Querstäbe 13 bzw. 14 normalerweise ter Bügel zur Schubsicherung von Stahlbetonbaugeringer ist als die Festigkeit der Schenkel 12 selbst. teilen, wie Balken oder Stützen, der quer zur
    Wettere Ausführungsformen der Erfindung sind in Längsachse des Bauteils angeordnet ist und dessen den F i g. 4 und 5 veranschaulicht, bei welchen jeweils Stabenden als Abstandhalter über die Stabknoten zwei zwischen der Zugzone Z und der Druckzone D 60 hinausragen, dadurch gekennzeichnet, angeordnete Bewehrungsstäbe die Schenkel 15 a und dab der Bügel aus wenigstens zwei parallelen, sich 15 b bzw. 16a bzw. 16 b eines U-förmigen Draht- von der Zugzone (Z) zur Druckzone (D) des Baubügels 15 bzw. 16 bilden. Ähnlich wie bei den Schub- ■ teils erstreckenden Schenkeln (12) und aus wenigsicherungsbügeln nach den Fig. 1 bis 3 sind die stens je zwei im Bereich der Zug- und der Druck-Drahtbügel 15 bzw. 16 im Bereich der Zug- bzw. der 65 zone angeordneten, die Schenkel verbindenden Druckzone Z bzw. D durch Querstäbe 17 bzw. 18 Querstäben (13,14) besteht, verbunden.
  2. 2. Schubsicherungsbügel nach Anspruch 1, da-
    Bei einer weiteren Ausbildung des erfindungs- durch gekennzeichnet, daß zwischen der Zug- (Z)
    und der Druckzone (D) drei oder vier Schenkel (12; 15 a, 15 b, 16 a, 16 b; 19, 20, 24, 25; 29, 30, 31, 32) angeordnet sind.
  3. 3. Schubsicherungsbügel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei S Schenkel zwischen der Zug- (Z) und der Druckzone (D) die Schenkel eines U-förmigen Drahtbügels (15,16) sind (F i g. 4).
  4. 4. Schubsicherungsbügel nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Zug- (Z) und der Druckzone (D) soviel Querstäbe (13,14; 17,18; 26, 27; 29, 311 angeordnet sind, als notwendig sind, um die volle, von jedem Schenkel zu übertragende Kraft an den Knotenpunkten unter Berücksichtigung deren Festigkeit auf die Querstäbe zu übertragen.
  5. 5. Schubsicherungsbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß aui die Enden der Stäbe, insbesondere auf diejenigen der auf der Schalung aufstehenden Schenkel, Verlängerungshülsen (42) gewünschter Länge, welche vorzugsweise aus nicht korrodierendem Werkstoff, insbesondere Kunststoff bestehen, aufgesetzt sind
  6. 6. Schubsicherungsbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere an den Querstäben Klemmhalter (45] für das Festlegen der Längsbewehrungsstäbe (35] angebracht sind.
  7. 7. Schubsicherungsbügel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmhalter (45] aus einem schlangenlinienförmig gebogenen Dralv bestehen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1965S0095757 1965-03-03 1965-03-03 Schubsicherungsbuegel fuer Stahlbetonbauteile Expired DE1296773C2 (de)

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DE1740555U (de) * 1955-02-23 1957-02-28 Helmut Groeger Tuer oder fenstersturz fuer porenbetonwaende.

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