DE1484318C3 - Bewehrung für flächige Betonbauteile - Google Patents

Bewehrung für flächige Betonbauteile

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DE1484318C3
DE1484318C3 DE19621484318 DE1484318A DE1484318C3 DE 1484318 C3 DE1484318 C3 DE 1484318C3 DE 19621484318 DE19621484318 DE 19621484318 DE 1484318 A DE1484318 A DE 1484318A DE 1484318 C3 DE1484318 C3 DE 1484318C3
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/16Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups
    • E04C5/18Spacers of metal or substantially of metal
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/01Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
    • E04C5/02Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of low bending resistance
    • E04C5/04Mats

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Reinforcement Elements For Buildings (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Bewehrung für flächige Betonbauteile unter Verwendung von streifenförmigen Elementen aus wenigen Längsstäben und damit verbundenen Querstäben, deren Enden als Abstandhalter abgewinkelt sind.
Bei bekannten Bewehrungen sind die abgewinkelten Enden der Querstäbe mit einer unteren Bewehrung verbunden. Die einzelnen Elemente können daher nicht unabhängig voneinander verlegt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, eine Bewehrung eingangs genannter Art anzugeben, die bei der Verlegung eine weitgehend freie Anpassung unterer und oberer tragender Längsstäbe an die jeweils vorliegenden, durch statische Bedingungen gegebenen Verhältnisse ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Bewehrung dadurch gekennzeichnet, daß zur Anordnung der Längsstäbe der Elemente in unterschiedlichen Abständen von der Unterseite eines Betonbauteiles Elemente verwendet sind, die sich hinsichtlich der Länge der abgewinkelten Querstabenden unterscheiden.
Durch die Erfindung kann also die Bewehrung in zwei Arten von Elementen aufgeteilt werden:
1. Elemente für die untenliegende Bewehrung, Feldelemente genannt,
2. Elemente für die obenliegende Bewehrung, Stützelemente genannt.
Die Elemente selbst bestehen aus Längsstäben, z. B. Rundstäben mit Bewehrungsfunktion, und aus Querstäben mit Montagefunktion. Die Längsstäbe und Querstäbe der einzelnen Elemente sind vorzugsweise durch Punktschweißung miteinander verbunden.
Wesentlich ist, daß die Querstäbe im Regelfall keine Verteilerfunktion übernehmen. Ihre nach unten abgebogenen Enden können aber zusammen mit den Schweißknoten die Elemente im Beton verankern.
Die Enden der Querstäbe sind bevorzugt so abgebogen, daß sie
1. bei den Feldelementen die Längsstäbe nach den bestehenden Vorschriften 1 bis 2 cm über der Schalung halten. Die Längsstäbe befinden sich dabei vorzugsweise an der Unterseite des Mittelteils der Querstäbe;
2. bei den Stützelementen die Längsstäbe so hoch über der Schalung halten, daß sie 1 bis 2 cm unter der Betonquerschnittoberkante liegen. Die Längsstäbe befinden sich dabei bevorzugt auf der Oberseite des Mittelteils der Querstäbe.
Die Elemente können aber auch im umgekehrten Sinn verwendet werden, so daß also bei den Feldelementen die Längsstäbe auf der Oberseite des Mittelteils der Querstäbe liegen und bei den Stützelementen an der Unterseite. Dies ist jedoch für die Konstruktion nicht stets günstig, weil dann die statische Nutzhöhe um die Dicke der Querstäbe verringert würde.
Die Elemente sind vergleichsweise schmal, beispielsweise weisen sie nur 3 bis 5 Längsstäbe oder Längsstabgruppen auf.
Dies hat folgende Vorteile:
1. Der Abstand der abgewinkelten Querstabenden voneinander wird so klein, daß sich die Elemente durch Darauftreten nicht verbiegen.
2. Die einzelnen Elemente können in unterschiedlichen Abständen voneinander verlegt werden, so daß damit der Stahlquerschnitt pro Einheit der Querschnittsbreite von einem minimalen Wert durch Aneinanderrücken bis zu einem maximalen Wert gesteigert werden kann.
Die Längsstäbe selbst können verschiedenartig ausgebildet und verschiedenartig angeordnet sein. So können die Längsstäbe z. B.
1. aus Einzelstäben oder Stabgruppen, z. B. Doppelstäben, bestehen,
2. aus dicken und dünnen Stäben kombiniert bestehen,
3. aus über und unter den Mittelteilen der Querstäbe angebrachten Stabgruppen bestehen,
4. verschiedene Abstände voneinander haben,
5. kurz und lang, den Erfordernissen des Kräfte- »5 Verlaufes kombiniert angepaßt sein.
Die für einachsige Bewehrung erforderliche Verteilerbewehrung wird auf die Feldelemente bevorzugt in Form gewöhnlicher Rundstäbe oben aufgelegt und kann für die Stützelemente weggelassen werden,
so da für negative Momente die Querstäbe nur Montagefunktion haben. Für kreuzweise bewehrte Decken können die Feldelemente in beiden Richtungen angeordnet werden. Eine Verteilerbewehrung ist dann nicht erforderlich. Dabei können die abgewinkelten
as Querstabenden der oberen Lage länger wie die der unteren Lage sein, was aber nicht unbedingt erforderlich ist.
Bei kreuzweise bewehrten Decken können die Elemente an den Rändern auch mit einem größeren Achsabstand verlegt werden als in den Deckenmitten, was sich als sehr materialsparend erweist.
Das gleiche gilt für die Stützelemente, welche darüber hinaus z. B. an den Schnittpunkten zweier sich kreuzender Unterkonstruktionen so verlegt werden können, daß sich verschieden hohe Stützelemente (in je einer Richtung verlegt) nicht stören.
Die Querstäbe können in verschiedenster Weise ausgebildet sein.
1. Die Querstabenden können rechtwinklig oder schräg abgewinkelt sein oder durch Verändern des Standwinkels an der Baustelle der Deckendicke angepaßt werden,
2. die Querstabenden können durch verschiedene Maßnahmen gegen Korrosion geschützt sein, <; j
3. die Querstäbe können so geformt sein, daß zwischen die an ihnen starr befestigten Längsstäbe einzelne Zulagestäbe gelegt werden können,
4. die Querstäbe (mit oder ohne Querrippen) können aus weicherem oder härterem Material als die Längsstäbe bestehen,
5. die Querstäbe können auch aus rahmenartigen Preßstücken, z. B. mit Vouten, bestehen,
6. die Querstäbe können auch untereinander mit Streben zur Verbesserung ihrer Standsicherheit verbunden sein.
Die Elemente selbst können in verschiedener Weise ausgebildet und verwendet werden. So z. B. können sie
1. mit normalen, handelsüblichen Rundstäben oder Bewehrungsmatten kombiniert werden,
2. als verschiebbar ineinander verflochtene Gitter ausgebildet sein,
3. als fertige Elemente hergestellt und zu den Verwendungsstellen geliefert werden,
4. als punktgeschweißte Matte hergestellt und erst dann im Lieferwerk geschnitten und geformt werden,
5. statt wie nach 4. mit besonderen Handschlüsseln erst an der Baustelle geformt werden,
6. zueinander in verschiedenen Längen so verlegt werden, daß eine Anpassung an den jeweiligen Momentenverlauf möglich ist.
Die Erfindung wird im folgenden an Ausführungsbeispielen unter Hinweis auf die Figuren beschrieben.
F i g. 1 zeigt das grundsätzliche Prinzip der vorgefertigten Bewehrungselemente, α sind die Längsstäbe und b die z. B. durch Punktschweißung an diesen befestigten Querstäbe;
F i g. 2 zeigt den Querschnitt durch ein Feldelement. Die abgewinkelten Enden der Querstäbe b sind kurz, die Längsstäbe α liegen an der Unterseite des Mittelteils der Querstäbe b;
F i g. 3 zeigt den Querschnitt durch ein Stützelement. Die abgewinkelten Enden der Querstäbe b sind länger, um die Längsstäbe entsprechend hoch zu halten. Die Längsstäbe α liegen an der Oberseite des Mittelteils der Querstäbe b;
F i g. 4 zeigt ein sogenanntes Randelement, eine Sonderausführung zur Abdeckung unbeabsichtigter Randeinspannmomente. Die Querstäbe c übernehmen zugleich die Zugspannungen aus den Einspannmomenten. Die Längsstäbe d sind hier Montagestäbe;
F i g. 5 zeigt eine punktgeschweißte Bewehrungsmatte aus Längsstäben α und Querstäben b als Ausgangsmaterial für die Bewehrungselemente, e ist eine Schneidelinie und / sind Biegelinien;
F i g. 6 zeigt den Querschnitt durch eine durchlaufende Massivdecke über zwei Felder mit erfindungsgemäßer Bewehrung. Dabei sind ρ die Feldelemente, q die Stützelemente und r die in F i g. 4 dargestellten Randelemente. Die zuzulegende Verteilerbewehrung in gewöhnlichem Rundstahl ist der Übersichtlichkeit halber nicht gezeigt;
Fig. 7 zeigt einen Querschnitt/1-Λ durch die Decke nach F i g. 6. Beachtenswert dabei ist, daß die Bewehrungselemente so weit voneinander entfernt sind, daß die Längsstäbe jeweils den gleichen Abstand voneinander haben;
F i g. 8 zeigt schematisch ein Bewehrungselement, welches aus zwei miteinander verbundenen, gegeneinander verschiebbaren Einzelgittern besteht; s ist dabei das Element in seiner minimalen Länge und t das Element in seiner maximalen Länge;
F i g. 9 zeigt noch eine Kombination von Stützelementen, bei der u ein langes, höheres Element ist und ν ein kurzes und niederes. Diese Kombination ist auch bei Feldelementen möglich; Fig. 10 zeigt einen Querschnitt durch F i g. 9.
Insgesamt läßt sich durch Kombination von verschiedenen Stabquerschnitten,, von verschiedenen Längen und Höhen der Elemente mit vergleichsweise wenig Sorten von Bewehrungselementen eine Vielzahl von zwei-, drei- und vierseitig gestützten, flächigen, von Zug- und/oder Normalkräften beanspruchten Stahlbetonbauteilen wirtschaftlich bewehren.
Es werden nicht nur Arbeitszeit und Schneidabfall eingespart, sondern darüber hinaus durch Wegfall von Überlappungen und Abstandhalten! wesentliche Stahleinsparungen gegenüber Bewehrungsmatten und Einzelstäben erzielt.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Bewehrung für flächige Betonbauteile unter Verwendung von streifenförmigen Elementen aus wenigen Längsstäben und mit diesen Längsstäben verbundenen Querstäben, deren Enden als Abstandhalter abgewinkelt sind, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anordnung der Längsstäbe der Elemente in unterschiedlichen Abständen von der Unterseite eines Betonbauteiles Elemente verwendet sind, die sich hinsichtlich der Länge der abgewinkelten Querstabenden unterscheiden.
2. Bewehrung nach Anspruch 1, dadurch ges5 kennzeichnet, daß die Längsstäbe (er) der streifenförmigen Elemente an der Unterseite des Mittelteils der Querstäbe (b) angebracht sind (F i g. 2).
3. Bewehrung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsstäbe (α) der streifenförmigen Elemente an der Oberseite des Mittelteils der Querstäbe (b) angebracht sind (F i g. 3).
4. Bewehrung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsstäbe und die Querstäbe der streifenförmigen EIemente zu gegeneinander verschiebbaren Gittern miteinander verflochten sind (F i g. 8).
5. Bewehrung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die Querstabenden gegen Korrosion geschützt sind.
6. Bewehrung nach einem der Ansprüche 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstäbe aus weicherem oder härterem Material als die Längsstäbe bestehen.
7. Bewehrung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstäbe aus unrunden Stäben, insbesondere aus rahmenförmigen Preßstücken mit Vouten, bestehen.
8. Bewehrung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Längs-
stäbe an der Oberseite und an der Unterseite der Mitten der Querstäbe angebracht sind.
9. Bewehrung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die an den Querstäben befestigten Längsstäbe Zulagestäbe lose gelegt sind.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
DE19621484318 1962-06-22 1962-06-22 Bewehrung für flächige Betonbauteile Expired DE1484318C3 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9312860U1 (de) * 1993-08-27 1994-02-10 Vonderlin Industriebodenbau Gm Vorrichtung zur Abmilderung von vertikalen Bewegungen an Fugen im Industriebodenbau, mittels Querkraftübertragungsbügel

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GB1354418A (en) * 1970-05-21 1974-06-05 Rehm G Reinforcing fabric
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