DE2251765A1 - Stabstahlgewebe fuer die betonbewehrung - Google Patents

Stabstahlgewebe fuer die betonbewehrung

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DE2251765A1
DE2251765A1 DE19722251765 DE2251765A DE2251765A1 DE 2251765 A1 DE2251765 A1 DE 2251765A1 DE 19722251765 DE19722251765 DE 19722251765 DE 2251765 A DE2251765 A DE 2251765A DE 2251765 A1 DE2251765 A1 DE 2251765A1
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bars
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DE19722251765
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FORGES DE CLABECQ SA
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FORGES DE CLABECQ SA
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/01Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
    • E04C5/02Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of low bending resistance
    • E04C5/04Mats
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/16Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups
    • E04C5/18Spacers of metal or substantially of metal

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Reinforcement Elements For Buildings (AREA)

Description

  • Stabstahlgewebe für die Betonbewehrung Die Erfindung betrifft ein Stabstahlgewebe als Bewehrung oder Armierung für Stahlbetonuecken im allgemeinen und für kontinuierlichen Stahlbeton für Strassen und alle anderen Arten von Bodenflächen im besonderen.
  • Um Betondecken auf Strassen oder anderen Bodenflächen schnell herzustellen, wird gegenwärtig eine Decke aus kontinuierr lichtem Beton, d.h. Beton ohne Dehnungsfugen, verwendet, Die Grundlage für diese Art von Deckenkonstruktion bildet die Auffassung, dass eine Rissbildung zugelassen werden kann, was Jedoch der normalen Praxis entgegensteht, gemäss der es gilt, Risse um jeden Preis zu vermeiden. Decken aus kontinuierlichem Stahlbeton sind so konstruiert> dass durch die eingesetzten Bewehrungen die Risse geschlossen gehalten und somit die Belastungen übertragen werden, ohne dass sich Bodenunebenheiten ergeben. Aus diesem Grunde messen die meist aus Stahl hergestellten Bewehrungen besonderen Kriterien im Hinblick auf Abstand und Durchmesser genügen.
  • So haben Querbewehrungen beispielsweise einen Durchmesser von etwa 10 mm, während Längsbewehrungen einen solchen im Bereich von 14 mm aufweisen. Um einen speziellen Fall aufzuzeigen: ein gebräuchliches Stahlgewebe für Bewehrungen besteht aus Querstäben von 14 mm Durchmesser, die im Abstand von 700 mm angeordnet sind, und aus Längsstäben von 18 mm Durchmesser im Abetand von 150 mm. Diese beiden Stabstahlgewebe können relativ zueinander rechtwinklig oder schräg sein. Es ist ebenfalls zu beachten, dass der äussere Abschnitt der Bewehrungen glatt oder gerippt sein kann, wobei die letztgenannte Alternative dazu dient, die Haftung mit dem Beton zu verstärken.
  • Das Bewehrungsgewebe kann ebenfalls aus einer geschweissten Matte bestehen, die auf Auflager aufgelegt wird, damit eine bestimmte Höhe der Bewehrung in der Betonschicht eingehalten werden kann. Die geschweisste Matte als Bestandteil einer "fertigen" Bewehrung weist andererseits jedoch Nachteile auf.
  • So zum Beispiel: 1) Schwierigkeiten im Hinblick auf Transport und Lagerung wegen übermässig grosser Abmessungen, aufgrund derer Krane und ähnliche teure Einrichtungen eingesetzt werden müssen; 2) Schwierigkeiten bei der Herstellung einwandfreier Schweissungen an den Kreuzungspunkten der Längs- und CXerdräihte aufgrund der Oberfläche der warmgewalzten Stäbe (Oxydation und möglicherweise Grate), des Durchmessers an den Kreuzungspunkten und in bestimmten Fällen der Grundhärte des Stahls; und 3) die notwendige Beistellung kostspieliger Einrichtungen zum Schweissen der Matten in zwei Alternativen: rechteckig oder mit schrägverlaufenden Längsstäben (beisplelsweise unter einem Winkel von 600) relativ zu den Querstäben.
  • Diese verschiedenen Nachteile der geschweissten Matte konnten auch nicht durch die kiirzlich eingeführte Änderung verringert werden, die darin besteht, dass an die geschweissten Matten beim Verlassen des Werkes metallische Auflager angeschweisst werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorerwähnten verschiedenen Nachteile auszuschalten und für dieses Problem eine. praktische und wirtschaftliche Lösung zu schaffen. Sie betrifft die Herstellung eines Bewehrungsgewebes auf der Baustelle aus zwei aus geraden Stäben (als Längs- und Quer stäbe bezeichnet) bestehenden und voneinander unabhängigen Gittern. Die Erfindung betrifft auch den Fall, da es sich bei den Stabprofilen um Walzdraht oder gezogenen Draht handelt. Es ist möglich, eine dieser beiden Stabarten oder beide: 1. mit im allgemeinen metallischen Auflagern im gleichen oder unregelmässigen Abstand zu versehen, die angeschweisst oder sonstwie fest verbunden sind, so dass jeder Stab -parallel zum Boden in einem vorbestimmten Abstand (beispielsweise von 150 mm) aufliegt; und 2. mit normalerweise aus Metall bestehenden kleinen Halterungselementen von entsprechender Porm auszustatten, die von den unter 1. erwähnten Auflagern unabhängig und mit jedem Stab jeweils zueinander im gleichmässigen oder unregelmässigen Abstand fest verbunden oder verschweisst sind und dazu dienen, die jeweils andere Bewehrung so zu halten, wie dies im Nachstehenden noch zu beschreiben sein wird.
  • Die vorerw nten Auflager sind meist metallisch und aus Blech, Bandmaterial, Stäben, Walzdraht, gezogenem Draht usw. hergestellt und können jede beliebige Porm haben, d.h. quadratisch, dreieckig, als Doppel-I, Einfach-T, A usw. ausgebildet sein (Fig. 1). Nach einem erfindungsgemässen Ausführungsbeispiel bestehen die im gleichmässigen Abstand von 750 mm angeordneten Auflager (s) aus Walzdraht von 7 mm Durchmesser ungefähr in Form eines Dreiecks. Der mit den Auflagern versehene Stab ist mit dem Bezugsbuchstaben (t) bezeichnet, wie dies aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist. Die von den Auflagern unabhängigen und im allgemeinen metallischen Halterungselemente können aus Blech, Band- oder Stabmaterial, Walzdraht, gezogenem Draht usw. hergestellt sein und die Form einer Gabel (spitzwinklig oder abgerundet), eines nicht geschlossenen Ringes (der eine Federwirkung haben kann, aber nicht zu haben braucht) oder jede andere Form aufweisen, um in jedem Falle die Stäbe in einem vorbestimmten Abstand zu halten.
  • Dieser Abstand kann von einer Seite zur anderen des aus den Stäben gebildeten Gitters variieren. Hierbei ist zu beachten, dass 1) sobald einer der Stäbe in ein Halterungselement eingesetzt ist, ein bestimmtes Spiel in Abhängigkeit von der Abstandstoleranz zwischen den Stäben immer noch möglich ist; und 2) entsprechend der Form des Halterungselements gegebenenfalls eines seiner Enden oder beide umgebogen werden müssen, wenn unbedingt verhindert werden soll, dass der Stab das Halterungselement nach dem Einsetzen verlässt.
  • Einige Beispiele für Halterungselemente sind in Fig. 4 dargestellt.
  • Ein erfindungsgemässes Ausführungsbeispiel umfasst einfache -U-Profile aus Walzdraht von 5.5 mm Durchmesser, die auf dem Querstab von 14 mm Durchmesser relativ zueinander im Abstand von 300 mm angeordnet und mit diesem fest verschweisst sind (Fig.2) Bei einem anderen vorteilhaften Ausführungsbeispiel, bei welchem besonderer Wert auf eine sehr leichte Anbringungsweise gelegt worden ist, kennzeichnet sich die Form des genannten Halterungselementes durch a.) eine Faltbiegung, die eine durch sie bedingte Elastizität vermitelt, während die Schweissung oder die Einspannung des Halterungselementes auf einem Stab erfolgen; bei dieser Schweissung oder Einspannung bleiben die beiden Bügel des Halterungselementes völlig frei, so daß sich die gewünschte Elastizität einstellen kann; b.) eine der Faltbiegung gegenüberliegende Halteklammer, deren Rolle es ist, einen anderen Stab aufzunehmen.
  • Ein Beispiel des Halterungselementes dieser Art ist in.Fig, 4 a dargestellt. Das Halterungselement ist dabei von im wesentlichen dreieckiger Form, wobei die Fal*biegung bei der Dreiecksgrundlinie besteht> während sich die Halteklammer an der Spitze des Drezks gegenüber der mit der Faltbiegung versehenen Grundlinie befindet.
  • Ein weiteres Beispiel zeigt Fig. 4b.Die dreieckige Grundform hat hierbei besonders stark abgerundete Umrißlinien erfahren.
  • Die Erfindung gestattet somit die Herstellung jedes kompletten Bewehrungsgewebes, so beispizlsweise der nachstehend beschriebenen Art: 1.) Zunächst werden parallel aufeinanderfolgend im gleichen Abstand Querstäbe mit Auflagern und Halterungselementen so angeordnet, daß jeder Stab relativ zum jeweils benachbarten Stab um den halben Abstand d zwischen den Halterungselementen versetzt ist (Fig. 5), Dies wird einfach durch Umdrehen eines jeden zweiten Stabes erreicht.
  • 2.) Sodann werden die Längsstäbe auf den Querstäben in die Halterungselemente eingesetzt, so daß sich ein Gewebe aus Längsstäben bildet, die zueinander parallel sind und im gleichen Abstand zu liegen kommen. Dieses Gewebe aus Längs stäben kann rechtwinklig oder schräg relativ zu dem darunterliegenden Gewebe aus Querstäben sein (je nach Ausgangslage dieser letzteren). In jedem Falle ruht jeder Längsstab auf allen Querstäben auf, wobei er jedoch nur am Kreuzungspunkt eines jeden zweiten Querstab gehalten wird und wobei der Abstand zwischen den Längs stäben gleich dem halben Abstand zwischen den Halterungselementen auf irgendeinem Querstab ist (Fig. 5 und 6).
  • Im Falle der U-Profile gemäß Fig. 6 können die Enden dieser u-Profile ggfls. auf den Iaängsstäben umgebogen werden, damit letztere die Halterungselemente nicht verlassen können und dementsprechend mit den Querstäben fest verbunden bleiben.
  • Entsprechend der vorstehenden Beschreibung wird auf der Baustelle ausgehend von einer Auflagearmierung, die Bewehrungsstäbe grösseren Durchmessers trägt, ein einer geschweissten Matte gleichwertiges Bewehrungsgewebe hergestellt.
  • Das vorbeschriebene erfindungsgemässe System bietet folgende Vorteile: a) Fortfall der mit der Verwendung geschweisster Matten verbundenen Nachteile; b) Auflager und Halterungselemente haben ein merklich geringeres Gewicht als der Stab, mit dem sie verschweisst sind; c) die Auflager haben eine solche Form und einen solchen Durchmesser, dass ihre Anzahl auf das absolute Minimum beschränkt bleiben kann. Zum Beispiel.
  • im Falle von Längsstäben von 18 mm Durchmesser im Abstand von 150 mm können die aus 7 mm dickem Walzdraht bestehenden und mit den Querstäben von 14 mm verschweissten Auflager im Abstand von mindestens 750 mm angeordnet werden; d) die Tatsache, dass zwei aufeinanderfolgende Querstäbe um den halben Abstand zwischen den Halterungselementen versetzt angeordnet werden können, bietet die Möglichkeit' einer 50ffi-igen Einsparung an diesen Elementen; e) schliesslich lässt sich durch die Wahl der Halterungselemente in entsprechender Form mit Federwirkung in bestimmten Fällen vermeiden, dass das Ende der Schenkel der Halterungselemente umgebogen werden muss, wenn die Längsstäbe fest in den Halterungselementen verbleiben sollen; dies bedeutet einen zusätzlichen Wirtschaftlichkeitsfaktor; und f) die Möglichkeit der Herstellung eines Bewehrungsgewebes mit Halterungselementen und ohne Auflager.
  • Patentansriiche:

Claims (6)

  1. PATENTANSPROCHE 1.Stabstahlgewebe als Bewehrung oder Armierung fUr Stahlbetondecken im allgemeinen und für kontinuierlichen Stahlbeton für Strassen und alle anderen Arten von Bodenflächen im besonderen, dadurch gekennaeichnet, dass ein Gitter aus parallelen Stäben auf ein ebenfalls aus parallelen Stäben (t) bestehendes unteres Gitter aufgesetzt wird, wobei die Stäbe des unteren Gitters mit fest verbundenen Auflagern (s) versehen sind dergestalt, dass jeder der Stäbe (t) in einem gewünschten Abstand parallel zum Boden aufliegt, bzw.
    die Stäbe Halterungselemente (Fig. 4) von entsprechender Form aufweisen, um die Stäbe des oberen Gitters relativ zueinander in einem bestimmten Abstand zu halten.
  2. 2. Stabstahlgewebe nach Anspruch 1 dadurch gekennasichnet, dass die Auflager (5) von den Halterungselementen (Fig, 4) unabhängig sind und nicht unbedingt im gleichen Abstand angeordnet sind,
  3. 3. Stabstahlgewebe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennseichnet, dass durch die Anordnung der Halterungselemente (Fig, 4) und die Anordnung der unteren Bewehrungsstäbe (t) ein stabiles Gewebe aus den oberen Bewehrungsstäben gebildet ist, die auf den unteren Stäben aufliegen, ohne an jedem Kreuzungspunkt ein Halterungselement (Fig. 4) aufzuweisen,
  4. 4, Stabstahlgewebe nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekenneichnet, dass die Halterungselemente (Fig. 4) an einem oder mehreren Enden derart umgebogen sind, dass sie die oberen Stäbe in ihrer Lage halten.
  5. 5. Stabstahlgewebe nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungselemente (Fig.4 ) federnd derart ausgeführt sind, daß sie die Befestigung der oberen Stäbe auf den unteren Stäben (t) ermöglichen.
  6. 6. Stabstahlgewebe nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungselemente (Fig. 4 Fig. 4 b) eine Faltbiegung besitzen, die eine durch sie bedingte Elastizität vermittelt, während die Schweissung oder die Einspannung der Halterungselemente auf einem Stab erfolgen, und die der Faltbiegung gegenüberliegend eine Halteklammer für die Aufnahme eines anderen Stabes bilden.
DE19722251765 1972-03-14 1972-10-21 Stabstahlgewebe fuer die betonbewehrung Pending DE2251765A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2845304A1 (de) * 1978-10-18 1980-04-30 Tsutomu Uehara Positionierungselement fuer stangen oder staebe und vorrichtung zur herstellung derartiger positionierungselemente

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2845304A1 (de) * 1978-10-18 1980-04-30 Tsutomu Uehara Positionierungselement fuer stangen oder staebe und vorrichtung zur herstellung derartiger positionierungselemente

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