DE1409788A1 - Bewehrungsanordnung fuer aus Stahlbeton bestehende Gleistragplatten - Google Patents

Bewehrungsanordnung fuer aus Stahlbeton bestehende Gleistragplatten

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DE1409788A1
DE1409788A1 DE19621409788 DE1409788A DE1409788A1 DE 1409788 A1 DE1409788 A1 DE 1409788A1 DE 19621409788 DE19621409788 DE 19621409788 DE 1409788 A DE1409788 A DE 1409788A DE 1409788 A1 DE1409788 A1 DE 1409788A1
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reinforcement
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mat
area
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DE19621409788
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Ludwig Alsenz
Heinz Klouten
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Baustahlgewebe GmbH
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Baustahlgewebe GmbH
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    • E01C9/00Special pavings; Pavings for special parts of roads or airfields
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B3/00Transverse or longitudinal sleepers; Other means resting directly on the ballastway for supporting rails
    • E01B3/28Transverse or longitudinal sleepers; Other means resting directly on the ballastway for supporting rails made from concrete or from natural or artificial stone
    • E01B3/38Longitudinal sleepers; Longitudinal sleepers integral or combined with tie-rods; Combined longitudinal and transverse sleepers; Layers of concrete supporting both rails

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  • Reinforcement Elements For Buildings (AREA)
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Description

patentanwäi/γε" j 4 O 9 1 8 8
DIPL. ING. C. STOBPEI · DIPL. ING. W. GOLLWITZBB
· AM SCHÜTZENHOF
2. Fe bruar 1962
Bau-Stahlgewebe G.m.b.H., Düsseldorf-Oberkassel
"Bewehrungsanordnung für aus Stahlbeton bestehende Gleistragplauten"
Bei schienengleichen Bahnübergängen überbrücken Gleiatrabplatten aus Betonfertigteilen vielfach nicht nur die Spurweite des Gleises, sondern ragen auch beiderseits über das Gleis hinaus, wobei die Schienen im allgemeinen in rinnfürmigen Aussparungen liegen, die in der Oberseite der Gleistragplatte ausgespart sind.
Derartige Gleistragplatten müssen entsprechend den verschiedenen, teilweise sogar in entgegengesetzten Richtungen wirkenden Beanspruchungen bewehrt werden. Das erfolgte bislang mit Hilfe von Stäben aus Rundstahl, die entsprechend gebogen und miteinander verknüpft wurden. Da die Gleistragplatten Aussparungen zur Aufnahme der Schienen enthalten, vermindert sich in diesen Bereichen der Betonquerschnitt beträchtlich. Dadurch wird an dieser Stelle eine Verstärkung der Bewehrung erforderlich, durch velche sich die ohnehin nicht unerheblichen Schneide-, Biege-, Verlege- und Knüpfarbeiten der gesamten Plattenarmierung mit Hundstahl noch vermehren. Der Erfinder geht vonder
8 0 9 8 12/0 gf&S
Erkenntnis aus, dass axe bisher in diesem Zusammenhang aufgewendeten Kosten sich w esejut lieh senken lassen, .veim es gelinge, als Bewehrung anstelle von üiinzeis uLloen Baus L" ah !matten aus sich rechtwinklig kreuzenden ofcüoen, die durch Punktscnweirtung miteinander verbunden sind, zum iinaacz au bringen, oolche Matten werden im allgemeinen in der ."/eise aus ge bilden, dass Längs- und ^uerstü.be über die volle Breite und Länge der Latten angeordnet sind. Derartige Gattenebenen lassen sich wohl in normalen Deckenplatten verwenden, nicht aber in Platten, die durchgehende Aussparungen aufweisen und wechselnd, zum Teil durch erhebliche Lasten, beansprucht sind, so wie z.B.Gleistragplatten.
Dabei kann es geschehen, dass mehrere
Lagen von Hatten derart übereinander zu liefen kommen, dass eine einwandfreie Betonumhüllung nicht mehr gewährleistet ist» Ausseraem wären bei αer Verwendung von einzelnen ebenen Matten besondere kostspielige Schneidearoeiuen erforderlich, um beispielsweise die Matten zur Erzielung einer räumlichen Bewehrung ineinander stecken zu können. Gegebenenfalls müssten auch ganze Liatüenteile abgeschnitten weraen, um eine dem querschnitt angepaßte Bewehrung erzielen zu können, was wiederum einen Stahlveriust Ded-i-n^t. Dabei können noch durchaus einzelne Zulagestäbe erforderlich wer-den, um den statisch erforderlichen Querschnitt zu decken.
Nicht zuletzt ist; darauf zu achten, dass derartige hatten an bestimmten Stellen gestossen werden müssen. Da gestossene Matten stets mit einer Anzahl von Maschen überdeckt werden müssen, tritt im
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otjiibereich eine Anhäufung von ungenutztem Staiilguer-schnibt auf.
Der iirfindung liegt die Aufgabe augrunde, einen .Veg auf auaei^n, aer os ei'aöglicht, Gleistragplatten in einer wirtschaftlicheren und einfacheren ./üiae herzustellen als aas bislang mit einer jaewelirung aus einzelnen /Stahlstäben möglich war. Jis sollten dafür möglichst Baustahimatten verwendet werden, die aber derart ineinander zu verscnachLeln waren, dass mit der taer.Liiasi;en Ans aiii von ...a^üengeüilaen in einfacher .veise eine aea statischen Gegebejuiieiben angepaßte iievvexirang entooehte
Die üirf±ndang löst diese Aufgabe durch eine iiewehrunganordnung für aus öcahlbeiion bestehende Jleisuraäplatt;en i.:i"C i:. uev Oberfläche vorgesehenen rinnen— för.aiben Aussparungen ^iur Aufnahme der schienen, die auä folgenden 3auotahl.uattengeuilaen besteht.
a) Jrandbe'.vei-oang aus ^v;ei haarnadel!"jr:nig L.ebO;venen ...;-x"uöen ;:iit unj.'.eich lanzen Schei^>.eln, aie mit den offene— ooi.eii -^e ^ ei.e inender gerichtet sind, wobei α ie längeren o3::e^-j^el auf aer ^njerdeiue der Plaste ..legen ;-.na Ii; deren :.iiütiere:- -ex-elch eine z.veiiagige 2e.ve-:r'j.iic bilden und die kürzeren ächenicel sich nur über αen Bereich unterhalb der öchienenrinnen ersc.-ec^en.
b) frape3x>jr...i(v.er -^eweiirungs^orb ;..i^ nuch aus3en ab— failendei- JcLräten ooijen, «el-jhe aie ochubbewehrung ;;-.vioc:.en uei- .öciiiei-enaux lagern und dem mi "at leren Bereich bilden und dessen oberer hor_zon— Galer Teil ^ur oberen Plactenbeweiirung
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BAD ORiaJNAt
c) U-förmiger -tfewehrungskorb als Steckbügel im Bereich zwischen den Schienen, dessen Steg gemeinsam mit dem des trapezförmigen Korbes die obere Bewehrung der Platte zwischen den Schienen bildet, und dessen Ecken die innere Kantensicherung an den Schienenrinnen übernehmen»
d) Schmale Mattenstreifen in Plattenlängsrichtung als druckverteilende Bewehrung unter den Schienenrinnen.
e) Geschlossene rechteckförmige Bügelkörbe in den Bereichen außerhalb der Schienenrinnen.
Bei der Herstellung einer solchen Bewehrungsanordnung wird zweckmäßigerweise so vorgegangen, dass zunächst die Grundbewehrung, danach der trapezförmige Bügelkorb und der U-förmige Korb, schliesslich die Mattenstreifen und endlich die äußeren Bügelkörbe verlegt werden.
Da die Abmessungen einer Gleistragplatte grundsätzlich im voraus festliegen, können die für die Bewehrung benötigten Matten den Erfordernissen entsprechend ohne Verschnittverluste vorgefertigt werden. Die Verschweißung der Stäbe garantiert einen exakten Stababstand. Die Ablängung bzw. die benötigten Biegungen können serienmäßig auf einfache Art und Y/eise und mit geringem Kostenaufwand erfolgen.
Die Verteilung der Stäbe innerhalb der Matte kann von vornherein so vorgenommen werden, wie es nicht nur statisch erforderlich ist, sondern auch derart, daß bei der Verlegung der Matten störende Längs- oder Quer-
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U09788
_ 5—
stäbe fortgelassen werden. Dadurch ist ein einwandfreies Verlegen nach Art des Baukastensystems möglich, ohne daß nachträglich etwa Stäbe durch- oder abgeschnitten werden müssen.
Die Matten können derart gebogen werden, daß ihre Stäbe teilweise, ζ.B. im Bereich der Aussparungen , in verschiedenen Lagen verwendbar sind. Ferner können die Biegungen so vorgenommen werden, daß zum feil die gebogenen Enden gleichzeitig als Abstandhalter dienen. Bei einer Rundstahlbewehrung müssen ,Maßnahmen getroffen werden, die ein Kippen der räumlichen Konstruktion verhindern,und es sind besondere zusätzliche Abstandhalter erforderlich, wodurch ein erhöhter Stahlaufwand bedingt ist.
Die Verwendung von Baustahlmatten bringt ferner den Vorteil, daß das Sortiment der für die Bewehrung erforderlichen Positionen auf ein wirtschaftliches Maß beschränkt werden kann, daß im vorliegenden Bdispiel bei einer Plattehgrundrißflache von
2,4o . 2jGo m nur 5 Stück beträgt. Dieses Sortiment reicht aus, um die ganze Platte mit einigen schnellen Handgriffen, die von ungelernten Kräften vorgenommen werden können, zu bewehren.
Weitere Merkmale und Vorteile der erfindungsgemäßen BewehrungsanOrdnung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in den beigefügten Zeichnungen dargestellten. Ausf ührungsbeispieIe.
Fig. 1 zeigt mehrere nebeneinander verlegte Gleistragplatten in der Draufsicht ohne Bewehrung und
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Fig. 2 einen Querschnitt entlang der
Linie 1-1 der Fig. 1 mit eingelegter Bewehrung. In den
Fig. 3 bis 7 ist im Querschnitt die Reihenfolge des Verlegene der einzelnen Mattentypen gezeigt, wobei die geschnittenen geraden Stäbe der besseren Übersicht halber weggelassen wurden.
Die in der Fig. 1 am oberen und unteren Rand angedeuteten Pfeile stellen die Fahrtrichtung eines Zuges dar. Die Anzahl der Gleistragplatten, die in Fertigbauweise erstellt und an Ort und Stelle auf einen entsprechend vorbereiteten Untergrund verlegt werden, richtet sich nach der Breite des Bahnüberganges. Wenn die örtlichen Verhältnisse es gestatten oder erfordern j ist es selbstverständlich auch möglich* die Platten an Ort und Stelle herzustellen.
Bei der Herstellung der Platten werdöh die vorgefertigten und gebogönen Mattengebilde* in einer bestimmten Reihenfolge in die Schalung eingelegt $ wobei sich die Reihenfolge der Verlegung nach der* Art der Gebilde richtet. Bs gibt zwar mehrere Möglichkeiten} derartige Platten mit Baustahlmatten zu bewehren.* jedoch stellt die erfindungsgemäße Bewehrungsanordnung aus wirtschaftlichen und stahlbetontechnischen Gründen ein Optimum dar.
Zunächst werden zwei Mattentypen 1, wie in Fig. 3 dargestellt, verlegt. Damit ist die untere Bewehrung für die Sohlplatte eingebracht und auch gleichzeitig ein Teil der Bewehrung im Bereich der Aussparungen. Dann erfolgt nach Fig. 4- die Verlegung der Matte 2 als ein Teil der oberen Plattenbewehrung.
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Im Anschluß daran wird die Matte 5 (Fig. 5) eingelegt, und zwar derart, daß die waagerechten Schenkel der gebogenen Matten 2 und 3 iii einer Ebene liegen. Danach werden die Matten 4· (Fig. 6) im Bereich der Aussparung eingefügt und schließlich die Matten 5 (Fig.?), die zur Bewehrung der beiden äußersten Plattenbereiche dienen. Die jeweils gestrichelten Matten in den einzelnen Figuren 4 bis 7 stellen stets die Mattenarten dar, die bereits verlegt sind. In der Fig. 2 ist dann eine vollständige Bewehrung dargestellt.
Sollte aus besonderen Gründen die Platte nicht in der Lage betoniert werden, wie sie in der Fig. 2 dargestellt ist, sondern beispielsweise um löo geareht, so hat das keinen Einfluß auf die Ausbildung der Bewehrungskörbe aus Baustahlmatten. Es ist lediglich die Reihenfolge der Verlegung zu verändern. Eine solche Umkehrung des Herstellungsvorganges von Gleistragplatten könnte z.B. wünschenswert sein, wenn eine möglichst glaste Plafctenuntersicht eraielt werden soll, was z.B. dann durch sauberes Abziehen geschehen kann.
Schließlich besteht auch noch die I.äöglichkeit, die Platten hochkant herzustellen. Auch in diesem Fall braucht nur die Reihenfolge der zu verlegenden und ineinander einzubauenden LIatt enge bilde der veränderten Lage der Platte angepaßt zu werden. Bei einer Armierung aus Rundstählen sind solche Veränderungen zumindest schwierig, wenn überhaupt durchzuführen. Ein weiterer Vorteil der Bewehrung von Gleistragplatten mit Iuatten besteht darin, daß selbst gewisse Schalfcungstoleranzen oder geringfügige, kurzfristig vorgenommene und durchaus mögliche Veränderungen des Schalungsgrundrisses ohne weiteres aufgefangen werden
BAD ORiGIHAt
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können, ohne daß die vorgefertigten Bewehrungsmatten geändert werden müssten. Bei der Verlegung der Bewehrung sind lediglich die Matten gegeneinander etwas 25U verschieben. Das gilt vorwiegend für die haarnadelförmige Grundbewehrung 1. Bei einer fix und fertig angelieferten Rundstahlbewehrung mit auf Länge geschnittenen und gebogenen Stäben ist eine derartige Verschiebung nicht möglich a
Die Bewehrung von Gleistragplatten ist nicht auf das aufgezeigte Beispiel beschränkt. Es gibt auch davon abweichende Formen von wattentypen, die mitunter noch einfacher sein können oder gar noch eine geringere Anzahl aufweisen, sofern es aus statischen Gründen noch vertretbar ist. Im allgemeinen stellen jedoch die hatten nach der vorliegenden Erfindung ein Optimum an Bewehrung dar, mit denen auch zusätzliche, seitlich wirkende Kräfte aufgenommen werden können, die aus dem über die Platten hinweglaufenden Stra±jeriverkehr herrühren.
JA/Γ .■;..■··:· ..·:! 809812/0259 ßAD ORtGHW.

Claims (2)

  1. PATENTANWÄLTE
    DIPL. ING. C. STOEPBL · DIPL. ING. W. GOIEWITZEB
    IiANDAtX/PFAIiZ · AM SCHUTZENHOff
    1409783
  2. 2. Februar 1962. Bk.
    Patent a η Sprüche
    1.) Bewehrungsanordnung für aus Stahlbeton bestehende Gleis üragplatt en mit in der Oberfläche vorgesehenen rinnenförmigen Aussparungen üur Ausnahme der Schienen, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus folgenden Baustahlmattengebilden besteht:
    a) Grundbewehrung (1) aus zwei naarnadelförmig gebogenen Matten mit ungleich langen Schenkeln, die mit den offenen Seiten gegeneinander gerichtet sind, wobei die längeren Schenkel auf der Unterseite der Platte liegen und in derem mittleren Bereich eine zweilagige Bewehrung bilden und die kürzeren Schenkel sich nur über den Bereich unterhalb der Schienenrinnen erstrecken.
    b) Trapezförmiger Bewehrungskorb (2) mit nach außen abfallenden schrägen Seiten, v/elche die Schubbewehrung zwischen den Schienenauflagern und deia mittleren Bereich bilden und dessen oberer horizontaler Teil zur oberen Plattenbewehrung beiträgt.
    c) U-förmiger Bewehrungskorb (3) als Steckbügel im Bereich zwischen den Schienen, dessen horizontaler Teil gemeinsam mit dem des trapezförmigen Korbes die obere Bewehrung der Platte zwischen den Schienen bildet und dessen Ecken die innere Kantensicherung an den Schienenrinnen übernehmen.
    ά) Schmale Mattenstreifen (4) in Plattenlängsrichtung als druckverteilende Bewährung unter den Schienenrinnen .
    BAD ORtQINAl.
    8098
    e) Geschlossene rechteckförmige Bügelkörbe (>) in den Bereichen außerhalb der üchienenrinnen.
    2o) Verfahren zum Herstellen einer Bewehrungdanordnung nach iuijpruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst die Grundbewehrung (1) danach der trapezförmige Bügelkorb (2) und der U-förmige Bügelkorb (J), schließlich die Mattenstreixen (4) ■ und endlich die äußeren Bügelkörbe (5) verlegt werden. ·
    ~j>.) Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß entsprechend veränderter Betonierbedingungen die Mattengebilde 1 bis 5 auch in umgekehrter Reihenfolge verlegt werden.
    BAD ORIGINAL
    809812/0259
DE19621409788 1962-02-05 1962-02-05 Bewehrungsanordnung fuer aus Stahlbeton bestehende Gleistragplatten Pending DE1409788A1 (de)

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EA016256B1 (ru) * 2010-12-15 2012-03-30 Общество С Ограниченной Ответственностью "Экомост" Устройство трамвайного пути, широкоплоскостная плита для него и способ изготовления плиты

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EA016256B1 (ru) * 2010-12-15 2012-03-30 Общество С Ограниченной Ответственностью "Экомост" Устройство трамвайного пути, широкоплоскостная плита для него и способ изготовления плиты

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