DE3408878C2 - - Google Patents

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DE3408878C2
DE3408878C2 DE19843408878 DE3408878A DE3408878C2 DE 3408878 C2 DE3408878 C2 DE 3408878C2 DE 19843408878 DE19843408878 DE 19843408878 DE 3408878 A DE3408878 A DE 3408878A DE 3408878 C2 DE3408878 C2 DE 3408878C2
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DE
Germany
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spacer
another
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reinforcement
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DE19843408878
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English (en)
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DE3408878A1 (de
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Hans Werner 5883 Kierspe De Rothstein
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ROVO METALLVERARBEITUNGSGESELLSCHAFT MBH 5883 KIERSPE DE
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ROVO METALLVERARBEITUNGSGESELLSCHAFT MBH 5883 KIERSPE DE
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/16Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups
    • E04C5/20Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups of material other than metal or with only additional metal parts, e.g. concrete or plastics spacers with metal binding wires
    • E04C5/205Ladder or strip spacers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/16Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups
    • E04C5/18Spacers of metal or substantially of metal

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Reinforcement Elements For Buildings (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Abstandhalter für zwei parallel zueinander liegende, vertikal ausgerichtete Baustahlbeweh­ rungen, der zugleich die zugehörigen vertikalen Schalungswände auf Abstand zueinander hält.
Die vertikal ausgerichteten Baustahlbewehrungen einer Wand müs­ sen einerseits in dem vorgeschriebenen Abstand voneinander und ande­ rerseits in dem vorgeschriebenen Abstand von den Schalungen gehalten werden. Abstandhalter der eingangs genannten Art sind durch die DE 31 22 940 A1 bekannt.
Diese Abstandhalter müssen in aufwendiger Weise vor Ort in die Baustahlbewehrung eingebaut, insbesondere eingebunden werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Abstandhalter der eingangs genannten Art zu schaffen, der eine einfachere und schnellere Montage der Baustahlbewehrungen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch folgende Merkmale gelöst:
  • a) zwei Drahtstege, welche die Baustahlbewehrungen auf Abstand zueinander halten, sind parallel zueinander ausgerichtet;
  • b) jeweils in gleichen Abständen sind die Drahtstege durch Verbundstä­ be miteinander verbunden;
  • c) jeweils etwa in der Mitte zwischen benachbarten Verbundstäben sind die Drahtstege durch Abstandstäbe, welche die Schalungswände auf Abstand zueinander halten, miteinander verbunden.
Durch den Abstandhalter nach der Erfindung wird eine großflächige Abstüt­ zung der Baustahlbewehrungen gesichert. Die Drahtstege sichern den Abstand der Baustahlbewehrungen voneinander; die Abstandstäbe si­ chern den Abstand der Schalungswände voneinander. Somit dienen die Abstandstäbe als Schalungsspreizen. Der Abstandhalter ist etwa leiterförmig ausge­ bildet und kann auf dem Bauhof in die Baustahl­ bewehrungen eingebunden werden. Zwei durch Abstandhalter mit­ einander zu einer Einheit verbundene Baustahlbewehrungen, insbesondere Bewehrungsmatten, können als Einheit auf die Baustelle transportiert und in die Schalung eingesetzt werden. Arbeiten an der Baustahlbeweh­ rung vor Ort entfallen damit weitgehend.
Damit die Abstandhalter auch eine Verkantungsstabilität haben, kann vorgesehen sein, daß die Drahtstege zickzackförmig gebogen sind und daß die Verbundstäbe und die Abstandstäbe jeweils in abwechseln­ den Ecken angeordnet sind. Die Drahtstege bilden also eine Leiter mit geknickten Holmen. Der Abstandhalter hat auch senkrecht zu seiner Längserstreckung eine Abstützung auf den Baustahlbewehrungen, so daß dadurch ein Umkippen oder Verkanten des Abstandhalters ausgeschlossen ist.
Damit ein sicheres Einhängen des Abstandhalters in eine Baustahlbewehrung sichergestellt ist, sieht eine Ausgestaltung der Erfindung vor, daß ein Ende jedes Verbundstabes als Haken vorgebogen ist. Die Haken liegen etwa auf einer geraden Linie, so daß alle Haken eines Abstandhalters gleichzeitig in einen geraden Bewehrungsstab eingehängt werden können.
Die Verbindung mit der jeweils gegenüberliegenden Baustahlbeweh­ rung kann dadurch gewährleistet werden, daß das jeweils andere Ende jedes Ver­ bundstabes als Haken zur Bildung eines S-Hakens umbiegbar ist. Unter einem S-Haken ist hier auch ein Haken zu verstehen, bei dem beide Enden in gleicher Richtung umgebogen sind.
Die Baustahlbewehrungen können geschweißte Bewehrungsmatten oder Betonstahlgeflechte sein.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden unter Bezug­ nahme auf die Zeichnung erläutert, in der darstellt:
Fig. 1 eine Ansicht eines in eine Bewehrungsmatte eingebauten Abstandhalters,
Fig. 2 die Draufsicht zu Fig. 1 und
Fig. 3 die Anordnung eines Abstandhalters mit Bewehrungs­ matten innerhalb einer Schalung in der Draufsicht.
Ein Abstandhalter nach der Erfindung ist aus Drahtbiege­ teilen zusammengeschweißt. Es sind einerseits zwei zickzackförmig gebo­ gene, im wesentlichen auf einer geraden Linie ausgerichtete Drahtstege 1 parallel zueinander angeordnet. Jeweils gleichliegende Ecken 2 die­ ser Drahtstege 1 sind in Querrichtung durch Verbundstäbe 4 mitein­ ander verbunden. Jeweils ein Ende jedes Verbundstabes 4 ist in Form eines Hakens 5 umgebogen. Die anderen gleichliegenden Ecken 3 der Drahtstege 1 sind durch quergerichtete Abstandstäbe 6 miteinander verbunden. Die Enden der Abstandstäbe 6 tragen Schutzkappen 11 aus einem nachgiebigen Kunststoff, Asbestzement oder einem anderen geeig­ neten Stoff. Diese Abstandstäbe 6 sind im wesentlichen gerade Draht­ stäbe, deren Länge dem vorgeschriebenen Abstand zwischen gegenüberlie­ genden Schalungswänden 7 entspricht und die als Schalungsspreizen die­ nen. Der Abstandhalter hat im wesentlichen eine langgestreck­ te Leiterform. Die Verbundstäbe und die Abstandstäbe liegen jeweils auf einer geraden Linie.
Der Abstandhalter nach den Fig. 1 und 2 besteht somit aus den gebogenen Drahtstegen 1 und den damit durch Schweißverbindun­ gen verbundenen Verbundstäben 4 sowie Abstandstäben 6. Der gesamte Abstandhalter ist eine vorgefertigte Einheit.
Durch statische Anforderungen und/oder Normen ist festgelegt, wie­ viele Abstandstäbe und Verbundstäbe pro Flächeneinheit des jeweiligen Wandteils erforderlich sind. In entsprechender Dichte müssen die Abstandhalter zwischen den Bewehrungsmatten aus Baustahl angeordnet werden. Die Fig. 1 und 2 zeigen jeweils eine Bewehrungsmatte 8 für einen vertikalen Einbau in ein Wandelement.
Der Abstandhalter nach der Erfindung kann in der aus den Fig. 1 und 2 ersichtlichen Weise in eine Bewehrungsmatte eingehängt werden, indem die auf einer im wesentlichen geraden Linie liegenden Haken 5 in einen geraden Draht der Bewehrungsmatte 8 eingehakt werden. Dazu wird der Abstandhalter auf die Bewehrungsmatte gelegt, so daß die Verbundstäbe parallel zur Bewehrungsmatte liegen. Nach dem Einhängen wird der Abstandhalter um 90° aufgerich­ tet, bis sich die geneigten Abschnitte der Drahtstege auf den Drähten der Bewehrungsmatte abstützen. Somit ist ein Verkanten oder Überkip­ pen des Abstandhalters ausgeschlossen. Nach Aufbringen der gegenüberliegenden Bewehrungsmatte 9 gemäß Fig. 3 werden die geraden Enden der Verbundstäbe 4 zu Haken 10 umgebogen. Die Haken 5 und 10 können, wie in Fig. 3 dargestellt, jeweils in gleicher Richtung gegen­ einander umgebogen werden. Man kann den Haken 10 auch entgegengesetzt wie den Haken 5 umbiegen, so daß der Verbundstab 4 einen S-Haken dar­ stellt. Man bezeichnet die Haken in jedem Fall als S-Haken. Dabei hält der Abstandhalter die Bewehrungsmatten 8 und 9 in dem vorgeschriebenen Abstand voneinander. Dabei verhindern die Verbundstä­ be 4 ein Auseinandertreten der Bewehrungsmatten 8 und 9, während die Drahtstege 1 ein Zusammenfallen der Bewehrungsmatten 8 und 9 aus­ schließen. Schließlich legen die Abstandstäbe 6 den Abstand zwischen den Schalungswänden 7 und die Ausrichtung der Bewehrungsmatten 8 und 9 zwischen den Schalungswänden 7 fest. Der Abstandhalter legt somit alle vorgeschriebenen Abstände zwischen den Schalungen und den Bewehrungsmatten fest. Er ist Schalungsspreize und verbindendes Ele­ ment für die Bewehrungsmatten. Der Abstandhalter stellt auch die notwendige gleichmäßige Betonüberdeckung sicher.
Die Abstandhalter können auf dem Bauhof oder Montage­ platz mit den Bewehrungsmatten 8 und 9 verbunden werden. Die Anord­ nung der beiden Bewehrungsmatten 8 und 9 mit den erforderlichen Abstandhaltern stellt einen in sich festen Aufbau mit hoher Sta­ bilität dar. Man kann diesen Aufbau auf die Baustelle transportieren und z. B. mit Hilfe eines Baukranes in die Schalung einsetzen. Die Er­ findung erspart einen Großteil der Bewehrungsarbeiten vor Ort. Die Bewehrungseinheit hält sich selbst und stützt auch die Schalungen gegeneinander ab.

Claims (4)

1. Abstandhalter für zwei parallel zueinander liegende, vertikal ausgerichtete Baustahlbewehrungen, der zugleich die zugehörigen vertikalen Schalungs­ wände auf Abstand zueinander hält, gekennzeichnet durch fol­ gende Merkmale:
  • a) zwei Drahtstege (1), welche die Baustahlbewehrungen (8) auf Abstand zueinander halten, sind parallel zueinander ausgerichtet;
  • b) jeweils in gleichen Abständen sind die Drahtstege (1) durch Ver­ bundstäbe (4) miteinander verbunden;
  • c) jeweils etwa in der Mitte zwischen benachbarten Verbundstäben (4) sind die Drahtstege (1) durch Abstandsstäbe (6), welche die Schalungswände (7) auf Abstand zueinander halten, miteinander verbunden.
2. Abstandhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Drahtstege (1) zickzackförmig gebogen sind und daß die Ver­ bundstäbe (4) und die Abstandstäbe (6) jeweils in abwechselnden Ecken (2 bzw. 3) angeordnet sind.
3. Abstandhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Ende jedes Verbundstabes (4) als Haken (5) vor­ gebogen ist.
4. Abstandhalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß das jeweils andere Ende jedes Verbundstabes (4) als Haken (10) zur Bildung eines S-Hakens umbiegbar ist.
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